DD285391A5 - Gleisstopfmaschine - Google Patents

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DD285391A5
DD285391A5 DD88318189A DD31818988A DD285391A5 DD 285391 A5 DD285391 A5 DD 285391A5 DD 88318189 A DD88318189 A DD 88318189A DD 31818988 A DD31818988 A DD 31818988A DD 285391 A5 DD285391 A5 DD 285391A5
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DD88318189A
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Josef Theurer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Gleisstopfmaschine zum Unterstopfen der Querschwellen eines Gleises mit einem ueber voneinander distanzierte Fahrwerke abgestuetzten Fahrgestellrahmen, mit einem Stopfaggregat, welches an einem ueber einen Antrieb hoehenverstellbaren Werkzeugtraeger gelagerte, ueber Beistell- und Vibrationsantriebe paarweise gegeneinander verstell- und vibrierbare, in den Schotter eintauchbare Stopfwerkzeuge aufweist. Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Gleisstopfmaschine, mittels welcher die einzelnen Querschwellen vor dem Unterstopfen auch in ihrer Lage zum Gleis verschiebbar bzw. in Quer- oder Laengsrichtung positionierbar sind und denen gegebenenfalls vor dem Unterstopfvorgang auch mehr Schotter zufuehrbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dasz die Maschine eine - dem Stopfaggregat zugeordnete und ueber einen Antrieb hoehenverstellbare - Vorrichtung zum Erfassen und Querverschieben bzw. Positionieren einer Schwelle und bzw. oder eine ueber einen Antrieb hoehenverstellbare Schotter-Kehreinrichtung - zum Abstreifen des Schotters von den Schwellen bzw. fuer die Schotterzufuehrung im Bereich der Stopfzonen - aufweist. Fig. 1{Gleisstopfmaschine; Querschwellen; Gleis; distanzierte Fahrwerke; hoehenverstellbare Werkzeugtraeger; Erfassen; Querverschieben; Positionieren; Schwelle; Schotter-Kehreinrichtung}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine verfahrbare Gleisstopfmaschine zum Unterstopfen der Querschwellen eines Gleises mit einem über voneinander distanzierte Fahrwerke abgestützten Fahrgestellrahmen mit wenigstens einem Stopfaggregat, welches an einem über einen Antrieb höhenverstellbaren Werkzeugträger gelagerte, über Beistell· und Vibrationsantriebe paarweise gegeneinander verstell- und vibrierbare, in den Schotter eintauchbare Stopfwerkzeuge aufweist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Für den Zustand bzw. die Lebensdauer e!nes aus auf einem Schotterbett gelagerten und aus Schienen und Quer-Schwellen miteinander verbundenen Gleises ist es erforderlich, daß die Schwellen auf einem gut unterstopften Schotterauflager ruhen, um dadurch die Lage des Gleises in bezug zur Höhe und Richtung und anderen Faktoren beibehalten zu können. Derartige Gleise mit Querschwellen werden mit Gleisstopfmaschinen bearbeitet, die sowohl schrittweise als auch in kontinuierlicher (non-stop) Arbeitsfahrt die Querschwellen durch Beistellen der in das Schotterbett links und rechts eintauch· und vibrierbaren Stopfpickel unterstopfen. Bekannte Stopfvorrichtungen-gemäß DD-PS 209865 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin-weisen dementsprechende höhenverstellbare Stopfaggregate zur Bearbeitung einer oder auch zweier unmittelbar benachbarter Querschwellen auf. Das Gleis wird hierbei an Hand von Nivellier- und Richtbezugssystemen mittels Hebe- und Richtwerkzeugen in eine neue richtige Lage verbracht, welche durch das Unterstopfen jeder einzelnen Quer-Schweile fixiert wird. Es sind aber auch viele kleinere Gleisstopfmaschinen bekannt ohne Bezugssysteme und auch ohne Hebe- und Richtwerkzeuge. Derartige Maschinen werden meist nur für Ausbesserungsarbeiten verwendet.
