DE3637246C2 - - Google Patents

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DE3637246C2
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Narito Habikino Osaka Jp Shibaike
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    • G11B5/012Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic disks

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  • Multimedia (AREA)
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Description

Die Beschreibung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Information mittels eines Aufzeichnungs­ kopfes an einem Aufzeichnungsmedium in einer eingesetzten Kassette mit einer um eine Achse zum Öffnen und Schließen schwenkbaren Abdeckung und einem koaxial mit der Abdeckung schwenkbaren Kassetten-Aufnahmefach, das in geöffnetem Zu­ stand in einem bestimmten Winkel zu einer Grundplatte der Aufzeichnungsvorrichtung geneigt ist und eine Öffnung zum Einsetzen bzw. Entnehmen der Kassette aufweist.
Eine derartige Aufzeichnungsvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-AS 12 33 160 bekannt. Bei dieser bekannten Auf­ zeichnungsvorrichtung ist die Kassettenöffnung des Kasset­ ten-Aufnahmefachs parallel zur Schwenkachse des Aufnahme­ fachs angeordnet, so daß die Kassette schräg von oben in das Aufnahmefach eingesetzt werden muß. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die Kassette vor allem beim schnellen Schließen des Kassettenfaches etwas aus dem Aufnahmefach herausgleiten kann, wodurch es im Aufnahmebereich der Kassette und im Bereich des Aufnahmekopfes bzw. der Justierdorne der Auf­ zeichnungsvorrichtung zu Beschädigungen kommen kann. Weiter­ hin besteht insbesondere bei tragbaren Aufzeichnungsvorrich­ tungen eine erhebliche Gefahr, daß Schmutz, Wasser etc. in das Aufnahmefach gelangen können und daß das Magnetband be­ schädigt wird, wenn die Kassette mit der Aufzeichnungsöff­ nung nach oben in das Aufnahmefach eingeführt wird.
Weiterhin ist aus Funk-Technik 1966, Nr. 12, S. 453-455 ein Schieber bekannt, der in Abhängigkeit vom Einsetzen der Kassette in das Kassetten-Aufnahmefach verschiebbar ist, wobei der Schieber mit einer Feder gekoppelt und durch ein Anschlagteil bei vollständig eingerasteter Kassette ver­ rastet ist. Der Schieber bewirkt dabei beim Öffnen des Kassetten-Aufnahmefachs das Auswerfen der Kassette.
Bei den Aufzeichnungsvorrichtungen der US-PS 40 71 859 und US-PS 39 96 618 ist die Öffnung des Kassetten-Aufnahmefachs jeweils so angeordnet, daß die Kassette parallel zur Schwenkachse des Aufnahmefachs in dieses eingeschoben werden kann. Keine dieser bekannten Aufzeichnungsvorrichtungen weist jedoch Vorrichtungen auf, mit denen eine Bewegung eines Aufnahmekopfes über eine Magnetplatte einer elektro­ nischen Standbildkamera möglich wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeich­ nungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß eine einfache und kom­ pakte Anordnung zum Einlegen und Entnehmen einer Kassette und zum Bewegen eines Aufnahmekopfes geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung der Öffnung des Kassetten-Aufnahmefachs in der Weise, daß die Einsetz- bzw. Entnahmerichtung der Kassette parallel zur Richtung der Achse verläuft, wird er­ reicht, daß die Kassette an ihren langen Seiten vom Auf­ nahmefach geführt wird. Dies ermöglicht ein leichtes und verklemmungsfreies Einführen der Kassette in das Aufnahme­ fach. Das Aufzeichnungsmedium wird zuverlässig gegen Schmutz, Wasser und ähnliches geschützt. Außerdem kann die Kassette auch beim schnellen Zuklappen des Kassetten-Auf­ nahmefachs nicht aus dem Aufnahmefach herausgleiten, da die lange obere Seite des Aufnahmefachs geschlossen ausgebildet werden kann und die Kassette auf dieser Seite umschließt. Die Kassette wird weiterhin schon im Kassetten-Aufnahmefach sehr genau positioniert, so daß sie beim Zuklappen sauber in entsprechende Justiervorrichtungen eingesetzt wird und ent­ sprechende Abnutzungserscheinungen in diesem Bereich ver­ mindert werden können. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß der senkrecht zur Grundplatte benötigte Raumbe­ darf beim Entnehmen der Kassette vermindert wird.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der beiden Schieber kann ferner die Kraft zum Einsetzen der Kassette sowohl zur Bewegung des Aufzeichnungskopfes als auch zum Auswerfen der Kassette verwendet werden. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß auf einfache und kompakte Weise ein Antriebsmechanismus geschaffen werden kann, welcher den Aufzeichnungskopf kon­ tinuierlich über einzelne Spuren einer Magnetplatte bewegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiels­ weise näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1A eine perspektivische Darstellung einer Abdeckung und eines Kassetten-Aufnahmefaches einer erfindungsgemäßen Auf­ zeichnungsvorrichtung,
Fig. 1B eine perspektivische Darstellung einer Anordnung ei­ nes Aufzeichnungskopf-Antriebes der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung einer Magnetplatten-Haltekassette zur Verwendung bei einer Aufzeichnungsvorrichtung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kopfantriebsabschnitt nach Fig. 1B,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Aufzeichnungsvorrichtung in Richtung des Pfeiles X in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Aufzeichnungsvorrichtung in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 3,
Fig. 6A eine Seitenansicht eines Aufzeichnungskopf-Trageme­ chanismus zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsvorrichtung,
Fig. 6B eine Seitenansicht des Aufzeichnungskopf-Tragemecha­ nismus,
Fig. 7A eine Schnittansicht der Aufzeichnungsvorrichtung bei geöffneter Abdeckung,
Fig. 7B eine Schnittansicht ähnlich Fig. 7A bei geschlosse­ ner Abdeckung,
Fig. 8 einen Teilausschnitt bei geschlossener Abdeckung, und
Fig. 9A Darstellungen einer Anordnung zum Entfernen eines der Sicherheitslasche der Kassette nach Fig. 2 zugeordneten Sicherheitsschalters.
In Fig. 1A ist eine Kassette 1 gezeigt, in der eine Magnetplatte enthalten ist. Die Kassette 1 besitzt einen später noch näher erläuterten Kopf-Einlaß, welcher normalerweise durch eine in Richtung des Pfei­ les 3 bewegbare Blende 2 verschlossen ist. Wenn die Kassette 1 in ein Aufnahmefach 5 in Richtung eines Pfeiles 4 eingeschoben wird, wird die Blende 2 mit Hilfe einer Blenden-Löseeinrichtung 6 geöffnet, die am Aufnahmefach 5 vorgesehen ist. Wenn andererseits die Kassette 1 aus dem Aufnahmefach 5 entnommen wird, wird sie durch die­ selbe Blendenlöseeinrichtung 6 automatisch geschlossen. Das Aufnahmefach 5 besitzt an der Einführungsseite für die Kassette eine Vielzahl von Führungsstücken 7 a bis 7 f, um das Einsetzen der Kassette 1 zu erleichtern. Eine Abdeckung 8 ist an der Außen­ seite des Aufnahmefaches 5 angeordnet, und die Abdeckung 8 ist mit dem Aufnahmefach 5 schwenkbar über gemeinsame Stützwellen 10 a und 10 b (Fig. 1B) an einer Grundplatte 9 der Aufzeichnungsvorrichtung angebracht. Die Stützwellen 10 a und 10 b sind so angeordnet, daß ihre Achsen parallel zur Einsetzrichtung der Kassette, d. h. zur Pfeilrichtung 4 liegen. Die Kassette 1 ist so ausge­ legt, daß sie beim Einsetzen in das Aufnahmefach 5 schräg zur Grund­ platte 9 steht.
