DE3940672A1 - Erntemaschine - Google Patents

Erntemaschine

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DE3940672A1
DE3940672A1 DE19893940672 DE3940672A DE3940672A1 DE 3940672 A1 DE3940672 A1 DE 3940672A1 DE 19893940672 DE19893940672 DE 19893940672 DE 3940672 A DE3940672 A DE 3940672A DE 3940672 A1 DE3940672 A1 DE 3940672A1
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Germany
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conveyor belt
mower
crop
harvester according
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DE19893940672
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Inventor
Klaus Schmittbetz
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KHD AGRARTECHNIK
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KHD AGRARTECHNIK
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/006Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with devices for pressing or compacting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D82/00Crop conditioners, i.e. machines for crushing or bruising stalks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine gezogene Ernte­ maschine, insbesondere für Grünfutter, nach dem Hauptpa­ tent.
Mit einer derartigen Erntemaschine ist die Futterernte und die Futterkonservierung nährstoff- und energiespa­ render geworden, da aufgrund der gründlichen Zerfaserung und der Mattenformung des Erntegutes die Feldtrock­ nungszeit auf wenige Stunden verringert wird, so daß nicht nur eine Eintages-Futterernte, sondern sogar eine Halbtages-Futterernte ermöglicht wird, und auch kurze Schönwetterperioden zur Futterernte ausreichen. Der gesamte Energiebedarf für Mähen, Aufbereiten und Matten­ formung ist erheblich geringer als bei den herkömmlichen Erntemaschinen, da die Flächenleistung erheblich ver­ größert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Erntema­ schine dahingehend zu verbessern, daß die Ernte noch rationeller erfolgt und die Erntezeit noch weiter verkürzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeich­ nenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispie­ le schematisch dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Maschine und
Fig. 2 und 3 Draufsichten auf das Transportband.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße gezogene Erntemaschine, wobei mit 1 ein Mähwerk, z. B. ein Messerbalken, bezeichnet ist, wie er von dem Mähdrescher-Schneidwerken her bekannt ist. Eine mögliche Breite des Messerbalkens beträgt 3,0 m, so daß eine derartige selbstfahrende Erntemaschine ohne beson­ dere gesetzliche Auflagen mit montiertem Messerbalken auf öffentlichen Strassen bewegt werden kann. Oberhalb des Messerbalkens ist eine an und für sich bekannte Aufsammelvorrichtung, z. B. eine Pick-up Anordnung oder eine Einzugsschnecke 2 angeordnet, die der Weiterführung des Erntegutes zu einem Förderband 3 dient, welches das geschnittene Erntegut mit Hilfe von elastischen Bürsten 4 aufnimmt und zu einer ersten Aufbereitungsanordnung 8, 9 führt. Über der Einzugsschnecke 2 kann als weitere Zuführhilfe eine Haspel 20 angeordnet werden. Anstelle des Messerbalkens kann auch ein Trommelmähwerk oder ein Scheibenmähwerk verwendet werden.
Die erste Aufbereitungsanordnung besteht vorteilhafter­ weise aus einer Schneidkantenwalze 8 und einer Vielzahl diese entlang eines Teils ihres Umfangs umgebenden und im Abstand zu ihr angeordneten Planeten-Riffelwalzen 9 geringeren Durchmessers, deren Drehrichtung entgegenge­ setzt zu derjenigen der Schneidkantenwalze 8 ist. Die Drehgeschwindigkeit der Planeten-Riffelwalzen kann dabei unterschiedlich zu derjenigen der Schneidkantenwalze sein. Entsprechend dem Abstand zwischen der Schneidkan­ tenwalze und der Planeten-Riffelwalzen, deren Achsen parallel zueinander angeordnet sind, erfolgt eine erste gründliche Aufbereitung des Erntegutes durch Verletzun­ gen der äußeren Zellschicht bei den Stengeln und Halmen. Das derart zerfaserte Erntegut wird von der ersten Aufbereitungsanordnung auf ein im wesentlichen waagrecht angeordnetes Transportband 15 abgegeben, wobei oberhalb dieses Transportbandes ein Pufferraum 10 