DE19856906A1 - Doppeldruckwerk einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Doppeldruckwerk einer Rotationsdruckmaschine

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Abstract

Um bei einem im Gummi-Gummi-Prinzip arbeitenden Doppeldruckwerk einer Rotationsdruckmaschine große Abstellwege der Übertragungszylinder (5, 6) zu erzielen, sind beide Übertragungszylinder (5, 6) voneinander weg stellbar, außerdem sind beide Formzylinder (3, 4) vom jeweiligen Übertragungszylinder (5, 6) weg stellbar, wobei weiterhin der Formzylinder (3, 5) und der Übertragungszylinder (4, 6) eines jeden Druckwerkes (1, 2) mit Stirnrädern (11, 13; 12, 14) in Antriebsverbindung stehen, die Übertragungszylinder (5, 6) mit ihren Stirnrädern (13, 14) nicht in Zahneingriff stehen und jedes Druckwerk (1, 2) einen eigenen Elektromotor (15, 16) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Doppeldruckwerk einer Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Für einen schnellen Produktionswechsel ist das Doppeldruckwerk abschaltbar, wobei zwischen die außer Kontakt gebrachten Übertragungszylinder hindurch weiterhin eine Bahn geführt wird.
Die DE 93 11 113 U1 zeigt ein als Eindruckwerk dienendes Doppeldruckwerk, bei dem die Form- und Übertragungszylinder übereinander angeordnet sind. Alle vier Druckwerkzylinder stehen mit auf ihren Zapfen befindlichen Stirnrädern in Antriebsverbindung. Der Antrieb erfolgt mittels Hauptwelle über ein Kegelradgetriebe und ein Zwischenrad auf eines der Stirnräder der Übertragungszylinder. Dieser Antrieb ist mittels einer Kupplung trennbar, wenn das Doppeldruckwerk für einen bei einem Produktionswechsel erforderlichen Plattenwechsel abgeschaltet wird. Für eine Wiederinbetriebnahme wird das Doppeldruckwerk mittels eines Hilfsantriebs beschleunigt, dann an die Hauptwelle angekuppelt, und schließlich wird der Druck angestellt.
Bei dem Eindruckwerk sind im Abstellzustand die Übertragungszylinder verhältnismäßig weit abzustellen, um zwischen ihnen die von anderen Druckwerken bedruckte bzw. zu bedruckende Bahn berührungslos horizontal hindurchführen zu können. Dem Ausmaß der Beabstandung sind jedoch Grenzen gesetzt, damit die Stirnräder nicht außer Eingriff geraten. Auch muß noch genügend Zahneingriff vorhanden sein, um ein derartiges Doppeldruckwerk bei einem Produktionswechsel vor dem Druckeinschalten beschleunigen zu können. Es sind deshalb vor und nach dem Doppeldruckwerk Leitwalzen vorgesehen, mit Hilfe derer die Bahn zwischen die voneinander beabstandeten Übertragungszylinder hindurchgeführt wird. Die Leitwalzen machen das Doppeldruckwerk kostenaufwendig. Weiterhin legt sich auf ihnen Farbe ab, die rückwirkend wiederum die Bahn verschmiert.
Gemäß der CH-PS 549 471 sind die Übertragungszylinder eines Doppeldruckwerkes jeweils in um den zugehörigen Formzylinder schwenkbaren Hebeln gelagert. Die Form- und Übertragungszylinder und die Übertragungszylinder stehen über Stirnräder auf ihren Zapfen in mechanischer Antriebsverbindung. Zur Druckabstellung werden die Hebel mitsamt den Übertragungszylindern mittels an den Zapfen der Übertragungszylinder angreifenden Kniehebeln verschwenkt. Bei Benutzung eines solchen Doppeldruckwerkes als Eindruckwerk sind wiederum die Übertragungszylinder verhältnismäßig weit abzustellen, um in diesem Abstellzustand die von anderen Druckwerken bedruckte bzw. zu bedruckende Bahn hindurchzuführen. Dem Ausmaß der Beabstandung sind jedoch die bereits genannten Grenzen gesetzt, damit die Übertragungszylinder nicht außer Eingriff geraten und auch noch genügend Zahneingriff vorhanden ist, um das abgeschaltete Doppeldruckwerk anhalten und beschleunigen zu können.