Derartige Gleisstopfmaschinen zum Unterstopfen der Quer-Schwellen eines Gleises sind -z.B. gemäß DD-PS 202060 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin - insbesondere mit einem je Schiene zugeordneten Stopfaggregat ausgerüstet, das an einem Stopfwerkzeugträger jeweils paarweise angeordnete und zum Eintauchen in das Schotterbett- im Kreuzungsbereich Schwelle/Schiene bestimmte und über hydraulische Kolben-Zylinder-Beistell-Antriebe gegeneinander verstellbare Stopfwerkzeuge aufweist, die über einen Antrieb in Vibration versetzbar sind. Um beim Stopfvorgang genügend Schotter zu haben, ist es bekannt - z. B. gemäß DD-PS 132 986 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin -, daß der Maschine ein Schotterpflug vorgeordnet ist, der nicht nur die Aufgabe hat, den Schotter von den Bettungsflanken heraufzubefördem, sondern auch insbesondere genügend Schotter den Stopfzonen zuzuführen, damit für den nachfolgenden Einsatz der Stopfaggregate die Quer-Schwellen ausreichend und gut unterstopft werden können. Bei der Bearbeitung des Gleises sind daher diesen Gleisstopfmaschinen, ob kleine oder große mit hoher oder relativ niedriger Leistung und Genauigkeit, derartige Schotlerpflüge, die in vielen Fällen als eigene, selbsttätig verfahrbare Fahrzeuge ausgebildet sind, vorgeordnet. Dabei ist es insbesondere bei kleineren Stopfmaschinen nicht immer wirtschaftlich, derartigen kleineren Stopfmaschinen einen relativ kostenaufwendigen Schotterpflug vorzuordnen. Beim Einsatz derartiger Gleisstopfmaschinen werden üblicherweise die Quor-Schwellen, die schadhaft sind bzw. die durch lose Befestigungselemente in ihrer Lage verschoben sind, durch Einsatz eigener Maschinen mit Schwellen-Aus- bzw. Einziehvorrichtungen ausgetauscht bzw. in die richtige Lage verbracht.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine verfahrbare Gleisstopfmaschine zur Anwendung zu bringen, die bei hohen Gebrauchswerteigenschaften insbesondere eine Verbesserung der technologischen Einsetzbarkeit gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe dar Erfindung besteht darin, eine Maschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mittels welcher die einzelnen Querschwellen vor dem Unterstopfen auch in ihrer Lage zum Gleis verschiebbar bzw. in Quer- oder Längsrichtung positionierbar sind und denen gegebenenfalls vor dem Unterstopfvorgang auch mehr Schotter zuführbar ist. Die Aufgabe wird mit einer Maschine der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Maschine eine - dem Stopfaggregat zugeordnete und über einen Antrieb höhenverstellbare - Vorrichtung zum Erfassen und Querverschieben bzw. Positionieren einer Schwelle und bzw. oder eine über einen Antrieb höhenverstellbare Schotter-Kehreinrichtung -zum Abstreifen des Schotters von den Schwellen bzw. für die Schotterzuführung im Bereich der Stopfzonen - aufweist. Eine solche überraschend einfache Kombination einer Stopfmaschine mit einer Vorrichtung zum Erfassen und Querverschieben bzw. Positionieren von Schwellen ist besonders al? Abschluß eines Schwellenwechselvorganges geeignet. Dabei kann die zuvor beispielsweise auch durch eigene Vorrichtungen ausgewechselte Schwelle unmittelbar vor der Unterstopfung in ihre richtige, endgültige Lage im Gleis in Quer- und in Längsrichtung gebracht werden. Ebenso ist aber auch eine im Zuge der Gleisunterstopfung festgestellte schadhafte Schwelle - oder auch nur eine - durch lose Befestigungselemente- verschobene Schwelle - noch vor dem Stopfvorgang durch die Positioniervorrichtung aus dem Gleis verschieb- und gegebenenfalls sofort eine neue Schwelle durch dieselbe Vorrichtung in das Gleis einschiebbar. Damit erübrigt sich insbesondere bei einer geringeren Anzahl von schadhaften Schwellen der unwirtschaftliche Einsatz einer eigenen Schwellenwechselvorrichtung. Die neue Schwelle ist anschließend nach richtiger Positionierung sofort durch das Stopfaggregat unterstopfbar. Mit der insbesondere an der Maschine vorhandenen Schotter-Kehreinrichtung ist der auf den Schwellen liegende Schotter abstreif- und auch der Schotter in den Schwellenfächern für eine gleichmäßige Unterstopfung verteil- und planierbar. Die erfindungsgemäß ausgebildete Stopfmaschine eignet sich daher insöesondere-untervorteilhafter Ausnutzung auch kleinerer Zugspausen-für die sehr rasche und wirksame Ausbesserung plötzlich aufgetretener kleinerer Gleisschäden, insbesondere bei schadhaften Schwellen oder bei, in ihrer Lage durch lose oder schadhafte Befestigungselemente, wie Nägel, Schrauben od. dgl., verschobenen Schwellen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Maschine besteht darin, daß die höhenverstellbare Positioniervorrichtung am Fahrgestellrahmen bzw. an einem Werkzeug-Tragrahmen über einen Antrieb höhen- und querverschiebbar zur MaschinenlBngsrichtung gelagert und mit einem über einen Antrieb beaufschlagbaren Greiforgan zum Erfassen der Querschwelle versehen ist. Mit dem höhen· und querverstellbaren Greiforgan wird eine große Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit sowohl zum Erfassen als auch zum Verschieben einer Schwelle im Gleis zu deren richtiger Positionierung erzielt, wobei die Reaktionskräfte in vorteilhafter Weise auf den robusten Fahrgestellrahmen einer Stopfmaschine übertragen werden können. Zusätzlich ist aber auch die gänzliche Entfernung einer Alt-Schwelle aus dem Gleis möglich und nach Erfassen einer neuen Schwelle durch das Greiforgan diese in einfachster und vorteilhafter Weise durch die Positioniervorrichtung in das Gleis einschieb- und in die richtige Lage positionierbar.
Eine weitere vorteilhafte Anwendung und Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Stopfaggregat, die Schwellen-Positioniervorrichtung und bzw. oder die Schotter-Kehreinrichtung mit den jeweils zugeordneten Werkzeug-Anirieben als Arbeitseinheit ausgebildet und auf einem eigenen, über wenigstens ein Spurkranzrad-Stütz-Fahrwerk am Gleis verfahrbaren Werkzeug-Tragrahmen angeordnet sind, der über einen Längsverschiebe-Antrieb und vorzugsweise über eine Energieversorgungsleitung mit einem vorzugsweise gekröpften Maschinenrahmen eines Arbeitsfahrzeuges, insbesondere einer kontinuierlich verfahrbaren Anlage zum teilweisen Schwellen-Auswechseln bzw. zur Gleiserneuerung, verbunden ist. Eine derartige Arbeitseinheit mit einer relativ einfachen deichseiförmigen Rahmenausbildung ist besonders in Verbindung mit einer kontinuierlich (non-stop) vorfahrenden Anlage zum Schwellen-Auswechseln geeignet, deren Maschinenrahmen zur Aufnahme der Arbeitseinheit nach oben gekröpft ausgebildet ist. Mit der Anordnung eines Längsverschiebe-Antriebes zwischen dem Maschinenrahmen der Anlage und der Arbeitseinheit ist diese trotz des kontinuierlich vorfahrenden Maschinenrahmens unter Relatiwerschiebung zu diesem kurzzeitig am Gleis zur Arbeitsdurchführung anhaltbar. Nach Beendigung des Arbeitsvorganges ist die gesamte Arbeitseinheit unter Beaufschlagung des Längsverschiebe-Antriebes rasch wieder in die vorderste Ausgangsposition relativ zum Maschinenrahmen verschiebbar. Die unmittelbare nahe Anordnung der Positioniervorrichtung zum Stopfaggregat hat auch den großen Vorteil der unmittelbaren Arbeitsbeobachtung vom gleichen Bedienersitz aus. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind das Stopfaggregat, die Schwellen-Positioniervorrichtung und bzw. oder die Schotter-Kehreinrichtung in Maschinenlängsrichtung hintereinander auf dem Fahrgestellrahmen zwischen den beiden Schienen-Fahrwerken einer mit einem Nivellier- und Richtbezugssystem und einem Gleishebe- und Richtaggregat ausgestatteten Gleisstopfmaschine angeordnet. Mit einer solchen, mit diesen Arbeitsaggregaten ausgestatteten - und zur Unterstopfung auch größerer Gleisabschnitte mit hoher Leistung geeigneten - Gleisstopfmaschine sind gegebenenfalls festgestellte schadhafte Schwellen unter kurzzeitiger Unterbrechung des Stopfvorganges durch die Schwellen-Positioniervorrichtung entfern- bzw. auswechselbar. Beim Einschieben der neuen Schwelle wird der Schotter über die Schiene abgestreift. Durch die dem Stopfaggregat vorgeordnete Schotter-Kehreinrichtung ist ebenso auf den Schwellen liegender Schotter in die Schwellenfächer abstreif bar und der in d!esen vorhandene Schotter zur Erzielung einer gleichmäßigen Unterstopfung in vorteilhafter Weise verteil- und planierbar.
Eine besonders bevorzugte und im Aufbau relativ einfache bzw. platzsparende Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schwellen-Positioniervorrichtung mit dem Greiforgan, welches über einen Beistell-Antrieb beaufschlagbare Schwellen-Zangen aufweist, am Fahrgestellrahmen zwischen den beiden je einer Schiene zugeordneten Stopfaggregaten angeordnet ist, wobei die beiden Schwellen-Zangen und die Stopfwerkzaug-Paare symmetrisch, in bezug auf eine senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Symmetrieebene, angeordnet sind. Durch die symmetrische Anordnung der Schwellen-Zangen und der Stopfaggregate in bezug auf eine quer bzw. senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Symmetrieebene sind automatisch mit der Zentrierung der Schwellen-Zange über der zu positionierenden Schwelle gleichzeitig auch die Stopfwerkzeuge für einen raschen Stopfvorgang zentriert. Durch die Anordnung der Schwellen-Positioniervorrichtung zwischen den beiden je einer Schiene zugeordneten Stopfaggregaten if; die Schwellen-Zange ebenfalls wie die Stopfwerkzeuge durch die in der Bedienerkabine befindliche Bedienungsperson sehr gut einsehbar.
Die Schwellen-Positioniervorrichtung ist nach einer besonders zweckmäßigen Anordnung bzw. Weiterbildung der Erfindung in Arbeitsrichtung vor dem Stopf- und insbesondere auch vor dem Hebe- und Richtaggregat angeordnet. Durch diese Reihenfolge der Arbeitsaggregate ist- unter Beibehaltung der Arbeitsrichtung für die Schwellen-Unterstopfung - nach erfolgter Positionierung der Schwelle sofort die Unterstopfung derselben durchführbar.
Nach einer baulich sehr vorteilhaften Erfindungsausbildung sind die beiden Schwellen-Zangen des Greiforganes mitsamt dem Beistell-Antrieb auf einem Tragkörper gelagert, der in einer zur Maschinenlängsrichtung vertikal verlaufenden Ebene abgewinkelt ausgebildet und mit einem Führungskörper verbunden ist, welcher über Antriebe auf vertikal und querverlaufenden Führungssäulen höhen- und querverstellbar beaufschlagbar ist.
Durch den abgewinkelten Tragkörper sind die stabilen Führungssäulen - unter Vermeidung einer störenden Einflußnahme auf die Stopfaggregate-in Maschinenlängsrichtung vor dem Stopfaggregat mit dem Fahrgestellrahmen verbindbar. Außerdem ist mit der vorkragenden Anordnung der Schwellen-Zange eine ungehinderte Einsicht auf das frei liegende Greiforgan durch die Bedienungsperson erzielbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Schotter-Kehreinrichtung mit einem über einen Antrieb in Drehung versetzbaren und vorzugsweise sich über die gesamte GleUbreite erstreckenden Kehrbesen mit einer horizontalen, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Drehachse ausgebildet und in Arbeitsrichtung vor dem Stopf- und gegebenenfalls Hebe- und Richtaggregat mit dem Werkzeug-Tragrahmen der Arbeitseinheit oder mit dem Fahrgestellrahmen, der mit eigenem Fahrantrieb ausgestatteten Gleisstopfmaschine verbunden ist. Mit dem sich über die gesamte Gleisbreite erstreckenden und dem Stopfaggregat vorgeordneten Kehrbesen ist im gesamten Gleisbereich der Schotter von den Schwellen abstreif- und in den Schwellenfächern planierbar bzw. gegebenenfalls zu viel vorhandener Schotter in das nächstfolgende Schwellenfach verlagerbar. Damit sind die Schwellenfächer zur Erzielung einer gleichmäßigen Unterstopfung der Schwellenauflager gleichmäßig mit Schotter verfüllbar.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von vier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1: eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten gleisverfahrbaren Maschine zum Unterstopfen der Quer- Schwellen eines Gleises mit einer Schwellen-Positioniervorrichtung und einer vorgeordneten Schotter-Kehreinrichtung, Fig. 2: eine Draufsicht auf eine Maschine nach Fig. 1, Fig. 3: in Seitenansicht ein schematisch dargestelltes weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Nivelliergleisstopf- und Richtmaschine mit einem Stopf- und Hebe-Richtaggregat sowie einer vorgeordneten Schwellen-Positioniervorrichtung,
Fig. 4: eine Seitenansicht eines weiteren Aus 'ührungsbeispieles einer erfindungsgemäß als Arbeitseinheit ausgebildeten Maschine - zur Eingliederung in eine k. intinuierlich (non-stop) verfahrbare Schwellenwechsel-Anlage - mit einem Stopfaggregat und einer dieser vorgeordneten Schotter-Kehreinrichtung,
Fig. 5: eine Draufsicht auf die Arbeitseinheit gemäß Fig. 4 und
Fig. 6: eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Nivellier-Gleisstopf- und Richtmaschine mit einer dem Stopf- und Gleishebe-Richtaggregat vorgeordneten Schotter-Kehreinrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 ersichtliche Maschine 1 zum Unterstopfen derQuer-Schwellen 2 eines Gleises 3 weist zwischen zwei Schienen-Fahrwerken 4 eines einen eigenen Fahrantrieb 5 aufweisenden Fahrgestellrahmens 6 mit einer Fahrkabine 7 zwei jeweils einer Schiene 8 zugeordnete Stopfaggregate 9 auf. Zwischen den beiden Stopfaggregaten 9 ist eine aus einer Schwellen-Zange 10 gebildete Schwellen-Positioniervorrichtung 11 vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einem mit der Schwellen-Zange 10 verbundenen Tragkörper 12, der aufzwei vertikalen Führungssäulen 13 mit Hilfe des Antriebes 14 höhenverstellbar ist. Die Führungssäulen 13 sind endseitig jeweils auf einem Führungskörper 15 gelagert. Dieser ist jeweils auf eineroberen und einer unteren Horizontal-Führungssäule 16verschiebbargelagert. Der Höhenverstell-Antrieb 14 istzylinderseitig mit dem oberen Teil des Führungskörpers 15 verbunden. Die am unteren Ende des Tragkörpers 12 befestigte und ein Greiforgan 17 bildende Schwellen-Zange 10 ist über einen Antrieb 18 beistellbar. Das Stopfaggregat 9 weist über einen Beistell- und einen Vibrations-Antrieb 19,20 beistell· und vibrierbare Stopfwerkzeuge 21 auf, die über einen Antrieb 22 höhenverstellbar sind. In Maschinenlängärichtung zwischen dem linken Schienen-Fahrwerk 4 und dem Stopfaggregat 9 bzw. der Schwellen-Positioniervorrichtung 11 ist eine Schotter-Kehreinrichtung 23 vorgesehen, die über einen Höhenverstell-Antrieb 24 entlang einer Vertikalführung 25 des Fahrgestellrahmens 6 höhenverstellbar ist. Sämtliche Antriebe der Stopfmaschine 1 sind von einer in der Fahrkabine 7 befindlichen zentralen Steuereinrichtung 26 fernsteuerbar.
Wie insbesondere in Fig.2 ersichtlich, weist die Schotter-Kehreinrichtung 23 einen sich über die gesamte Breite des Gleises 3 erstreckenden Kehrbesen 27 auf, der mit Hilfe eines Antriebes 28 um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Drehachse 29 in Drehung versetzbar ist. Die Schwellen-Positioniervorrichtung 11 ist durch einen Antrieb 30 quer zur Maschinenlängsrichtung verschiebbar, der zvlinderseitig mit dem Fahrgestellrahmen 6 und kolbenseitig mit dem Führungskörper 15 verbunden ist.
Im folgenden wird nun die Funktionsweise der Stopfmaschine 1 an Hand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben und zwar an Hand eines Beispiels, bei welchem der Schwellen-Positionierer als Schwellen-Auszieh- und Einschiebe-Vorrichtung Verwendung findet.
