DE10033464B4 - Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Magazineinführschlitzes - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Magazineinführschlitzes Download PDF

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Abstract

Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz, der in einer Magazinwechslereinheit vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung enthält: eine Schiebeklappe, die verschiebbar durch einen Körper der Wechslereinheit gehalten wird, um den Magazineinführschlitz zu öffnen und zu schließen, Klappenbeaufschlagungsmittel zum Drängen der Schiebeklappe in eine Schließrichtung, eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Schiebeklappe in einem geöffneten Zustand, und eine Entriegelungseinrichtung zum Freigeben der Schiebeklappe, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gegenstand der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Magazineinführschlitzes bzw. eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz, um einen Magazineinführschlitz, welcher in einer Magazinwechslereinheit, wie einem CD-Wechsler, vorgesehen ist, zu öffnen und zu schließen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einer Autowechslereinheit, die ein Magazin verwendet, welches Disks bzw. Scheiben enthält, ist ein Magazineinführschlitz vorgesehen, um das Magazin durch den Schlitz einzuführen und auszuwerfen, wobei eine Tür bzw. Klappe vorhanden ist, um den Magazineinführschlitz abzudecken. Wenn eine derartige Autowechslereinheit des Magazintyps in einem Fahrzeug usw. montiert wird, wird in vielen Fällen eine verschiebbare Klappe anstelle einer verschwenkbaren Klappe verwendet, da der für die Betätigung der Klappe verfügbare Raum eingeschränkt ist. Üblicherweise wird die Schiebeklappe von Hand unter Verwendung eines Knopfes und dergleichen, der an der Oberfläche der Schiebeklappe vorgesehen ist, geöffnet und geschlossen.
  • Der Gebrauch der von Hand betätigten Schiebeklappe zum Abdecken des Magazineinführschlitzes beinhaltet jedoch ein Problem dahingehend, daß die Schiebeklappe offen bleibt, nachdem sie zum Einführen oder Auswerfen eines Magazins geöffnet worden ist. Wenn die Schiebeklappe offen bleibt, besteht die Gefahr, daß verschiedene Fremdkörper, welche von kleinen Substanzen, wie Staub, bis zu verhältnismäßig großen Bestandteilen, wie Papierstücke und Münzen, reichen, durch den geöffneten Magazineinführschlitz in die Wechslereinheit gelangen können und den Betrieb der Wechslereinheit behindern. Sogar wenn die Schiebeklappe in die Schließrichtung geschoben wird, wird die Schiebeklappe häufig nicht in ihre vollständig geschlossene Position bewegt. In einem solchen Fall bleibt ein Teil des Magazineinführschlitzes offen, so daß dies in ähnlicher Weise zu der Möglichkeit führt, daß Fremdkörper in die Wechslereinheit gelangen können.
  • Zum Stand der Technik wurden die Druckschriften EP 519 655 A2 und US 4,610,008 ermittelt. Aus der EP 519 655 A2 (siehe insbesondere 1 mit Beschreibung) ist eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für den Magazineinführschlitz einer Magazinwechslereinheit bekannt, die eine Schiebeklappe aufweist, die verschiebbar durch den Körper der Wechslereinheit gehalten wird, um den Magazineinführschlitz zu öffnen und zu schließen.
  • Der US 4,610 008 (vgl. insbesondere 1 mit Beschreibung) ist eine Öffnungs-/Schließvorrichtung der in Rede stehenden Art zu entnehmen, die eine Türe vorsieht, welche über eine Betätigungstaste zu öffnen und zu schließen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorgeschlagen, um die vorstehend erläuterten Probleme des Standes der Technik zu lösen, wobei eine Aufgabe der Erfindung darin besteht, eine Vorrichtung zum Öffnen bzw. Schließen eines Magazineinführschlitzes vorzusehen, welche in der Lage ist, eine Schiebeklappe automatisch zu schließen, nachdem sie geöffnet worden ist.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Öffnungs-/Schließvorrichtung – für einen Magazineinführschlitz, um den Magazineinführschlitz zu öffnen und zu schließen, welcher bei einer Magazinwechslereinheit vorgesehen ist, eine Schiebeklappe durch eine Dräng- bzw. Beaufschlagungseinheit automatisch geschlossen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen in einer Magazinwechslereinheit vorgesehenen Magazineinführschlitz vorgeschlagen, um diesen zu öffnen und zu schließen, wobei die Vorrichtung enthält: eine Schiebetür bzw. Schiebeklappe, die durch einen Körper bzw. Gehäuse der Wechslereinheit verschiebbar gehalten wird, um den Magazineinführschlitz zu öffnen und zu schließen, Klappenbeaufschlagungsmittel, um die Schiebeklappe in die Schließrichtung zu drängen, ein Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln der Schiebeklappe in einem geöffneten Zustand und eine Entriegelungseinrichtung zum Freigeben der Schiebeklappe, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist.
  • Bei der vorstehend erläuterten Konstruktion kann die Schiebeklappe, wenn ein Magazin in die Wechslereinheit eingeführt und aus dieser ausgeworfen wird, im geöffneten Zustand durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt werden, nachdem die Schiebeklappe geöffnet worden ist. Anschließend kann die Schiebeklappe durch die automatisch arbeitende Entriegelungseinrichtung sicher von der Verriegelungseinrichtung freigegeben werden, wenn das Einführen oder Auswerfen des Magazins vollständig ausgeführt oder unterbrochen worden ist. Nach dem Entriegeln kann die Schiebeklappe automatisch unter einer Dräng- bzw. Druck- oder Zugkraft der Klappenbeaufschlagungseinheit mit Sicherheit geschlossen werden.
  • Vorzugsweise sind die Verriegelungs- und Entriegelungsseinrichtung wie folgt aufgebaut: die Verriegelungseinrichtung enthält ein Verriegelungselement zum Verriegeln der Schiebeklappe und Verriegelungsbeaufschlagungsmittel zum Drängen des Verriegelungselements in die Verriegelungsrichtung, wobei das Verriegelungselement mit der Bewegung der Schiebeklappe in eine Öffnungsrichtung zunächst zurück in die Entriegelungsrichtung und anschließend in die Verriegelungsrichtung bewegt wird, um die Schiebeklappe mit der weiteren Bewegung der Schiebeklappe in die Öffnungsrichtung zu verriegeln. Die Entriegelungseinrichtung enthält ein Freigabeelement zum Antreiben des Verriegelungselementes in die Entriegelungsrichtung und Antriebskraft-Versorgungsmittel zum Aufbringen einer Antriebskraft auf das Verriegelungselement, wobei die Antriebskraft-Versorgungsmittel die Antriebskraft auf das Entriegelungselement unter elektrischer Steuerung aufbringen, wodurch das Entriegelungselement veranlaßt wird, die Schiebeklappe, welche durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt ist, freizugeben.
  • Mit diesen Merkmalen kann die Schiebeklappe, wenn die Schiebeklappe geöffnet ist, sicher in einer vorbestimmten Öffnungsposition unter Verwendung der Bewegung der Schiebeklappe in die Öffnungsrichtung mit mechanischen Mitteln verriegelt werden. Wenn das Einführen oder Auswerfen des Magazins beendet ist, kann die Schiebeklappe sicher von der Entriegelungseinrichtung durch Betätigung der Entriegelungseinrichtung unter elektrischer Steuerung mittels verschiedener Erfassungssignale usw. freigegeben werden. Hierbei kann die entriegelte Schiebeklappe durch Klappenbeaufschlagungsmittel automatisch sicher geschlossen werden.
  • Die Anordnung kann so getroffen werden, daß der Entriegelungsmechanismus bzw. die Entriegelungseinrichtung die Schiebeklappe, welche durch die Verriegelungseinrichtung bzw. den Verriegelungsmechanismus verriegelt ist, freigibt, wenn ein Magazin in den Körper einer Autowechslereinheit eingeführt und in einer vorbestimmten Einstell- bzw. Setupposition verriegelt worden ist.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Schiebeklappe beim Beenden des Einführens des Magazins automatisch zu schließen. Im allgemeinen kann dies durch eine solche Anordnung ohne weiteres erreicht werden, bei der die Entriegelungseinrichtung durch ein Signal, welches ein Magazinverriegelungs-Erfassungsschalter und dergleichen erzeugt, der das Verriegeln des Magazins in der vorbestimmten Einstellposition erfaßt, betätigt wird.
  • Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Entriegelungseinrichtung die Schiebeklappe, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist, freigibt, wenn eine bestimmte, voreingestellte Zeit nach dem Öffnen der Schiebeklappe in einem Zustand verstrichen ist, bei dem kein Magazin in das Gehäuse bzw. den Körper der Autowechslereinheit eingeführt wird.
  • Dieses Merkmal ermöglicht die folgenden Vorteile: bei einem Fall, bei dem die Schiebeklappe unbeabsichtigt offengelassen worden ist, beispielsweise wenn der Benutzer den Magazineinführvorgang nach dem Öffnen der Schiebeklappe unterbrochen hat, kann die Schiebeklappe automatisch geschlossen werden, ohne daß die Schiebeklappe für eine lange Zeit offen bleibt. Dieser Vorgang kann ohne weiteres durch eine solche Anordnung erreicht werden, daß die Entriegelungseinrichtung durch Signale, die durch den vorstehend erwähnten Magazinverriegelungs-Erfassungsschalter und einem Schiebeklappen-Öffnungserfassungsschalter erzeugt werden, zusammen mit einem Signal aus einem Taktgeber aktiviert wird.
  • Die Anordnung kann weiterhin so getroffen werden, daß die Entriegelungseinrichtung die Schiebeklappe freigibt, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist, wenn ein Magazin aus dem Gehäuse der Autowechslereinheit ausgeworfen und nach außen durch den Magazineinführschlitz herausgezogen wird.
  • Diese Anordnung ermöglicht, daß die Schiebeklappe automatisch geschlossen wird, wenn das Magazin vollständig nach dessen Auswurf herausgezogen worden ist. Im allgemeinen kann dieser Vorgang ohne weiteres durch Aktivieren der Entriegelungseinrichtung mittels eines Signals erreicht werden, welches beispielsweise durch einen Magazin-EIN/AUS-Erfassungsschalter erzeugt wird, der in der Lage ist, zu erfassen, daß das Magazin in den Magazineinführschlitz eingeführt worden ist.
