DD295885A5 - Verfahren zur herstellung von gebleichten pflanzlichen pulpen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gebleichten und getrockneten pflanzlichen Pulpen, in dem das Bleichen mit Wasserstoffperoxid gleichzeitig zum Trocknen der Pulpe durch Wasserdampf mit einer trockenen Gasatmosphaere, die in Beruehrung mit dieser Pulpe umlaeuft, durchgefuehrt wird.

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gebleichten pflanzlichen Pulpen, insbesondere von mit Wasserstoffperoxid gebleichten pflanzlichen Pulpen zur Verwendung für Nahrungsmittel.
Die pflanzlichen Pulpen, auf deren Bleichen sich die Erfindung bezieht, sind beispielsweise solche aus Rüben oder Zuckerrüben, Zitrusfrüchten, Früchten wie Äpfel, Pfirsiche, Birnen und Aprikosen, aus Ölfrüchten wie Sonnenblumen, aus Getreiden wie Weizen, Mais oder Hafer und aus Gemüsen wie Erbsen, von denen ausgehend das normalerweise verwertete Produkt wie Zucker, Fruchtsaft, Pektin, Öl, Stärke, Mehl und gegebenenfalls Korn extrahiert oder abgetrennt wurde.
Diese Pulpen bilden den pflanzlichen Ausgangsstoff, auf den sich das erfindungsgemäße Verfahren bezieht und werden nachfolgend durch den gemeinsamen Ausdruck Pulpe, sofern nichts Näheres angegeben ist, bezeichnet.
Sie sind durch einen erhöhten Anteil an für Nahrungsmittel verwertbaren Fasern gekennzeichnet, der durch bekannte enzymatische Verfahren bestimmbar ist.
Sie werden in der Industrie zur Herstellung von Nahrungsmitteln beispielsweise von Mehlen verwendet. Jedoch ist die kommerzielle Entwicklung dieser Produkte leider häufig durch eine zu dunkle Färbung beeinträchtigt.
Um diesen Nachteil zu beheben ist beispielsweise in der US-PS 4241093 vorgeschlagen worden, auf die Pulpen Wasserstoffperoxid in wäßriger alkalischer Lösung einwirken zu lassen.
Das in dieser Patentschrift beschriebene Verfahren, wie im allgemeinen die Verfahren des Standes der Technik, enthält nach Abschluß der Wasserstoffperoxideinwirkung die Entfernung der Bleichlösung aus der Pulpe vor deren Trocknung. Diese Entfernung wird in bekannter Weise mittels Waschen der Pulpe und Kombination der Verfahrensstufen Verdünnen durch Wasserspülung und Konzentrierung durch Pressen durchgeführt. Einer von verschiedenen Nachteilen des Waschens ist der empfindliche Verlust an pflanzlichem Material und/oder das Entstehen von mit organischen Stoffen verunreinigten Abwässern.
Weiterhin wird gemäß dem Stand der Technik nach der Wasserstoffperoxidentfernung die Pulpe üblicherweise einer Trocknung durch Wasserverdampfung unterzogen, wobei sie kurzzeitig mit einer Gasatmosphäre, im allgemeinen Wasserdampf, bei erhöhter Temperatur in Berührung gebracht wird.
Diese Trocknung wird derart durchgeführt, daß die Temperatur der erwärmten Pulpe keinen schädlichen Abbau des pflanzlichen Stoffs bewirkt.
Die Trocknung wird derart durchgeführt, daß das aus der Pulpe entfernte Wasser im Dampfzustand in der mit der Pulpe in Berührung befindlichen, als trocken bezeichneten Gasatmosphäre verbleibt.
Die so definierte Trocknung wird im weiteren durch den gemeinsamen Ausdruck Trocknung bezeichnet.
Was die Zuckerrübe anbetrifft, sind die Gewinnung des Pulpenextrakts, das Waschen einschließlich der dadurch verursachten Probleme und Zwänge sowie das Trocknen beispielsweise in der „Sucrerie Frangaise", Oktober f 985, Seiten 439-454 beschrieben.
