DD296595A5 - Selbstfahrende erntemaschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Erntemaschine insbesondere fuer Gruenfutter. Um den Energieeinsatz fuer die Gruenfutterernte weiter zu reduzieren und dem Wetterrisiko durch eine wesentliche Verkuerzung der Futtererntezeit zu begegnen, wird erfindungsgemaesz eine verbesserte selbstfahrende Erntemaschine mit einer ersten und zweiten Aufbereitungsanordnung und einem Ablageband fuer das geerntete und aufbereitete Futter in Form einer Matte auf den Boden vorgeschlagen, wobei aufgrund einer gruendlichen Zerfaserung und der Mattenformung die Feldtrocknungszeit auf wenige Stunden verringert wird. Fig. 1{selbstfahrende Erntemaschine; Gruenfutterernte; Erntezeit; Wetterrisiko; zweite Aufbereitungsanordnung; Mattenformung; Futterzerfaserung; Ablageband}
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine selbstfahrende Erntemaschine, insbesondere für Grünfutter.
Aus der DE-PS 2107575 ist ein selbstfahrender Schwadmäher bekannt, mit einer Aufbereitungseinrichtung und mit einem Mähtisch mit Schneidwerk und Haspel.
Aus der DE-OS 3818904 ist eine Mähvorrichtung mit einem Messerbalken bekannt,z. B. für einen Motormäher mit Frontalschnitt, der einen eigenen Motor, einen Fahrersitz und ein Steuerrad besitzt.
Die DE-PS 2917191 beschreibt eine selbstfahrende Mähmaschine mit einer aus mehreren Walzen und mehreren rotierenden Bürsten bestehenden Aufbereitungsanordnung sowie einem Förderband und einer mattenbildenden Walze.
Aus der EP-A 205 206 ist eine Erntemaschine mit einer Vielzahl von Walzen sowie zwei Förderbändern zur Aufbereitung des Erntegutes bekannt.
Schließlich ist noch aus der EP-PS 14707 eine Vorrichtung zum Aufbereiten von geschnittenem Gras bekannt, wobei die Konditioniervorrichtung einen bürstenartigen Aufbau aufweist mit einer Vielzahl von elastischen langgestreckten Elementen.
Mit diesen bekannten Erntemaschinen ist die Futterernte und die Futterkonservierung nährstoff- und energiesparender geworden. Insbesondere unter den schlechten in Mitteleuropa herrschenden Wetterbedingungen reicht jedoch die damit erzielbaren Feldtrocknungszeit für Heu bzw. Silierung oftmals nicht aus.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die weitere Reduzierung des Energieaufwandes für die Futterernte und eine weitgehende Einschränkung des Wetterrisikos.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine selbstfahrende Erntemaschine, insbesondere für Grünfutter zu schaffen, mit der die Futtererntezeit wesentlich verkürzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine verbesserte selbstfahrende Erntemaschine gelöst, die eine Kombination folgender Merkmale aufweist:
a) ein sich quer zur Fahrtrichtung nach hinten erstreckender Messerbalken,
b) eine oberhalb des Messerbalkens nach hinten versetzte Einzugsschnecke,
c) eine hinter der Haspel und dem Messerbalken angeordnetes Förderband für das Erntegut,
d) eine hinter dem Förderband angeordnete erste Aufbereitungsanordnung,
e) ein Transportband, das das aufbereitete Erntegut aufnimmt,
f) ein oberhalb des Transportbandes angeordneter Pufferraum,
g) eine oberhalb des Transportbandes und hinter dem Pufferraum angeordnete Dosierwalze, h) eine hinter dem Transportband angeordnete zweite Aufbereitungsanordnung und