Sobald der Einsatzort durch die Stopfmaschine 1 erreicht ist, wird die Schwellen-Zange 10 durch entsprechende Beaufschlagung des Fahrantriebes 5 über der zu ziehenden Schwelle 2 zentriert. Dabei wird gleichzeitig die Schwellen-Positioniervorrichtung 11 mit Hilfe des Antriebes 30 in eine äußere, in der durch einen Pfeil 31 dargestellten Schwellen-Ausziehvorrichtung gegenüberliegende, strichpunktiert dargestellte Lage verschoben. Unter geöffneter Schwellen-Zange 10 wird anschließend das Greiforgan 17 durch den Antrieb 14 abgesenkt und durch Beaufschlagung des Beistell-Antriebes 18 formschlüssig mit der zu behandelnden Schwelle 2 in Verbindung gebracht. Die solcherart erfaßte Schwelle 2 wird unter Beaufschlagung des Antriebes 30 in Richtung des Pfeiles 31 durch die Schwellen-Positioniervorrichtung 11 seitlich aus dem Gleis 3 verschoben, bis das Greiforgan 17 unmittelbar neben dem Stopfaggregat 9 zu liegen kommt. Daraufhin wird durch den Beistell-Antrieb 18 die Schwellen-Zange 10 geöffnet und dio gesamte Schwellen-Positioniervorrichtung 11 wieder in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Endposition querverschoben. Nach Schließen der Schwellen-Zange 10 beginnt wieder durch Beaufschlagung des Antriebes 30 in Richtung des Pfeiles 31 ein neuerlicher Ausschiebevorgang. Diese beschriebenen Ausschiebevorgänge wiederholen sich so oft bis die Schwelle 2 soweit seitlich aus dem Gleis 3 verschoben ist, bis eine problemlose Entfernung durch das Arbeitspersonal möglich ist. Unmittelbar anschließend an dieses Schwellen-Ausziehen kann sofort mit ein und derselben Schwellen-Positioniervorrichtung 11 eine Neu-Schwelle in das Gleis 2 eingeschoben werden. Diese gegebenenfalls vorher bereits auf der Schotterbettflanke abgelegte bzw. von einem Verladewagen herantranspcrtierte Neu-Schwelle wird durch das Arbeitspersonal gegebenenfalls unter vorheriger geringfügiger Beseitigung von Schotter in den angrenzenden Schwellen-Zwischenfächern in die Schotterbett-Lücke eingeschoben, bis das vordere Stirnende der Neu-Schweile durch die Schwellen-Zange 10 der Schwellen-Positioniervorrichtung 11 erfaßbar ist. Der weitere Schwellen-Einziehvorgang wird nun durch die Positioniervorrichtung 11 in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, bis die endgültige Lage der Neu-Schwelle im Gleis 3 erreicht ist. Bei Herstellen einer genauen Schwellen-Lage, beispielsweise lediglich bei einer durch eine lose Befestigung geringfügig verschobenen Schwelle, ist diese lediglich mit dem Greiforgan 17 durch Beaufschlagung des Antriebes 30 und des Fahrantriebes 5 in die richtige Längs- und Querlage positionierbar.
Im nächsten Arbeitsgang wird der Antrieb 28 beaufschlagt und damit der Kehrbesen 27 in Drehung versetzt. Nach Absenkung der Schotter-Kehreinrichtung 23 durch den Höhenverstell-Antrieb 24 auf die Schwellen 2 wird die Stopfmaschine 1 mit Hilfe des Fahrantriebes 5 in Richtung zur Neu-Schwelle verfahren. Dabei wird der in den Schwellen-Zwischenfächern der ausgewechselten Schwelle befindliche Schotter an die Längs-Seitenwände der Neu-Schwelle angelegt und gegebenenfalls auf der Neu-Schwelle liegender Schotter abgestreift. Anschließend wird unter Anhebung der Schotter-Kehreinrichtung 23 die Stopfmaschine 1 wieder in Gegenrichtung verfahren bis die beiden Stopfaggregate 9 über der Neu-Schwelle zentriert sind. Mit
Hilfe der Antriebe 22 werden die beiden Stopfaggregate 9 in die Schwellen-Zwischenfächer abgesenkt und der unter der Neu-Schwelle befindliche Schotter mit Hilfe der Belstell-Antriebe 19 verdichtet. Die Verbindung der Neu-Schwelle mit der Schiene 8 kann entweder vor oder auch nach dem Stopfvorgang, insbesondere durch Eintreiben von Schienennägeln, durchgeführt werden.
Eine weitere vorteilhafte Einsatzmöglichkeit der erfindungsgemäßen Stopfmaschine 1 besteht auch darin, daß bei einem bereits durch eine entsprechende Anlage durchgeführten Schwellenwechsel- insbesondere einer Gruppe von drei in Gleislängsrichtung nebeneinander liegenden Schwellen - die durch diese Anlage lediglich zum Teil in das Gleis 3 eingeführten Neu-Schwellen durch die Positioniervorrichtung 11 erfaßt und in ihre endgültige Lage in das Gleis 3 eingeschoben werden. Nach Planierung des Schotters in den angrenzenden Schwellen-Zwischenfächern mit Hilfe der Schotter-Kehre'nrichtung 23 sind diese Neu-Schwellen sofort durch die Stopfaggregate 9 unterstopfbar. Ein derartiger Einsatz der Stopfmaschine 1 als Abschluß des Schwellenwechsels in Verbindung mit deren sofortiger Unterstopfung ist besonders dann von Vorteil, wenn ein relativ langer Gleisabschnitt mit einer großen Anzahl von Schwellengruppen ausgewechselt werden soll. Auf diese Weise wird der eigentliche Schwellsnwechsel durch entsprechende Schwellen-Auszieh- und Einziehvorrichtungen sehr rasch und problemlos durchführbar.
