DE4405390A1 - Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut - Google Patents
Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem HalmgutInfo
- Publication number
- DE4405390A1 DE4405390A1 DE19944405390 DE4405390A DE4405390A1 DE 4405390 A1 DE4405390 A1 DE 4405390A1 DE 19944405390 DE19944405390 DE 19944405390 DE 4405390 A DE4405390 A DE 4405390A DE 4405390 A1 DE4405390 A1 DE 4405390A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metering
- roller
- conveyor belt
- rollers
- cut
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/006—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with devices for pressing or compacting
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
- Fodder In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dosierung von zumindest ge
schnittenem Halmgut gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Patentan
sprüche.
Aus der DE 41 38 012 (Anmeldetag: 19.11.1991) ist eine landwirtschaftliche
Erntemaschine bekannt, die das geschnittene Halmgut aufbereitet, wobei das
aufbereitete Halmgut von der Einrichtung zur Dosierung einer Preßeinrichtung
zugeführt wird, die aus dem Halmgut eine Matte preßt und diese am rückwärti
gen Ende der Erntemaschine auf dem Boden ablegt.
Diese derart gestaltete Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sich aufgrund
der gegensinnigen Drehbewegung der Dosierwalze (Fräswalze) in Bezug auf
die Fließrichtung des Zuführorganes vor der Dosierwalze Halmgut in form
einer Wulst ansammelt, wodurch eine weitere Zufuhr von Halmgut zu der
Preßeinrichtung erschwert wird und es schließlich zu einer Verstopfung, insbe
sondere im Bereich der Einrichtung zur Dosierung, kommt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur Dosierung
derart zu verbessern, das Verstopfungen wirksam vermieden werden und das
im Bereich dieser Einrichtung eine Vorpreßung des Halmgutes stattfindet.
Diese Aufgabe wird unabhängig voneinander durch die jeweiligen kenn
zeichnenden Merkmale der beiden unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht in der Kombination der Merkmale der
beiden unabhängigen Patentansprüche.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung und vorteilhafte Wirkungen sind im fol
genden näher beschrieben und anhand der Zeichnungen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 Eine landwirtschaftliche Erntemaschine mit einer erfindungsge
mäßen Einrichtung zur Dosierung von Halmgut,
Fig. 2 Detailansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Dosie
rung von Halmgut,
Fig. 3 und Fig. 4 weitere Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen
Einrichtung zur Dosierung von Halmgut.
Fig. 1 zeigt eine landwirtschaftliche Erntemaschine 1 mit einer erfindungsge
mäßen Einrichtung zur Dosierung von Halmgut. Die landwirtschaftliche Ernte
maschine 1 weist eine Aufnahmevorrichtung 2 (insbesondere Schneidwerk) für
das aufzunehmende Halmgut auf, der in Fahrtrichtung der Erntemaschine 1
eine Fördervorrichtung 3 nachgeordnet ist. Am Ende dieser Fördervorrichtung
3 befindet sich eine Aufbereitungsvorrichtung 4, die das aufgenommene und
zumindest geschnittene Halmgut aufbereitet (aufreibt). Dieser Aufbereitungs
vorrichtung 4 wiederum ist eine Dosiervorrichtung 5 nachgeordnet, die das
geschnittene und aufbereitete Halmgut dosiert und einer Preßvorrichtung 6
zuführt. Die Preßvorrichtung 6 preßt aus dem geschnittenen und aufbereiteten
Halmgut eine Matte, die am rückwärtigen Ende der Erntemaschine 1 abgelegt
wird. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß in Förderrichtung des Halmgu
tes in einem Bereich vor einer Dosierwalze 7 eine zumindest eine Walze auf
weisende Rückführeinrichtung 8 angeordnet ist, wobei die Walze in Bezug zu
der Drehrichtung zumindest der Dosierwalze 7 eine entgegengesetzte Dreh
richtung aufweist. Die Anordnung der Rückführeinrichtung 8 hat den Vorteil,
daß eine solche Halmgutmenge, die sich zumindest vor der Dosierwalze 7
sammelt, in Richtung der Aufbereitungseinrichtung 4 zurückgefördert wird, so
daß eine Haufenbildung vor der Dosierwalze 7 und damit Verstopfungen wirk
sam vermieden werden.
