DE10035759A1 - Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine, der zumindest einen in einem Gehäuse angeordneten, auf einen Anker wirkenden Elektromagneten aufweist, und mit zumindest einem Kanal zum Transport eines Mittels. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß der Kanal quer zur Bewegungsrichtung des Ankers durch den Anker geführt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Aktuator zur
Betätigung eines Gaswechselventlis einer Brennkraftmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 197 14 495 A1 ist ein gattungsbildender elektroma
gnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils ei
ner Brennkraftmaschine bekannt. In einem Aktuatorgehäuse sind
ein Öffnungsmagnet und ein Schließmagnet mit jeweils einer auf
einen Spulenkern aufgewickelten Magnetspule angeordnet. Die
Magnete wirken auf einen in Ventilachsrichtung bewegbaren An
ker. Ferner besitzt der Aktuator eine Kühlvorrichtung mit ei
nem im Aktuatorgehäuse verlaufenden Kühlkanal. Der Kühlkanal
ist durch Bohrungen im Aktuatorgehäuse hergestellt. Durch den
Kühlkanal kann Kühlflüssigkeit geführt werden, ohne daß diese
mit den Magnetspulen und den Spulenkernen direkt in Kontakt
kommt.
Ferner ist aus der DE 196 28 860 A1 ein elektromagnetischer
Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brenn
kraftmaschine mit einem Schwenkanker bekannt, der zwischen
zwei Elektromagneten schwenkbar um eine Achse gelagert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsbil
denden Aktuator weiterzuentwickeln. Sie wird gemäß der Erfin
dung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausge
staltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetischen Aktuator
zur Betätigung eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschi
ne, der zumindest einen in einem Gehäuse angeordneten auf ei
nen Anker wirkenden Elektromagneten aufweist, und mit zumin
dest einem Kanal zum Transport eines Mittels.
Es wird vorgeschlagen, daß der Kanal quer zur Bewegungsrich
tung des Ankers durch den Anker geführt ist, wodurch eine vor
teilhafte Kühlung des Ankers erreicht und über den Anker Wärme
aus einem Kern des Elektromagneten abgeführt und der Wirkungs
grad des Aktuators gesteigert werden kann. Bei einem transla
torisch verschiebbar geführten Anker kann beispielsweise das
Mittel über eine Lagerstelle eines Ankerstößels und über den
Ankerstößel in den Anker geleitet werden.
Besonders vorteilhaft ist der Anker jedoch als Schwenkanker
ausgebildet, und das Mittel ist an einer ersten Lagerstelle
des Ankers zugeführt. Das Mittel kann mit geringem konstrukti
ven Aufwand über einen kurzen Weg in den Anker geführt und zu
dem kann über den Kanal im Anker besonders vorteilhaft ein
Spielausgleichselement mit Druckmittel versorgt werden, das
beispielsweise zwischen dem Anker und einem Anker- oder Ven
tilschaft angeordnet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla
gen, daß das Mittel an einer zweiten Lagerstelle des Ankers
abgeführt ist, wodurch ein vorteilhaft großer Durchfluß durch
den Anker und eine gute Wärmeabfuhr erreicht werden kann.
Grundsätzlich könnte das Mittel jedoch auch an einer anderen
Stelle abgeführt werden, beispielsweise über eine Stelle am
Anker, über ein Spielausgleichselement usw.
