DE19826832A1 - Elektromagnetischer Aktuator für ein Gaswechselventil mit integriertem Ventilspielausgleich - Google Patents

Elektromagnetischer Aktuator für ein Gaswechselventil mit integriertem Ventilspielausgleich

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine, der in einem Gehäuse (3) zwei im Abstand zueinander angeordnete Elektromagnete (1, 2) aufweist, zwischen deren Polflächen (4) ein Anker (5) gegen die Kraft einer Öffnerfeder (9) und einer Schließfeder (14) hin- und herbewegbar mit einem Ankerbolzen (6) verbunden ist, der in wenigstens einer Führung (7) gelagert ist und der mit seinem freien, dem Gaswechselventil zugekehrten Ende (6.1) über die Federn abgestützt ist und das Schaftende (11) des Gaswechselventils einwirkt, wobei das sich auf das Schaftende (11) des Gaswechselventils abstützende Ende (6.1) des Ankerbolzens (6) eine Kolben-Zylinder-Einheit (16, 17) aufweist, und im Ankerbolzen (6) ein Druckölkanal (6.2) verläuft, der einerseits in der Kolben-Zylinder-Einheit (16, 17) ausmündet und andererseits über eine Ventilanordnung (18, 19) mit einer Druckölversorgung verbunden ist, die im Bereich der Führung (7) ausmündet.

Description

Aus der US-A-4 777 915 ist ein elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselventils an einer Kolbenbrenn­ kraftmaschine bekannt, der zwei mit Abstand zueinander ange­ ordnete Elektromagneten aufweist, zwischen deren Polflächen ein Anker gegen die Kraft von Rückstellfedern hin- und herbe­ wegbar geführt ist, der mit dem Schaft des Gaswechselventils fest verbunden ist. Der obenliegende Elektromagnet dient hierbei als Schließmagnet und der untenliegende Elektromagnet dient hierbei als Öffnermagnet, so daß durch abwechselnde Be­ stromung des Schließmagneten und des Öffnermagneten das Gas­ wechselventil geschlossen und geöffnet werden kann. Da auf­ grund von Temperaturänderungen und/oder Verschleiß die Öff­ nungs-, insbesondere jedoch die Schließbedingungen sich ver­ ändern und somit auch das vorgegebene Ventilspiel sich verän­ dert, wird bei diesem System über eine Kolben-Zylinder-Ein­ heit der Schließmagnet entsprechend den betrieblichen Anfor­ derungen verschoben und so das Spiel eingestellt. Diese Lö­ sung hat jedoch den Nachteil, daß über die Ventilspielein­ stellung der Hub der Stelleinheit, d. h. der Bewegungsweg des Ankers zwischen den beiden Polflächen der Elektromagneten ebenfalls verändert wird, was bei drosselfreier Laststeuerung der Kolbenbrennkraftmaschine nicht zulässig ist, da sich da­ durch die Ladungsmenge im Zylinder in Abhängigkeit von der Temperatur und der Zeit ändern.
Aus DE-A-197 02 458 ist ein elektromagnetischer Aktuator mit Ventilspielausgleich bekannt, bei dem die Elektromagneten in einem Gehäuse im festen Abstand zueinander angeordnet sind, das auch die Öffnerfeder mit umfaßt. Für den Ventilspielaus­ gleich ist ein hydraulisches Stellmittel vorgesehen, das mit einer Druckmittelversorgung in Verbindung steht, durch das das Gehäuse relativ zu dem mit der Schließfeder verbundenen Gaswechselventil verschiebbar ist. Hierdurch wird es möglich, einen Ausgleich des Ventilspiels zu bewirken, ohne daß die Bewegungsgeometrie des Ankers und damit der Hub der Stellein­ heit verändert wird. Das Gehäuse wird entsprechend den tempe­ ratur- oder verschleißbedingten Änderungen nachgeführt, so daß hier beispielsweise ein Klappern vermieden wird. Dieses System erfordert jedoch einen hohen Bauaufwand, da die Stel­ leinheit gleichzeitig der Befestigung und Führung des Aktua­ torgehäuses dienen muß.