Fig. 2 zeigt eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Do
sierung von Halmgut (H). Mit der Bezugsziffer 9 ist ein Förderband bezeichnet,
das endlos ist und um zumindest zwei Rollen 10 geführt ist. Dieses Förderband
9 schließt sich der Aufbereitungsvorrichtung 4 an, wobei das geschnittene und
aufbereitete Halmgut von dem Förderband 9 zu der Dosiervorrichtung 5 geför
dert wird, die zumindest ein weiteres Förderband 11, das um Rollen 12 geführt
ist, und die zumindest eine Dosierwalze 7 (in Fig. 2 sind mehrere Dosierwal
zen 7 dargestellt) aufweist. In Fig. 2 ist dargestellt, daß die Rückführeinrich
tung 8 in einen Bereich vor der zumindest einen Dosierwalze 7 angeordnet ist
und die Zuführeinrichtung das um die zumindest drei Rollen 12 geführte För
derband 11 aufweist. Weiterhin ist gezeigt, daß die Rückführeinrichtung 8 zu
mindest zwei Walzen 13 aufweist, wobei um die Walzen 13 ein weiteres För
derband 14 geführt ist. Die Drehrichtung der Walzen 13, beziehungsweise die
Förderrichtung des Förderbandes 14 ist gegensinnig zu der Drehrichtung der
zumindest einen Dosierwalze 7, wodurch das sich vor der zumindest einen
Dosierwalze 7 stauende Halmgut zurückgeführt wird. Weiterhin ist erfindungs
gemäß vorgesehen, daß jeweils eine Oberfläche des Förderbandes 11 der
Zuführeinrichtung und des weiteren Förderbandes 14 der Zuführeinrichtung 8
im wesentlichen parallel einander zugeordnet sind, was den Vorteil hat, daß
das von den Förderbänden 11 und 14 geförderte Halmgut vorgepreßt wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung liegen die Achsen der Rollen 12 in der
Zuführeinrichtung in den Eckpunkten eines Dreieckes (bei Seitenansicht), wo
bei mehr als eine Dosierwalze 7 in einem Bereich des Förderbandes 11, der
die Ankathede oder die Gegenkathede des Dreieckes bildet, angeordnet ist.
Die Anordnung der zumindest einen Dosierwalze 7 in einem Bereich des För
derbandes 11, der eine Kathede des Dreieckes bildet, hat den Vorteil, daß der
Dosiervorgang durch die Schwerkraft unterstützt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Rückführeinrichtung 8 in einem Bereich
des Förderbandes 11, der die Ankathede des Dreieckes bildet, angeordnet und
sind die mehreren Dosierwalzen 7 in einem Bereich des Förderbandes 11, der
die Gegenkathede des Dreieckes bildet, angeordnet oder umgekehrt. Insbe
sondere die Anordnung der Rückführeinrichtung 8 in den Bereich des Förder
bandes 11, der die Ankathede des Dreieckes bildet, hat den Vorteil, daß ein
ausreichend langer Förderweg für die Zuführung, die Rückführung und die
Vorpressung zur Verfügung steht. Alternativ zu den geschilderten Dreiecks
formen sind auch gleichwinklige oder gleichschenklige Ausformungen des
Dreieckes (damit verbunden die entsprechenden Anordnungen der Walzen 12)
denkbar.
In Weiterbildung der Erfindung ist in Förderrichtung des Halmgutes in einem
Bereich vor der Rückführeinrichtung 8 eine Schnecke 15 angeordnet, die das
ihr zugeführte Halmgut (von der Aufbereitungsvorrichtung 4 beziehungsweise
das von der Rückführeinrichtung 8 rückgeführte Halmgut) im wesentlichen über
die Breite der Zuführeinrichtung, insbesondere über die Breite des Förderban
des 11, verteilt. Durch diese Schnecke 15 wird die zugeführte beziehungsweise
die rückgeführte Halmgutmenge in der Breite verteilt, so daß es gelingt, eine
gleichmäßig starke Matte, die je nach Anfall des zu dosierenden Halmgutes
breiter oder schmäler ausgebildet ist, zu erhalten.