Die US-PS 4 458 590 zeigt ein Doppeldruckwerk mit übereinander angeordneten Druckwerkzylindern, die allesamt mittels Exzenterbüchsen in Seitenwänden gelagert sind. Auch hier sind den Abstellwegen der Übertragungszylinder Grenzen gesetzt, damit für deren Stirnräder im Abstellzustand noch ausreichend gute Eingriffsverhältnisse gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppeldruckwerk zu schaffen, mit dem große Abstellwege der Übertragungszylinder realisierbar sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dank der Verstellbarkeit aller Druckwerkszylinder sind große Beabstandungen der Übertragungszylinder realisierbar, womit sich Leitwalzen zur Bahnführung durch den Druckabstellspalt erübrigen mit einhergehender Kosteneinsparung und Verbesserung der Druckqualität. Weiterhin werden mit dem Entfall des Zahneingriffs der Übertragungszylinder daher rührende Abstellimits ausgeräumt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt schematisch:
Fig. 1 ein Doppeldruckwerk mit in Exzenterbüchsen gelagerten Druckwerkzylindern in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Ansicht des Doppeldruckwerks von Fig. 1,
Fig. 3 ein Doppeldruckwerk mit in schwenkbaren Trägern gelagerten Druckwerkzylindern.
Das in Fig. 1 gezeigte Doppeldruckwerk enthält die beiden Druckwerke 1, 2 mit jeweils einem Formzylinder 3, 4 und jeweils einem Übertragungszylinder 5, 6. Die Form- und Übertragungszylinder 3 bis 6, im folgenden auch als Druckwerkzylinder bezeichnet, tragen auf ihren antriebsseitigen Zapfen 7 bis 10 jeweils ein Stirnrad 11 bis 14, mit denen der Form- und der Übertragungszylinder 3, 5 bzw. 4, 6 jeweils eines Druckwerkes 1, 2 in Antriebsverbindung stehen (Fig. 2). Die Übertragungszylinder 5, 6 dagegen stehen mit ihren Stirnrädern 13, 14 nicht in Antriebsverbindung. Zu diesem Zwecke sind die Stirnräder 13, 14 mit einer entsprechenden negativen Profilverschiebung versehen. Zur Wahrung der erforderlichen Eingriffsverhältnisse zu den vorgegebenen Achsabständen der Form- und Übertragungszylinder 3, 5 bzw. 4, 6 weisen die Stirnräder 11, 12 eine positive Profilverschiebung auf. Unter Verzicht auf die Profilverschiebungen könnten die Stirnräder 11, 13 des Druckwerks 1 und die Stirnräder 12, 14 des Druckwerks 2 auch in zwei unterschiedlichen Ebenen angeordnet werden. Beispielhaft wurden in Fig. 2 derartige Stirnräder 11.1, 13.1 dünn eingezeichnet.
Jedes Druckwerk 1, 2 wird von einem eigenen Elektromotor 15, 16 angetrieben, wobei der Elektromotor 15, 16 vorteilhaft mit einem Ritzel 17, 18 in das Stirnrad 13, 14 des jeweiligen Übertragungszylinders 5, 6 eingreift. Durch eine Anordnung der Elektromotoren auf der Winkelhalbierenden des Stellwinkels zwischen der Druckanstellung B und der Druckabstellung A werden die Verdrehflankenspiele des Ritzels 17, 18 und des Stirnrades 13, 14 in der Druckan- und -abstellung niedrig gehalten. Die Elektromotoren 17, 18 sind günstig als Asynchronmotoren ausgeführt.
Die Form- und Übertragungszylinder 3 bis 6 sind beidseits in Seitenwänden 19, 20 gelagert. Hierzu werden ihre Zapfen 7 bis 10 und 21 bis 24 in jeweils einer drehbar in den Seitenwänden 19, 20 angeordneten Exzenterbüchsen 25 bis 32 aufgenommen.
Mittels der Exzenterbüchsen 25 bis 32 erfolgt die Druckan- und -abstellung des Doppeldruckwerks. In der Stellung B der Exzenterbüchsen 25 bis 32 (diese Stellung ist nicht dargestellt) sind die Übertragungszylinder 5, 6 gegeneinander angestellt sowie die Formzylinder 3, 4 an den jeweils benachbarten Übertragungszylinder 5, 6 angestellt. (Ein derartiger Anstellzustand ist in Fig. 3 gezeigt). Beim Antrieb des Druckwerks 1 mittels des Elektromotors 15 über das Ritzel 17 und die Stirnräder 13, 11 sowie des Druckwerks 2 mittels des Elektromotors 16 über das Ritzel 18 und die Stirnräder 14, 12 wird eine Bahn 33 von den Übertragungszylindern 5, 6 beidseitig bedruckt. Hierzu wird das Druckbild von auf den Formzylindern 3, 4 befindlichen Druckformen auf jeweils eine Übertragungsform der Übertragungszylinder 5, 6 übertragen. Im Ausführungsbeispiel kommen endliche Druckformen 34, 35 sowie als Übertragungsform Gummitücher 36, 37 zur Anwendung. Ebenso könnten die Druckformen und/oder die Übertragungsformen hülsenförmig ausgeführt sein. Es handelt sich um ein indirektes Druckverfahren, beispielsweise Offsetdruck oder Tiefdruck. Die Farbwerke zum Einfärben der Druckplatten 34, 35 und ggf. die Feuchtwerke im Falle des Offsetdrucks sind nicht dargestellt. Vorteilhaft werden die Farbwerke vom Stirnrad 11, 12 des jeweiligen Formzylinders 3, 4 angetrieben, wodurch spielbedingte Flankenwechsel im Antriebsräderzug 17, 13, 11 bzw. 18, 14, 12 der Druckwerke 1, 2 vermieden werden.