vorgesehen ist zur Aufnahme von überschüssigem Erntegut. Ebenfalls oberhalb des Transportbandes 15 und hinter dem Puffer­ raum 10 ist eine Dosierwalze 12 vorgesehen, die das Erntegut einer zweiten Aufbereitungsanordnung 16 zu­ führt, die vorzugsweise aus zwei sich entgegengesetzt zueinander drehenden und im Abstand voneinander in einer senkrechten Ebene übereinander angeordneten Quetschwalzen besteht. Das Erntegut passiert diese zweite Aufbereitungsanlage 16 und wird durch diese zu einer Matte von vorzugsweise 6 bis 10 mm Stärke geformt. Dabei bindet der an den Fasern haftende Zellsaft auch die feineren Teile an die Matte, sofern eine ausreichen­ de Preßkraft von der Aufbereitungsanordnung 16 auf das sie passierende Erntegut ausgeübt wird. Anschließend wird das zu einer Matte geformte Erntegut durch ein unter einem Winkel zum Boden geneigt angeordnetes Ablageband 17 auf dem Boden abgelegt.
Mit 5 und 6 sind die Vorder- bzw. Hinterräder der Erntemaschine bezeichnet und mit 11 schematisch eine Antriebswelle, die mit der Abtriebswelle des Zugfahrzeuges verbunden ist, z. B. einem Schlepper.
Die oberhalb des Transportbandes 15 angeordnete Dosierwalze 12 hat die Aufgabe für eine gleichmäßige Weiterleitung des Erntegutes zur zweiten Aufbereitungs­ anordung 16 zu sorgen und diese damit gleichmäßig zu beschicken. Eine ungleichmäßige Zuführung wird durch den vor der Dosierwalze 12 angeordneten Puffer­ raum 10 ausgeglichen. Vorzugsweise ist die Rotations­ geschwindigkeit der Dosierwalze einstellbar, um so gegebenenfalls einen überfüllten Pufferraum 10 schneller entleeren zu können.
Mit 19 ist eine Steinfangmulde bezeichnet, die vorteil­ hafterweise unterhalb des Eintrittsspaltes zwischen dem Förderband 3 und der ersten Aufbereitungsanordnung 8, 9 vorgesehen ist.
Der Motor des Zugfahrzeugs ist vorzugsweise über die Antriebswelle 11 sowohl mit der ersten Aufberei­ tungsanordnung 8, 9, mit dem Förderband 3, mit einem Paar der Räder 5, 6 sowie dem Messerbalken 1 und der Haspel 2 verbunden, um diese Teile durch die Motorkraft anzutreiben.
Ein Antrieb aller Räder für schwere Einsätze ist ebenfalls möglich.
Das Transportband 15, die Dosierwalze 12, die zweite Aufbereitungsanordnung 16, d. h. die beiden Quetschwal­ zen zur Bildung einer Matte, sowie das Ablageband 17 sind vorteilhafterweise über ein nicht näher dargestelltes, geeignetes Getriebe mit dem Radantrieb 6 verbunden, so daß deren Antrieb eine Funktion der Geschwindigkeit der gezogenen Erntemaschine ist und die Ablage der Matte nur während der Fahrt erfolgt. Zur Anpassung der Ablagegeschwindigkeit der Matte auf dem Boden ist die Geschwindigkeit des Transportbandes durch geeignete Maßnahmen am Getriebe einstellbar.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Transportband 15, wobei in der Nähe der beiden Außenränder 15′, 15′′ des Transportbandes jeweils ein bewegliches, sich im wesentlichen parallel zum Transportband erstreckendes, senkrecht angeordnetes Führungsblech 21, 22 vorgesehen ist, mit dem die Breite der Matte aus Erntegut einstellbar ist. Durch nicht dargestellte elektrische, hydraulische oder mechanische Schwenkmit­ tel können die beiden Führungsbleche 21, 22 um zwei im wesentlichen senkrechte Achsen 23, 24 in Richtung der beiden Pfeile (und entgegengesetzt dazu) ver­ schwenkt werden, so daß die Breite der von der Dosier­ walze 12 der zweiten Aufbereitungsanordnung 16 zuge­ führten Futtermenge veränderlich ist.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Transportband 15, wobei gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in der Nähe der beiden Außenränder 15′, 15′′ des Transportbandes jeweils ein sich im wesentlichen parallel zum Transportband erstreckendes und senkrecht angeordnetes Führungsblech 21, 22 vorgesehen ist, ebenfalls zur Einstellung der Breite der Matte aus Erntegut, wobei jedoch hier die beiden Führungsbleche 21, 22 durch schematisch angeordnete Schub-Zugstangen 25, 25′ und 26, 26′ senkrecht zur Längsachse des Transportbandes 15 verschiebbar sind. Die Schub-Zugstan­ gen können ebenfalls elektrisch, hydraulisch oder mechanisch betätigt werden.