i) ein Ablageband für das geerntete und aufbereitete Futter in Form einer Matte auf dem Boden. Mit der erfindungsgemäßen Erntemaschine wird der Vorteil erzielt, daß aufgrund der gründlichen Zerfaserung und der Mattenformung des Erntegutes die Feldtrocknungszeit auf wenige Stunden verringert wird, so daß nicht nur eine Eintages-Futterernte, sondern sogar eine Halbtages-Futterernte ermöglicht wird, so daß auch kurze Schönwetterperioden zur Futterernte ausreichen. Der gesamte Energiebedarf für Mähen, Aufbereiten und Mattenformung ist erheblich geringer als bei den herkömmlichen Erntemaschinen, da die Flächenleistung erheblich vergrößert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1: einen Längsschnitt durch die Maschine und
Fig. 2 und 3: Draufsichten auf das Transportband.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße selbstfahrende Erntemaschine, wobei mit 1 ein Mähwerk, z. B. ein Messerbalken bezeichnet ist, wie er von dem Mähdrescher-Schneidwerken her bekannt ist. Eine mögliche Breite des Messerbalkens beträgt 3,0m, so daß eine derartige selbstfahrende Erntemaschine ohne besondere gesetzliche Auflagen mit montiertem Messerbalken auf öffentlichen Straßen bewegt werden kann. Oberhalb des Messerbalkens ist eine an und für sich bekannte Einzugsschnecke 2 angeordnet, die der Weiterführung des Erntegutes zu einem Förderband 3 dient, welches das geschnittene Erntegut mit Hilfe von elastischen Bürsten 4 aufnimmt und zu einer ersten Aufbereitungsanordnung 3, 9 führt. Über der Einzugsschnecke 2 kann als weitere Zuführhilfe eine Haspel 20 angeordnet werden. Anstelle des Messerbalkens kann auch ein Trommelmähwerk oder ein Scheibenmähwerk verwendet werden.
Diese erste Aufbereitungsanordnung besteht vorteilhafterweise aus einer Schneidkantenwalze 8 und einer Vielzahl diese entlang eines Teils ihres Umfangs umgebenden und im Abstand zu ihr angeordneten Planeten-Riffelwalzen 9 geringeren Durchmessers, deren Drehrichtung entgegengesetzt zu derjenigen der Schneidkantenwalze 8 ist. Die Drehgeschwindigkeit der Planeten-Riffelwalzen kann dabei unterschiedlich zu derjenigen der Schneidkantenwalze sein. Entsprechend dem Abstand zwischen der Schneidkantenwalze und der Planeten-Riffelwalzen, deren Achsen parallel zueinander angeordnet sind, erfolgt eine erste gründliche Aufbereitung des Ernteguts durch Verletzungen der äußeren Zellschicht bei den Stengeln und Halmen. Das derart zerfaserte Erntegut wird von der ersten Aufbereitungsanordnung auf ein im wesentlichen waagerecht angeordnetes Transportband 15 abgegeben, wobei oberhalb dieses Transportbandes ein Pufferraum 10 vorgesehen ist zur Aufnahme von überschüssigem Erntegut. Ebenfalls oberhalb des Transportbandes 15 und hinter dem Pufferraum 10 ist eine Dosierwalze 12 vorgesehen, die das Erntegut einer zweiten Aufbereitungsanordnung 16 zuführt, die vorzugsweise aus zwei sich entgegengesetzt zueinander drehenden und im Abstand voneinander in einer senkrechten Ebene übereinander angeordneten Quetschwalzen besteht. Das Erntegut passiert diese zweite Aufbereitungsanlage 16 und wird durch diese zu einer Matte von vorzugsweise 6 bis 10 mm Stärke geformt. Dabei bindet der an den Fasern haftende Zellsaft auch die feineren Teile an die Matte, sofern eine ausreichende Preßkraft von der Aufbereitungsanordnung 16 auf das sie passierende Erntegut ausgeübt wird.
Anschließend wird das zu einer Matte geformte Erntegut durch ein unter einem Winkel zum Boden geneigt angeordnetes Ablageband 17 auf dem Boden abgelegt.
Mit 5 und 6 sind die Vorder-bzw. Hinterräder der selbstfahrenden Erntemaschine bezeichnet, mit 18 ein Fahrerstand bzw. eine Fahrerkabine mit Lenkrad und einer Steuerkonsole, mit 13 ein Motor, z.B. ein Dieselmotor, mit 14 ein Kraftstofftank und mit 11 schematisch eine Zwischenwelle, die mit dem Motor 13 verbunden ist.