Durch Verdrehen der Exzenterbüchsen 25 bis 32 in die Druckabstellung A wird das Doppeldruckwerk abgestellt. Dabei wird der Formzylinder 3, 4 vom jeweiligen Übertragungszylinder 5, 6 um einen größeren Betrag vom jeweiligen Übertragungszylinder 5, 6 weggestellt, als der Übertragungszylinder 5, 6 vom benachbarten weggestellt wird. Dadurch stellt sich zwischen den Übertragungszylindern 5, 6 ein Spalt a1 sowie zwischen Form- und Übertragungszylinder 3, 5 bzw. 4, 6 jeweils ein Spalt a2 ein. Beispielsweise kann der Spalt a1 zu etwa 20 mm und der Spalt a2 zu etwa 2 mm bemessen werden. Durch diesen großen Spalt kann die Bahn 33 ohne das Erfordernis von Leitwalzen von einem vorangehenden Druckwerk kommend zu einem nachfolgenden geführt werden, während bei dem abgeschalteten Doppeldruckwerk beispielsweise die Druckformen für einen Produktionswechsel ausgetauscht werden. Die Abstellung der Druckwerkzylinder 3 bis 6 kann auch variiert werden, beispielsweise derart, daß die voneinander abgestellten Übertragungszylinder 5, 6 weiterhin in Kontakt mit dem zugehörigen Formzylinder 3, 4 stehen. Diese Konstellation erübrigt bei einem Druckplattenwechsel eine spezielle Andrückwalze. Dank der örtlichen Verstellbarkeit aller Form- und Übertragungszylinder 3 bis 6 können deren Achsen vorteilhaft etwa in einer Ebene angeordnet werden.
Die Form- und Übertragungszylinder 3 bis 6 können auch fliegend in nur einer Seitenwand 19 gelagert werden. In diesem Falle erübrigen sich die Seitenwand 20 sowie die Exzenterbüchsen 29 bis 32. Von derart fliegend gelagerten Druckwerkzylindern 3 bis 6 sind hülsenförmige Druck- und Übertragungsformen einfach wechselbar.
Im Falle der Bestückung der Formzylinder 3, 4 und/oder der Übertragungszylinder 5, 6 mit hülsenförmigen Druckformen bzw. mit Gummihülsen sind die bedienseitigen Zapfen dieser Druckwerkzylinder 3 bis 6 freilegbar ausgeführt. Außerdem weist die bedienseitige Seitenwand 20 in diesem Falle eine Öffnung 47 auf, durch die hülsenförmigen Druckformen bzw. Übertragungsformen von dem bzw. auf den Druckwerkzylinder 3 bis 6 schiebbar sind. Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 2 mit dünnen Linien mit eingezeichnet. Die Öffnung 47 ist mit verschiebbaren Türen 38 verschließbar, in denen im geschlossenen Zustand die Exzenterbüchsen 29.1 bis 32.1 gelagert sind. Details hierzu sind der früheren Anmeldung DE 197 43 111.9 entnehmbar, die deshalb als zu dieser Anmeldung zugehörig anzusehen ist.
Bei dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel werden der Einfachheit halber für wiederkehrende oder ähnliche Bauteile weitgehend die bisherigen Bezugszeichen beibehalten. Fig. 3 zeigt ein Doppeldruckwerk mit den Druckwerken 1 und 2, die jeweils einen Form- und einen Übertragungszylinder 3 bis 6 enthalten. Diese Druckwerkzylinder 3 bis 6 sind beidseitig oder fliegend in Trägern 39 bis 42 gelagert, die schwenkbar im Gestell des Doppeldruckwerkes befestigt sind. Zwecks Einsparung einer weiteren Figur wurden die Träger 39 bis 42 in Fig. 2 dünn mit eingezeichnet. Ausführungen zur Anordnung derartiger Träger 39 bis 42 sind auch in der DE 197 08 728 A1 gemacht, weshalb dieses Schutzrecht als zur vorliegenden Anmeldung zugehörig anzusehen ist. Der Form- und Übertragungszylinder 3, 5 bzw. 4, 6 jeweils eines Druckwerks 1, 2 stehen über Stirnräder 11, 13 bzw. 12, 14 miteinander in Antriebsverbindung, wobei die Übertragungszylinder 5, 6 mit ihren Stirnrädern 13, 14 nicht in Zahneingriff stehen. Zur Realisierung dieser Bedingung bieten sich wiederum die im vorherigen Ausführungsbeispiel genannten Möglichkeiten an, weshalb auf wiederholende Beschreibungen verzichtet wird. Für jedes Druckwerk 1, 2 ist zum Antrieb ein Elektromotor 15, 16 vorgesehen, der mit seinem Ritzel 17, 18 in das Stirnrad 13, 14 des Übertragungszylinders 5, 6 eingreift. Die Formzylinder 3, 4 sind beispielhaft mit Druckformhülsen 43, 44 und die Übertragungszylinder 5, 6 mit Gummihülsen 45, 46 bestückt. Statt dessen könnten auch Druckplatten 34, 35 und/oder Gummitücher 36, 37 zur Anwendung kommen.