Claims (9)

1. Gezogene Erntemaschine, insbesondere für Grünfutter, die folgende Bauteile aufweist:
  • a) ein sich quer zur Fahrtrichtung erstreckendes Mähwerk,
  • b) eine oberhalb des Mähwerkes nach hinten versetzte Grünfutter-Aufsammelvorrichtung,
  • c) ein hinter der Aufsammelvorrichtung und dem Mähwerk angeordnetes Förderband für das Erntegut,
  • d) eine hinter dem Förderband angeordnete erste Aufbereitungsanordnung,
  • e) ein Transportband, das das aufbereitete Erntegut aufnimmt,
  • f) ein oberhalb des Transportbandes angeordneter Pufferraum,
  • g) eine oberhalb des Transportbandes und hinter dem Pufferraum angeordnete Dosierwalze,
  • h) eine hinter dem Transportband angeordnete zweite Aufbereitungsanordnung,
  • i) ein Ablageband für das geerntete und aufbereitete Futter in Form einer Matte auf dem Boden, nach Patent (Patentanmeldung P 39 39 659.2),
dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der beiden Außenränder des Transportbandes jeweils ein beweg­ liches, sich im wesentlichen parallel zum Transport­ band erstreckendes, senkrecht angeordnetes Führungs­ blech vorgesehen ist, mit dem die Breite der Matte aus Erntegut einstellbar ist.
2. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsbleche um eine senkrechte Achse schwenkbar sind.
3. Erntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsbleche senkrecht zur Längsachse des Transportbandes verschiebbar sind.
4. Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk ein Trommelmähwerk ist.
5. Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk ein Scheibenmähwerk ist.
6. Erntemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsammelvorrichtung eine Pick-up Anordnung ist.
7. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe für den Antrieb des Transportbandes derart ausgelegt ist, daß die Geschwindigkeit des Transportbandes einstell­ bar ist.
8. Erntemaschine nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe für den Antrieb der Dosierwalze derart ausgelegt ist, daß die Rotation der Dosierwalze einstellbar ist.
DE19893940672 1989-11-30 1989-12-08 Erntemaschine Withdrawn DE3940672A1 (de)

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EP90123429A EP0431611B1 (de) 1989-12-08 1990-12-06 Erntemaschine
DE59008354T DE59008354D1 (de) 1989-12-08 1990-12-06 Erntemaschine.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4138360A1 (de) * 1991-11-22 1993-05-27 Krone Bernhard Gmbh Maschf Verfahren zur aufbereitung von gemaehtem, in schwaden liegendem halmgut und aufbereitungsmaschine zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE4211332C1 (de) * 1992-04-04 1993-08-19 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle, De
DE4231923A1 (de) * 1992-09-24 1994-03-31 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Erntemaschine
DE4344601A1 (de) * 1993-12-24 1995-06-29 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Landwirtschaftliche Erntemaschine

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