Unter trockener Pulpe ist im folgenden, sofern nichts anderes angegeben ist, eine Pulpe mit einem Wassergehalt zu verstehen, der normalerweise etwa 10 bis 11Gew.-%nach der Trocknung nicht überschreitet.
Von den bis heute üblichen Verfahren ist es bekannt, daß bezüglich des Bleichens und Waschens der Pulpe der Weißgrad nach der Trocknung der Pulpe häufig deutlich niedriger als davor ist.
Auch sind die bekannten Verfahren schlecht zur Herstellung von gleichzeitig trockenen und genügend gebleichten Pulpen geeignet.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist diese Nachteile der bekannten Verfahren nicht auf, vereinfacht den Verfahrensablauf zur Gewinnung von gebleichten trockenen Pulpen und erlaubt diese mit einem für das betreffende technische Gebiet erhöhten Weißgrad zu erhalten.
Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung von gebleichten und getrockneten Pulpen, in dem das Bleichen mit Wasserstoffperoxid und die Trocknung durch Verdampfung des Wassers aus der Pulpe durch eine trockene, in Berührung mit der Pulpe umlaufende Gasatmosphäre durchgeführt wird und in dem das Bleichen gleichzeitig mit der Trocknung durchgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durchführbar, ohne daß feste oder flüssige Stoffe vom Beginn bis zum Abschluß der gleichzeitigen Bleichung und Trocknung aus der Pulpe entfernt werden müssen.
Als Folge davon wird eine Gewichtsausbeute an Trockenstoff von praktisch gleich 100% gewährleistet, obwohl nach dem Stand der Technik nur eine Ausbeute in der Größenordnung von 80%für die Rübenpulpe und von 60 bis 40% für die Obstpulpe erbracht wird. Im Gegensatz zum Stand der Technik entstehen bei der gleichzeitigen Bleichung und Trocknung keine durch organische Produkte verschmutzten Abwässer.
Alles was zuvor bezüglich der separaten Trocknung festgestellt wurde, gilt ebenso für die erfindungsgemäße gleichzeitige Bleichung und Trocknung wie insbesondere eine solche Parameterwahl, daß die Pulpe nicht zersetzt wird oder daß das aus der Pulpe durch Verdampfung entfernte Wasser in Form von Wasserstoff in der trockenen Gasatmosphäre verbleibt. Für diese Gasatmosphäre sind Luft, ein Inertgas wie Stickstoff oder trockener Wasserdampf die am häufigsten verwendeten Gase.
Normalerweise ist Wasserdampf aus Gründen der Einfachheit, der Kosten und der Sicherheit bevorzugt.
Die Temperatur der Gasatmosphäre liegt meist zwischen 200C und 2500C und ist vom Trocknungsvermögen des gewählten Atmosphärentyps abhängig.
Wenn trockener Wasserdampf verwendet wird, kann diese Temperatur beispielsweise zwischen etwa 1500C und 2500C und vorzugsweise 200°C bis 250°C betragen.
Der Druck der Gasatmosphäre muß selbstverständlich kleiner als der Sättigungsdampfdruck des Wassers bei der Temperatur der Gasphase gewählt sein. Er wird im allgemeinen zwischen etwa 0,8 und 4bar absolut gewählt.
Die Zeitdauer der gleichzeitigen Bleichung und Trocknung übersteigt normalerweise die der getrennt durchgeführten Trocknung nicht. Das erfindungsgemäße Verfahren hat deshalb bezüglich denen des Standes der Technik einen deutlichen Produktivitätsvorteil.
Selbstverständlich schwankt diese Zeitdauer je nach der Art der Pulpe und der Wahl der anderen Parameter von Fall zu Fall. Sie kann kurz sein und einige Sekunden nicht überschreiten, wenn die Temperatur der Gasphase genügend erhöht, beispielsweise größer als 1500C ist. Im allgemeinen ist sie kleiner als etwa 10 Stunden. Sie ist normalerweise zur Gewährleistung eines praktisch vollständigen Verbrauchs des eingesetzten Wasserstoffperoxids oder wenigstens von etwa 95% ausreichend.
Nach der gleichzeitigen Bleichung und Trocknung wird die Pulpe von der Gasatmosphäre beispielsweise durch einen Zyklon getrennt.
Eine gebleichte Pulpe wird hier als trocken bezeichnet, wenn sie weniger als 10 bis 11 Gew.-% Wasser enthält.
Vorzugsweise liegt der pH-Wert der Pulpe bei Abschluß der gleichzeitigen Bleichung und Trocknung zwischen etwa 4 und 8.
Dieser bevorzugte pH-Wert beträgt insbesondere zwischen etwa 5 und 7 für die Pulpe aus Rüben oder Obst und zwischen etwa 6 und 8 für die Kleien aus Getreide wie Weizen oder Mais.
Der pH-Wert wird hier wie auch im folgenden in einer Pulpensuspension, die 3,5 bis4,5Gew.-% Trockenstoff enthält, gemessen.
Im folgenden ist unter Konsistenz der Pulpe ihr Gehalt an Trockenstoff in Gew.-% zu verstehen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Pulpe ist in hohem Maße, bezogen auf eine durch ein Verfahren des Standes der Technik erhaltene, geruchsbefreit.
Die als 100%iges Wasserstoffperoxid berechnete Menge H2O2, die zur Pulpe zur gleichzeitigen Bleichung und Trocknung gegeben wird und die wie alle anderen Produkte nachfolgend, sofern nichts Näheres angegeben oder offensichtlich ist, in Gew.-%, bezogen auf den pflanzlichen Stoff im trockenen Zustand ausgedrückt ist, überschreitet im allgemeinen etwa 15% nicht.
Die bevorzugte Menge variiert nach den Gegebenheiten und wird vorzugsweise zwischen 1 % und 10% gewählt.
Bei der gleichzeitigen Bleichung und Trocknung können verschiedene Produkte gegebenenfalls gleichzeitig wie das Wasserstoffperoxid zur Pulpe gegeben werden beispielsweise Metallionen komplexierende oder maskierende Mittel wie Natriumtripolyphosphat, Verbindungen der Pyrophosphor- oder Polyphosphorsäure und Citronensäure, Stabilsiierungsmittel für Wasserstoffperoxid und alkalische Mittel wie Natriumhydroxid, -carbonat, -benzoat und -acetat.
Die alkalischen Mittel werden zu den Pulpen gegeben, deren Anfangs-pH-Wert zu niedrig ist.
Die Einwirkung der komplexierenden oder maskierenden Mitteln kann in einer von der gemeinsamen Bleichung und Trocknung getrennten Verfahrensstufe, mit gegebenenfalls Abtrennung dieser Mittel durch Waschen nach Beendigung ihrer Umsetzung, vor der gleichzeitigen Bleichung und Trocknung stattfinden.
Unter den Stabilisierungsprodukten für Wasserstoffperoxid befinden sich beispielsweise Natriumsilicat oder Magnesiumverbindungen. Ersteres wird der Einfachheit halber in Form seiner handelsüblichen Lösung der Dichte 1,33, entspricht 36° Baume, verwendet, deren eingesetzte Menge normalerweise 6% nicht überschreitet und meist zwischen 2 und 5% wie bei der Rübenpulpe liegt. Magnesium wird beispielsweise in Form von Magnesiumoxid oder -hydroxid derart eingesetzt, daß die Magnesiummenge im allgemeinen zwischen etwa 0,01 und 0,5% liegt.