  • Die Anordnung kann weiterhin so getroffen werden, daß die Schiebeklappe mehrere Schiebeklappen umfaßt, welche in Schieberichtung aufgeteilt sind und entlang entsprechend innenliegender und außenliegender Wege verschiebbar sind, und daß ein Verriegelungs- bzw. Verbindungsmittel zwischen zwei benachbarten aufgeteilten Schiebeklappen vorgesehen ist, um die eine Schiebeklappe in einem vorbestimmten Verhältnis bei der Bewegung der anderen Schiebeklappe in einer zwischenverriegelnden Weise zu bewegen.
  • Mit diesem Merkmal kann die Größe jeder der aufgeteilten Schiebeklappen verringert werden, wobei die aufgeteilten Schiebeklappen im geöffneten Zustand in einer überlappenden Beziehung durch eine geeignete Einstellung des Verhältnisses zwischen den Hüben, durch die die einzelnen Schiebeklappen bewegbar sind, positioniert werden. Demzufolge kann der Raum, welcher für die Betätigung der Schiebeklappe notwendig ist, insgesamt verringert werden und es kann verhindert werden, daß die Schiebeklappe im geöffneten Zustand unerwünscht hervorsteht.
  • In Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung enthält eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz eine Schiebeklappe, welche durch ein Gehäuse bzw. einem Körper einer Wechslereinheit verschiebbar gehalten ist, um einen Magazineinführschlitz zu öffnen und zu schließen, sowie eine Tür- bzw. Klappenbeaufschlagungseinheit, um die Schiebeklappe in die Schließrichtung zu drängen. Darüber hinaus kann die Vorrichtung eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Schiebeklappe im geöffneten Zustand, eine Entriegelungseinrichtung zum Freigeben der Schiebeklappe, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist, und eine von Hand zu betätigende bzw. manuelle Entriegelungseinheit enthalten, die in der Lage ist, die Schiebeklappe, welche durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist, getrennt von der Entriegelungseinrichtung von Hand freizugeben.
  • Mit dem vorstehenden Aufbau kann die Schiebeklappe, wenn ein Magazin in die Wechslereinheit eingeführt und von der Wechslereinheit ausgeworfen wird, im geöffneten Zustand durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt werden, nachdem die Schiebeklappe geöffnet worden ist. Anschließend kann die Schiebeklappe sicher von der Verriegelungseinrichtung durch automatisches Betätigen der Entriegelungseinrichtung oder durch den manuellen Betrieb freigegeben werden, wenn das Einführen oder Auswerfen des Magazins beendet oder unterbrochen worden ist. Nach dem Entriegeln kann die Schiebeklappe weiterhin automatisch unter einer Dräng- oder Druck- bzw. Zugkraft der Klappenbeaufschlagungseinheit mit Sicherheit geschlossen werden.
  • Vorzugsweise sind die Verriegelungseinrichtung, die Entriegelungseinrichtung und die manuelle Entriegelungseinheit wie folgt aufgebaut: die Verriegelungseinrichtung enthält ein Verriegelungselement zum Verriegeln der Schiebeklappe und eine Verriegelungsbeaufschlagungseinheit, um das Verriegelungselement in die Verriegelungsrichtung zu drängen. Das Verriegelungselement wird zunächst zurück in die Entriegelungsrichtung gedrückt, was von einer Bewegung der Schiebeklappe in die Öffnungsrichtung begleitet wird, und anschließend in die Verriegelungsrichtung bewegt, um die Schiebeklappe mit einer weiteren Bewegung der Schiebeklappe in die Öffnungsrichtung zu verriegeln. Ebenso enthält die Entriegelungseinrichtung ein Freigabeelement zum Betätigen des Verriegelungselementes in die Entriegelungsrichtung und eine Antriebskraft-Versorgungseinheit bzw. Antriebskraft-Zuführeinheit zum Aufbringen einer Betätigungskraft auf das Freigabeelement. Die Antriebskraft-Versorgungseinheit bringt die Antriebskraft unter elektrischer Steuerung auf das Freigabeelement auf, wodurch das Freigabeelement veranlaßt wird, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelte Schiebeklappe freizugeben. Weiterhin erzeugt die von Hand zu betätigende Entriegelungseinheit eine Kraft zum Zurückdrücken des Verriegelungselements in die Entriegelungsrichtung, wenn eine äußere Kraft, die größer als ein vorbestimmter Pegel bzw. Wert ist, aufgeprägt bzw. aufgebracht wird.
  • Mit diesem Merkmal kann die Schiebeklappe, wenn die Schiebeklappe geöffnet ist, in einer vorbestimmten Öffnungsposition unter Verwendung der Bewegung der Schiebeklappe in die Öffnungsrichtung mechanisch sicher verriegelt werden. Wenn die Schiebeklappe aus demjenigen Zustand geschlossen wird, in dem sie in der vorbestimmten Öffnungsposition verriegelt ist, kann die Schiebeklappe von der Verriegelungseinrichtung mittels Betätigen der Entriegelungseinrichtung infolge einer elektrischen Steuerung unter Verwendung verschiedener Erfassungssignale usw. oder durch die manuelle Betätigung der von Hand zu betätigenden Entriegelungseinrichtung sicher freigegeben werden. Hierbei kann die entriegelte Schiebeklappe durch die Klappenbeaufschlagungseinheit automatisch sicher geschlossen werden.
  • Bei dieser Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz wird die von Hand zu betätigende Entriegelungseinrichtung vorzugsweise durch einen Eingriffsabschnitt, der an einer der Schiebeklappen und dem Verriegelungselement, vorgesehen ist, um dazwischen angeordnet zu sein, gebildet, wobei der Eingriffsabschnitt die Kraft zum Zurückdrücken des Verriegelungselements in die Entriegelungsrichtung erzeugt, wenn eine äußere Kraft, welche größer als ein vorbestimmter Wert ist, auf die Schiebeklappe in Schließrichtung einwirkt.
  • Mit dem vorstehend erläuterten Aufbau kann die Schiebeklappe ohne weiteres aus dem entriegelten Zustand durch Betätigung von Hand freigegeben werden. Wenn weiterhin die Schiebeklappe aus dem Zustand, in der sie in einer vorbestimmten Öffnungsposition verriegelt ist, geschlossen wird, wird das Verriegelungselement in eine Entriegelungsposition durch den Eingriffsabschnitt mittels geringfügigem Aufbringen einer Kraft zum Bewegen der Schiebeklappe in die Schließrichtung zurückgedrückt, wodurch der Schiebeklappe ermöglicht wird, ohne weiteres aus dem Verriegelungszustand durch Betätigung von Hand freigegeben zu werden. Da weiterhin die von Hand zu betätigende Entriegelungseinrichtung durch den Eingriffsabschnitt einfach aufgebaut sein kann, welcher an einer der Schiebeklappen und an dem Verriegelungselement vorgesehen ist, um dazwischen angeordnet zu sein, besteht kein Bedarf, beispielsweise ein zusätzliches Element vorzusehen, daß für die Entriegelung von Hand notwendig ist.
  • Bei dieser Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz enthält der Eingriffsabschnitt vorzugsweise eine führungsseitige Schräge und eine verriegelungsseitige Schräge, welche in unterschiedliche Richtungen schräg verlaufen. Die führungsseitige Schräge dient dazu, eine Kraft zum Zurückdrücken des Verriegelungselements in die Entriegelungsrichtung beim Aufbringen einer Kraft zum Bewegen der Schiebeklappe in die Öffnungsrichtung zu erzeugen, und die verriegelungsseitige Schräge dient dazu, eine Kraft zum Zurückdrücken des Verriegelungselements in die Entriegelungsrichtung beim Aufbringen einer Kraft zum Bewegen der Schiebeklappe in die Schließrichtung zu erzeugen. Weiterhin erzeugt die Verriegelungsbeaufschlagungseinheit eine Beaufschlagungs- bzw. Dräng- oder Druck- bzw. Zugkraft, welche so eingestellt ist, daß eine Kraft, die dazu dient, das Verriegelungselement in einer vorbestimmten Verriegelungsposition unter der Druck- bzw. Zugkraft, die durch die Verriegelungsbeaufschlagungseinheit erzeugt wird, größer als eine Kraft ist, die wirkt, um das Verriegelungselement in die Entriegelungsrichtung unter der Beaufschlagungskraft zurückzudrängen, die durch die Klappenbeaufschlagung erzeugt wird.
  • Mit diesem Merkmal kann durch Verwendung des einfachen Eingriffsabschnitts, welcher zwei Schrägen enthält, und durch geeignetes Einstellen der Beziehung zwischen den Druck- bzw. Zugkräften beider Beaufschlagungseinheiten, eine Reihe von Verriegelungsvorgängen einfach und zuverlässig ausgeführt werden, wenn die Schiebeklappe geöffnet ist, und die Schiebeklappe kann einfach und zuverlässig entriegelt werden, wenn die Schiebeklappe geschlossen ist. Wenn insbesondere die Schiebeklappe geöffnet ist, wird das Verriegelungselement in die Entriegelungsrichtung durch die führungsseitige Schräge beim Aufbringen der Kraft zum Bewegen der Schiebeklappe in die Öffnungsrichtung zurückgedrückt. Anschließend wird die Schiebeklappe mit der verriegelungsseitigen Schräge durch das Verriegelungselement unter der Druck- bzw. Zugkraft der Verriegelungsbeaufschlagungseinheit verriegelt. Hierbei wird eine Kraft zum Zurückdrücken des Verriegelungselements in die Entriegelungsrichtung auf die verriegelungsseitige Schräge infolge der Druck- bzw. Zugkraft der Verriegelungsbeaufschlagungseinheit ausgeübt. Da jedoch die Kraft, welche zum Halten des Verriegelungselements in der vorbestimmten Verriegelungsposition unter der Druck- bzw. Zugkraft der Verriegelungsbeaufschlagungseinheit größer als die vorstehend erwähnte Kraft zum Zurückdrücken ist, kann das Verriegelungselement sicher in der Verriegelungsposition gehalten werden und daher die Schiebeklappe sicher in der vorbestimmten Öffnungsposition verriegelt werden. Wenn die Schiebeklappe aus dem verriegelten Öffnungszustand geschlossen wird, wird das Verriegelungselement durch die verriegelungsseitige Schräge in die Entriegelungsposition durch leichtes Aufbringen einer Kraft zum Bewegen der Schiebeklappe in die Schließrichtung zurückgedrückt. Im Ergebnis kann die Schiebeklappe auf einfache Weise aus dem verriegelten Zustand freigegeben werden.