Ein weiterer vorteilhafter Einsatz der erfindungsgemäßen Stopfmaschine 1 besteht auch darin, daß jede Schwelle 2 des Gleises 3 unterstopft wird. Dabei ist zweckmäßig, daß durch einen Arbeitstrupp bereits vorher schadhafte oder auch nur lose verschobene Schwellen 2 festgestellt und die entsprechenden Schienenbefestigungsmittel gelöst wurden. Sobald die in der Fahrkabine 7 befindliche Bedienungsperson eine derartige schadhafte oder verschobene, vorzugsweise durch Farbe markierte Schwelle 2 sieht, wird der Unterstopfvorgang unterbrochen und die verschobene bzw. schadhafte Schwelle 2 durch die Schwellen-Positioniervorrichtung 11 erfaßt und in der beschriebenen Art und Weise entweder aus dem Gleis 3 gezogen oder sofort in die richtige Lage verbracht. Als nächstes kann entweder sofort eine Neu-Schwelle in das Gleis 3 eingeschoben oder der Stopfvorgang sofort fortgesetzt werden. In letzterem Fall könnte beispielsweise eine zweite erfindungsgemäß ausgebildete Stopfmaschine 1 nachfolgen, die lediglich den Schwellen-Einzieh- oder Einschiebevorgang durchführt. Während der Unterstopfung des Gleises 3 durch die Stopfmaschine 1 kann der Schotter im Bereich der Schwellen-Zwischenfächer durch den abgesenkten und in Drehung versetzten Kehrbesen 27 planiert werden. Die Stopfmaschine 1 kann selbstverständlich auch nur zum Unterstopfen beispielsweise als Tandem-Maschine hinter einer Nivelliergleisstopf· und Richtmaschine Verwendung finden.
Die in Fig.3 ersichtliche Nivelliergleisstopf· ι nd Richtmaschine 32 mit einem Fahrgestellrahmen 33, endseitig angeordneten Fahrkabinen 34 und weit voneinander distanzierten Schienen-Fahrwerken 35 ist auf einem aus Schwellen 36 und Schienen 37 gebildeten Gleis 38 verfahrbar. Zur Versorgui g eines Fahrantriebes 39 und der auf der Stopfmaschine 32 befindlichen Antriebe ist eine Energiezentrale 40 vorgesehen. Zwischen den beiden endseitigen Schienen-Fahrwerken 35 ist ein beistell- und vibrierbare Stopfwerkzeuge 41 aufweisendes, über einen Antrieb 42 höhenverstellbares Stopfaggregat 43 arh Fahrgestellrahmen 33 angeordnet. In der durch einen Pfeil 44 dargestellten Arbeitsrichtung unmittelbar vor dem Stopfaggregat 43 ist ein Gleishebe- und Richtaggregat 45 mit an die Schiene 37 anlegbaren Hebe- und Richtwerkzeugen 46,47 vorgesehen, das durch einen Antrieb 48 höhenverstellbar ausgebildet ist. Diesem Gleishebe· und Richtaggregat 45 ist ein Nivellier- und Richtbezugssystem 49 zugeordnet. Zwischen der Energiezentrale 40 und dem Gleishebe- und Richtaggregat 45 ist eine Schwellen-Positioniervorrichtung 50 angeordnet, die über eine mit dem Fahrgestellrahmen 33 verbundene vertikale Führung 51 sowie einen Antrieb 52 höhenverstellbar ausgebildet ist. Ein auf der Führung 61 höhenverstellbar gelagerter Tragkörper 53 weist an seinem unteren, abgewinkelten Ende ein als Schwellen-Zange 54 mit einem Antrieb 55 ausgebildetes Greiforgan 56 auf. Der Tragkörper 53 ist mitsamt dem Greiforgan 56 Ober einen Antrieb 57 quer zur Maschinenlängsrichtung verschiebbar. Eine derartig ausgebildete Gleisstopfmaschine 32 eignet sich besonders zur wirtschaftlich vorteilhaften Unterstopfung größerer Gleisabschnitte mit gleichzeitiger Nivellierung und seitlicher Ausrichtung des Gleises mit Hilfe des Gleishebe- und Richtaggregates 45. Sobald im Rahmen dieser Gleisunterstopfung durch die in der Fahrkabine 34 befindliche Bedienungsperson eine besonders schadhafte oder auch nur in der Lage verschobene Schwelle 36 festgestellt wird, kann diese durch den Einsatz der Schwellen-Positioniervorrichtung 50 in der beschriebenen Art und Weise in ihrer Lage korrigiert oder aus dem Gleis 38 gezogen und durch eine gegebenenfalls mitgeführte bzw. bereits vorher auf der Schotterbettflanke abgelegte Neu-Schwelle ersetzt werden. Dabei kann durch eine gerinfügige Anhebung der Schienen 37 durch das Gleishebe- und Richtaggregat 45 der Schwellenwechsel erleichtert werden. Anschließend kann die korrigierte Schwelle oder die neue Schwelle durch das "topfaggregat 43 unterstopft werden.
bei dem in Fig.4 und 5 ersichtlichen Ausführungsbeispiel - zur Anwendung in einer kontinuierlich (nonstop) verfahrbaren Schwellen-Wechsel-Anlage - ist jedes der beiden mit über Beistell- und Vibrationsantriebe 58,59 beaufschlagbaren Stopfwerkzeugen 60 ausgestatteten Stopfaggregate 61 als Arbeitseinheit 62 ausgebildet und auf einem deichseiförmigen Werkzeug-Tragrahmen 63 höhenverstellbar angeordnet. Der mit seinem in Arbeitsrichtung hinteren Ende über ein Spurkranzrad-Stütz-Fahrwerk 64 auf einem aus Schienen 65 und Schwellen 66 gebildeten Gleis 67 abstützbare Werkzeug-Tragrahmen 63 ist mit seinem vorderen deichseiförmigen Ende über einen Längsverschiebe-Antrieb 68 mit einem nach oben gekröpften Maschinenrahmen 69 einer kontinuierlich verfahrbaren Anlage 70-zum teilweisen Schwellen-Auswechseln bzw. zur Gleiserneuerung - längsverschiebbar verbunden. Mit Hilfe eines am Werkzeug-Tragrahmen 63 angelenkten Höhenverstell-Antriebes 71 erfolgt eine Höhenverstellung des Stopfaggregates 61. Das Stütz-Fahrwerk 64 ist über eine eigene Bremsvorrichtung 72 abbremsbar. Eine am vorderen Ende des Werkzeug-Tragrahmens 63 angeordnete Schotter-Kehreinrichtung 73 ist über einen Verstellantrieb 74 höhenverstellbar ausgebildet.
Wie insbesondere in Fig. 5 ersichtlich, weist die Schotter-Kehreinrichtung 73 einen quer zum Gleis 67 verlaufenden Kehrbesen 75 auf, der über einen Antrieb 76 um eine Drehachse 77 in Drehung versetzbar ist. Der Kehrbesen 75 weist schlauchartige Räumelemente 78 auf, die radial zur Drehachse 77 angeordnet sind.
Mit der durch die Arbeitseinheit 62 gebildeten Stopfmaschine 79 werden die durch vorgeordnete, mit der Anlage 70 verbundene Einzel-Vorrichtungen in das Gleis 67 eingeschobenen Neu-Schwellen 66 ν dhrend der kontinuierlichen Vorfahrt des Maschinenrahmens 69 unterstopft, indem das Stopfaggregat 61 -während der kontinuierlichen Vorfahrt der Anlage 70 in Richtung des oben ersichtlichen Pfeiles - abgesenkt wird und die Schwellen-Auflager durch Beistellung der Stopfwerkzeuge 60 unterstopft werden. Dazu wird vorher die gesamte Arbeitseinheit 62 mit Hilfe des Längsverschiebe-Antriebes 68 in die vorderste, mit vollen Linien dargestellte Arbeitsposition verschoben und das zeitweise ortsfest verbleibende Stopfaggregat 61 in bezug auf
die zu unterstopfende Neu-Schwelle 66 zentriert. Parallel zum Unterstopfvorgang wird die Schotter-Kehreinrichtung mit Hilfe des Antriebes 74 auf die Schwellen des Gleises 67 abgesenkt und der Kehrbesen 75 mit Hilfe des Urehantriebes 76 in Drehung versetzt. Dadurch werden die auf den Schwellen liegenden Schottersteine noch vor der Durchführung des Stopfvorganges in die Schwellenfächer gekehrt, wobei auch der in den Schwellenfächern befindliche Schotter für eine ordnungsgemäße Unterstopfung planiert wird. Am Ende des Stopfvorganges erfolgt wieder unter gleichzeitiger Anhebung des Kehrbesens 75 eine Verlagerung der gesamten Arbeitseinheit 62 in Arbeitsrichtung nach vorne. Die Schotter-Kehreinrichtung 73 kann auch während der kontinuierlichen Vorfahrt der Anlage 70 im abgesenkten Zustand verbleiben. Die in unmittelbarer Nähe einer Bedienerkabine der Anlage 70- in Fig.4 rechts außen angedeutet - angeordnete Arbeitseinheit ist mit ihren Antrieben einfach und übersichtlich zu bedienen bzw. zu steuern.
Das in Fig. 6 ersichtliche Ausführungsbeispiel einer Nivelliergleichsstopf- und Richtmaschine 80 in Kombination mit einer Schotter-Kehreinrichtung weist einen Fahrgestellrahmen 81, Fahrkabinen 82 und eine Energiezentrale 83 auf und ist über Fahrwerke 84 auf einem aus Schwellen 85 und Schienen 86 gebildeten Gleis 87 durch einen Fahrantrieb 88 verfahrbar. Zwischen den beiden weit voneinander distanzierten Fahrwerken 84 ist ein Stopfwerkzeuge 89 aufweisendes und über einen Antrieb 90 höllenverstellbares Stopfaggregat 91 mit dem Fahrgestellrahmen 81 verbunden. Des weiteren ist ein Glaishebe- und Richtaggregat 92 mit an die Schiene 86 anlegbaren Hebewerkzeugen vorgesehen, das über einen Antrieb 93 zum Fahrgestellrahmen 81 höhenverstellbar ist. Als weiteres Arbeitsaggregat ist insbesondere eine dem Stopfaggregat 91 und Richtaggregat 92 in Arbeitsrichtung vorgeordnete Schotter-Kehreinrichtung 94 mit einem in Drehung versetzbaren Kehrbesen 95 vorgesehen, die über einen Antrieb 96 höhenverstellbar ausgebildet ist. Dem Gleishebe- und Richtaggregat 92 ist ein über Tastrollen 97 am Gleis 87 abstützbares Bezugssystem 98 zugeordnet. In Fig.6 ist ferner in der durch einen Pfeil 99 dargestellten Arbeitsrichtung vor der Gleisstopfmaschine 80 schematisch und nur teilweise eine über Fahrwerke 100 und einen Fahrantrieb 101 am Gleis 87 verfahrbare Schotterbett-Reinigungsmaschine 102 angedeutet.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Nivelliergleisstopf- und Richtmaschine 80 eignet sich besonders für den Arbeitseinsatz unmittelbar hinter der Schotterbett-Reinigungsmaschine 102, wobei diese kontinuierlich vorfährt, während die Gleisstopfmaschine schrittweise von Schwelle zu Schwelle einsetzbar ist. Dabei wird durch die Schotter-Kehreinrichtung 94 der beim Schotterabwurf durch die Schotterbett-Reinigungsmaschine 102 teilweise auf den Schwellen noch relativ ungleichmäßig liegende Schotter in die Schwellenfächer abgestreift und der Schotter in diesen Schwellenfächern auch gleichmäßig verteilt. Gleichzeitig wird auch gegebenenfalls zu viel vorhandener Schotter in einem Schwellenfach in das nächstfolgende weiterbefördert. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß in jedem der Schwellenfächer genügend und weitgehend gleichmäßig Schotter vorhanden ist, so daß mit dem nachfolgenden Stopfaggregat 91 eine gleichmäßige und dauerhafte Unterstopfung des Gleises 87 durchführbar ist.

Claims (8)

1. Verfahrbare Gleisstopfmaschine zum Unterstopfen der Querschwellen eines Gleises mit einem über voneinander distanzierte Fahrwerke abgestützten Fahrgestellrahmen mit wenigstens einem Stopfaggregat, welches an einem über einen Antrieb höhenverstellbaren Werkzeugträger gelagerte, über Beistell· und Vibrationsantriebe paarweise gegeneinander verstell- und vibrierbare, in den Schotter eintauchbare Stopfwerkzeuge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine - dem Stopfaggregat (9,43,61,91) zugeordnete und über einen Antrieb (14,52) höhenverstellbare-Vorrichtung (11,50) zum Erfassen und Querverschieben bzw. Positionieren einer Schwelle (2,36) und bzw. oder eine über einen Antrieb (24,74,96) höhenverstellbare Schotter-Kehreinrichtung (23,73,94)-zum Abstreifen des Schotters von den Schwellen bzw. für die Schotterzuführung im Bereich der Stopfzonen-aufweist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Positioniervorrichtung (11,50) am Fahrgestellrahmen (6,33) bzw. a.i einem Werkzeug-Tragrahmen (63) über einen Antrieb (30,57,14,52) höhen-und quer^erschiebbarzur Maschinenlängsrichtung gelagert und mit einem über einen Antrieb (18,55) beaufschlagbaren Greiforgan (17,56) zum Erfassen der Quer-Schwelle (2,36) versehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfaggregat (61), die Schwellen-Positioniervcrrichtung (11,50) und bzw. oder die Schotter-Kehreinrichtung (73) mit den jeweils zugeordneten Werkzeug-Antrieben (71) als Arbeitseinheit (62) ausgebildet und auf einem eigenen, über wenigstens ein Spurkranzrad-Stütz-Fahrwerk (64) am Gleis verfahrbaren Werkzeug-Tragrahmen (63) angeordnet sind, der über einen Längsverschiebe-Antrieb (68) und vorzugsweise über eine Energieversorgungsleistung mit einem vorzugsweise gekröpften Maschinenrahmen (69) eines Arbeitsfahrzeuges, insbesondere einer kontinuierlich verfahrbaren Anlage (70) zum teilweisen Schwellen-Auswechseln bzw. zur Gleiserneuerung, verbunden ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfaggregat (43,91), die Schwellen-Positioniervorrichtung (50) und bzw. oder die Schotter-Kehreinrichtung (94) in Maschinenlängsrichtung hintereinander auf dem Fahrgestellrahmen (33,81) zwischen den beiden Schienen-Fahrwerken (3ΰ, 84) einer mit einem Nivellier- und Richtbezugssystem (49,98) und einem Gleishebe- und Richtaggregat (45,92) ausgestatteten Gleisstopfmaschine (32,80) angeordnet sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen-Positioniervomchtung (11) mit einem Greiforgan (17), welches über einen Beistell-Antrieb (18) beaufschlagbare Schwellen-Zangen aufweist, am Fahrgestellrahmen (6) zwischen den beiden je einer Schiene (8) zugeordneten Stopfaggregaten (9) angeordnet ist, wobei die beiden Schwellen-Zangen (10) und die Stopfwerkzeug-Paare symmetrisch, in bezug auf eine senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Symmetrieebene, angeordnet sind.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellen-Positioniervorrichtung (50) in Arbeitsrichtung vor dem Stopf- und insbesondere auch vor dem Hebe- und Richtaggregat (43 bzw. 45) angeordnet ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwellen-Zangen (10,54) desGreiforganes (17,56) mitsamt dem Beistell-Antrieb (18,55) auf einem Tragkörper (12,53) gelagert sind, der In einer zur Maschinenlängsrichtung vertikal verlaufenden Ebene abgewinkelt ausgebildet und mit einem Führungskörper (15) verbunden ist, welcher über Antriebe (14,52,30,57) auf vertikal und querverlaufenden Führungssäulen (13,16) höhen- und querverstellbar boaufschlagbar ist.
8. Maschine nach oinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schotter-Kehreinrichtung (23,73,94) mit einem über einen Antrieb (28,76) in Drehung versetzbaren und vorzugsweise sich über die gesamte Gleisbreite erstreckenden Kehrbesen (27,75,95) mit einer horizontalen, quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Drehachse (29) ausgebildet und in Arbeitsrichtung vor dem Stopf- und gegebenenfalls Hebe- und Richtaggregat (9,61,91,92) mit dem Werkzeug-Tragrahmen (63) der Arbeitseinheit (62) oder mit dem Fahrgestellrahmen (6,81), der mit eigenem Fahrantrieb (5,88) ausgestatteten Gleisstopfmaschine (1,80) verbunden ist.
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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