Die Bleichflüssigkeit, die aus einer wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxid und gegebenenfalls zusätzlichen Produkten besteht, wird mit der Pulpe so gemischt, daß zu Beginn der gleichzeitigen Bleichung und Trocknung die Konsistenz der Rübenpulpe wenigstens bei 10 % und vorzugsweise zwischen etwa 20 und 35% liegt. Das Mischen wird normalerweise bei einer Temperatur durchgeführt, die nahe der der Pulpe zu diesem Zeitpunkt ist und die zwischen Umgebungstemperatur und etwa 90°C, meist zwischen etwa 600C und 800C bei beispielsweise der Rübenpulpe betragen kann. Das Mischen kann mit einem Mischer für hohe Dichten, wie sie in der papierherstellenden Industrie verwendet werden, oder einer Maschine des in den FR-PSen 2319737, 2418295, 2451963 und 2436844 beschriebenen Typs durchgeführt werden.
Es kann auch durch Versprühen der Bleichflüssigkeit auf die Pulpe vor der gleichzeitigen Bleichung und Trocknung gemischt werden.
Ebenso kann die Bleichflüssigkeit zu einer Pulpe geringer Konsistenz beispielsweise zwischen etwa 5 und 10% bei einer Temperatur zwischen Umgebungstemperatur und etwa 900C vor der Konzentrierung der Pulpe zum Erhalten der gewünschten Konsistenz und des Bleichflüssigkeitsgehalts für die gleichzeitige Bleichung und Trocknung gemischt werden, d.h. im für die gleichzeitige Bleichung und Trocknung gewählten Zustand.
Das Mischen des Wasserstoffperoxids zur Pulpe vor ihrer Konzentrierung kann beispielsweise mit einem Mischer bekannten Typs oder einem Mischer, der unter der Bezeichnung Dispergiermischer bekannt ist oder einer Kreiselpumpe durchgeführt werden.
Schließlich kann die Pulpe in bekannter Weise einem Bleichen mit gegebenenfalls anschließendem Waschen vor der Durchführung der erfindungsgemäßen gleichzeitigen Bleichung und Trocknung unterzogen werden.
Die Apparatur in der die erfindungsgemäße gleichzeitige Bleichung und Trocknung durchgeführt wird ist die für eine separate Trocknung nach einem Verfahren des Standes der Technik bekannte beispielsweise ein Trommeltrockner, ein Fließbett- oder ein Dampftrockner.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung bezogen auf den Stand der Technik.
Der Weißgrad der Pulpe wird mit einer Tablette aus druckgesinterter Pulpe gemessen und in ISO-Graden nach der Norm der Papierindustrie angegeben.
Die Produktmengen und die Konsistenz sind, wie oben beschrieben, definiert. Der gebleichte und getrocknete Brei enthält 0 bis 10-11 Gew.-% Wasser wie zuvor angegeben.
Die Trocknung oder die gleichzeitige Trocknung und Bleichung wird in den Beispielen 1 bis 13 unter Atmosphärendruck durchgeführt.
Beispiel 1
Zu einer Rübenpulpe einer Konsistenz von 28%, die 4,1 g Trockenstoff enthält, werden 10% Wasserstoffperoxid und Wasser so zugegeben, daß ihre Konsistenz 20% wird. Danach wird sie 4,5 min lang einer gleichzeitigen Bleichung undTrocknung unterzogen, wobei die Trocknung mit trockenem Dampf, der in Berührung mit der Pulpe umläuft, bei einer Temperatur zwischen 240°C und 2450C durchgeführt wird.
Während der gleichzeitigen Bleichung und Trocknung werden mehr als 95% des eingesetzten Wasserstoffperoxids verbraucht.
Danach weist die gebleichte und getrocknete Pulpe ein Gewicht von 4,1 g, einen Wassergehalt von weniger als 1 Gew.-%, einen pH-Wert von 4,6 und einen Weißgrad von 39° ISO auf.
Dieselbe Ausgangspulpe, die nur durch Wasserzugabe und ohne Wasserstoffperoxidzugabe auf eine Konsistenz von 20% gebracht worden ist, wird wie zuvor getrocknet. Nach der Trocknung beträgt ihr Weißgrad 23° ISO.
Beispiel 2
Die gleichzeitige Bleichung und Trocknung des Beispiels 1 wird mit der Abwandlung wiederholt, daß zum Wasserstoffperoxid 4% Natriumsilikat zugegeben werden.
Man erhält 4,2g gebleichte und getrocknete Pulpe, die weniger als 1 Gew.-% Wasser enthält.
Die gebleichte und trocknete Pulpe hat jetzt einen pH-Wert von 5,6 und einen Weißgrad von 41 ° ISO.
Beispiel 3
Die Pulpe des Beispiels 1, die 4,1 g Trockenstoff enthält, wird auf eine Konsistenz von 8% durch Wasserzugabe gebracht und 15min lang bei 80°C einer Behandlung mit 0,5% einer 40gew.-%igen Lösung des Natriumsalzes der Ethylentriaminpentaessigsäure unterzogen, gefolgt von einer Konzentrierung durch Pressen auf eine Konsistenz von 27% vor Zugabe von 10% Wasserstoffperoxid, von 4% Natriumsilikat und von Wasser derart, daß ihre Konsistenz 20% wird. Danach wird sieder gleichzeitigen Bleichung und Trocknung wie in Beispiel 1 unterzogen.
Man erhält 4,4g gebleichte und getrocknete Pulpe, die 6Gew.-% Wasser enthält und deren Weißgrad 40° ISO beträgt.
Beispiel 4
Beispiel 1 wird mit der Abwandlung wiederholt, daß die Wasserstoffperoxidmenge 5% anstelle von 10% ist. Der Weißgrad der erhaltenen gebleichten und getrockneten Pulpe beträgt schon 34° ISO.
Beispiel 5 (Vergleich)
Dieselbe Pulpe wie in den vorhergehenden Beispielen, die 4,1 g Trockenstoff enthält, wird auf eine Konsistenz von 8% mit 5% Wasserstoffperoxid, 4% Natriumsilikat, 1,5% Natriumhydroxid und 0,5% einer40%igen Lösung des Natriumsalzes der Ethylentriaminpentaessigsäure gebracht, danach 1 h lang bei 75°C gebleicht und anschließend zum Erhalt einer Pulpe einer Konsistenz von 20% gewaschen und gepreßt, die durch mit ihr in Berührung stehende umlaufenden trockenen Wasserdampf 4,5 min lang bei einer Temperatur zwischen 2400C und 245°C getrocknet wird.
Der so gebleichte und getrocknete Brei hat ein Gewicht von 4g, einen Wassergehalt von 6 Gew.-% und einen Weißgrad von 24° ISO, der praktisch gleich dem durch Trocknung der Pulpe ohne Bleichen wie im Beispiel I ist.
Beispiel 6
Beispiel 5 wird mit der Abwandlung wiederholt, daß die Konzentrierung durch Pressender Pulpe zu einer Konsistenz von 26% führt und daß man anschließend 5% Wasserstoffperoxid und Wasser zum Erhalt einer Konsistenz von 20% vor dem Trocknen zugibt.
Man erhält nach dem Trocknen 3,9g der gebleichten und getrockneten Pulpe, die 4Gew.-% Wasser enthält.
Der Weißgrad der nach der erfindungsgemäßen Bleichung undTrocknung erhaltenen Pulpe beträgt jetzt 37° ISO, ist also nahe dem der Pulpe des Beispiels 4, die der erfindungsgemäßen gleichzeitigen Bleichung und Trocknung allein unterzogen wurde.
Beispiel 7
Zu 4,4g roher Weizenkleie aus der Korntrennung, die 4g Trockenstoff enthält, gibt man 10% Wasserstoffperoxid und Wasser zum Erhalt einer Konsistenz von 56% vor der gleichzeitigen, 45s dauernden Bleichung und Trocknung mit trockenem Wasserdampf einer Temperatur von 2450C.
Man erhält 4 g gebleichte und getrocknete Kleie mit einem Wassergehalt von weniger als 1 %, einem pH-Wert von 6,1 und einem Weißgrad von 28,7° ISO.
Man wiederholt obiges Verfahren unter Weglassen der Wasserstoffperoxidzugabe. Der Weißgrad der so erhaltenen getrockneten Kleie beträgt nur 19° ISO.
Beispiele
Man wiederholt Beispiel 7 unter Zugabe von zusätzlichem Wasserstoffperoxid, 2% Natriumsilikat und 0,5% Natriumhydroxid.
Die gebleichte und getrocknete Kleie hat einen pH-Wert von 7,7 und einen Weißgrad von 31,7° ISO.
Beispiel 9
Zu 4,4g Maiskleie oder-treber, mit 4 g Trockenstoff gibt man 10%Wasserstoffperoxid,4%Natriumsilicat und Wasserzum Erhalt einer Konsistenz von 50% vor einer einminütigen gleichzeitigen Bleichung und Trocknung mit Trockendampf bei 2400C.
Man erhält 4,1 gebleichte und getrocknete Maiskleie, deren Wassergehalt weniger als 1 Gew.-% und deren Weißgrad 31,3° ISO beträgt.
Man arbeitet wie oben, jedoch ohne Wasserstoffperoxid und Natriumsilikat und erhält einen Weißgrad der getrockneten Maiskleie von 14° ISO.
Beispiel 10
Man wiederholt Beispiel 9 unter Ersetzen der Maiskleie durch Apfeltreber bei Zugabe von 1 % Natriumhydroxid zum Wasserstoffperoxid und Natriumsilikat.
Der Weißgrad nach der gleichzeitigen Bleichung und Trocknung beträgt 15,3° ISO.
Man arbeitet wie zuvor jedoch ohne jede Chemikalie und erhält einen Weißgrad von nicht mehr als 6,8° ISO.
Beispiel 11
Beispiel 9 wird unter Verwendung von Zitrusfruchtpulpe anstelle von Maiskleie und einer gleichzeitigen Bleichung und Trocknung mit trockenem Wasserdampf von 45 s bei 245"C wiederholt.
Der Weißgrad der gebleichten und getrockneten Pulpe beträgt 17,8° ISO.
Man arbeitet wie zuvor jedoch ohne Wasserstoffperoxid und Natriumsilikat und erhält einen Weißgrad von nicht mehr als 8,6° ISO.
Beispie! 12
Zu einer Apfelpulpe, auch Apfeltreber genannt, die 4g Trockenstoff enthält, werden 10% Wasserstoffperoxid, 4% Natriumsilikat, 4% Natriumhydroxid und Wasser zum Erhalt einer Konsistenz von 30% gegeben. Danach wird sie einer gleichzeitigen sechsstündigen Bleichung und Trocknung mit trockener Luft bei 90°C unterzogen.
Der gebleichte und trockene Treber hat einen pH-Wert von 5 und einen Weißgrad von 33° ISO.
Man arbeitet wie zuvor jedoch ohne Wasserstoffperoxid, Natriumsilikat und -hydroxid und erhält einen Weißgrad von nicht mehr als 14,4° ISO.
Beispiel 13
Beispiel 12 wird mit der Zitrusfruchtpulpe wiederholt, außer daß die Konsistenz 20% anstelle von 30% ist.
Die gebleichte und getrocknete Pulpe hat einen pH-Wert von 6 und einen Weißgrad von 30,8° ISO.
Man arbeitet wie zuvor, jedoch ohne jede Chemikalie und erhält einen Weißgrad von 13,6° ISO, während der der Ausgangspulpe 19,7° ISO beträgt.