Die oberhalb des Transportbandes 15 angeordnete Dosierwalze 12 hat die Aufgabe für eine gleichmäßige Weiterleitung des Erntegutes zur zweiten Aufbereitungsanordnung 16 zu sorgen und diese damit gleichmäßig zu beschicken. Eine ungleichmäßige Zuführung wird durch den vor der Dosierwalze 12 angeordneten Pufferraum 10 ausgeglichen. Vorzugsweise ist die Rotationsgeschwindigkeit der Dosierwalze einstellbar, um so gegebenenfalls einen überfüllten Pufferraum 10 schneller entleeren zu können.
Mit 19 ist eine Steinfangmulde bezeichnet, die vorteilhafterweise unterhalb des Eintrittsspaltes zwischen dem Förderband 3 und der ersten Aufbereitungsanordnung 8,9 vorgesehen ist.
Der Motor 13 der selbstfahrenden Erntemaschine ist vorzugsweise über die Zwischenwelle 11 sowohl mit der ersten Aufbereitungsanordnung 8,9, mit dem Förderband 3, mit einem Paar der Räder 5,6 sowie dem Messerbalken 1 und der Haspel 2 verbunden, um diese Teile durch die Motorkraft anzutreiben.
Ein Antrieb aller Räder für schwere Einsätze ist ebenfalls möglich.
Das Transportband 15, die Dosierwalze 12, die zweite Aufbereitungsanordnung 16, d.h. die beiden Quetschwalzen zur Bildung einer Matte, sowie das Ablageband 17 sind vorteilhafterweise über ein nicht näher dargestelltes, geeignetes Getriebe mit dem Radantrieb 6 verbunden, so daß deren Antrieb eine Funktion der Geschwindigkeit der selbstfahrenden Erntemaschine ist und die Ablage der Matte nur während der Fahrt erfolgt. Zur Anpassung der Ablegegeschwindigkeit der Matte auf dem Boden ist die Geschwindigkeit des Transportbandes durch geeignete Maßnahmen am Getriebe einstellbar.
Die Breite der selbstfahrenden Erntemaschine beträgt vorteilhafterweise ein Drittel bis ein Viertel der Schnittbreite des Messerbalkens, um so eine kompakte Ausführung der Maschine zu ermöglichen.
Der Fahrerplatz, d. h. die Kabine ist vorzugsweise oberhalb der ersten Aufbereitungsanordnung 8,9 angeordnet, umso eine gute Sicht sowohl auf den Messerbalken als auch auf das Erntegut zu gewährleisten.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Transportband 15, wobei in der Nähe der beiden Außenränder 15', 15" des Transportbandes jeweils ein bewegliches, sich im wesentlichen parallel zum Transportband erstreckendes senkrecht angeordnetes Führungsblech 21, 22 vorgesehen ist, mit dem die Breite der Matte aus Erntegut einstellbar ist. Durch nicht dargestellte elektrische, hydraulische oder mechanische Schwenkmittel können die beiden Führungsbleche 21, 22 um zwei im wesentlichen senkrechte Achsen 23,24 in Richtung der beiden Pfeile (und entgegengesetzt dazu) verschwenkt werden, so daß die Breite der von der Dosierwalze 12 der zweiten Aufbereitungsanordnung 16 zugeführten Matte veränderlich ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Transportband 15, wobei gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in der Nähe der beiden Außenränder 15', 15" des Transportbandes jeweils ein sich im wesentlichen parallel zum Transportband erstreckendes und senkrecht angeordnetes Führungsblech 21,22 vorgesehen ist, ebenfalls zur Einstellung der Breite der Matte aus Erntegut, wobei jedoch hier die beiden Führungsbleche 21, 22 durch schematisch angeordnete Schub-Zugstangen 25, 25' und 26, 26' senkrecht zur Längsachse des Transportbandes 15 verschiebbar sind. Die Schub-Zugstangen können ebenfalls elektrisch, hydraulisch oder mechanisch betätigt werden.