Weiter sind in Fig. 1B zwei Schieber 11 und 12 dargestellt, die je­ weils länglich ausgebildet und einander überdeckend an­ geordnet sind. In der Fig. 1B ist der Schieber 12 über dem weiteren Schieber 11 angeordnet. Die Kassette 1 ist wirksam mit dem Schieber 11 verbunden, d. h. der Schieber wird beim Einsetzen der Kassette 1 verschoben. Während des Einsetzens kommt ein Ende der Kassette 1 mit einem abgebogenen Abschnitt 11 a des Schiebers 11 in Berührung und verschiebt ihn in Einsetzrich­ tung, d. h. in Richtung des Pfeiles 15 (Fig. 1B). Die Schieber 11 und 12 sind miteinander über eine Feder 14 verbunden, und der Schieber 11 ist wiederum durch eine weitere Feder 60 (die später näher erläutert wird) mit der Grundplatte 9 verbunden. Die Kassette 1 wird gegen die Kräfte der Federn 14 und 60 eingeschoben, wodurch eine Vorspannkraft auf diese beiden Federn aufgebracht wird. Der abgebogene Abschnitt 11 a besitzt einen Haken 11 b, und bei vollständig eingeschobener Kassette 1 wird der Haken 11 b durch eine Anschlagplatte 19 eingefangen, wodurch die durch das Einschieben erzeugten Federkräfte der Federn 14 und 60 er­ halten bleiben. Die Schieber 11 und 12 funktionieren damit je­ weils als Ladeteile für die Federspannkräfte. Die zwischen den Schiebern 11 und 12 erzeugte Federkraft wird zum Antrieb eines Aufzeichnungskopfes 13 benützt, wie im einzelnen später be­ schrieben wird.
Wenn die Abdeckung 8 gemäß der Darstellung in Fig. 1A geöffnet wird (in Fig. 1A ist die Öffnung der Abdeckung 8 zur Erleichterung der Darstellung übertrieben gegen­ über dem tatsächlichen Zustand dargestellt), kommt eine Löse-Federplatte 18, die an der Abdeck­ ung 8 angebracht ist, zur Anlage oder in Berührung mit einem vorstehenden Abschnitt 19 a der Anschlagplatte 19. Dadurch wird die An­ schlagplatte 19 so bewegt, daß sich der Haken 11 b des Schiebers 11 von der Anschlagplatte 19 lösen und der Schieber 11 sich von der Anschlagplatte 19 entfernen kann. Beim Lösen von der An­ schlagplatte 19 wird der Schieber 11 durch die Spannkraft der Feder 60 entgegengesetzt zu der durch den Pfeil 15 bezeichne­ ten Richtung verschoben. Diese Bewegung in Gegenrichtung be­ wirkt das Auswerfen der Kassette 1 durch den abgebogenen Ab­ schnitt 11 a aus dem Aufnahmefach 5. Gleichzeitig geht die Vorspann­ kraft zwischen den Schiebern 11 und 12 verloren. Der Schie­ ber 11 nimmt den Schieber 12 mit, und die dadurch hervorgeru­ fene Bewegung des Schiebers 12 wird über eine Zahnstange 12 a und Zahnräder 21 und 22 zu einem Klinkenrad 23 übertragen, so daß ein Exzenter 63 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Die Rückkehr des Exzenters 63 in die Ausgangsstellung führt ein Gleitstück 16 mit daran angebrachtem Aufzeichnungskopf 13 ebenfalls in die Ausgangsstellung zurück. Das Gleitstück 16 wird längs Gleitwellen 27 a und 27 b bewegt, die durch Druck­ federn (Blattfedern) 26 a bis 26 c und Einstellschrauben (die im einzelnen später beschrieben werden) gehalten werden. Das Gleit­ stück 16 ist normalerweise durch Federkraft zu dem Exzenter 63 hin vorgespannt, so daß der Exzenter 63 mit einem Nockenfolger 24 in Berührung steht.
Die Abdeckung 8 ist mit der Grundplatte 9 über eine Feder 28 verbunden, d. h. ein Ende einer Feder 28 ist in eine Federöse 29 der Grundplatte 9 und das andere Ende der Feder in eine Federöse 30 der Abdeckung 8 eingehängt, so daß diese in Öffnungs­ richtung vorgespannt ist, d. h. sie wird von der Grundplatte 9 abgeschwenkt. Das Aufnahmefach 5 wird durch eine Feder 31 von der Abdeckung 8 weggedrängt.
Wenn die Abdeckung 8 zum Schließen nach unten bewegt wird, nachdem die Kassette 1 in das Aufnahmefach 5 eingesetzt wurde, wird auch das Aufnahmefach 5 zusammen mit der Abdeckung 8 nach unten bewegt und kommt in Berührung mit einem Stift 32, der die Auflagehöhe bestimmt. Die Kassette 1 wird dadurch gerichtet, daß Richt­ stifte 34 a und 34 b jeweils in Richt-Vertiefungen 33 a und 33 b der Kassette 1 eingepaßt werden, wobei gleichzeitig eine Höhen­ ausrichtung durch die Richtstifte 33 a und 33 b und den Stift 35 erfolgt. Im geschlossenen Zustand wird ein mit einer Sicher­ heitslasche 36 der Kassette 1 verbundener Schalter 37 durch einen vorstehenden Abschnitt 38 der Abdeckung 8 gedrückt und in eine von der Kassette 1 abgehobene Stellung gebracht. Wenn danach die Abdeckung 8 weiter nach unten bewegt wird, wird die Kassette 1 durch eine Druck­ feder 39 gehalten, und eine Einsetzfeder 40 läßt einen Zentral­ kern der Magnetplatte in Eingriff mit einer Welle 42 eines Motors 41 kommen. Weiter sind ein Kissen 46 und ein Impulsgenerator 45 an einer Kissenplatte 44 an der Abdeckung 8 über eine Kissenfeder 43 befestigt, die sich an höhenbestimmende Stifte 47 a und 47 b anlegen. Zusätzlich kommt eine Höhen-Einstellschraube 48 an der Kissenplatte 44 in Berührung mit dem Zentralabschnitt der Welle 42, um auch hier die Höhe einzustellen. Danach wird eine Riegelöffnung 49 in der Abdeckung 8 mit einem Riegelteil 50 so in Eingriff gebracht, daß die Abdeckung 8 an der Grund­ platte 9 festliegt. Die Verbindung zwischen der Riegel­ öffnung 49 und dem Riegelteil 50 kann durch Drücken eines Stößelteils 50 a gegen die Kraft einer Feder 51 gelöst werden.
Es wird nun eine Beschreibung der Aufzeich­ nungsvorrichtung mit Bezug auf die Fig. 2 bis 9B gegeben.
Fig. 2 ist eine Darstellung einer für die Verwendung in der Aufzeichnungsvorrichtung geeigneten Kassette.
Eine in der Kassette 1 enthaltene Magnetplatte 52 ist um einen Zentralkern 53 angeordnet, der mit Richtwänden 54 a und 54 b und einer Richtfeder 55 zum Ausrichten bezüglich der Welle 42 versehen ist. Ein Impulsgeberjoch 56 ist ebenfalls daran vor­ gesehen. Das Gehäuse 57 der Kassette besitzt die Richtvertie­ fungen 33 a und 33 b, in die die Richtstifte 34 a bzw. 34 b ein­ greifen. Zwei Fenster 58 sind an entgegengesetzt liegenden Sei­ ten der Kassette 1 vorgesehen und werden durch die Blende 2 frei­ gegeben, wenn diese in die verschobene Stellung 2′ bewegt wird. Die Stifte 47 a und 47 b, die die Höhe oder den Abstand festle­ gen, treten durch das Fenster 58 bis zur Berührung mit dem Kissen 46 ein.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Aufzeichnungsvorrichtung unter Weglassung der Abdeckung 8 und des Kassetten-Aufnahmefachs 5.
Der Schieber 11 ist zur Gleitbewegung gegen die Kraft der Feder 60 in Richtung des Pfeiles 15 beim Einsetzen der Kas­ sette 1 in das Aufnahmefach 5 ausgelegt und wird durch die Anschlag­ platte 19 in einer vorbestimmten Lage (entsprechend der End­ lage beim Einsetzen der Kassette) verriegelt. Der Schieber 11 wird beim Abwärts­ bewegen der Abdeckung 8 nicht von der Anschlagplatte 19 ge­ löst; wenn die Bewegung nach oben erfolgt, drückt die Löse­ federplatte 18 (Fig. 1A) den vorstehenden Abschnitt 19 a der Anschlagplatte 19 gegen die Kraft einer Feder 61, die zwischen der Grundplatte 9 und der Anschlagplatte 19 sitzt. Dadurch wird der Eingriff zwischen dem Schieber 11 und der Anschlag­ platte 19 freigegeben und der Schieber 11 kann entgegenge­ setzt zu der durch den Pfeil 15 bezeichneten Richtung unter der Vorspannkraft der Feder 60 zurückgeführt werden. Dabei wird der Schieber 12 zusammen mit dem Schieber 11 mitgenommen. Die Be­ wegung des Schiebers 12 wird über Zahnräder 21, 22, 62 und das Klinkenzahnrad 23 auf den Exzenter 63 übertragen, so daß, wie in Fig. 5 zu sehen ist, sich eine Drehung des Exzenters 63 ergibt. Fig. 5 ist eine Schnittansicht in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 3.