Claims (26)

  1. Anspruch:
    1. Verfahren zur Herstellung von gebleichten und getrockneten pflanzlichen Pulpen, in dem das Bleichen mit Wasserstoffperoxid und das Trocknen durch Verdampfung des Wassers der Pulpe mit einer getrockneten, in Berührung mit der Pulpe umlaufenden Gasatmosphäre durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bleichen und Trocknen gleichzeitig durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur gleichzeitig zu trocknenden und zu bleichenden Pulpe zugegebene Wasserstoffperoxidmenge 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des pflanzlichen Materials im trockenen Zustand, nicht übersteigt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstoffperoxidmenge zwischen 1 und 10% liegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Stabilisierungsmittel für Wasserstoffperoxid zur gleichzeitig zu bleichenden und zu trocknenden Pulpe gegeben werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsmittel Natriumsilikat ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumsilikatmenge 6Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des pflanzlichen Materials im trockenen Zustand, nicht übersteigt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Natriumsilikatmenge zwischen 2 und 5% liegt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungsmittel eine Magnesiumverbindung ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnesiumverbindung aus Magnesiumoxid und -hydroxid ausgewählt ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Magnesiumverbindung, ausgedrückt als Magnesium zwischen 0,01 und 0,5% beträgt.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Metallionen komplexierende oder maskierende Mittel zur gleichzeitig zu bleichenden und zu trocknenden Pulpe gegeben werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die komplexierenden oder maskierenden Mittel aus Natriumtripolyphosphat, den Pyrophosphorsäureverbindungen, den Polyphosphorsäuren und Citronensäure ausgewählt ist (sind).
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß alkalische Mittel zur gleichzeitig zu bleichenden und zu trocknenden Pulpe gegeben werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das alkalische Mittel aus Natriumhydroxid, -carbonat und -benzoat ausgewählt ist.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der trockenen Gasatmosphäre ein Inertgas, Luft und/oder Wasserdampf ausgewählt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Inertgas Stickstoff ist.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der trockenen Gasatmosphäre zwischen 200C und 2500C liegt.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasatmosphäre Wasserdampf bei einer Temperatur zwischen 1500C und 2500C ist.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Wasserdampfs gleich oder größer 2000C ist.
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der gleichzeitig gebleichten und getrockneten Pulpe zwischen 4 und 8 beträgt
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert zwischen 5 und 7, wenn die gleichzeitig zu bleichende und trocknende Pulpe Rüben- oder Obstpulpe ist
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert zwischen 6 und 8 liegt wenn die gleichzeitig zu bleichende und trocknende Pulpe Getreidekleie ist σΓβwlUSt" ndCh ?,ПеТ der Ansprüche 1 bis 22'dadurchgekennzeichnet, daß die Konsistenz der vliSSS h ?'eichune "nd Tro<*nung zu unterziehenden Pulpe gleich oder größer 10% ist. 35? b t AnsprUch 23'dadurchgekennzeichnet, daß die Konsistenz zwischen 20% und
  23. 25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserstoffperoxid mit den anderen Produkten, die für die gemeinsame Zugabe mit diesem ausgewählt sind, zu einer Pulpe gegeben wird, deren Konsistenz 10% nicht übersteigt und die nach dieser Zugabe konzentriert wird, um den für ihre gemeinsame Bleichung und Trocknung vorgesehenen Zustand zu erhalten.
  24. 26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsistenz der mit Wasserstoffperoxid versetzten Pulpe zwischen 5% und 10% liegt.
  25. 27. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer, während der die Pulpe gleichzeitig getrocknet und gebleicht wird so gewählt ist, daß wenigstens 95% des zur Pulpe gegebenen Wasserstoffperoxids verbraucht werden.
  26. 28. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der trockenen Gasatmosphäre zwischen 0,8 und 4bar absolut liegt.
DD90344059A 1989-09-21 1990-09-17 Verfahren zur herstellung von gebleichten pflanzlichen pulpen DD295885A5 (de)

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FR8912402A FR2652075B1 (fr) 1989-09-21 1989-09-21 Macrocristaux d'alumine alpha sous forme de plaquettes et procede d'obtention.

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