Aus EP-A-0 814 238 ist ein elektromagnetischer Aktuator für ein Gaswechselventil bekannt, bei der der Boden des die Elek­ tromagneten umfassenden Gehäuses eine axiale Führungsöffnung aufweist, in der ein konventionelles, aus einem Zylinder und einem Kolben gebildetes Spielausgleichselement verschiebbar angeordnet ist. Auf der einen Seite stützt sich auf diesem Spielausgleichselement der Ankerbolzen ab und auf der anderen Seite stützt sich das Schaftende des Gaswechselventils ab. Da das Spielausgleichselement ein vergleichsweise großes Bauvo­ lumen und eine entsprechend große Masse aufweist, besteht der Nachteil darin, daß bei der Ventilbetätigung das Spielaus­ gleichselement im Arbeitstakt hin und her bewegt wird. Im Hinblick auf die im Betrieb auftretenden Beschleunigungen können die durch das Spielausgleichselement bewirkten Massen­ kräfte ebensowenig vernachlässigt werden wie die Reibungs­ kräfte. Da diese Kräfte der Ankerbewegung entgegengerichtet sind, ergibt sich zwangsläufig ein höherer Energiebedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ventilspiel­ ausgleich für einen elektromagnetischen Aktuator zu schaffen, der die vorstehend geschilderten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen elek­ tromagnetischen Aktuator zur Betätigung eines Gaswechselven­ tils an einer Kolbenbrennkraftmaschine, der in einem Gehäuse zwei im Abstand zueinander angeordnete Elektromagnete auf­ weist, zwischen deren Polflächen ein Anker gegen die Kraft einer Öffnerfeder und einer Schließfeder hin und her bewegbar mit einem Ankerbolzen verbunden ist, der in wenigstens einer Führung gelagert ist und der mit seinem freien, dem Gaswech­ selventil zugekehrten Ende über Rückstellfedern abgestützt ist und auf das Schaftende des Gaswechselventils einwirkt, wobei das sich auf das Schaftende des Gaswechselventils ab­ stützende Ende des Ankerbolzens als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet ist und im Ankerbolzen ein Druckölkanal verläuft, der einerseits in der Kolben-Zylinder-Einheit ausmündet und andererseits über eine Ventilanordnung mit einer Druckölver­ sorgung verbunden ist, die im Bereich der Führung ausmündet.
Bei dieser Lösung wird eine den hydraulischen Ventilspielaus­ gleich bildende Kolben-Zylinder-Einheit in den elektromagne­ tischen Aktuator integriert, so daß der Aktuator mit dem Ven­ tilspielausgleich eine von der Kolbenbrennkraftmaschine lös­ bare Baueinheit bildet. Die Kolben-Zylinder-Einheit zwischen dem Ankerbolzen und dem Schaft des Gaswechselventils wird über den Druckölkanal im Ankerbolzen mit Öl gefüllt und wirkt bei geschlossenem Ventil als "starrer Körper", so daß die vom Anker auf das Gaswechselventil zu übertragenden Kräfte bei der Öffnungsbewegung ohne Längenänderung übertragen werden. Durch die Ventilanordnung ist sichergestellt, daß Leckölver­ luste der Kolben-Zylinder-Einheit aber auch tempe­ ratur- und/oder verschleißbedingte Abstandsänderungen im System im­ mer ausgeglichen werden und dementsprechend der die Stell­ kräfte vom Anker auf das Gaswechselventil übertragende Stell­ kolben immer fest am Ende des Ventilschaftes anliegt. Zweck­ mäßigerweise ist die Ventilanordnung so ausgelegt, daß der Nachfluß von Drucköl immer dann erfolgen kann, wenn sich das Gaswechselventil in Schließstellung befindet.
Während es grundsätzlich möglich ist, die Kolben-Zylinder- Einheit an den Ankerbolzen anzusetzen, ist in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Kolben-Zylinder-Einheit im wesentlichen durch das als Kolben ausgebildete Ende des Ankerbolzens und eine darauf aufgescho­ bene Zylinderhülse gebildet wird. Hierdurch wird das Bauvolu­ men und die Masse der Bauelemente vermindert, so daß auch die wirksamen Massenkräfte entsprechend vermindert sind. Da der Kolben durch den Ankerbolzen außerhalb seiner Führung gebil­ det wird, treten keine höheren Reibungskräfte auf, da nur die üblichen Reibungskräfte zwischen dem Ankerbolzen und seiner Führung wirksam werden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Ankerbolzen nur im Jochkörper des der Kolbenbrennkraftmaschine zugekehrten Elek­ tromagneten angeordnet ist. Hierdurch können die Reibungs­ kräfte vermindert werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führung eine in einer Bodenplatte des Ge­ häuses über einen Zentrierbund gehobene Führungshülse auf­ weist, in der die Ventilöffnung des Schieberventils angeord­ net ist. Diese Hülsenanordnung kann in eine Bohrung im ge­ blechten Joch des Elektromagneten eingesetzt werden, die nicht mit hoher Präzision angefertigt werden muß, da die Hül­ se als vorgefertigtes Präzisionsteil mit ihrem Zentrierbund und einer entsprechend genau zu fertigenden Aufnahme die Bo­ denplatte des Gehäuses die Ausrichtung bewirkt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ventilanordnung einerseits ein Schieber­ ventil aufweist, das einerseits durch eine Verbindungsöffnung des Druckölkanals im Ankerbolzen und einer Ventilöffnung in der Führung des Ankerbolzens gebildet wird, die mit der Druckölversorgung verbunden ist, und andererseits durch ein Rückschlagventil am Ankerbolzen, das nur in Richtung auf die Kolben-Zylinder-Einheit öffnet. Die Ventilöffnung in der Füh­ rungswandung ist zweckmäßigerweise so angeordnet, daß eine frei Verbindung zum Zwischenraum dann gegeben ist, wenn der Anker am Schließmagneten anliegt und das Gaswechselventil an­ dererseits in Schließstellung an seinem Ventilsitz anliegt. In dieser Positionierung kann dann über die Druckölversorgung Drucköl in die Kolben-Zylinder-Einheit nachgeführt werden, wenn sich hier durch Leckageverlust oder infolge von Ab­ standsänderung der Bauteile zueinander der Abstand zwischen Kolben-Zylinder-Einheit und dem Schaftende des Gaswechselven­ tils verändert haben sollte. Die Druckölversorgung öffnet hierbei das Rückschlagventil und füllt die entsprechende Öl­ menge nach. Wird der Anker in Öffnungsrichtung gegen die Kraft der Schließfeder bewegt und in der Kolben-Zylinder- Einheit ein entsprechender Druck aufgebaut, dann verhindert das Rückschlagventil einen Ölabfluß. Sobald die Verbindungs­ öffnung des Ankerbolzens die Ventilöffnung in der Führung überfahren hat, ist auch diese Möglichkeit eines Ölabflusses verschlossen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der der Kolbenbrennkraftmaschine zugekehrten Seite des Gehäuses ein Druckteller für die Öffnerfeder in Bewegungs­ richtung des Ankerbolzens verschiebbar gelagert ist, der sich über eine Stelleinrichtung am Gehäuse abstützt. Die Stellein­ richtung ist in den Aktuator integriert und erlaubt es, die Position des Ankers in bezug auf die Polflächen der Elektro­ magneten zu justieren, wobei die Rückstellfedern in einer so­ genannten Federschachtelung auf der der Kolbenbrennkraftma­ schine zugekehrten Seite des Aktuators angeordnet sein kön­ nen. Die Öffnerfeder bildet hier Teil des Aktuators, während die Schließfeder unmittelbar mit dem Schaft des Gaswechsel­ ventils verbunden ist und bei einem Auswechseln des Aktuators mit der Kolbenbrennkraftmaschine verbunden bleibt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist die Stel­ leinrichtung eine Keilfläche am Druckteller einerseits und eine Gegenkeilfläche an einem Stellschieber andererseits auf. Die Stellschieber wird hierbei zweckmäßigerweise an der Bo­ denplatte des Gehäuses des Aktuators geführt und ist über ei­ ne entsprechende Stellschraube verschieb- und fixierbar.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß zur Abstützung der Öffnerfeder ein Axiallager vorgesehen ist. Das Axiallager, beispielsweise ein Nadella­ ger, ist zweckmäßigerweise am Druckteller angeordnet. Da als Öffnerfeder üblicherweise eine Schraubendruckfeder eingesetzt wird, kann durch die Anordnung des Axiallagers die bei der axialen Längung und Verkürzung der Druckfeder gleichzeitig auftretende "Wickelbewegung" vom Anker abgekoppelt werden. Diese Wickelbewegung überträgt sich nicht mehr auf den Anker, so daß ein Anschlagen des Ankers an die Gehäusewandungen bei Rechteckaktuatoren mit rechteckigen Ankern unterbunden ist. Vorteilhaft ist hierbei, daß der Druckteller durch die Stel­ leinrichtung im Reibschluß gehalten wird und somit alle durch die Wickelbewegung bedingten Relativbewegungen über das Axiallager ausgeglichen werden und der Anker zuverlässig nur axial geführt wird.
Die Erfindung wird anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, die in einem Vertikal­ schnitt einen elektromagnetischen Aktuator zur Betätigung ei­ nes Gaswechselventils zeigt.
Der dargestellte elektromagnetische Aktuator wird im wesent­ lichen gebildet aus zwei Elektromagneten 1 und 2, die in ei­ nem Gehäuse 3 über ein Distanzstücke 3.1 im Abstand zueinan­ der angeordnet und mit ihren Polflächen 4 gegeneinander aus­ gerichtet sind. In dem Freiraum zwischen den beiden Polflä­ chen 4 ist ein Anker 5 angeordnet, der über einen Ankerbolzen 6 in einer Führung 7 hin- und herbewegbar geführt ist. Der Elektromagnet 1 bildet den Schließmagneten und der Elektroma­ gnet 2 bildet den Öffnermagneten. Bei der dargestellten Aus­ führungsform ist nur eine Führung im Öffnermagneten 2 vorge­ sehen, die durch eine Führungshülse 7.1 gebildet wird und die in eine Bodenplatte 3.2 eingesetzt ist und eine entsprechende Bohrung im Jochkörper den Öffnermagneten 2 durchsetzt. Damit entfällt die sonst übliche Führung im Öffnermagneten 1.
Der nur im Öffnermagneten 2 geführte Ankerbolzen 6 steht über eine glockenförmige Abstützung 8 mit einer Rückstellfeder 9 in Verbindung, die die Öffnerfeder bildet und die sich auf einem Druckteller 10 an der Bodenplatte 3.2 abstützt. Das durch den Druckteller 10 hindurch geführte freie Ende 6.1 des Ankerbolzens 6 wirkt hierbei auf das freie Ende 11 des Schaf­ tes 12 eines Ventils ein, das in dem hier nur angedeuteten Zylinderkopf 13 einer Kolbenbrennkraftmaschine geführt ist. Durch eine Rückstellfeder 14, die die Schließfeder bildet und sich auf einer mit dem Ventilschaft 12 verbundenen Federplat­ te 12.1 abstützt, wird das Gaswechselventil in Schließrich­ tung beaufschlagt. Die Rückstellfeder 14 und die Rückstellfe­ der 9 sind in ihrer Kraftrichtung gegeneinander gerichtet, so daß bei stromlos gesetzten Elektromagneten der Anker 5 ent­ sprechend seine Ruheposition zwischen den beiden Polflächen 4 der beiden Elektromagneten 1 und 2 einnimmt. Die Zeichnung zeigt das Ventil in Öffnungsstellung. Der Aktuator kann ohne Demontage des Zylinderkopfes ausgewechselt werden.
Werden nun die beiden Elektromagneten 1 und 2 abwechselnd be­ stromt, dann gelangt der Anker 5 entsprechend abwechselnd an den Polflächen 4.1 und 4.2 der beiden Elektromagneten 1 und 2 zur Anlage und das Gaswechselventil wird entsprechend während der Dauer der Bestromung in Öffnungsstellung (Anlage am Elek­ tromagneten 2) gegen die Kraft der Schließfeder 14 und in Schließstellung (Anlage an der Polfläche des Elektromagneten 1) gegen die Kraft der Öffnerfeder 9 gehalten.
Der in der Zeichnung dargestellte elektromagnetische Aktuator stellt eine Baueinheit dar, die baukastenmäßig aus vorgefer­ tigten Elementen zusammengesetzt ist. Die beiden Elektroma­ gneten bestehen im wesentlichen jeweils aus einem Jochkörper 15 mit einer nicht näher dargestellten Spule, die in das Ge­ häuse 3 eingesetzt sind. Das Gehäuse 3 weist ferner die Bo­ denplatte 3.2 mit einer Aufnahmebohrung 3.3 auf.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Jochkörper 15 durch ein quaderförmiges Element gebildet, das aus einer Vielzahl von Einzelblechen zusammengesetzt ist, die fest mit­ einander verbunden sind, beispielsweise durch Laserschwei­ ßung. Der Jochkörper 15 ist hierbei mit zwei parallelen Nuten versehen, in die die als Rechteckring geformte Spule mit zwei parallelen Schenkeln eingelegt ist. Die den Jochkörper 15 auf der Außenseite umgreifenden Schenkel der Spule werden seit­ lich vom Gehäuse 3 abgedeckt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist im Jochkörper 15 des als Öffnermagneten dienenden Elektromagneten 2 die als Zylin­ der ausgebildete Führungshülse 7.1 eingesetzt. In der Füh­ rungshülse 7.1 ist der mit dem Anker 5 fest verbundene Füh­ rungsbolzen 6 geführt. Die Führungshülse 7.1 ist mit einem Zentrierbund 7.2 versehen, der in die Aufnahmebohrung 3.3 der Bodenplatte 3.2 eingesetzt ist und auf den der Jochkörper 15 aufgesetzt ist.
Der Ankerbolzen 6 ist mit einem axialen Druckölkanal 6.2 ver­ sehen, der am freien Bolzenende ausmündet. Das dem Schaft 12 des Gaswechselventils zugekehrte Ende des Ankerbolzens 6 ist als Kolben 16 ausgebildet, auf den ein geschlossener Zylinder 17 aufgeschoben ist, der in seiner Länge so bemessen ist, daß bei geschlossenem Gaswechselventil, d. h. wenn der Anker 5 am Schließmagneten 1 anliegt, zwischen dem Kolben 16 und dem Bo­ den des Zylinders 17 ein Zylinderraum verbleibt. Der Zylin­ derraum des Zylinders 17 steht über eine Ventilanordnung mit einer Druckölversorgung in Verbindung, über die der Zylinder­ raum mit Drucköl gefüllt werden kann. Bei geschlossener Ven­ tilanordnung kann über die Druckölfüllung die Öffnungsbewe­ gung des Ankers 5 auf das freie Ende 11 des Ventilschaftes 12 übertragen werden, da die Ölfüllung wie ein "starrer Körper" wirkt.
Wird bei entsprechender Ansteuerung der Elektromagneten der Öffnermagnet 2 stromlos gesetzt und der Schließmagnet 1 be­ stromt, so wird der Anker 5 zusammen mit dem Gaswechselventil durch die Kraft der vorgespannten Schließfeder 14 aus der dargestellten Öffnungsstellung bis in die Mittellage bewegt und anschließend über die Magnetkräfte an der Polfläche 4.1 des Schließmagneten 1 zur Anlage gebracht. Hierbei liegt auch das Gaswechselventil an seinem Ventilsitz an. Durch die Ven­ tilanordnung ist nun sichergestellt, daß in dieser Position etwaige Abstandsänderungen zwischen der Kolben-Zylinder- Einheit am Ankerbolzen 6 und dem Ende 11 des Ventilschaftes 12 ausgeglichen werden und somit eine spielfreie Verbindung zwischen dem Anker 5 und dem Gaswechselventil gewährleistet ist.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist die in den geblechten Jochkörper 15 eingesetzte Führungshülse 7.1 in dem vom Anker­ bolzen 6 überdeckten Bereich mit einer Ventilöffnung 18 ver­ sehen, die so angeordnet ist, daß sie von einer Verbindungs­ öffnung 19 des Druckölkanals 6.2 im Ankerbolzen 6 in der Schließstellung gerade eben freigegeben wird. Bewegt sich der Anker 5 in Richtung auf die Polfläche 4.2 des Öffnermagneten 2, dann wird durch die Außenfläche des Ankerbolzens 6 die Ventilöffnung 18 verschlossen und der Zutritt von Drucköl über den Druckölkanal 6.2 zum Zylinder 17 unterbunden.
Der Ankerbolzen 6 mit seiner Verbindungsöffnung 19 zum Druckölkanal 6.2 und die Führungshülse 7.1 mit ihrer Venti­ löffnung 18 bilden somit ein Schieberventil zu einer Drucköl­ zuleitung 20. Bei geschlossenem Schieberventil kann aus dem Zylinder 17 kein Öl entweichen, so daß die Ankerbewegung ohne Abstandsänderung auf das freie Ende des Schaftes 12 des Gas­ wechselventils übertragen wird.
Um nun zu verhindern, daß bei offener Ventilöffnung 18 Drucköl aus dem Zylinder 17 abfließen kann, ist noch ein Rückschlagventil 21 vorgesehen, beispielsweise in Form eines Kugelrückschlagventils, das nur einen Durchfluß in Richtung auf den Zylinderraum 17 zuläßt. Das zur Ventilanordnung gehö­ rige Rückschlagventil 21 ist an der Ausmündung des Druckölka­ nals 6.2 im Zylinder 17 angeordnet und damit in den Aktuator integriert. Es ist auch möglich, ein Rückschlagventil in der Druckölzuleitung 20 anzuordnen.
Der Druckteller 10 weist auf seiner der Bodenplatte 3.2 zuge­ kehrten Seite eine Konusfläche 10.1 auf, die an entsprechen­ den Keilflächen von zwei gegenläufig an der Bodenplatte 4.3 verschiebbar gelagerten Stellschiebern 23 anliegt. Der Stell­ schieber 24 ist an seinem freien abgewinkelten Ende mit einer Gewindebohrung versehen ist. Über eine Stellschraube 25 in der Gewindebohrung können die beiden Stellschieber 23 und 24 quer zum Ankerbolzen 6 gegeneinander verschoben werden. Da der Druckteller 10 zum Ankerbolzen 6 in seiner Bewegungsrich­ tung relativ verschiebbar ist, kann über die Stellschieber 23 und 24 die Vorspannung der Öffnerfeder 9 verändert und so die Mittellage des Ankers 5 zwischen den beiden Polflächen 4.1 und 4.2 justiert werden. Der Druckteller 10 mit seiner Konus­ fläche 10.1, die Stellschieber 23 und 24 mit der Stellschrau­ be 25 bilden somit einer Stelleinrichtung.
Der Druckteller 10 ist auf seiner der Öffnerfeder 9 zugekehr­ ten Seite mit einem Axiallager 26 versehen, beispielsweise einem Nadellager, auf dem sich die Öffnerfeder 9 mit ihrer Aufstandsfläche abstützt. Das Nadellager zur Abstützung der Öffnerfeder 9 kann auch an der glockenförmigen Abstützung 8 vorgesehen sein. Wichtig ist, daß eine Übertragung der "Wickelbewegung" der als Schraubendruckfeder ausgebildeten Öffnerfeder 9 auf den Anker 5 unterbunden wird. Das auf dem Axiallager 26 abgestützte Ende der Öffnerfeder 9 kann sich bei der Axialbewegung des Systems relativ zum Druckteller 10 frei verdrehen. Ein Anschlagen eines rechteckig ausgebildeten Ankers 5 am Distanzstück 3.1 ist somit vermieden.

Claims (9)

1. Elektromagnetischer Aktuator zur Betätigung eines Gaswech­ selventils an einer Kolbenbrennkraftmaschine, der in einem Gehäuse (3) zwei im Abstand zueinander angeordnete Elektroma­ gnete (1, 2) aufweist, zwischen deren Polflächen (4) ein An­ ker (5) gegen die Kraft einer Öffnerfeder (9) und einer Schließfeder (14) hin und her bewegbar mit einem Ankerbolzen (6) verbunden ist, der in wenigstens einer Führung (7) gela­ gert ist und der mit seinem freien, dem Gaswechselventil zu­ gekehrten Ende (6.1) über die Federn abgestützt ist und auf das Schaftende (11) des Gaswechselventils einwirkt, wobei das sich auf das Schaftende (11) des Gaswechselventils abstützen­ de Ende (6.1) des Ankerbolzens (6) eine Kolben-Zylinder- Einheit (16, 17) aufweist, und im Ankerbolzen (6) ein Druckölkanal (6.2) verläuft, der einerseits in der Kolben- Zylinder-Einheit (16, 17) ausmündet und andererseits über ei­ ne Ventilanordnung (18, 19) mit einer Druckölversorgung ver­ bunden ist, die im Bereich der Führung (7) ausmündet.
2. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (16, 17) im wesentlichen gebildet wird durch das als Kolben ausgebildete Ende (6.1) des Anker­ bolzens (6) und eine darauf aufgeschobene Zylinderhülse.
3. Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (7) für den Ankerbolzen (6) nur im Jochkörper (15) des der Kolbenbrennkraftmaschine zugekehrten Elektroma­ gneten (2) angeordnet ist.
4. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung (7) eine in einer Bodenplatte (3.2) des Gehäuses (3) über einen Zentrierbund (7.2) eingeschobene Führungshülse (7.1) aufweist.
5. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilanordnung einerseits ein Schieberven­ til aufweist, das durch eine Verbindungsöffnung (19) des Druckölkanals (6.2) im Ankerbolzen (6) und eine Ventilöffnung (18) in der Führung (7) des Ankerbolzens (6) gebildet wird, die mit der Druckölversorgung verbunden ist und andererseits durch ein Rückschlagventil (21) am Ankerbolzen (6), das nur in Richtung auf die Kolben-Zylinder-Einheit (16, 17) öffnet.
6. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rückschlagventil (21) in die Ausmündung des Druckölkanals (6.2) in die Kolben-Zylinder-Einheit (16, 17) eingesetzt ist.
7. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der der Kolbenbrennkraftmaschine zugekehr­ ten Seite des Gehäuses (3) ein Druckteller (10) für die Öff­ nerfeder (9) in Bewegungsrichtung des Ankerbolzens (6) ver­ schiebbar gelagert ist, der sich über eine Stelleinrichtung (23, 24, 25) am Gehäuse abstützt.
8. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stelleinrichtung eine Keilfläche (10.1) am Druckteller (10) einerseits und eine Gegenkeilfläche an Stellschiebern (23, 24) andererseits aufweist.
9. Aktuator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Abstützung der Öffnerfeder (9) ein Axialla­ ger (26) vorgesehen ist.
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