Ist der Anker mit einer hohlen Schwenkachse verbunden, kann
das Mittel konstruktiv einfach und kostengünstig über die
Schwenkachse dem Anker zugeführt werden. Wird über eine erste
Lagerstelle des Ankers das Mittel zugeführt und über eine
zweite Lagerstelle das Mittel abgeführt, ist vorteilhaft zwi
schen den Lagerstellen der hohlen Schwenkachse eine Trennwand
angeordnet, über die ein direktes Durchströmen der Schwenkach
se und ein strömungstechnischer Kurzschluß des Kanals im Anker
vermieden werden kann. Die Trennwand kann einstückig mit der
Schwenkachse oder auch als getrenntes Bauteil ausgeführt sein,
das nachträglich in die Schwenkachse eingebracht wird. Ist die
Schwenkachse über die Trennwand mit einer Drehstabfeder ver
bunden, können zusätzliche Bauteile, Gewicht, Montageaufwand
und Kosten eingespart werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschla
gen, daß der Anker über zumindest einen Lagerbolzen gelagert
und das Mittel durch einen Kanal im Lagerbolzen dem Anker zu
geführt ist. Es kann ein Druckverlust vor dem Kanal vermieden
und ein großer Durchfluß erreicht werden. Ein Spielaus
gleichselement kann mit geringen Druckverlusten über den Anker
mit Druckmittel versorgt werden. Möglich ist jedoch auch, daß
das Mittel über eine Lagerfläche des Ankers dem Kanal zuge
führt wird, beispielsweise über eine Gleitlagerfläche oder
auch über eine Lagerfläche eines Wälzlagers, wodurch diese
gleichzeitig vorteilhaft durch das Mittel geschmiert werden
können. Das Mittel kann von verschiedenen Stoffen gebildet
sein, die beispielsweise in erster Linie zum Wärmeabtransport
oder zur Schmierung ausgelegt sind. Besonders vorteilhaft wird
das Mittel jedoch von einem Brennkraftmaschinenöl gebildet,
das als Druckmittel für ein Spielausgleichselement, zur Küh
lung und zur Schmierung genutzt werden kann und in einer
Brennkraftmaschine grundsätzlich zur Verfügung steht.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Kanal kurvenförmig durch
den Anker geführt ist, wodurch bei geringem Druckverlust eine
große Kühlfläche und eine vorteilhafte Wärmeabfuhr aus dem An
ker erreicht werden können. Möglich ist jedoch auch, daß der
Kanal geradlinig durch den Anker geführt oder aus mehreren ge
radlinigen Teilstücken zusammengesetzt ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe
schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er
findung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche ent
halten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu
sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen schematisch dargestell
ten erfindungsgemäßen Aktuator,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Variante zu Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung
eines Gaswechselventils 24 einer nicht näher dargestellten
Brennkraftmaschine. Der Aktuator besitzt eine elektromagneti
sche Einheit mit zwei Elektromagneten 25, 26, einem Öffnungs
magneten 26 und einem Schließmagneten 25. Jeder der Elektroma
gnete 25, 26 besitzt eine auf einem nicht näher dargestellten
Spulenträger aufgewickelte Magnetspule 27, 28 und einen Spu
lenkern 29, 30 mit zwei Jochschenkeln, die mit ihren Stirnsei
ten Polflächen 31, 32 bilden. Zwischen den Polflächen 31, 32
ist ein Schwenkanker 12 um eine Achse hin und her schwenkbar
gelagert. Der Schwenkanker 12 wirkt über ein Spielausgleichs
element 15 und über einen Ventilschaft 34 auf das Gaswechsel
ventil 24. Der Ventilschaft 34 ist über eine Schaftführung 35
in einem Zylinderkopf 36 der Brennkraftmaschine axial ver
schiebbar gelagert.
Ferner besitzt der Aktuator einen Federmechanismus mit zwei
vorgespannten Ventilfedern 22, 37, und zwar mit einer als
Drehstabfeder ausgebildeten, in Öffnungsrichtung 38 wirkenden
Ventilfeder 22 und mit einer als Schraubendruckfeder ausgebil
deten, in Schließrichtung 39 wirkenden Ventilfeder 37 (Fig. 1
und 2).
Der Schwenkanker 12 ist fest mit einer hohlen Schwenkachse 18
verschweißt. Die Schwenkachse 18 ist in einer ersten Lager
stelle 14 über ein erstes Gleitlager 41 auf einem Lagerbolzen
23 in einer ersten Gehäusewand 40 eines Aktuatorgehäuses 42
gelagert und ist in einer zweiten Lagerstelle 16 über ein
zweites Gleitlager 43 auf der Drehstabfeder in einer zweiten
Gehäusewand 44 des Aktuatorgehäuses 42 gelagert.
Die Drehstabfeder ist mit einem Ende mit der Gehäusewand 44
drehfest verbunden und wirkt über eine in der Schwenkachse 18
drehfest angeordneten Trennwand 20, über die Schwenkachse 18,
den Schwenkanker 12 und über den Ventilschaft 34 auf das Gas
wechselventil 24. Die Schraubendruckfeder stützt sich über ei
ne erste Federauflage 45 am Zylinderkopf 36 ab und wirkt über
eine zweite Federauflage 46 und über den Ventilschaft 34 auf
das Gaswechselventil 24. Bei nicht erregten Elektromagneten
25, 26 wird der Schwenkanker 12 durch die Ventilfedern 22, 37
in einer Gleichgewichtslage zwischen den Polflächen 31, 32 der
Elektromagneten 25, 26 gehalten.
Wird der Aktuator beim Start aktiviert, wird entweder der
Schließmagnet 25 oder der Öffnungsmagnet 26 kurzzeitig überer
regt oder der Schwenkanker 12 mit einer Anschwingroutine mit
seiner Resonanzfrequenz angeregt, um aus der Gleichgewichtsla
ge angezogen zu werden. In geschlossener Stellung des Gaswech
selventils 24 liegt der Schwenkanker 12 an der Polfläche 31
des erregten Schließmagneten 25 an und wird von diesem gehal
ten. Der Schließmagnet 25 spannt die in Öffnungsrichtung 38
wirkende Ventilfeder 22 weiter vor. Um das Gaswechselventil 24
zu öffnen, wird der Schließmagnet 25 ausgeschaltet und der
Öffnungsmagnet 26 eingeschaltet. Die in Öffnungsrichtung 38
wirkende Ventilfeder 22 beschleunigt den Schwenkanker 12 über
die Gleichgewichtslage hinaus, so daß dieser von dem Öffnungs
magneten 26 angezogen wird. Der Schwenkanker 12 schlägt an die
Polfläche 32 des Öffnungsmagneten 26 an und wird von diesem
festgehalten. Um das Gaswechselventil 24 wieder zu schließen,
wird der Öffnungsmagnet 26 ausgeschaltet und der Schließmagnet
25 eingeschaltet. Die in Schließrichtung 39 wirkende Ventilfe
der 37 beschleunigt den Schwenkanker 12 über die Gleichge
wichtslage hinaus zum Schließmagneten 25. Der Schwenkanker 12
wird vom Schließmagneten 25 angezogen, schlägt auf die Polflä
che 31 des Schließmagneten 25 auf und wird von diesem festge
halten.
Erfindungsgemäß ist von einem nicht näher dargestellten Druck
anschluß Brennkraftmaschinenöl an der ersten Lagerstelle 14
des Schwenkankers 12 durch einen zur Schwenkachse 18 koaxialen
Kanal 33 im Lagerbolzen 23 in einen ersten, in Richtung der
zweiten Lagerstelle 17 durch die Trennwand 20 begrenzten Hohl
raum 47 der Schwenkachse 18 geleitet. Aus dem Hohlraum 47 ist
das Brennkraftmaschinenöl über einen quer zur Bewegungsrich
tung des Schwenkankers 12 durch den Schwenkanker 12 geführten,
kurvenförmigen Kanal 10 in einen an den Schwenkanker 12 ange
formten, einen Ventiltrieb bildenden Vorsprung 49 und aus dem
Vorsprung 49 in das Spielausgleichselement 15 geleitet (Fig. 2
und 1). Über den Kanal 10 wird das Spielausgleichselement 15
mit Druckmittel versorgt.
Der Kanal 10 ist mit einem Feingußverfahren in den Schwenkan
ker 12 eingebracht. Grundsätzlich könnte jedoch auch ein aus
geradlinigen Teilstücken zusammengesetzter, durch Bohrungen
hergestellter Kanal in einen Schwenkanker eingebracht oder der
Schwenkanker könnte zumindest zweilagig ausgeführt sein, wobei
zwischen den Lagen der Kanal eingebracht sein könnte.