Auf das Öffnen der Abdeckung 8 hin wird die Kassette 1 aus dem Aufnahmefach 5 ausgeworfen und der Exzenter 63 in seine Anfangsstellung zurückgeführt. Die Rückkehr des Exzen­ ters 63 in seine Anfangsstellung läßt auch den Aufzeichnungs­ kopf 13 zu seiner Anfangsstellung zurückkehren.
Nun wird das Einsetzen der Kassette 1 in das Aufnahmefach 5 beschrieben.
Wie Fig. 4 zeigt, wird die Kassette 1 im wesentlichen parallel zur Fläche der Grundplatte 9 eingesetzt, oder in anderen Wor­ ten, die Kassette 1 ist so eingesetzt, daß ihre Längsachse pa­ rallel zu den Achsen der Wellen 10 a und 10 b liegt. Dabei verschiebt die Kassette den Schieber 11 in Richtung des Pfeiles 15 bis zu der mit 11′ bezeichneten Stellung. Andererseits wird der Schieber 12 nicht bei der Bewegung des Schiebers 11 mitgenommen, da das Klinkenrad 23 mit der Klinke 64 in Eingriff steht. Aus diesem Grunde wird eine Zugkraft durch die Feder 14 zwischen den Schiebern 11 und 12 entwickelt, welche den Schieber 12 zu dem Schieber 11 hinzieht, d. h. in Richtung des Pfeiles 15.
Fig. 6A und 6B sind Darstellungen, die bei der Beschreibung des Gleitstückes 16 und der dazugehörigen Teile hilfreich sind.
Der Aufzeichnungskopf 13 ist an dem Gleitstück 16 befestigt, das durch die im we­ sentlichen parallel zueinander liegenden Gleitwellen 27 a und 27 b geführt wird. Die Gleitwelle 27 a ist in eine Bohrung 16 a des Gleitstückes 16 eingesetzt und von ei­ ner Büchse 79 umgeben. Die Gleitwelle 27 b ist in eine Nut 16 b im Gleitstück 16 eingepaßt, so daß das Gleit­ stück 16 durch die Gleitwellen 27 a und 27 b gerichtet wird. Die Gleitwelle 27 a wird durch zwei Einstellschrauben 80 und 81 und die Druckfeder 26 b bezüglich des Gleitklotzes 25 ausgerichtet und ist mit Hilfe der beiden Einstellschrauben 80 und 81 nach oben und unten bzw. nach rechts und links verstellbar. Der andere, nicht dargestellte Endabschnitt der Gleitwelle 27 a ist in gleicher Weise gehalten. Die Gleitwelle 27 b wird durch eine Einstellschraube 82 und eine Druckfeder 26 c gehalten, so daß sie nach oben und unten einstellbar ist. Der andere, nicht dargestellte Endabschnitt der Gleitwelle 27 b ist in gleicher Weise in einer gleichartigen Anord­ nung gehalten. Damit sind die Gleitwellen 27 a bzw. 27 b jeweils in ihrer Lage einstellbar, so daß der Aufzeich­ nungskopf 13 genau eingerichtet werden kann. Weiter ist die Lagebeziehung zwischen dem Exzenter 63 und dem Gleitstück 16 mittels einer Einstellplatte 72 einzustellen.
Es folgt eine Beschreibung bezüglich des Öffnens bzw. Schlie­ ßens der Abdeckung 8 mit Bezug auf Fig. 7A und 7B.
Die Abdeckung 8 muß zum Einsetzen oder Entfernen der Kassette 1 nur minimal geöffnet werden. Hierzu sind die Abstands- oder Richtstifte 34 a und 34 b zum Ausrichten der Kassette 1 so weit wie möglich von den Stützwellen 10 a und 10 b für die Abdeckung 8 und das Aufnahmefach 5 entfernt angeordnet, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Ein möglichst kleiner Öffnungswinkel für die Abdeckung 8 verhindert das Ein­ dringen von Staub usw.
Fig. 7A zeigt den Zustand bei geöffneter Abdeckung 8 und Fig. 7B bei geschlossener Abdeckung 8. Wenn die Abdeckung 8 geschlossen wird, wird die Kassette 1 auf den Motor 41 gesetzt, wobei das Aufnahmefach 5 mittels der Feder 31 von der Abdeckung 8 beabstandet bleibt. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung der Abdeckung 8 drückt die Einsetzfeder 40 den Zentral­ kern 53 der Kassette 1 so auf die Welle 42, daß diese perfekt in den Zentralkern 53 eingesetzt wird. Die Einsetzfeder 40 be­ sitzt eine längliche Ausgestaltung und ist an einem Endab­ schnitt an der Abdeckung 8 befestigt, während sie mit dem anderen Endabschnitt auf den Zentralkern 53 drückt. Bei einer weiteren Bewegung der Abdeckung 8 kommt ein konvexer Abschnitt 84 des Aufnahmefaches 5, der der Einsetzfeder 40 gegenüber vorgesehen ist, in Berührung mit der Einsetzfeder 40, so daß der eine Endabschnitt 40 a der Einsetzfeder 40 nach oben vom Zentralkern 53 weg abgehoben wird. Dadurch wird verhindert, daß die Einsetz­ feder 40 die Drehung des Zentralkernes beeinflußt. Diese An­ ordnung ist einfach und stellt das Einsetzen der Welle 42 in den Zentralkern 53 und das Abheben der Feder vom Zentralkern 53 sicher. Der Impulsgeber 45 und das Kissen 46 an der Kissen­ platte 44 sind durch die Kissenfeder 43, den Richtstift 47 a usw. genau gerichtet.
Das Kissen 46 kommt mit den Richtstiften 47 a und 47 b in Be­ rührung, wodurch seine exakte Höhe festgelegt wird. Wie Fig. 8 zeigt, ist die Kissenplatte 44 mit einer Höhen-Einstellschraube 48 ver­ sehen, die über dem Zentralabschnitt 85 des Motors 41 sitzt und durch eine Feder 86 belastet wird, um ein Lockern der Einstellschraube 48 zu verhindern. Damit ist sichergestellt, daß der Aufzeichnungskopf 13 bezüglich der Magnetplatte 52 genau positioniert ist, wie auch der Impulsgeberstift 87 bezüglich des Impulsgeberjoches 56. Das Impulsgeberjoch 56 ist integral an einer Magnetplatte 89 angebracht, die die Magnetplatte 52 hält und mit einem Fußteil des Motors 41 in Berührung kommt. Das Impulsgeberjoch 56 überträgt die Magnetkraft von einem Magne­ ten 90 auf einen Impulsgeberstift 87. Dies wird durch eine Spule 91 erfaßt, die wiederum ein Impulssignal erzeugt.
Wenn die Kassette 1 eingesetzt oder entfernt wird, ist es notwendig, den Schalter 37 abzuheben, der mit einer Fehlauf­ zeichnungs-Sperrlasche 36 zusammenwirkt. Wie in Fig. 9A und 9B gezeigt, ist deshalb die Abdeckung 8 mit einem vorste­ henden Abschnitt 38 versehen. Wenn die Abdeckung 8 geöffnet oder die Kassette 1 aus dem Aufnahmefach 5 aus­ geworfen wird, bewegt der vorstehende Abschnitt 38 eine Schalterplatte 92 gegen die Kraft einer Feder 93 und hebt den Schalter 37 von der Kassette 1 ab. Die Schalterplatte 92 ist schwenkbar an der Seitenwand der Grundplatte 9 über eine Welle 94 befestigt, und ein Endab­ schnitt gegenüber der Welle 94 ist durch die Feder 93 vorge­ spannt. Der andere Endabschnitt wird durch den vorstehenden Abschnitt 38 erfaßt und unter Ausziehen der Feder 93 vom Aufnahmefach 5 abgehoben.