Der Motor 15 treibt über das Ritzel 17 und die Stirnräder 13, 11 die Druckwerkzylinder 3, 5 des Druckwerks 1 an. Der Motor 16 treibt über das Ritzel 18 und die Stirnräder 14, 12 die Druckwerkzylinder 4, 6 des Druckwerks 2 an. In der gezeichneten Stellung B, der Druckanstellung, der Träger 39 bis 42 wird dabei die Bahn 33 beidseitig bedruckt. Zum Abstellen des Doppeldruckwerks werden die Träger 39 bis 42 in die Stellung A (Druckabstellung) verschwenkt, wobei sich zwischen dem Übertragungszylindern 5, 6 ein Spalt a1 und zwischen Übertragungszylinder 5 und Formzylinder 3 bzw. Übertragungszylinder 6 und Formzylinder 4 jeweils ein Spalt a2 einstellt. Diese Stellung ist in Fig. 3 nicht eingezeichnet, sondern es wird auf die gleichartige Stellung der Druckwerkzylinder 3 bis 6 in Fig. 1 verwiesen. Auch hinsichtlich weiterer funktioneller Erklärungen wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf das vorherige Ausführungsbeispiel verwiesen.

Claims (10)

1. Doppeldruckwerk einer Rotationsdruckmaschine, dessen beide Druckwerke (1, 2) jeweils einen Form- (3, 4) und einen Übertragungszylinder (5, 6) (Druckwerkzylinder) enthalten, wobei die Übertragungszylinder (5, 6) zum beidseitigen Bedrucken einer Bahn (33) im sogenannten Gummi-Gummi- Prinzip gegeneinander anstellbar und zur Abschaltung des Doppeldruckwerkes beide Übertragungszylinder (5, 6) voneinander wegstellbar sind, weiterhin außerdem beide Formzylinder (3, 4) vom jeweiligen Übertragungszylinder (5, 6) wegstellbar sind, weiterhin der Formzylinder (3, 5) und der Übertragungszylinder (4, 6) eines jeden Druckwerkes (1, 2) mit Stirnrädern (11, 13; 12, 14) in Antriebsverbindung stehen, wobei die Übertragungszylinder (5, 6) des Doppeldruckwerkes mit ihren Stirnrädern (13, 14) nicht in Zahneingriff stehen, und weiterhin jedes Druckwerk (1, 2) einen eigenen Elektromotor (15, 16) zum Antrieb aufweist.
2. Doppeldruckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Form- (3, 4) und/oder Übertragungszylinder (5, 6) in Exzenterbüchsen (25 bis 32) gelagert sind.
3. Doppeldruckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Form- (3, 4) und/oder Übertragungszylinder (5, 6) in im Gestell (19, 20) schwenkbar befestigten Trägern (39 bis 42) gelagert sind.
4. Doppeldruckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formzylinder (3, 4) mit Druckformhülsen (43, 44) bestückbar sind.
5. Doppeldruckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formzylinder (3, 4) mit Druckplatten (34, 35) bestückbar sind.
6. Doppeldruckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungszylinder (5, 6) mit Gummitüchern (36, 37) bestückbar sind.
7. Doppeldruckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungszylinder (5, 6) mit Gummihülsen (45, 46) bestückbar sind.
8. Doppeldruckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwerkzylinder (3 bis 6) beidseitig in Seitenwänden (19, 20) gelagert sind.
9. Doppeldruckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bedienseitige Seitenwand (20) eine Öffnung (47) aufweist, durch die eine Druckform (34, 35, 43, 44) oder Übertragungsform (36, 37, 45, 46) von dem oder auf den benachbarten Druckwerkzylinder (3 bis 6) schiebbar ist.
10. Doppeldruckwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwerkzylinder (3 bis 6) fliegend in einer Seitenwand (19) gelagert sind.
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