In Weiterbildung der Erfindung ist die eine Walze 13 der Rückführeinrichtung 8
ortsfest und die weitere Walze 13 der Rückführeinrichtung 8 ortsveränderlich
angeordnet. Durch die einerseits ortsfeste (jedoch um die Achse drehbare) An
ordnung und die andererseits ortsveränderliche (verschwenkbare) Anordnung
der beiden Walzen 13 kann eine Vorpressung der zu dosierenden Halmgut
menge erreicht werden. Diese Vorpressung hat den Vorteil, daß ein exaktes
Dosieren und im Zusammenspiel mit der zumindest einen Dosierwalze 7 eine
Regelung gegeben ist, die dazu führt, daß bei voll ausgenutzter Dosierbreite
sich die Stärke der Halmgutmatte erhöhen und damit die Durchsatzleistung
steigern läßt. Zu diesem Zweck ist in vorteilhafter Weise die ortsveränderlich
angeordnete Walze 13 mit einer Federkraft oder einer Hydraulikkraft beauf
schlagt. Weiterhin ist es denkbar, beide Walzen 13 ortsveränderlich anzu
ordnen.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Lage der einen Dosierwalze 7 be
ziehungsweise der mehreren Dosierwalzen 7 zu dem Förderband 11 veränder
bar. Auch dies hat den Vorteil, daß der Abstand zwischen der Oberfläche der
Dosierwalzen 7 und dem Förderband 11 veränderbar ist, so daß die Dosierung
in Abhängigkeit der zugeführten Halmgutmenge erfolgt. Die Lageveränderung
der Dosierwalze 7 und der Walzen 13 kann unabhängig voneinander oder mit
einander gekoppelt sein. Ebenso ist es denkbar, sämtliche sich drehenden
Komponenten (wie zum Beispiel Dosierwalze 7, Rollen 10, Rollen 12, Walzen
13), miteinander zu koppeln, teilweise miteinander zu verbinden oder komplett
miteinander zu verbinden.
Der in Fig. 2 gezeigten Dosiervorrichtung 5 schließt sich die Preßvorrichtung
6 an, die insbesondere Vorpreßwalzen 16 und 17 sowie Nachpreßwalzen 18
und 19 aufweist. Darüber hinaus ist zur Erhöhung der Durchsatzleistung zu
mindest um die Vorpreßwalzen 16 und die Nachpreßwalzen 18 ein Förderband
20 geführt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Einrichtung
zur Dosierung von Halmgut. Die Pfeile geben die jeweiligen Drehrichtung der
Rollen, Walzen beziehungsweise Förderbänder an. Neben den in den voran
gegangenen Figuren gezeigten und mit den gleichen Bezugsziffern versehen
Komponenten ist zur alternativen Lösung der gestellten Aufgabe ebenfalls ge
zeigt, daß die Zuführeinrichtung das um die zumindest drei Rollen 12 geführte
Förderband 11 aufweist, wobei die zumindest eine Dosierwalze 7 in einem Be
reich einer Rolle 12 angeordnet ist. Aufgrund der dreieckförmigen Ausgestal
tung der Zuführeinrichtung und die Anordnung der Dosierwalze 7 in einem Be
reich einer Rolle wird bei dieser Dosiervorrichtung die Schwerkraft des
Halmgutes ausgenützt und das überschüssige zugeführte Halmgut von der mit
Querstegen auf ihrem Umfang versehene Dosierwalze 7 abgefräst. Bei der in
Fig. 3 gezeigten Preßvorrichtung 6 weisen in Förderrichtung des Halmgutes
die paarweise angeordneten Preßwalzen einen vom Eingangsbereich zum
Ausgangsbereich hin abnehmenden Durchmesser auf, wodurch der Vorteil ge
geben ist, daß die im Eingangsbereich einen großen Durchmesser aufwei
sende Walze den Einzug des Halmgutes optimiert. Aufgrund der Verwendung
der nachfolgenden Walzen mit kleineren Durchmessern sind höhere Preß
drücke realisierbar.