  • Bei dieser Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz ist die von Hand zu betätigende Entriegelungseinrichtung vorzugsweise durch ein drehbares, von Hand zu betätigendes Freigabeelement gebildet, das ein Eingriffsende, welches in Eingriff mit dem Verriegelungselement steht, und ein betätigtes Ende aufweist, welches von der Außenseite der Vorrichtung betätigbar ist, wobei das von Hand zu betätigende Freigabeelement gedreht wird, um das Verriegelungselement in die Entriegelungsrichtung zurück zu drücken, wenn eine äußere Kraft, die größer als ein vorbestimmter Wert ist, aufgebracht wird.
  • Mit diesem Merkmal kann die Schiebeklappe von Hand und auf einfache Weise aus dem Verriegelungszustand freigegeben werden. Wenn insbesondere die Schiebeklappe aus dem Zustand, in dem sie in der vorbestimmten Öffnungsposition verriegelt ist, geschlossen wird, wird das von Hand zu betätigende Freigabeelement durch manuelles Handhaben des betätigten Endes des von Hand zu betätigenden Freigabeelementes von der Außenseite der Vorrichtung gedreht. Mit dieser Drehung des von Hand zu betätigenden Freigabeelementes wird das Verriegelungselement in die Entriegelungsrichtung durch das Eingriffsende des von Hand zu betätigenden Freigabeelementes zurückgedrückt, wodurch es der Schiebeklappe ermöglicht wird, von Hand aus dem verriegelten Zustand auf einfache Weise freigegeben zu werden.
  • Diese Anordnung kann so getroffen werden, daß die Entriegelungseinrichtung die Schiebeklappe, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt ist, freigibt, wenn ein Magazin in das Gehäuse der Autowechslereinheit eingeführt und in einer vorbestimmten Einstellposition verriegelt wird.
  • Mit diesem Merkmal kann die Schiebeklappe automatisch geschlossen werden, nachdem das Einführen des Magazins beendet worden ist. Im allgemeinen kann dieser automatische Schließvorgang durch Betätigen der Entriegelungseinrichtung mittels beispielsweise einem Magazinverriegelungs-Sensorschalter zum Erfassen der Tatsache, daß das Magazin in der vorbestimmten Einstellposition verriegelt worden ist, auf einfache Weise realisiert werden.
  • Die Anordnung kann darüber hinaus so getroffen werden, daß die Entriegelungseinrichtung die Schiebeklappe, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist, freigibt, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem die Schiebeklappe in einem Zustand geöffnet worden ist, wo kein Magazin in das Gehäuse der Autowechslereinheit eingeführt worden ist.
  • Mit diesem Merkmal kann die Schiebeklappe, wenn die Schiebeklappe unbeabsichtigt in dem geöffneten Zustand aus einem solchen Grund verbleibt, daß der Benutzer den Vorgang zum Einführen des Magazins nach dem Öffnen der Schiebeklappe zum Einführen des Magazins unterbrochen hat, automatisch geschlossen werden, bevor eine lange Zeit innerhalb des Zustandes verstreicht, in dem die Schiebeklappe geöffnet bleibt. Im allgemeinen kann der Schließvorgang ohne weiteres durch Betätigen der Entriegelungseinrichtung unter Verwendung des Magazinverriegelungs-Sensorschalters, eines Öffnungssensorschalters zum Erfassen des Öffnungszustandes der Schiebeklappe usw. in Kombination mit einem Taktgeber auf einfache Weise realisiert werden.
  • Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Entriegelungseinrichtung die Schiebeklappe freigibt, welche durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist, wenn ein Magazin aus dem Gehäuse der Autowechslereinheit ausgeworfen und nach außen durch den Magazineinführschlitz herausgezogen wird.
  • Mit diesem Merkmal kann die Schiebeklappe, wenn das Magazin aus der Wechslereinheit ausgeworfen wird, automatisch geschlossen werden, nachdem das Magazin vollständig nach außen herausgezogen worden ist. Im allgemeinen kann dieser automatische Schließvorgang auf einfache Weise durch Betätigen der Entriegelungseinrichtung unter Verwendung beispielsweise eines Magazin-EIN/AUS-Sensorschalters zum Erfassen, ob das Magazin in den Magazineinführschlitz eingeführt worden ist, erreicht werden.
  • Die Schiebeklappe kann mehrere Schiebeklappen enthalten, welche in Schieberichtung aufgeteilt sind und entlang entsprechend innenliegender sowie außenliegender Wege verschiebbar sind, und eine Zwischenverriegelungs- bzw. Verbindungseinheit ist zwischen zwei benachbarten Schiebeklappen der aufgeteilten Schiebeklappen vorgesehen, um die eine Schiebeklappe in einem vorbestimmten Verhältnis bei der Bewegung der anderen Schiebeklappe in einem zwischenverriegelten Zustand zu bewegen.
  • Mit diesem Merkmal kann die Größe jeder der aufgeteilten Schiebeklappen verringert werden und die aufgeteilten Schiebeklappen in einer überlappenden Beziehung im geöffneten Zustand durch geeignetes Einstellen eines Verhältnisses zwischen den Hüben positioniert werden, durch die die einzelnen Schiebeklappen bewegbar sind. Demzufolge kann der Raum, welcher zum Betätigen der Schiebeklappe insgesamt notwendig ist, verringert werden und die Schiebeklappe kann daran gehindert werden, im geöffneten Zustand in unerwünschter Weise hervorzustehen.
  • Die vorstehend erwähnte und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren deutlicher zu Tage treten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • 1 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, welche die eine Autowechslereinheit in ihrer Gesamtheit wiedergibt, die eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 2 ist eine vertikale Schnittansicht, die eine Schmucktafel bzw. ein Dekorelement 3, eine äußere Tür bzw. eine äußere Klappe 4 und eine innere Tür bzw. innere Klappe 5 bei der Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß der 1 zeigt.
  • 3A, 3B sind Vorderansichten, welche die Schmucktafel 3, die äußere Klappe 4 und die innere Klappe 5 bei der Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß der 1 wiedergibt, wobei 3A den geschlossenen Zustand und 3B den geöffeneten Zustand zeigt.
  • 4 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß der 1, betrachtet von der Rückseite.
  • 5 ist eine Seitenansicht, welche die Positionsbeziehung zwischen den Klappen 4, 5, Klappenplatten 6, 7, einem Zahnraddämpfungsglied 8 und einer Zahnstangenplatte 9, die in 4 gezeigt sind, wiedergibt.
  • 6 ist eine Rückansicht, welche die Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß der 1 im geschlossenen Zustand zeigt.
  • 7 ist eine Rückansicht, die die Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß der 1 in einem halbgeöffneten Zustand wiedergibt.
  • 8 ist eine Rückansicht, welche die Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß der 1 im geöffneten Zustand wiedergibt.
  • 9A, 9B sind Schnittansichten zum Erläutern des Betriebs eines Magazin-EIN/AUS-Erfassungsschalters 22, der bei der Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß der 1 verwendet wird, wobei 9A den Magazin-EIN-Zustand und 9B den Magazin-AUS-Zustand zeigt.
  • 10A, 10B sind Vorderansichten, welche eine Schmucktafel 3', eine äußere Tür bzw. äußere Klappe 4 und eine innere Tür bzw. innere Klappe 5 bei einer Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wiedergeben, wobei 10A den geschlossenen Zustand und 10B den geöffneten Zustand wiedergibt.
  • 11 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht einer Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß der 10, betrachtet von der Rückseite.
  • 12 ist eine Rückansicht, welche die Öffnungs/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß der 10 im geschlossenen Zustand wiedergibt.
  • 13 ist eine Rückansicht, welche die Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß der 10 in einem halbgeöffneten Zustand wiedergibt.
  • 14 ist eine Rückansicht, welche die Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß der 10 in einem geöffneten Zustand zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiele einer Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz, bei der die vorliegende Erfindung angewendet ist, wird nun nachstehend im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren erläutert.
  • (A) Erstes Ausführungsbeispiel
  • [1. Aufbau]
  • 1 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, welche eine Autowechslereinheit in ihrer Gesamtheit zeigt, wobei die Autowechslereinheit eine Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt. Wie aus 1 hervorgeht, ist ein Autowechslermechanismus A durch ein oberes Gehäuse 1, ein unteres Gehäuse 2 sowie eine Schmucktafel bzw. ein Dekorelement 3, die bzw. das an der Vorderseite vorgesehen ist, abgedeckt. Die Schmucktafel 3 besitzt einen Magazineinführschlitz 3a, der darin ausgebildet ist, um das Einführen und Auswerfen eines Magazins durch den Schlitz zu ermöglichen. Die Öffnung des Magazineinführschlitzes 3a wird durch eine äußere Tür bzw. eine äußere Klappe 4 und eine innere Tür bzw. eine innere Klappe 5 abgedeckt. Ein bogenförmiger, hervorspringender Knopf bzw. ein ebensolches Betätigungselement 4a ist an der Oberfläche der äußeren Klappe 4 vorgesehen.
  • In 1 bezeichnen P11 bis P14 Anbringpunkte für das obere Gehäuse des Autowechslermechanismus A und P21 bis P24 Anbringpunkte für das untere Gehäuse des Autowechslermechanismus A.
  • 2 ist eine vertikale Schnittansicht, welche die Schmucktafel 3, die äußere Klappe 4 und die innere Klappe 5 bei der Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt und die 3A, 3B sind Vorderansichten, welche jeweils den geschlossenen Zustand und den geöffneten Zustand beider Klappen 4, 5 wiedergeben. Wie aus 2 hervorgeht, ist die äußere Klappe 4 verschiebbar in einem Paar Schienennuten 3b aufgenommen, die in den oberen und unteren Abschnitten der Schmucktafel 3 ausgebildet sind, wogegen die innere Klappe 5 verschiebbar in einem weiteren Paar Schienennuten 3c aufgenommen ist, die in den oberen und unteren Abschnitten der Schmucktafel 3 auswärts der Schienennuten 3b ausgebildet sind. Die Klappen 4, 5 können, wie es in den 3A, 3B gezeigt ist, zwischen dem Zustand der 3A, in dem die Klappen 4, 5 nebeneinander in der Richtung nach links und rechts angeordnet sind, um den Magazineinführschlitz 3a der Schmucktafel 3 abzuschließen, und dem Zustand der 3B, bei dem die Klappen 4, 5 in Tiefenrichtung überlappt zueinander angeordnet sind, um den Magazineinführschlitz 3a zu öffnen, verschoben werden.
  • 4 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, betrachtet von der Rückseite. Eine erste Klappenplatte 6, welche sich in horizontaler Richtung erstreckt, ist an der äußeren Klappe 4 angebracht und eine zweite Klappenplatte 7, die kleiner als die erste Klappenplatte 6 ist und sich in vertikaler Richtung erstreckt, ist an der inneren Klappe 5 angebracht. In 4 bezeichnen P31 und P32 Klappenplatten-Anbringpunkte der inneren Klappe 5. Weiterhin ist ein Zahnraddämpfungsglied 8 an der zweiten Klappenplatte 7 in einer Position unterhalb der ersten Klappenplatte 6 angebracht und eine Zahnstangenplatte 9, welche sich in horizontaler Richtung erstreckt, ist an der Schmucktafel 3 in einer Position unterhalb des Zahnraddämpfungsgliedes 8 befestigt.
  • Eine Zahnstange 9a ist an dem oberen Ende der Zahnstangenplatte 9 und eine Zahnstange 6a an dem unteren Ende der ersten Klappenplatte 6 in einander gegenüberliegender Beziehung zu der Zahnstange 9a der Zahnstangenplatte 9 angebracht. Diese Zahnstangen 6a, 9a befinden sich oben und unten in Eingriff mit dem Zahnraddämpfungsglied 8. Ein langgestrecktes Loch, 6b, welches sich in horizontaler Richtung erstreckt, ist in einem oberen Abschnitt der ersten Klappenplatte 6 ausgebildet und ein Stift 10, der an der zweiten Klappenplatte 7 angebracht ist, ist in das langgestreckte Loch 6b eingeführt. Weiterhin ist ein verriegelter Vorsprung bzw. Verriegelungsvorsprung (Eingriffsabschnitt) 6c am oberen Ende der ersten Klappenplatte 6 vorgesehen.
  • 5 ist eine Seitenansicht, welche die Positionsbeziehung zwischen den Klappen 4, 5, den Klappenplatten 6, 7, dem Zahnraddämpfungsglied 8 und der Zahnstangenplatte 9 wiedergibt. Wie aus 5 hervorgeht, ist ein Nutelement 10a an einem vorderen Ende des Stiftes 10, der an der zweiten Klappenplatte 7 angebracht ist, ausgebildet und das Nutelement 10a des Stiftes 10 ist in das langgestreckte Loch 6b der ersten Klappenplatte 6 eingepaßt, so daß der Stift 10 entlang des langgestreckten Loches 6b verschiebbar ist. Mit diesem Aufbau, der die Klappen 4, 5 unter Verwendung der ersten und der zweiten Klappenplatte 6, 7, dem Zahnraddämpfungsglied 8 und der Zahnstange 9 miteinander verbindet, wie es in 4, 5 gezeigt ist, wird die eine Klappe ebenfalls in die gleiche Richtung in einer verriegelten Weise bewegt, wenn die andere Klappe 4, 5, die äußere Klappe 4 oder die innere Klappe 5, bewegt wird. Hierbei wird der Hub L2, durch bzw. über den die innere Klappe 5 bewegbar ist, auf ein 1/2 des Hubes L1 festgelegt, durch bzw. über den die äußere Klappe 4 bewegbar ist.
  • Die 6 bis 8 sind Rückansichten, welche die Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wiedergeben, wobei 6 den geschlossenen Zustand, 7 den halbgeöffneten Zustand und 8 den geöffneten Zustand zeigt. Wie aus den 6 bis 8 hervorgeht, wird die zweite Klappenplatte 7 durch eine Klappenfeder (Klappenbeaufschlagungsmittel) 11 in Richtung X2 gedrängt bzw. gezogen. Demzufolge wird die innere Klappe 5, die an der zweiten Klappenplatte 7 angebracht ist, ebenfalls in die Richtung X2 gedrängt. Darüber hinaus werden die erste Klappenplatte 6, die mit der zweiten Klappenplatte 7 über das Zahnraddämpfungsglied 8 verbunden ist, und die äußere Klappe 4, die an der ersten Klappenplatte 6 angebracht ist, ebenfalls in Richtung X2 gedrängt. Auf diese Weise werden die Klappen 4, 5 durch die Klappenfeder 11 in die Richtung gedrängt, um den Magazineinführschlitz 3a der Schmucktafel 3 zu schließen.
  • Eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Klappen 4, 5 im geöffneten Zustand enthält eine Verriegelungsverbindungseinrichtung (Verriegelungselement) 12, eine Verriegelungsfeder (Verriegelungsbeaufschlagungsmittel) 13, einen Anschlag 14 usw., wie es aus den 4 und 6 hervorgeht. Insbesondere ist die Verriegelungsverbindungseinrichtung bzw. Verriegelungszwischenglied 12 zum Verriegeln der ersten Klappenplatte 6 an der Schmucktafel 3 drehbar angebracht und wird durch die Verriegelungsfeder 13 in Verriegelungsrichtung gedrängt bzw. gezogen, d. h. in Uhrzeigerrichtung, wie es in den Zeichnungsfiguren dargestellt ist, während die Position der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 durch den Anschlag 14 begrenzt ist. Die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 ist mit einem gepreßten bzw. vertieften Abschnitt 12a und mit einem gebogenen Abschnitt 12b versehen, welcher in Eingriff mit dem Vorsprung 6c der ersten Klappenplatte 6 gelangt. Weiterhin bezeichnet P41 einen Verriegelungsfeder-Anbringpunkt des Anschlags 14.
  • Die Positionsbeziehung zwischen der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 der Verriegelungseinrichtung und dem Vorsprung 6c der ersten Klappenplatte 6 wird nachstehend näher erläutert. Wie aus 6 hervorgeht, besitzt der Vorsprung 6c der ersten Klappenplatte 6 Schrägen 6d, 6e an seinen beiden Seiten. Mit dem Vorsprung 6c, welcher eine solche Form aufweist, drückt die Schräge 6d des Vorsprungs 6c an der Führungsseite, d. h. an der linken Seite in der Zeichnungsfigur, die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 in die Entriegelungsrichtung, d. h. in die Gegenuhrzeigerrichtung, wie es in der Zeichnungsfigur dargestellt ist, zurück, wenn die erste Klappenplatte 6 aus der Schließposition in die Öffnungsposition, d. h. nach links in der Zeichnungsfigur, bewegt wird. Wenn darüber hinaus eine äußere Kraft, die in Schließrichtung, d. h. nach rechts in der Zeichnungsfigur, wirkt, auf die erste Klappenplatte 6 in der Öffnungsposition einwirkt, drückt die Schräge 6e des Vorsprungs 6c an der Verriegelungsseite, d. h. an der rechten Seite in der Zeichnungsfigur, in ähnlicher Weise die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 in die Entriegelungsrichtung, d. h. in die Gegenuhrzeigerrichtung, wie es in der Zeichnungsfigur dargestellt ist. Hierbei tritt eine Kraft auf, die dazu neigt, die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 in die Entriegelungsrichtung infolge der Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 zurück zu drücken, wenn die verriegelungsseitige Schräge 6e des Vorsprungs 6c an der rechten Seite in der Zeichnungsfigur in Eingriff mit der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 gelangt. Jedoch wird die Druckkraft der Verriegelungsfeder 13 so eingestellt, daß sie ausreichend größer ist als die Kraft, die dazu neigt, die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 zurück zu drücken.
  • Auf der anderen Seite enthält eine Entriegelungseinrichtung zum Freigeben der Klappen aus dem Zustand, in dem sie durch die vorstehend beschriebene Verriegelungseinrichtung verriegelt sind, einen Motor (Antriebskraft-Versorgungsmittel) 15, ein Schneckenzahnrad 16, das mit dem Motor 15 zusammenwirkt, Zahnräder 17, 18, ein Nockenzahnrad (Freigabelement) 19 usw., wie es in den 4 und 6 gezeigt ist. Insbesondere befinden sich die Zahnräder 17, 18 und das Nockenzahnrad 19 aufeinanderfolgend in Eingriff, um mit dem Schneckenzahnrad 16, das mit dem Motor 15 zusammenwirkt, gekuppelt zu sein. Der Motor 15 wird nur in eine solche Richtung gedreht, daß es dem Nockenzahnrad 19 ermöglicht wird, sich in Uhrzeigerrichtung zu drehen, wie es in den Zeichnungsfiguren dargestellt ist. Das Nockenzahnrad 19 ist an der Vorderseite der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 angebracht. Eine Halteeinrichtung 19a steht an der rückwärtigen Oberfläche des Nockenzahnrades 19 hervor. Mit der Drehung des Nockenzahnrades 19 drückt die Halteeinrichtung 19a den gepreßten Abschnitt 12a der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12, um diesen aus der Verriegelungsposition zurückzuziehen. Ein Rotationssensorschalter 20 ist an einer Stirnfläche bzw. vorderen Oberfläche des Nockenzahnrades 19 angebracht und erfaßt die Drehung des Nockenzahnrades 19 bei dem Betrieb einer Nocke 19b, die an der vorderen Oberfläche des Nockenzahnrades 19 vorgesehen ist.
  • Weiterhin ist ein Öffnungssensorschalter 21 zum Erfassen des Öffnungszustandes der Klappen 4, 5 an der Schmucktafel 3 in einer Position unterhalb der Verriegelungseinrichtung und der Entriegelungseinrichtung vorgesehen, wie es in den 4, 6 gezeigt ist. P51 und P52 in 4 bezeichnen Anbringpunkte einer Öffnungssensor-Schalterplatine. Wie in 7 und 8 gezeigt ist, wird der Öffnungssensorschalter 21 durch einen gebogenen Abschnitt 7a der zweiten Klappenplatte 7 gedrückt bzw. betätigt, wenn die Klappen 4, 5 geöffnet werden, wobei die Tatsache erfaßt wird, daß sich die Klappen 4, 5 im geöffneten Zustand befinden.
  • [2. Betrieb]
  • Die so aufgebaute Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz dieses Ausführungsbeispiels arbeitet wie folgt:
  • [2-1. Öffnungsbetrieb]
  • Zunächst wird die äußere Klappe 4 in die Richtung X1 aus dem geschlossenen Zustand bewegt, der in 6 gezeigt ist, wenn der Magazineinführschlitz 3a der Schmucktafel 3 vor dem Einführen oder Auswerfen eines Magazins geöffnet wird. Die erste Klappenplatte 6 wird zusammen mit der äußeren Klappe 4 ebenfalls in die Richtung X1 bewegt, wodurch das Zahnraddämpfungsglied 8 veranlaßt wird, sich über die Zahnstange 6a in die Uhrzeigerrichtung zu drehen, bezogen auf die Zeichnungsfigur. Da sich das Zahnraddämfungsglied 8 ebenfalls in Eingriff mit der Zahnstange 9a der Zahnstangenplatte 9 befindet, wird die innere Klappe 5 ebenfalls in die Richtung X1 durch die zweite Klappenplatte 7 bei der Drehung des Zahnraddämpfungsgliedes 8 in Gegenuhrzeigerrichtung bewegt, wodurch der Magazineinführschlitz 3a geöffnet wird.
  • Wenn anschließend die erste Klappenplatte 6 den Bereich einer Hubbegrenzung der Bewegung in die Richtung X1 mit der Bewegung der äußeren Klappe 4 in die Richtung X1 erreicht, wie es in 7 gezeigt ist, gelangt die führungsseitige Schräge 6d des Vorsprungs 6c der ersten Klappenplatte 6 in Eingriff mit dem gebogenen Abschnitt 12b der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 und drückt diese nach oben. Die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 wird dadurch in die Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, wie es in den Zeichnungsfiguren gezeigt ist. Wenn die äußere Klappe 4 weiter in die Richtung X1 aus dem vorstehend erläuterten Zustand bewegt wird, reitet der gebogene Abschnitt der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 über den Vorsprung 6c, um in der Lage zu sein, sich wieder abzusenken, und wird anschließend in die Ursprungsposition unter der Wirkung der Verriegelungsfeder 13 und des Anschlags 14 zurückgedreht (vgl. 8). In diesem Zustand werden die äußere Klappe 4 und die innere Klappe 5 durch die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 verriegelt, so daß diese Klappen in vorbestimmten Öffnungspositionen gehalten werden, wo sie dann den Magazineinführschlitz 3a gegen die Druckkraft der Klappenfeder 11 sogar dann öffnen, wenn die Kraft, welche die äußere Klappe 4 in die Richtung X1 antreibt, nicht mehr vorhanden ist.
  • In diesem Zustand gelangt die verriegelungsseitige Schräge 6e des Vorsprungs 6c der ersten Klappenplatte 6 in Eingriff mit dem gebogenen Abschnitt 12b der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12. Wenn daher die Kraft zum Bewegen der äußeren Klappe 4 in die Richtung X1 nicht mehr einwirkt, wird eine Verriegelungsverbindungs-Aufwärtsdrückkraft (d. h. eine Kraft, die dazu neigt, die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 in die Entriegelungsrichtung zurückzudrücken) auf die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 ausgeübt, um sie infolge der Druck bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 nach oben zu drücken. Jedoch wird die Druck- bzw. Zugkraft der Verriegelungsfeder 13 so eingestellt bzw. so definiert, daß eine Verriegelungsverbindungs-Haltekraft, die einwirkt, um die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 in der vorbestimmten Verriegelungsposition unter der Druck- bzw. Zugkraft der Verriegelungsfeder 13 zu halten, ausreichend größer ist als die Verriegelungsverbindungs-Aufwärtsdrückkraft infolge der Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11. Demzufolge wird in dem in 8 gezeigten Zustand ein Gleichgewicht der Kräfte erreicht und die Klappen können in dem stabilen Verriegelungszustand bleiben.
  • Mit anderen Worten werden die äußere Klappe 4 und die innere Klappe 5 in vorbestimmten Öffnungspositionen verriegelt, in denen der Magazineinführschlitz 3a geöffnet ist, da die erste Klappenplatte 6 durch die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 gegen die Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 gehalten wird, wie es in 8 gezeigt ist.
  • Obwohl dies nicht in den Zeichnungsfiguren wiedergegeben ist, kann die Oberfläche, die als die Schräge 6e des Vorsprungs 6c gekennzeichnet ist, aufrecht bzw. vertikal verlaufen, anstatt als Schräge ausgebildet zu sein. In einem solchen Fall gelangt die Endfläche, die der Schräge 6e des Vorsprungs 6c entspricht, in Eingriff mit der Endfläche des gebogenen Abschnittes 12b der Verriegelungsverbindungseinrichtung, welche in Richtung X1 weist. Die Druck- bzw. Zugkraft, die durch die Klappenfeder 11 erzeugt wird, wirkt daher, um die Endfläche 6e des Vorsprungs 6c und die vorstehend erwähnte Endfläche in Anlage miteinander zu halten.
  • Darüber hinaus wird in dem verriegelten Zustand, der in 8 gezeigt ist, der Öffnungssensorschalter 21, der an der Schmucktafel 3 vorgesehen ist, durch den gebogenen Abschnitt 7a der zweiten Klappenplatte 7 betätigt, wodurch die Tatsache erfaßt wird, daß die Klappen 4, 5 den vorbestimmten Öffnungszustand erreicht haben. Wenn das Magazin in die Autowechslereinheit eingeführt worden ist, kann ein Öffnungserfassungssignal, welches von dem Öffnungssensorschalter 21 ausgegeben wird, dazu verwendet werden, den Auswurf des Magazins zu starten.
  • Weiterhin ist, wie dies vorstehend erwähnt worden ist, der Hub L2, über den die innere Klappe 5 bewegbar ist, auf 1/2 des Hubes L1 eingestellt, über den die äußere Klappe 4 bewegbar ist. Wenn daher die äußere Klappe 4 in den vorbestimmten Öffnungszustand bewegt wird, wie es in 3B gezeigt ist, wird die innere Klappe 5 in den Zustand gebracht, in dem sie vollständig mit der äußeren Klappe 4 überlappt, während sie an deren innenliegender Seite positioniert ist.
  • [2-2. Schließvorgang durch manuelles Entriegeln]
  • Nachdem der Magazineinführschlitz 3a der Schmucktafel 3 mit dem vorstehend erläuterten Öffnungsvorgang geöffnet worden ist, können die Klappen 4, 5 auf einfache Weise aus dem verriegelten Zustand freigegeben werden, um den Magazineinführschlitz 3a der Schmucktafel 3 durch Bewegen von Hand der äußeren Klappe 4 in einem gewissen Umfang in Richtung X2 zu schließen.
  • Insbesondere wirkt in dem Zustand, wo die Klappen 4, 5 in der vorbestimmten Öffnungsposition verriegelt sind, wie es vorstehend erläutert worden ist, die Verriegelungsverbindungs-Aufwärtsdrückkraft infolge der Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 auf die verriegelungsseitige Schräge 6e des Vorsprungs 6c der ersten Klappenplatte 6 ein, jedoch ist ein Kräftegleichgewicht vorhanden, da die Verriegelungsverbindungs-Haltekraft infolge der Druck- bzw. Zugkraft der Verriegelungsfeder 13 so eingestellt ist, daß sie ausreichend größer als die Verriegelungsverbindungs-Aufwärtsdrückkraft ist. Durch manuelles Aufbringen einer Kraft, welche dahingehend wirkt, daß die äußere Klappe 4 in Richtung X2 in einem solchen Zustand bewegt wird, wird die Verriegelungsverbindungs-Aufwärtsdrückkraft durch die manuell aufgebrachte Bewegungskraft erhöht. Daher wird zu dem Zeitpunkt, zu dem die Verriegelungsverbindungs-Aufwärtsdrückkraft, welche sich aus sowohl der Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 und der von Hand aufgebrachten Bewegungskraft in Richtung X2 zusammensetzt, die Verriegelungsverbindungs-Haltekraft infolge der Druck- bzw. Zugkraft der Verriegelungsfeder 13 überschreitet, die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 in Gegenuhrzeigerrichtung in 8 gedreht, um die erste Klappenplatte 6 aus dem verriegelten Zustand freizugeben.
  • Als Ergebnis des vorstehend erwähnten Entriegelns von Hand werden die äußere Klappe 4 und die innere Klappe 5 von der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 entriegelt und in Richtung X2 unter der Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 bewegt, wodurch der Magazineinführschlitz 3a geschlossen wird. Mit anderen Worten werden, wie es in 3A gezeigt ist, die äußere Klappe 4 und die innere Klappe 5 nebeneinander in Schieberichtung positioniert, um den Magazineinführschlitz vollständig abzudecken.
  • [2-3. Schließvorgang durch automatisches Entriegeln nach Einführen des Magazins]
  • Wenn ein Magazin in die Autowechslereinheit nach dem Öffnen des Magazineinführschlitzes 3a der Schmucktafel 3 mit dem vorstehend beschriebenen Öffnungsvorgang eingeführt wird, wird das Magazin in einer vorbestimmten Einstell- bzw. Setupposition verriegelt und der Magazinverriegelungszustand durch einen Magazinverriegelungs-Sensorschalter (nicht gezeigt) erfaßt, welcher üblicherweise in der Autowechslereinheit vorgesehen ist. Durch Drehen des Motors 15 aus dem Zustand der 8 mit einem Erfassungssignal, welches von dem Magazinverriegelungs-Sensorschalter ausgegeben wird, wird das Nockenzahnrad 19 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, wie es in der Zeichnungsfigur gezeigt ist. Anschließend drückt die Halteeinrichtung 19a des Nockenzahnrades 19 den gepreßten Abschnitt 12a der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12, wobei die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 in die Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, wie es in der Zeichnungsfigur gezeigt ist, um die erste Klappenplatte 6 aus dem verriegelten Zustand freizugeben.
  • Als Ergebnis des vorstehend erläuterten automatischen Entriegelns werden die äußer Klappe 4 und die innere Klappe 5 von der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 entriegelt und in die Richtung X2 unter der Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 bewegt, wodurch der Magazineinführschlitz 3a geschlossen wird. Mit anderen Worten werden, wie es in der 3A gezeigt ist, die äußere Klappe 4 und die innere Klappe 5 nebeneinander in Schieberichtung positioniert, um den Magazineinführschlitz 3a vollständig abzudecken.
  • [2-4. Schließvorgang durch automatisches Entriegeln ohne Einführen des Magazins]
  • Nachdem der Magazineinführschlitz 3a der Schmucktafel 3 geöffnet worden ist, wobei kein Magazin in die Autowechslereinheit eingeführt worden ist oder wobei der Schließvorgang durch manuelles Entriegeln nicht ausgeführt wird, erfaßt der Öffnungssensorschalter 21 die Tatsache, daß die Klappen geöffnet sind und der Magazinverriegelungs-Sensorschalter (nicht gezeigt) in der Autowechslereinheit erfaßt nicht den Magazinverriegelungszustand. In diesem Fall ist es durch Kombination dieser beiden Schalter mit einem Taktgeber und durch Antrieb des Motors 15 möglich, nachdem eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, die Klappen 4, 5 wie mit dem Schließvorgang nach dem Einführen des Magazins automatisch zu schließen.
  • [2-5. Schließvorgang durch automatisches Entriegeln nach Auswerfen des Magazins]
  • Wenn die äußere Klappe in dem Zustand des Magazins, in dem es in die Autowechslereinheit geladen worden ist, geöffnet wird und anschließend in die vorbestimmte Öffnungsposition bewegt wird, wie es in den 3B und 8 gezeigt ist, erfaßt der Öffnungssensorschalter 21 die Tatsache, daß die Klappen geöffnet sind und das Magazin wird ausgeworfen, um eine Herausnahmeposition zu erreichen, wo das Magazin leicht aus dem Magazineinführschlitz 3a hervorsteht. Wenn anschließend, wie es in 9 gezeigt ist, das Magazin, welches durch M gekennzeichnet ist, nach außen herausgezogen wird, schaltet ein Magazin-EIN/AUS-Erfassungsschalter 22, welcher üblicherweise in der Autowechslereinheit vorgesehen ist, von dem Magazin-EIN-Zustand, der in 9A gezeigt ist, in den Magazin-AUS-Zustand, der in 9B gezeigt ist um. Durch Antrieb des Motors 15 aus dem Zustand der 8 mit einem Erfassungssignal, welches bei einem derartigen Umschalten ausgegeben wird, ist es möglich, die Klappen 4, 5, wie bei dem Schließvorgang nach dem Einführen des Magazins, automatisch zu schließen.
  • [3. Vorteile]
  • Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel, wie es vorstehend erläutert worden ist, ein Magazin in die Autowechslereinheit eingeführt und von der Autowechslereinheit ausgeworfen wird, können die Klappen 4, 5 in der vorbestimmten Öffnungsposition durch die Verriegelungseinrichtung, welche die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 usw. enthält, verriegelt werden, nachdem die Klappen 4, 5 geöffnet worden sind. Daher kann der Vorgang des Einführens und des Auswerfens des Magazins in zufriedenstellender Weise ausgeführt werden. Darüber hinaus ist es zu dem Zeitpunkt, zu dem das Einführen oder Auswerfen des Magazins beendet ist oder zu dem kein Magazin eingeführt wird, nachdem die Klappen 4, 5 geöffnet worden sind, möglich, die Klappen 4, 5 durch Ansteuern des Motors 15 mit den Erfassungssignalen, die von den verschiedenen Sensorschaltern ausgegeben werden, zu entriegeln und automatisch die Klappen 4, 5 unter der Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 sicher zu schließen. Weiterhin können durch einfaches Bewegen der äußeren Klappe 4 um ein bestimmtes Maß, nachdem die Klappen 4, 5 geöffnet worden sind, die Klappen 4, 5 von Hand aus dem Verriegelungszustand freigegeben werden. In diesem Fall ist es ebenfalls möglich, die Klappen 4, 5 unter der Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 automatisch sicher zu schließen.
  • Mit anderen Worten übt die Klappenfeder 11 eine Druck- bzw. Zugkraft in die Richtung aus, um üblicherweise die Klappen 4, 5 in den geschlossenen Zustand zu bringen. Sogar wenn die Verriegelungseinrichtung versagt, können die Klappen 4, 5 automatisch mit Sicherheit unter der Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 geschlossen werden. Im Ergebnis wird sicher verhindert, daß die Klappen 4, 5 in unerwünschter Weise offen bleiben, und es wird zuverlässig verhindert, daß Fremdkörper in die Autowechslereinheit eindringen können. Da bei diesem Ausführungsbeispiel insbesondere der Vorgang des Schließens der Klappen 4, 5 durch die manuelle Entriegelung bewirkt werden kann, können die Klappen 4, 5 wie beim Schließen der Klappen 4, 5, in flexibler Weise betätigt werden, unmittelbar nachdem die Klappen 4, 5 geöffnet worden sind. Wenn beispielsweise das Einführen oder Auswerfen des Magazins nach dem Öffnen der Klappen 4, 5 unterbrochen worden ist, kann die Zeit, während der die Klappen 4, 5 offen bleiben, durch unmittelbares Schließen der Klappen 4, 5 durch das manuelle Entriegeln minimiert werden. Sogar wenn auf der anderen Seite irgendein Stoß im geschlossenen Zustand einwirkt, können die Klappen 4, 5 in der vorbestimmten Schließposition unter der Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 verbleiben, so daß kein Risiko besteht, daß die Klappen 4, 5 unerwünscht offen bleiben können.
  • Weiterhin enthält bei diesem Ausführungsbeispiel eine Schiebeklappe die äußere Klappe 4 und die innere Klappe 5, welche durch das Zahnraddämpfungsglied 8 miteinander verriegelt bzw. verbunden sind, wobei der Hub, über den die innere Klappe 5 bewegbar ist, auf 1/2 des Hubes eingestellt ist, über den die äußere Klappe 4 bewegbar ist. Im geschlossenen Zustand können daher die Klappen 4, 5 in überlappender Beziehung angeordnet werden, um einen kompakten Raum bzw. ein kompaktes Volumen einzunehmen. Demzufolge kann der Raum, welcher für den Betrieb der ganzen Schiebeklappe notwendig ist, so klein wie möglich gemacht werden, d. h. viel kleiner als es der Fall ist, bei dem die Schiebeklappe durch ein einzelnes Element gebildet ist, und die Schiebeklappe wird daran gehindert, aus der Schmucktafel 3 in unerwünschter Weise hervorzustehen, wenn sie geöffnet ist. Dieser Punkt ist nicht nur hinsichtlich des Einsparens des notwendigen Raumes wirksam, sondern verbessert ebenfalls die Zuverlässigkeit, da eine mögliche Beschädigung der hervorstehenden Schiebeklappe weiter vermieden werden kann.
  • (B) Zweites Ausführungsbeispiel
  • [1. Aufbau]
  • Die 10A und 10B sind Vorderansichten, welche eine Schmucktafel 3', eine äußere Klappe bzw. Tür 4 sowie eine innere Klappe bzw. Tür 5 bei einer Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wiedergeben, und 11 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Öffnungs-/Schließvorrichtung für den Magazineinführschlitz, betrachtet von der Rückseite. Die 12 bis 14 sind Rückansichten, welche die Öffnungs-/Schließvorrichtung für den Magazineinführschlitz gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wiedergeben, wobei 12 den geschlossenen Zustand, 13 den halbgeöffneten Zustand und 14 den geöffneten Zustand zeigen. Es ist zu bemerken, daß infolge der Tatsache, daß die meisten Teile der Vorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die gleichen sind, wie sie bei der Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet worden sind, die Merkmale des zweiten Ausführungsbeispiels, welche von denen des ersten Ausführungsbeispiels unterschiedlich sind, nachstehend zunächst bzw. hauptsächlich erläutert werden und die zu dem ersten Ausführungsbeispiel gleichen Bauteile hier nicht beschrieben sind.
  • Wie zunächst in 10 gezeigt ist, ist ein Loch 3'd bei diesem Ausführungsbeispiel an einem Ende der Schmucktafel 3' in einer Position ausgebildet, welche nicht durch die Klappen 4, 5 abgedeckt wird, sondern freiliegt, wenn die Klappen 4, 5 in überlappender Beziehung an der äußeren und inneren Seite angeordnet sind, um einen Magazineinführschlitz 3'a zu öffnen.
  • Wenn anschließend, wie in 12 bis 14 gezeigt, eine Verriegelungsverbindungseinrichtung 12', die drehbar an der Schmucktafel 3' angebracht ist, bei diesem Ausführungsbeispiel als ein größeres Element ausgebildet ist, welches durch Ausdehnen bzw. Erweitern eines Endes der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten wird, und ein Freigabestift 23 ist an dem erweiterten Ende der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' vorgesehen. Eine Freigabeverbindungseinrichtung (manuelles Freigabelement) 24 ist in einer überlappenden Beziehung zu dem erweiterten Ende der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' angeordnet und drehbar an der Schmucktafel 3' angebracht. Der Freigabestift 23, der an der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' hervorsteht, ist in ein langgestrecktes Loch 24a eingepaßt, welches in einem Ende (Eingriffsende) der Freigabeverbindungeinrichtung ausgebildet ist. Die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' wird durch eine Verriegelungsfeder 13' in die Verriegelungsrichtung gedrängt, d. h. in die Uhrzeigerrichtung, bezogen auf die Zeichnungsfiguren, während die Position der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' durch einen Anschlag 14 beschränkt ist. Daher wird die Position der Freigabeverbindungseinrichtung 24 ebenfalls auf den Zustand, der in 12 gezeigt ist, durch den Freigabestift 23 beschränkt, der an der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' hervorsteht. P61 in 11 bezeichnet einen Freigabeverbindungs-Anbringpunkt der Schmucktafel 3' und P71 einen Freigaberverbindungs-Anbringpunkt (Stift 23) der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12'.
  • Weiterhin ist ein von außen betätigbarer Freigabeblock 25 an dem anderen Ende (betätigtes Ende) der Freigabeverbindungseinrichtung 24 angebracht. Wie aus 10 hervorgeht, steht ein vorderes Ende 25a des Freigabeblocks 25 aus der Oberfläche der Schmucktafel 3' durch das Loch 3'd hervor, welches darin ausgebildet ist, so daß das vordere Ende 25a in die Pfeilrichtung, die in 10 angegeben ist, bewegbar ist, d. h. nach oben in der Zeichnungsfigur.
  • Weiterhin weist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Vorsprung 6'c einer ersten Klappenplatte 6' eine Schräge auf, die nur in einer Seite ausgebildet ist. Wenn insbesondere die erste Klappenplatte 6' aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt wird, d. h. nach links in der Zeichnungsfigur, drückt die Schräge 6'd des Vorsprungs 6'c an der Führungsseite, d. h. an der linken Seite in der Zeichnungsfigur, die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' in die Entriegelungsrichtung zurück, d. h. in die Gegenuhrzeigerrichtung, betrachtet in der Zeichnungsfigur. Wenn auf der anderen Seite die erste Klappenplatte 6' die geöffnete Position erreicht, gelangt eine Endoberfläche 6'f des Vorsprungs 6'c an der Verriegelungsseite, d. h. an der rechten Seite in der Zeichnungsfigur, in Eingriff mit einer Endfläche 12'c eines gebogenen Abschnittes 12'b der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12', und stellt die Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 eine Kraft bereit, welche nicht dazu neigt, die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' in die Entriegelungsrichtung zurück zu drücken, sondern die dazu neigt, die Endoberflächen 6'f, 12'c miteinander in Anlage zu bringen und sie im verriegelten Zustand zu halten. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird daher die Druck- bzw. Zugkraft der Verriegelungsfeder 13' kleiner als die der Verriegelungsfeder 13 bei dem vorstehend erwähnten ersten Ausführungsbeispiel festgelegt.
  • [2. Betrieb]
  • Bei dem Betrieb der so aufgebauten Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist der Schließvorgang durch automatisches Entriegeln, wenn das Magazin eingeführt oder nicht eingeführt wird und wenn das Magazin ausgeworfen wird, exakt der gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel und wird daher nicht weiter erläutert. Die folgende Beschreibung bezieht sich nur auf den Öffnungsvorgang und den Schließvorgang durch manuelles Entriegeln.
  • [2-1. Öffnungsvorgang]
  • Wenn zunächst der Magazineinführschlitz 3'a der Schmucktafel 3' geöffnet wird, wird die äußere Klappe 4 in die Richtung X1 aus dem in 12 gezeigten Schließzustand bewegt. Wenn anschließend die erste Klappenplatte 6' die Nähe einer Hubbegrenzung der Bewegung in die Richtung X1, wie es in 13 gezeigt ist, mit der Bewegung der äußeren Klappe 4 in die Richtung X1 erreicht, gelangt die führungsseitige Schräge 6'd des Vorsprungs 6'c der ersten Klappenplatte 6' in Eingriff mit dem gebogenen Abschnitt 12'b der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' und drückt diese nach oben. Die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' wird daher in die Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, bezogen auf die Zeichnungsfigur. Wenn die äußere Klappe 4 weiter in die Richtung X1 aus dem vorstehend erläuterten Zustand bewegt wird, reitet der gebogene Abschnitt 12'b der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' über den Vorsprung 6'c, um anschließend in der Lage zu sein, sich wieder abzusenken, und wird daraufhin auf die Ursprungsposition unter der Wirkung der Verriegelungsfeder 13 und des Anschlages 14 (vgl. 14) zurückgeführt.
  • In diesem Zustand werden die äußere Klappe 4 und die innere Klappe 5 durch die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' verriegelt und in einer vorbestimmten Öffnungsposition gehalten, in der der Magazineinführschlitz 3'a geöffnet ist, unabhängig von der Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 sogar dann, wenn die Kraft für die Bewegung der äußeren Klappe 4 in die Richtung X1 freigegeben wird. Insbesondere gelangt die verriegelungsseitige Endfläche 6'f des Vorsprungs 6'c der ersten Klappenplatte 6', wie es in 14 gezeigt ist, in Eingriff mit dem gebogenen Abschnitt 12'b der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12', so daß die Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 dahingehend wirkt, daß beide Endflächen 6'f und 12'c aneinander anliegen.
  • [2-2. Schließvorgang durch manuelles Entriegeln]
  • Nachdem der Magazineinführschlitz 3'a der Schmucktafel 3' mit dem Öffnungsvorgang, der vorstehend erläutert worden ist, geöffnet worden ist, können die Klappen 4, 5 ohne weiteres aus dem verriegelten Zustand freigegeben werden, um den Magazineinführschlitz 3'a der Schmucktafel 3' durch Bewegen von Hand des vorderen Endes 25a des Freigabeblockes 25 um ein gewisses Maß in die Richtung des Pfeils, der in 10B gezeigt ist, zu schließen.
  • Wenn insbesondere das vordere Ende 25a des Freigabeblockes 25 leicht in die Richtung des Pfeils (vgl. 10B) bewegt wird, wird die Freigabeverbindungseinrichtung 24 in Uhrzeigerrichtung in der Zeichnung, 13, gedreht. Mit der Uhrzeigerrichtung der Freigabeverbindungseinrichtung 24 drückt eine Kantenoberfläche des langgestreckten Lochs 24a der Freigabeverbindungseinrichtung 24 den Stift 23, welcher an der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' hervorsteht, um die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' in Gegenuhrzeigerrichtung, wie es in den Zeichnungsfiguren gezeigt ist, zu drehen, wodurch die erste Klappenplatte 6' aus dem Verriegelungszustand freigegeben wird.
  • Als Ergebnis des vorstehend erläuterten manuellen Entriegelns werden die äußere Klappe 4 und die innere Klappe 5 von der Verriegelungsverbindungseinrichtung 12 freigegeben und in die Richtung X2 unter der Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 bewegt, wodurch der Magazineinführschlitz 3a geschlossen wird. Mit anderen Worten werden, wie es in 10A gezeigt ist, die äußere Klappe 4 und die innere Klappe 5 nebeneinander in der Schieberichtung positioniert, um den Magazineinführschlitz 3a vollständig abzudecken.
  • [3. Vorteile]
  • Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel, wie es vorstehend erläutert worden ist, ein Magazin in die Autowechslereinheit eingeführt und aus dieser ausgeworfen wird, können die Klappen 4, 5 in der vorbestimmten Öffnungspositionen verriegelt werden, wie es bei dem vorstehend erläuterten ersten Ausführungsbeispiel der Fall ist, durch die Verriegelungseinrichtung, welche die Verriegelungsverbindungseinrichtung 12' usw. enthält, nachdem die Klappen 4, 5 geöffnet worden sind. Daher kann der Vorgang des Einführens und Auswerfens des Magazins in zufriedenstellender Weise ausgeführt werden. Darüber hinaus ist es, wenn das Einführen oder Auswerfen des Magazins beendet worden ist oder wenn kein Magazin eingeführt wird, nachdem die Klappen 4, 5 geöffnet worden sind, bei dem vorstehend erläuterten, ersten Ausführungsbeispiel möglich, die Klappen 4, 5 durch Ansteuern des Motors 15 mit den Erfassungssignalen, welche von verschiedenen Sensorschaltern ausgegeben werden, zu entriegeln und automatisch die Klappen 4, 5 mit großer Zuverlässigkeit mit der Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 zu schließen. Weiterhin kann durch einfaches Bewegen der Freigabeverbindungseinrichtung 24 um ein gewisses Maß, nachdem die Klappen 4, 5 geöffnet worden sind, die Klappen 4, 5 aus dem verriegelten Zustand manuell freigegeben werden. In diesem Fall ist es ebenfalls möglich, die Klappen 4, 5 mit Sicherheit unter der Druck- bzw. Zugkraft der Klappenfeder 11 automatisch zu schließen.
  • Demzufolge kann dieses zweite Ausführungsbeispiel die gleichen Vorteile bereitstellen, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel erzielbar sind.
  • (C) Andere Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt eine Reihe anderer Ausführungsbeispiele. Die Detailkonstruktionen der Bauteile, wie der Schiebeklappe, den Beaufschlagungs- bzw. Druck- oder Zugmitteln, der Verriegelungseinrichtung, der Entriegelungseinrichtung und der manuellen Entriegelungseinrichtung kann je nach Bedarf modifiziert werden. Beispielsweise ist bei dem vorstehend erläuterten ersten Ausführungsbeispiel der Vorsprung, der die führungsseitige Schräge und die verriegelungsseitige Schräge aufweist, an der Seite der Schiebeklappe vorgesehen, als ein Eingriffsabschnitt, der an einer der Schiebeklappen und dem Verriegelungselement angebracht ist, um zwischen diesen angeordnet zu sein, und der gebogene Abschnitt des Verriegelungselements wird mit einer Kraft beaufschlagt, um in Eingriff mit dem Vorsprung zu gelangen. Jedoch kann auf der anderen Seite ein Vorsprung und eine Ausnehmung an der Seite des Verriegelungselements vorgesehen sein, um eine führungsseitige Schräge und eine verriegelungsseitige Schräge zu bilden. Eine detaillierte Konstruktion und Anordnung des manuellen Freigabeelements sind von Fall zu Fall weiterhin auswählbar.