Claims (9)

1. Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen von Information mittels eines Aufzeichnungskopfes an einem Aufzeichnungs­ medium in einer eingesetzten Kassette mit einer um eine Achse zum Öffnen und Schließen schwenkbaren Abdeckung und einem koaxial mit der Abdeckung schwenkbaren Kassetten- Aufnahmefach, das in geöffnetem Zustand in einem bestimm­ ten Winkel zu einer Grundplatte der Aufzeichnungsvorrich­ tung geneigt ist und eine Öffnung zum Einsetzen bzw. Ent­ nehmen der Kassette aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Kassetten-Aufnahmefachs (5) so ange­ ordnet ist, daß die Einsetz- bzw. Entnahmerichtung der Kassette (1) parallel zur Richtung der Achse (10 a, 10 b) verläuft, daß ein erster Schieber (11) in Abhängigkeit vom Einsetzen der Kassette (1) in das Kassetten-Aufnahme­ fach (5) verschiebbar ist und daß ein zweiter Schieber (12) über eine Feder (14) verschieblich mit dem ersten Schieber (11) zur Erzeugung einer den Aufzeichnungskopf (13) bezüglich des Aufzeichnungsmediums bewegenden Vor­ spannkraft in Wirkverbindung steht.
2. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber (11) über eine Feder (60) mit der Grundplatte (9) der Aufzeichnungsvorrichtung gekoppelt und durch ein Anschlagteil (19) bei vollständig einge­ setzter Kassette (1) verrastet ist.
3. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schieber (11) nach dem Lösen vom Anschlag­ teil (19) mit der Kassette (1) zum Auswerfen der Kassette (1) aus dem Kassetten-Aufnahmefach (5) und mit dem zwei­ ten Schieber (12) zum Rückführen des zweiten Schiebers (12) und des Aufzeichnungskopfes (13) in ihre Ausgangs­ position in Wirkverbindung ist.
4. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schieber (12) mittels einer Zahnstange (12 a) und Zahnrädern (21, 22) mit einem Klinkenrad (23) und einem Exzenter (63) in Wirkverbindung steht, an dem ein Nockenfolger (24) eines den Aufzeichnungskopf (13) tragenden Gleitstücks (16) anliegt.
5. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassetten-Aufnahmefach (5) ein Blenden-Öffnungs­ mittel (6) zum Öffnen einer Blende (2) der Kassette (1) aufweist, das beim Einsetzen der Kassette in das Auf­ nahmefach in Aktion tritt, so daß der Aufzeichnungskopf (13) durch ein beim Öffnen der Blende (2) freigesetztes Fenster (58) sich dem Aufzeichnungsmedium nähern kann, wobei das Fenster von der Achse (10 a, 10 b) abgelegen ist.
6. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) ein Abhebemittel (38) zum Abheben eines Schalters (37) beim Öffnen der Abdeckung (8) auf­ weist, der zum Erfassen einer an der Kassette (1) ange­ ordneten Sicherheitslasche (36) vorgesehen und an einem Plattenteil (92) angebracht ist, das an der Grundplatte (9) schwenkbar abgestützt ist, wobei das Plattenteil (92) an einem Endabschnitt durch eine den Schalter (37) in Richtung der Sicherheitslasche (36) ziehende Feder (93) beaufschlagt ist und am anderen Endabschnitt beim Öffnen der Abdeckung (8) durch das Abhebemittel (38) gedrückt wird, so daß der Schalter (37) sich von der Sicherheits­ lasche (36) entfernt.
7. Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) ein längliches Andrückteil (40) enthält, welches beim Schließen der Abdeckung (8) gegen einen Zentralkern (53) der Kassette (1) drückt, so daß der Kern (53) genau auf eine Welle (42) eines Antriebs­ motors (41) für das Aufzeichnungsmedium der Aufzeich­ nungsvorrichtung aufgesetzt wird, wobei das längliche Andrückteil (40) an einem Endabschnitt an der Abdeckung befestigt ist und mit dem anderen Endabschnitt (40 a) gegen den Zentralkern (53) drückt.
8. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassetten-Aufnahmefach (5) einen vorstehenden Abschnitt (84) an einer dem Andrückteil (40) gegenüber­ liegenden Stelle aufweist, so daß der andere Endabschnitt (40 a) des länglichen Andrückteiles (40) von dem Zentral­ kern (53) abgehoben wird, wenn der vorstehende Abschnitt in Berührung mit dem länglichen Andrückteil (40) kommt.
9. Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das längliche Andrückteil eine Blattfeder (40) ist und daß der vorstehende Abschnitt (84) in einer Zwischen­ lage zwischen dem befestigten Endabschnitt des länglichen Andrückteiles und dem Zentralkern (53) vorgesehen ist.
DE19863637246 1985-11-01 1986-11-03 Anordnung zum einsetzen und entnehmen einer kassette bei einer elektronischen standbildkamera Granted DE3637246A1 (de)

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