In Weiterbildung der Erfindung bezieht das Förderband 11 der Zuführeinrich
tung zumindest eine Komponente 16 der Preßeinrichtung 6 ein. In vorteilhafter
Weise wird von dem Förderband 11 sowohl die Rollen 12 als auch die Vor
preßwalzen 16 und die Nachpreßwalzen 18 einbezogen. Dies hat den Vorteil,
daß eine gleichmäßige Zuführung und Pressung des Halmgutes erfolgt, wobei
durch Einsatz der Schnecke 15, die Rückführeinrichtung 8 und die Dosierwal
zen 7 eine Verteilung und Dosierung des Halmgutes erfolgt. In Fig. 4a ist dar
gestellt, daß das Förderband 11 (auch insbesondere die weiteren Förderbän
der) eine profilierte Oberfläche aufweisen, die die Zuführung von Halmgut un
terstützen. Weiterhin ist in Fig. 4 gezeigt daß den beweglich angeordneten
Dosierwalzen 7 eine insbesondere feststehende Lagerplatte 21, über die das
Förderband 11 läuft, zugeordnet ist, so daß bei einem an sich nachgiebigen
Förderband 11 ein definierbares Maß zwischen der feststehenden Lagerplatte
21 und den beweglichen Dosierwalzen 7 erreichbar ist. In einer alternativen
Ausgestaltung dazu ist es denkbar, die Dosierwalzen 7 ortsfest anzuordnen
und die Lagerplatte 1 bewegbar (beispielsweise federbelastet oder mit einer
Hydraulikkraft beaufschlagt) anzuordnen. Der Antrieb der Förderbänder erfolgt
entweder in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit der Erntemaschine oder
unabhängig davon.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind auf dem Außenumfang der
als Fräswalzen ausgebildeten Dosierwalzen 7 über die Breiten der Dosierwal
zen 7 zackenförmige Elemente, die im Querschnitt insbesondere eine Haifisch
flossenform aufweisen, angeordnet, wobei diese Elemente einer Dosierwalze
versetzt angeordnet sind zu den Elementen der zumindest weiteren Dosier
walze 7. Durch diese zackenförmigen Elemente und den Drehsinn der Dosier
walzen 7 und ergänzend dazu durch die versetzte Anordnung wird zuverlässig
erreicht, daß ein gewünschter Teil der Halmgutmenge durch die Zuführeinrich
tung beziehungsweise das Förderband 11 in Richtung der Preßvorrichtung 6
gefördert wird, während der zuviel geförderte Teil der Halmgutmenge in Rich
tung der Schnecke 15 beziehungsweise in Richtung der Rückführeinrichtung 8
zurückgefördert und neu dosiert wird.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut, die in
einer landwirtschaftlichen Erntemaschine eingesetzt ist, wobei das über die
zumindest eine einer Zuführeinrichtung zugeordnete Dosierwalze aufweisende
Einrichtung zur Dosierung einer Preßeinrichtung zugeführte Halmgut in Form
einer Matte am rückwärtigen Ende der landwirtschaftlichen Erntemaschine auf
dem Boden abgelegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung des Halmgutes in einem Be
reich vor der zumindest einen Dosierwalze (7) eine zumindest eine Walze (13)
aufweisende Rückführeinrichtung (8) angeordnet ist, wobei die Walze (13) in
Bezug zu der Drehrichtung zumindest der Dosierwalze (7) eine entgegenge
setzte Drehrichtung aufweist.
2. Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut, die in
einer landwirtschaftlichen Erntemaschine eingesetzt ist, wobei das über die
zumindest eine einer Zuführeinrichtung zugeordnete Dosierwalze aufweisende
Einrichtung zur Dosierung einer Preßeinrichtung zugeführte Halmgut in Form
einer Matte am rückwärtigen Ende der landwirtschaftlichen Erntemaschine auf
dem Boden abgelegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung ein um zumindest drei
Rollen geführtes Förderband aufweist, wobei die zumindest eine Dosierwalze
in einem Bereich einer Rolle angeordnet ist.
3. Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (8) in einem Bereich vor
der zumindest einen Dosierwalze (7) angeordnet ist und die Zuführeinrichtung
das um die zumindest drei Rollen (12) geführte Förderband (11) aufweist.
4. Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (8) zumindest zwei Wal
zen (13) aufweist, wobei um die Walzen (13) ein weiteres Förderband (14) ge
führt ist.
5. Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Oberfläche des Förderbandes (11)
der Zuführeinrichtung und des weiteren Förderbandes (14) der Rückführein
richtung (8) im wesentlichen parallel einander zugeordnet sind.
6. Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rollen (12) der Zuführeinrichtung
in den Eckpunkten eines Dreieckes liegen (Seitenansicht), wobei mehr als eine
Dosierwalze (7) in einem Bereich des Förderbandes (11), der die Ankathede
oder Gegenkathede des Dreieckes bildet, angeordnet ist.
7. Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung (8) in einem Bereich des
Förderbandes (11), der die Ankathede des Dreieckes bildet, angeordnet ist und
die mehreren Dosierwalzen (7) in einem Bereich des Förderbandes (11), der
die Gegenkathede des Dreieckes bildet, angeordnet sind oder umgekehrt.
8. Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung des Halmgutes in einem Be
reich vor der Rückführeinrichtung (8) eine Schnecke (15) angeordnet ist, die
das ihr zugeführte Halmgut im wesentlichen über die Breite der Zuführeinrich
tung verteilt.
9. Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Walze (13) der Rückführeinrichtung (8)
ortsfest und die weitere Walze (13) der Rückführeinrichtung (8) ortsveränder
lich angeordnet ist.
10. Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der einen Dosierwalze (7) beziehungs
weise der mehreren Dosierwalzen (7) zu dem Förderband (11) veränderbar ist.
11. Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (11) der Zuführeinrichtung zu
mindest eine Komponente (16) der Preßeinrichtung (6) einbezieht.
12. Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut nach
einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenumfang der als Fräswalzen aus
gebildeten Dosierwalzen (7) über die Breite der Dosierwalzen (7) zackenför
mige Elemente, die im Querschnitt insbesondere eine Haifischflossenform auf
weisen, angeordnet sind, wobei die Elemente einer Dosierwalze (7) versetzt
angeordnet sind zu den Elementen der zumindest weiteren Dosierwalze (7).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405390 DE4405390A1 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut |
PCT/EP1995/000446 WO1995022243A1 (de) | 1994-02-19 | 1995-02-08 | Einrichtung zur dosierung von zumindest geschnittenem halmgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405390 DE4405390A1 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405390A1 true DE4405390A1 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=6510698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944405390 Withdrawn DE4405390A1 (de) | 1994-02-19 | 1994-02-19 | Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405390A1 (de) |
WO (1) | WO1995022243A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014006179A1 (de) * | 2014-04-29 | 2015-10-29 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh | Erntemaschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912437A1 (de) * | 1989-04-15 | 1990-10-18 | Wilhelm Von Allwoerden | Verfahren und vorrichtung zur gruenfutteraufbereitung |
DE3923637A1 (de) * | 1989-07-17 | 1991-01-31 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Selbstfahrende erntemaschine |
DE4138012A1 (de) * | 1991-11-19 | 1993-05-27 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Einrichtung zur halmgutdosierung |
DE4139221A1 (de) * | 1991-11-22 | 1993-05-27 | Fortschritt Erntemaschinen | Vorrichtung zur aufbereitung von gemaehtem erntegut |
-
1994
- 1994-02-19 DE DE19944405390 patent/DE4405390A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-02-08 WO PCT/EP1995/000446 patent/WO1995022243A1/de active Application Filing
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014006179A1 (de) * | 2014-04-29 | 2015-10-29 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh | Erntemaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1995022243A1 (de) | 1995-08-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3733619C2 (de) | ||
EP0462484B1 (de) | Ballenpresse zum Bilden zylindrischer Ballen aus einem Erntegut | |
EP1982573B1 (de) | Landwirtschaftliche Arbeitsmaschine | |
DE19932285A1 (de) | Selbstfahrendes Mähfahrzeug und Förderer | |
EP0574942B1 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren, Zerkleinern und Austragen von Futter- oder Streumitteln | |
EP0589317B1 (de) | Erntemaschine | |
EP3482625B1 (de) | Leiteinrichtung und ballenpresse | |
EP0654434A1 (de) | Pressvorrichtung für gefaltete Druckereierzeugnisse wie Zeitungen, Zeitschriften und Teilen hievon | |
EP0756816B1 (de) | Presse mit einem Schneckengehäuse und einer Ballenbildungskammer | |
DE1757270B1 (de) | Arbeitsgeraet zum Weiterfoerdern von landwirtschaftlichem Foerdergut | |
EP0496069A1 (de) | Rundballenpresse mit wenigstens einem Zugmittel zum Bewegen von Pressgut | |
DE4344585A1 (de) | Vorrichtung zur Halmgutaufbereitung | |
DE4405390A1 (de) | Einrichtung zur Dosierung von zumindest geschnittenem Halmgut | |
EP0431611B1 (de) | Erntemaschine | |
EP3569056B1 (de) | Pressmittelleiteinrichtung und presse | |
EP0014854A1 (de) | Aufnahmevorrichtung für einen Feldhäcksler | |
EP3300585B1 (de) | Rundballenpresse zum aufnehmen und pressen von landwirtschaftlichem erntegut | |
EP0782381B1 (de) | Selbstfahrende erntemaschine | |
DE19632000A1 (de) | Landwirtschaftliche Erntemaschine | |
DE4113630C2 (de) | Aufbereitungsmaschine für Halmgut | |
DE1901354A1 (de) | Verfahren zum Verarbeiten von landwirtschaftlichem Erntegut,wie Heu und aehnlichen Futterstoffen | |
DE3636461A1 (de) | Vorrichtung zum speisen von walzwerken, insbesondere fuer oelsaaten | |
DE3923637C2 (de) | ||
DE3324898C2 (de) | ||
DE2425087C2 (de) | Landwirtschaftliches Ladefahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A01F 15/00 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |