DE2707363A1 - Vorrichtung zum erfassen und verschieben einer kassette in einem bandgeraet - Google Patents

Vorrichtung zum erfassen und verschieben einer kassette in einem bandgeraet

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67544Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
    • G11B15/67547Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the two movements being made by the cassette holder

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

1-00199 Rom / Italien
Patentanmeldung
unser. Aue= 1142-1-9877
Ihr Zeichen:
Vorrichtung zum Erfassen und Verschieben einer Kassette in einem Bandgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen und Verschieben einer in ein BanclgerMt einzuführenden Kassette.
In Kassettenbandgeräten, bei denen die Kassette in die Betriebsstellung geschoben wird, muß die Kassette z.B. auf einer horizontalen Ebene eingeschoben, dann senkrecht abgesenkt und nach der Wiedergabe oder Aufzeichnung angehoben und ausgeworfen werden.
Einrichtungen zum Absenken und Anheben der Kassetten, ebenso wie allgemein Auslöseeinrichtungen oder manuell betätigte Einrichtungen, die den Einschub und Auswurf von Kassetten ermöglichen, sind bekannt. Insoweit die Bandgeräte mit Motoren versehen sind, ist es nicht schwierig, mit einem Servomechanismus die Bewegung der Kassette zu kuppeln, insbesondere, wenn die Kassette ziemlich lange horizontale Bewegungen durchführen muß, um über den Tastaturabschnitt in ein Autoradio mit Bandgerät zu gelangen, jedoch hat diese
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Lösung den Nachteil, daß das Untersetzungsverhältnis des Einschub/Auswurfmechanismus zum Motor hoch ist, und daß die Bewegung daher irreversibel ist.
Außerdem unterliegt die Kassette beim Einschieben der von dem Benutzer ausgeübten Kraft, die ziemlich hoch ist.
Es ist daher erforderlich, daß ein Stoßdampfer zwischen der Kassette und dem Servomechanismus angeordnet wird. Wenn jedoch der Servomechanismus im Außerbetriebs-Zustand ist (z.B. aufgrund eines Energieausfalles oder eines Bruches) darf das Gerät die Kassette nicht aufnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise diese Nachteile vermeidet und eine sehr begrenzte Höhe hat, eine Abmessuna, die bei solchen Geräten und insbesondere bei Bandgeräten für Kraftfahrzeuge oder bei tragbaren Bandgeräten immer sehr kritisch ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Erfassen und Verschieben einer Kassette in einem Bandgerät gemäß der Erfindung durch einen Rahmen mit einem ersten Schlitz, einen Hebel, einen ersten Stift, der an dem einen Ende des Hebels befestigt und in dem Schlitz verschiebbar ist, einen Schwinghebel, der an einem Ende an dem anderen Ende des Hebels angelenkt ist, ein Paar Klauen, die die Kassette erfassen und an dem Hebel angelenkt sind, einen zweiten Stift an dem Schwinghebel, und einen Servomechanismus, der auf den zweiten Stift einwirkt, um den Schwinghebel und den Hebel zu verstellen, wenn eine Kassette in das Bandgerät eingesetzt werden soll.
Die Vorrichtung hat im wesentlichen ein Paar ausschiebbare Klauen, die als Zange wirken, einen Hebel, der an dem einen Ende die Schwenkstifte der Klauen trägt, einen
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- ar -
gezahnten Schwinghebel, der an dem anderen Ende des zuvor erwähnten Hebels angelenkt ist und mit einer Zahnstange in Eingriff steht» die entgegen der Wirkung einer Feder axial verschiebbar ist. Die Drehachse des gezahnten Schwinghebels ist in einem Schlitz verschiebbar und mit dem mit dem Motor gekuppelten Untersetzungsmechanismus verbunden.
Die Vorrichtung kann somit in ihrer Wirkung als Federdifferential angesehen werden, wobei die Schwenkachse aus der Drehachse des gezahnten Schwinghebels besteht, und die äußeren Arme von der Verzahnung zwischen dem gezahnten Schwinghebel und der Zahnstange und der Verbindung des Endes des gezahnten Schwinghebels und des Hebels gebildet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, und Figur 2 eine Aufsicht der Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht, wie bereits erwähnt wurde, aus einem Paar herausschiebbarer Klauen 25, 26, die als Zange wirken.und einen Hebel 19, der von einem Stift 23 geführt wird, der in einem Schlitz 24 gleitet. An dem Hebel 19 sind die Klauen 25, 26 mittels Stiften 21, 22 angelenkt. Am Ende des Hebels 19 gegenüber den Stiften 21, 22 und 23 ist an einem Stift 5 ein gezahnter Schwinghebel 18 befestigt, dessen Zähne 6 mit der Zahnung 27 einer Zahnstange 28 in Eingriff stehen. Die Zahnstange 28 hat zwei Stifte 12 und 13, die in entsprechenden Schlitzen 14 und 15 verschiebbar sind und als Führung dienen. Die Stifte 12, 13 und die Schlitze 14, 15 begrenzen die Laufbahn der Zahnstange 28.
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• 4 -
Eine Feder 16, die mit einem Ende an der Zahnstange und mit dem anderen Ende an einer Platte 30 befestigt ist, drückt die Zahnstange 28 in die Ruhestellung.
Der Stift 4 des gezahnten Schwinghebels 18 gleitet in einem Schlitz 11, der in der Platte 30 ausgebildet ist, in der auch die Schlitze 14, 15, 24 ausgebildet sind.
Der Stift 4 wird, wie Fig. 2 zeigt, durch einen geeigneten bekannten Servomechanismus gesteuert, der dessen Bewegung infolge der Kupplung mit einem Motor veranlaßt. Dieser Servomechanismus und der Motor sind nicht gezeigt. Die Verbindung des Stiftes 4 mit dem Servomechanismus erfolgt durch eine Gabel 29.
Die Klauen 25, 26 sind bezüglich der Ebene der Kassette um diskrete Winkel orientierbar und mit VorSprüngen 25* und 26' versehen, die das Ausmaß der Schließbewegung der Klauen begrenzen, wenn die Vorrichtung in der Ruhestellung ist, d.h., wenn eine Kassette A, die gestrichelt gezeigt ist, nicht in die Vorrichtung eingesetzt ist.
Nach der Beschreibung der Anordnung der Bauelemente, die die Vorrichtung der Erfindung bilden, erfolgt nun die Beschreibung deren Arbeitsweise, aus der sich der Aufbau der Vorrichtung im einzelnen ergibt.
Wenn die Kassette A durch eine öffnung 31 in das Bandgerät eingeführt wird, erstreckt sie sich, bevor sie die Backen 25, 26 erreicht, über eine erste Strecke, auf der sie z.B. durch ein nicht gezeigtes Lager geführt wird.
Wenn die Kassette A die Klauen 25, 26 erreicht, werden diese aufgrund der trichterförmigen Ausbildung der von ihnen begrenzten öffnung entgegen der Wirkung einer nicht gezeigten Rückholfeder auseinandergedrückt und erfassen die Kassette.
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Nach diesem Vorgang beginnt die den Hebel 19 und die Klauen 25, 26 umfassende Anordnung mit ihrer Bewegung, wobei der Stift 23 in dem Schlitz 24 gleitet.
Diese Bewegung wird von dem Eingriff zwischen der Gabel 29 und dem Stift 4 gesteuert, wobei die Gabel 29, wie zuvor erwähnt wurde, direkt oder indirekt von dem Bandgerätmotor angetrieben wird.
Aufgrund dieser Bewegung dreht sich der gezahnte Schwinghebel 18, während der Stift 4 in dem Schlitz 11 gleitet, um den Stift 4, und sein gezahnter Abschnitt 6 rollt auf der Zahnung 27 der Zahnstange 28, die von der Feder 16 in der Ruhestellung gehalten wird. Gleichzeitig beschreibt der Stift 5 eine zykloidische Bahn 9, wenn der Stift 23 in dem Schlitz 24 gleitet, bis er den vertikalen Abschnitt erreicht, der breiter als der horizontale Abschnitt des Schlitzes 24 ist, so daß er den vertikalen Teil der von einer bekannten Absenk- und Hebeeinrichtung der Kassette A verliehenen Bewegung durchführen kann.
Wenn der Wiedergabe- oder Aufzeichnunqsvorgang beendet ist, wird die Kassette A mittels des Servomechanismus dem umgekehrten Bewegungszyklus folgend in die Auswurfstellung gebracht. Während dieses Transportvorganges in die Wiedergabe- oder Aufzeichnungsstellung und zurück in die Auswurfstellung am Ende dieses Vorgangs wird die Kassette stets von den Klauen 25, 26 gehalten und so geführt, daß sie nicht aus der Einschuböffnung 31 gestoßen wird.
Wenn die Kassette durch die öffnung 31 geschoben wird und das Einschubelement (z.B. die Hand) an der öffnung 31 anhält, wird die Kassette von den Klauen 25, 26 elastisch aufgenommen, da sie, wenn der Hebel 19 gleitet, den Stift 5 verschiebt, der daher einen Kreisbogen 8 beschreibt und dann den Schwinghebel 18 um seinen
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Schwenkstift 4 dreht. Der gezahnte Abschnitt 6 des Schwinghebels 18 verstellt somit die Zahnstange 28, so daß die Feder 16 belastet wird.
Wenn die Gabel 29 nicht in Betrieb ist, wird die Kassette A am Ende des Schiebevorgangs durch die Federwirkuna der Feder 16 herausgeschoben und die Umkehr des gerade beschriebenen Zyklus beginnt, während sonst der zuvor beschriebene Zyklus beginnt.
Wenn am Ende der Wiedergabe- und/oder Aufzeichnunnsperiode, nämlich dann, wenn die Kassette A herausgeschoben wird, ein Hindernis (z.B. ein Finger) außerhalb der öffnung 31 des Gerätes auftritt, kann die Kassette nicht nach außen gelangen und somit wird auch der Stift 5 z.B. an der Stelle 32 der zykloiden Bahn 9 angehalten.
Der Stift 4 kann seinen normalen Hub innerhalb des Schlitzes 11 insoweit durchführen, insoweit es, wenn er an der Stelle 32 anhält, durch die Verstellung der Zahnstange infolge der Feder 16 ermöglicht wird. Während dieser Verstellung der Zahnstange 28 bewegt sich der Stift 5 aus der Stellung 32 in die Stellung 33. Wenn das Hindernis entfernt wird, kann der Hebel 19 seinen Hub infolge der Wirkung der Feder 16 durchführen, der es aufgrund der Verstellung der Zahnstange 28 und des gezahnten Abschnitts 6 dem Stift 5 erlaubt, längs des Bogens 8 von der Stelle 33 aus abzurollen, so daß er das Ende seiner gezeigten Bahn erreicht.
Es ist ersichtlich, daß in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit der sich der Stift 4 bewegt, oder mit der der Benutzer die Kassette bewegt, die Überlappung der Zeiten, die sich auf die gerade erwähnten Abläufe beziehen, derart ist, daß sich der Stift innerhalb des zwischen dem Bogen 8, der zykloiden Bahn 9 und dem Ab-
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schnitt 32-33 begrenzten Bereichs bewegt.
Berücksichtigt man die Tatsache, daß die Bewegung der Zahnstange 28 beim Einsetzen der Kassette erfolgen kann, wobei der Stift 4 ure die Gabel 29 in Ruhe bleiben, kann diese Bewegung der Zahnstange 28 dazu benützt werden, auf eine Steuereinrichtung für den Servomechanismus einzuwirken, d.h., die mechanische Verbindung zwischen der Gabel 29 und dem Gerätemotor herzusteller, ebenso wie den elektrischen Kreis z.B. durch einen Kikroschalter (nicht gezeigt) zu steuern.
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Mt Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche
    M J Vorrichtung zum Erfassen und Verschieber einer Kassette in einem Bandgerät, gekennzeichnet durch einen Rahmen (30) mit einem ersten Schlitz (24), einen Hebel (19), einen ersten Stift (23), der an dem einen Ende des Hebels befestigt und in dem Schlitz verschiebbar ist, einen Schwinghebel (18), der an einem Ende an dem anderen Ende des Hebels (19) angelenkt ist, ein Paar Klauen (25, 26), die die Kassette (£) erfassen und an dem Hebel (19) angelenkt sind, einen zweiten Stift (4) an dem Schwinghebel (18), und einen Servomechanismus, der auf den zweiten Stift (4) einwirkt, um den Schwinghebel
    (18) und den Hebel (19) zu verstellen, wenn eine Kassette in das Bandgerät eingesetzt werden soll.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar Klauen (25, 26) an dem einen Ende des Hebels
    (19) angelenkt ist, und daß der Schlitz (24) einen horizontalen und einen vertikalen Abschnitt hat, und daß die Klauen (25, 26) eine erste, etwa horizontale und eine zweite, etwa vertikale Bewegung ausführen, wenn der Schwinghebel (18) von dem Servomechanismus verstellt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (25, 26) bezüglich der Kassettenebene um diskrete Winkel verstellbar und derart geformt sind, daß sie in der Ruhestellung eine Aufnahmeöffnung für die Kassette (A) bilden, und daß die Klauen (25, 26) Vorsprünge (251, 26') zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der Klauen und der Einschubbahn der Kassette zwischen den Klauen aufweisen.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30) einen zweiten Schlitz (11) aufweist, in dem der zweite Stift (4) verschiebbar ist, und daß der Schwinghebel (18) von einer Feder (16) in eine Ruhestellung gedrückt wird, die mit den einen Ende pt: den. Rahmen (30) und mit dem anderen Ende an dem anderen Ende des Schwinghebels verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (30) einen zweiten Schlitz (11) aufweist, in dem der zweite Stift (4) verschiebbar ist, daß der Schwinghebel (18) an seinem anderen Ende gezahnt ist, und daß eine Zahnstange (28), die bezüglich des Rahmens verschiebbar ist und von einer Feder (16) in eine Ruhestellung oedrückt wird, mit deir gezahnten Ende des Schwinghebels (1B) in Eingriff steht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (28) mit einer ihre Bewegungsbahn bearenzenden Einrichtung (12 bis 15) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, der die Bewegung der Kassette steuernde Mechanismus den zweiten Stift (4) des gezahnten Schwinghebels (18) in dem zweiten Schlitz (11) des Rahmens (30) verschiebt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (28) auf eine Steuereinrichtuna für den Servomechanismus einwirkt.
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    BAD ORIGINAL
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ES (1) ES456163A1 (de)
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