Ferner ist der Kanal 10 zu einem der zweiten Lagerstelle 16
zugewandten und durch die Trennwand 20 begrenzten zweiten
Hohlraum 48 der Schwenkachse 18 geführt, aus dem das Brenn
kraftmaschinenöl über eine Lagerfläche des Gleitlagers 43 nach
außen aus dem Aktuator geleitet ist. Das Gleitlager 43 wird
durch das Brennkraftmaschinenöl geschmiert, und es kann bei
stets ausreichendem Druck für das Spielausgleichselement 15
ein vorteilhafter Durchfluß durch den Schwenkanker 12 für eine
gute Kühlung erreicht werden.
In Fig. 3 ist ein zu Fig. 2 alternativer Schwenkanker 13 dar
gestellt. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grund
sätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann
bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Be
schreibung zum Ausführungsbeispiel in Fig. 1 und 2 verwiesen
werden.
Der Schwenkanker 13 ist mit einer hohlen Schwenkachse 19 ver
schweißt, die in einer ersten Lagerstelle 14 über ein erstes
Gleitlager 41 auf einem ersten Lagerbolzen 23 in einer ersten
Gehäusewand 40 eines Aktuatorgehäuses 42 und in einer zweiten
Lagerstelle 17 über ein zweites Gleitlager 50 auf einem zwei
ten Lagerbolzen 51 in einer zweiten Gehäusewand 44 gelagert
ist.
Von einem nicht näher dargestellten Druckanschluß ist Brenn
kraftmaschinenöl über die erste Lagerstelle 14 des Schwenkan
kers 13 durch einen zur Schwenkachse 19 koaxialen Kanal 33 im
Lagerbolzen 23 in einen ersten, in Richtung der zweiten Lager
stelle 17 durch eine Trennwand 21 begrenzten Hohlraum 47 der
Schwenkachse 19 geleitet. Aus dem Hohlraum 47 ist das Brenn
kraftmaschinenöl über einen quer zur Bewegungsrichtung des
Schwenkankers 13 durch den Schwenkanker 13 geführten, kurven
förmigen Kanal 11 in einen der zweiten Lagerstelle 16 zuge
wandten und durch die Trennwand 20 begrenzten zweiten Hohlraum
48 der Schwenkachse 18 geleitet, aus dem das Brennkraftmaschi
nenöl über einen zur Schwenkachse 19 koaxialen Kanal 52 im La
gerbolzen 51 aus dem Aktuator geleitet ist.
Claims (9)
1. Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswech
selventils einer Brennkraftmaschine, der zumindest einen in
einem Gehäuse angeordneten, auf einen Anker wirkenden Elektro
magneten aufweist, und mit zumindest einem Kanal zum Transport
eines Mittels,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (10, 11) quer zur Bewegungsrichtung des Ankers
(12, 13) durch den Anker (12, 13) geführt ist.
2. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (12, 13) als Schwenkanker ausgebildet und das
Mittel an einer ersten Lagerstelle (14) des Ankers (12, 13)
zugeführt ist.
3. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß über den Kanal (10) ein Spielausgleichselement (15) mit
Druckmittel versorgt ist.
4. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel an einer zweiten Lagerstelle (16, 17) des An
kers (12, 13) abgeführt ist.
5. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der Ansprüche 2
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (12, 13) mit einer hohlen Schwenkachse (18, 19)
verbunden und über die Schwenkachse (18, 19) das Mittel in den
Anker (12, 13) geführt ist.
6. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Lagerstellen (14, 16, 17) in der Schwenkachse
(18, 19) eine Trennwand (20, 21) eingebracht ist.
7. Elektromagnetischer Aktuator nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachse (18) über die Trennwand (20) mit einer
Drehstabfeder (22) verbunden ist.
8. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der Ansprüche 2
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (12, 13) über zumindest einen Lagerbolzen (23)
gelagert und das Mittel durch einen Kanal (33) im Lagerbolzen
(23) dem Anker (12, 13) zugeführt ist.
9. Elektromagnetischer Aktuator nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (10, 11) kurvenförmig durch den Anker (12, 13)
geführt ist.
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