  • Die Schiebeklappe kann in drei oder mehr Teile in Schieberichtung aufgeteilt werden. Umgekehrt kann eine einzelne Schiebeklappe, die nicht in mehrere Teile aufgeteilt ist, ebenfalls verwendet werden. Eine detaillierte Konstruktion für verschiedene Erfassungsmittel, wie den Öffnungssensorschalter, und eine detaillierte Konstruktion von Steuerschaltungen, die verschiedene Erfassungsmittel enthalten, sind weiterhin von Fall zu Fall auswählbar.
  • Da sich darüber hinaus die vorliegende Erfindung mit der Konstruktion einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Magazineinführschlitzes beschäftigt, sind detaillierte Schemata und Konstruktionen von Autowechslern, an denen die vorliegende Erfindung angewendet wird, in keiner Weise beschränkt. Mit anderen Worten ist die vorliegende Erfindung bei verschiedenen Autowechslern solange einsetzbar, wie die Autowechsler Magazin-Autowechsler sind, die einen Magazineinführschlitz aufweisen, durch den ein Magazin eingeführt und ausgeworfen wird. In jedem dieser Fälle können die überlegenen Vorteile, wie sie vorstehend erläutert worden sind, erzielt werden.
  • Gemäß der Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend erläutert worden ist, enthält die Vorrichtung ein Klappenbeaufschlagungs- bzw. Klappendruck- oder Klappenzugmittel zum Drängen einer Schiebeklappe in die Schließrichtung, eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Schiebeklappe in dem geöffneten Zustand und eine Entriegelungseinrichtung sowie ein manuelles Entriegelungsmittel zum Freigeben der Schiebeklappe, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist. Wenn daher das Magazin eingeführt und ausgeworfen wird, kann der Betrieb des Einführers und des Auswerfens des Magazins in zuverlässiger und zufriedenstellender Weise mit der Schiebeklappe, die im geöffneten Zustand verriegelt ist, ausgeführt werden. Darüber hinaus kann die Schiebeklappe, nachdem das Einführen oder Auswerfen des Magazins beendet ist, automatisch mit Sicherheit geschlossen werden.
  • Mit anderen Worten kann die Schiebeklappe im geöffneten Zustand verriegelt werden, wenn dies erforderlich ist, wogegen die Schiebeklappe zuverlässig geschlossen werden kann, nachdem sie geöffnet worden ist, und kann im geschlossenen Zustand mit hoher Stabilität gehalten werden. Demzufolge wird vermieden, daß die Schiebeklappe offen bleibt, und die Möglichkeit, daß Fremdkörper in die Autowechslereinheit gelangen können, wird auf ein sehr niedriges Niveau verringert. Da der Betrieb des Schließens der Schiebeklappe durch das manuelle Entriegeln ebenfalls bewirkt werden kann, kann die Schiebeklappe in einer flexibleren Weise geöffnet und geschlossen werden. Darüber hinaus ist es möglich, die Zeit zu verkürzen, während der die Schiebeklappe offenbleibt.
  • Es ist jedoch zu bemerken, daß das Vorsehen des Merkmals der manuellen Entriegelung nicht wesentlich für die vorliegende Erfindung ist. Insbesondere erzeugt die Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz der vorliegenden Erfindung seine ausgezeichneten Vorteile, wie sie vorstehend erläutert worden sind, sogar dann, wenn die manuelle Entriegelungseinheit nicht vorgesehen ist.

Claims (11)

  1. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz, der in einer Magazinwechslereinheit vorgesehen ist, wobei die Vorrichtung enthält: eine Schiebeklappe, die verschiebbar durch einen Körper der Wechslereinheit gehalten wird, um den Magazineinführschlitz zu öffnen und zu schließen, Klappenbeaufschlagungsmittel zum Drängen der Schiebeklappe in eine Schließrichtung, eine Verriegelungseinrichtung zum Verriegeln der Schiebeklappe in einem geöffneten Zustand, und eine Entriegelungseinrichtung zum Freigeben der Schiebeklappe, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist.
  2. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz nach Anspruch 1, bei der die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungselement zum Verriegeln der Schiebeklappe und ein Verriegelungsbeaufschlagungsmittel zum Drängen des Verriegelungselements in eine Verriegelungsrichtung enthält, wobei das Verriegelungselement zunächst in eine Entriegelungsrichtung bei der Bewegung der Schiebeklappe in eine Öffnungsrichtung zurückgedrückt wird und anschließend in die Verriegelungsrichtung bewegt wird, um die Schiebeklappe bei der weiteren Bewegung der Schiebeklappe in die Öffnungsrichtung zu verriegeln, und bei der die Entriegelungseinrichtung ein Freigabeelement zum Antreiben des Verriegelungselements in die Entriegelungsrichtung sowie ein Antriebskraft-Versorgungsmittel zum Aufbringen einer Antriebskraft auf das Freigabeelement enthält, wobei die Antriebskraft-Versorgungsmittel die Antriebskraft auf das Verriegelungselement unter elektrischer Steuerung aufbringen, wodurch das Freigabeelement veranlaßt wird, die Schiebeklappe, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt ist, freizugeben.
  3. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz nach Anspruch 2, bei der die Entriegelungseinrichtung die Schiebeklappe, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist, freigibt, wenn ein Magazin in den Körper der Magazinwechslereinheit eingeführt und in einer vorbestimmten Einstellposition verriegelt wird.
  4. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Entriegelungseinrichtung die Schiebeklappe, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist, freigibt, wenn eine vorbestimmte Zeit nach dem Öffnen der Schiebeklappe bei einem Zustand verstrichen ist, wo kein Magazin in den Körper der Magazinwechslereinheit eingeführt worden ist.
  5. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der die Entriegelungseinrichtung die Schiebeklappe, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist, freigibt, wenn ein Magazin aus dem Körper der Magazinwechslereinheit ausgeworfen und nach außen durch den Magazineinführschlitz herausgezogen worden ist.
  6. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Schiebeklappe mehrere Schiebeklappen enthält, die in einer Schieberichtung aufgeteilt sind und entlang entsprechend innenliegender und außenliegender Wege verschiebbar sind, und bei der ein Zwischenverriegelungsmittel zwischen zwei benachbarten Schiebeklappen der aufgeteilten Schiebeklappen zum Bewegen der einen Schiebeklappe in einem vorbestimmten Verhältnis bei der Bewegung der anderen Schiebeklappe in einer verriegelten Weise vorgesehen ist.
  7. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung weiter enthält: manuelle Entriegelungsmittel zum manuellen Freigeben der Schiebeklappe, welche durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist, getrennt von der Entriegelungseinrichtung.
  8. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz nach Anspruch 7, bei der die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungselement zum Verriegeln der Schiebeklappe und ein Verriegelungsbeaufschlagungsmittel zum Drängen des Verriegelungselements in eine Verriegelungsrichtung enthält, wobei das Verriegelungselement zunächst in eine Entriegelungsrichtung bei der Bewegung der Schiebeklappe in eine Öffnungsrichtung zurückgedrückt wird und anschließend in die Verriegelungsrichtung bewegt wird, um die Schiebeklappe bei der weiteren Bewegung der Schiebeklappe in die Öffnungsrichtung zu verriegeln, bei der die Entriegelungseinrichtung ein Freigabeelement zum Antreiben des Verriegelungselements in die Entriegelungsrichtung und Antriebskraft-Versorgungsmittel zum Aufbringen einer Antriebskraft auf das Freigabeelement enthält, wobei die Antriebskraft-Versorgungsmittel die Antriebskraft auf das Freigabeelement unter elektrischer Steuerung aufbringen, wodurch das Freigabeelement veranlaßt wird, die Schiebeklappe, die durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt worden ist, freizugeben, und bei der das manuelle Entriegelungsmittel eine Kraft zum Zurückdrücken des Verriegelungselements in die Entriegelungsrichtung erzeugt, wenn eine äußere Kraft aufgebracht wird, die größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  9. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz nach Anspruch 8, bei der das manuelle Entriegelungsmittel durch einen Eingriffsabschnitt, der an einer Seite der Schiebeklappe und des Verriegelungselementes vorgesehen ist, um zwischen diesen angeordnet zu sein, gebildet ist, wobei der Eingriffsabschnitt die Kraft zum Zurückdrücken des Verriegelungselements in die Entriegelungsrichtung erzeugt, wenn eine äußere Kraft, die größer als ein vorbestimmter Wert ist, auf die Schiebeklappe in die Schließrichtung einwirkt.
  10. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz nach Anspruch 9, bei der der Eingriffsabschnitt eine führungsseitige Schräge und eine verriegelungsseitige Schräge aufweist, deren Schrägen in unterschiedliche Richtungen weisen, wobei die führungsseitige Schräge eine Kraft zum Zurückdrücken des Verriegelungselements in die Entriegelungsrichtung beim Aufbringen einer Kraft zum Bewegen der Schiebeklappe in die Öffnungsrichtung erzeugt, wobei die verriegelungsseitige Schräge eine Kraft zum Zurückdrücken des Verriegelungselements in die Entriegelungsrichtung beim Aufbringen einer Kraft zum Bewegen der Schiebeklappe in die Schließrichtung erzeugt, und wobei das Verriegelungsbeaufschlagungsmittel eine Drängkraft erzeugt, die so eingestellt ist, daß eine Kraft, welche wirkt, um das Verriegelungselement in einer vorbestimmten Verriegelungsposition unter der Drängkraft, die durch das Verriegelungsbeaufschlagungsmittel erzeugt wird, zu halten, größer als eine Kraft ist, die wirkt, um das Verriegelungselement in die Entriegelungsrichtung unter der Drängkraft, die durch das Klappenbeaufschlagungsmittel erzeugt wird, zurück zu drücken.
  11. Öffnungs-/Schließvorrichtung für einen Magazineinführschlitz nach Anspruch 8, bei der das manuelle Entriegelungsmittel durch ein drehbares, manuelles Freigabeelement gebildet ist, welches ein Eingriffsende, das in Eingriff mit dem Verriegelungselement gehalten wird, und ein betätigtes Ende aufweist, welches von der Außenseite der Vorrichtung betätigbar ist, wobei das manuelle Freigabeelement gedreht wird, um das Verriegelungselement in die Entriegelungsrichtung zurückzudrücken, wenn eine äußere Kraft, die größer als ein vorbestimmter Wert ist, aufgebracht wird.
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