Claims (18)
1. Selbstfahrende Erntemaschine, insbesondere für Grünfutter, gekennzeichnet durch die folgende Kombination:
a) ein sich quer zur Fahrtrichtung erstreckender Messerbalken,
b) eine oberhalb des Messerbalkens nach hinten versetzte Einzugsschnecke,
c) eine hinter der Haspel und dem Messerbalken angeordnetes Förderband für das Erntegut,
d) eine hinter dem Förderband angeordnete erste Aufbereitungsanordnung,
e) ein Transportband, das das aufbereitete Erntegut aufnimmt,
f) ein oberhalb des Transportbandes angeordneter Pufferraum,
g) eine oberhalb des Transportbandes und hinter dem Pufferraum angeordnete Dosierwalze, h) eine hinter dem Transportband angeordnete zweite Aufbereitungsanordnung und
i) ein Ablageband für das geerntete und aufbereitete Futter in Form einer Matte auf dem Boden.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Messerbalkenseine drehbare Haspel angeordnet ist.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband mit einer Vielzahl von elastischen Bürsten versehen ist.
4. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband aus Ketten mit Schlagleisten besteht.
5. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Förderbandes eine Steinfangmulde angeordnet ist.
6. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufbereitungsanordnung aus einer Schneidkantenwalze oder Riffelwalze und einer Vielzahl sich in entgegengesetzter Richtung zur Schneidkantenwalze oder Riffelwalze drehbarer Planeten-Riffelwalzen besteht, die entlang eines Teils des Umfangs der Schneidkantenwalze im Abstand zu dieser derart angeordnet sind, daß ihre Achsen parallel zu derjenigen der Schneidkantenwalze verlaufen, wobei sämtliche Walzenachsen im wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung des Erntegutes ausgerichtet sind.
7. Erntemaschinenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufbereitungsanordnung aus einer Schneidkantenwalze oder Riffelwalze und einer Vielzahl sich in entgegengesetzter Richtung zur Schneidkantenwalze oder Riffelwalze drehbarer Planeten-Riffelwalzen besteht, die entlang eines Teils des Umfangs der Schneidkantenwalze im Abstand zu dieser derart angeordnet sind, daß ihre Achsen parallel zu derjenigen der Schneidkantenwalze verlaufen, wobei sämtliche Walzenachsen unter einem Winkel zur Förderrichtung des Erntegutes ausgerichtet sind.
8. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufbereitungsanordnung aus zwei sich in entgegengesetzter Richtung zueinander drehenden und im Abstand voneinander und in senkrechter Richtung übereinander angeordneten Quetschwalzen besteht zur Erzeugung einer Erntegutmatte.
9. Erntemaschine nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufbereitungsanordnung, das Förderband, die Antriebsräder der Erntemaschine, der Messerbalken und die Haspel über eine Zwischenwelle mit dem Antriebsmotor der Erntemaschine mechanisch oder hydraulisch verbunden sind.
10. Erntemaschine nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband, die Dosierwalze, das Ablageband und die zweite Aufbereitungsanordnung über ein Getriebe mit mindestens einem der Lenkräder der Erntemaschine verbunden sind.
11. Erntemaschine nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der ersten Aufbereitungsanordnung eine Fahrerkabine vorgesehen ist.
12. Erntemaschine nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der beiden Außenränder des Transportbandes jeweils ein bewegliches, sich im wesentlichen parallel zum Transportband erstreckendes senkrecht angeordnetes Führungsblech vorgesehen ist, mit dem die Breite der Matte aus Erntegut einstellbar ist.
13. Erntemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbleche um eine senkrechte Achse schwenkbar sind.
14. Erntemaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbleche senkrecht zur Längsachse des Transportbandes verschiebbar sind.
15. Erntemaschine nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk ein Trommelmähwerk ist.
16. Erntemaschine nach Anspruch 1-1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk ein Scheibenmähwerk ist.
17. Erntemaschine nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe für den Antrieb des Transportbandes derart ausgelegt ist, daß die Geschwindigkeit des Transportbandes einstellbar ist.
18. Erntemaschine nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe für den Antrieb der Dosierwalze derart ausgelegt ist, daß die Rotation der Dosierwalze einstellbar ist.
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