CH422029A - Verfahren zur Einfügung von Schwellen unter Eisenbahnschienen sowie Maschine zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Einfügung von Schwellen unter Eisenbahnschienen sowie Maschine zur Ausführung des Verfahrens

Info

Publication number
CH422029A
CH422029A CH1498964A CH1498964A CH422029A CH 422029 A CH422029 A CH 422029A CH 1498964 A CH1498964 A CH 1498964A CH 1498964 A CH1498964 A CH 1498964A CH 422029 A CH422029 A CH 422029A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tools
rails
trench
machine according
shovel
Prior art date
Application number
CH1498964A
Other languages
English (en)
Inventor
B Jr Blix Weltzin
H Jr Krause Edward
Original Assignee
Nordberg Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordberg Manufacturing Co filed Critical Nordberg Manufacturing Co
Publication of CH422029A publication Critical patent/CH422029A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/06Transporting, laying, removing or renewing sleepers
    • E01B29/09Transporting, laying, removing or renewing sleepers under, or from under, installed rails
    • E01B29/10Transporting, laying, removing or renewing sleepers under, or from under, installed rails for inserting or removing sleepers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description


  Verfahren zur     Einfügung    von Schwellen unter Eisenbahnschienen  sowie Maschine zur     Ausführung    des Verfahrens    Die     .Erfindung        betrifft        ein    Verfahren zur     Ein-          fügung    von Schwellen unter     Eisenbahnschienen,        wel-          ches        dadurch     ist,     dass    zuerst     ein    Paar  von     schaufelartigen        Werkzeugen    ,an .der Stelle,

   wo  eine Schwelle     eingelegt    werden soll,     in        idie    erforder  liche     Tiefe    in der     Grundlage        runter    den Schienen     ge-          #bracht        wird,        worauf        idie        Werkzeuge        eine        seitliche          Bewegung        :

  ausfuhren,        zwecks        Ausbildung    eines     Gna-          ibens    in     ider    Grundlage, dessen Grösse     ;und    Form  im wesentlichen     ider    Grösse und     ider        Form    der  Schwelle entsprechen,     :

  dann        die    Schwelle     in    den  von den     Werkzeugen        sgeibildeten    Graben eingeschoben       wird,        Abis    sie sich     in    der     richtigen        Stellung        bezüglich          .der        Schienen        :bdindet,    und     schliesslich    :die Werkzeuge  entfernt     werden.     



  Die     erfindungsgemässe    Maschine zur Ausführung  des     Verfahrens        ist        gekennzeichnet    durch eine     Rah-          menkonstruktion    mit Mitteln     zu    :

  deren     Bewegung    auf  dem Geleise     einer        Eisenbahn,    welche     Rahinenkon          struktion    mit     einem    Paar     im        wesentlichen        zueinander          paralleler        schaufelartiger        Werkzeuge        versehen    ist,

   die       -sich    zum Geleise     quer        erstrecken        und    in     ider    Rahmen  konstruktion     #aufsund    gab beweglich     a;

  na    ordnet     sind,     ferner     seit    Mitteln     izur        Bewegung        sder        Werkzeuge     in     ider        Richtung    nach     unten        in        idie    Unterlage     unter.     .den     .Schienen        siow        ie        Mitteln:

      zur     .Erzeugung    einer       seitlichen        Bewegung    der Werkzeuge zur     Bildung     eines Grabens in der     Unterlage    unter den Schienen  zum Zweck einer Einfügung     einer    Schwelle.  



  Die     ,Erfindung    ist     in    der Zeichnung beispiels  weise und schematisch     :dargestellt.    In     di"ser        zeigen:          Fig.    1     eine        perspektivische        Ansicht    einer     er-          findun,o,#sgemässenMaschine,            Fig.    2 eine     Saitenansicht    -der Maschine nach       Fig.    1 in vergrössertem Massstab,

   mit aus     Anschau-          lichkeitsgründenentfernten        Teilen,          Fg.    3 eine     seitliche    Ansicht     .entsprechend        Bier          Flg.    2,     jedoch    mit den     Werkzeugen        zur    Bildung       eines        Grabens        in        :gesenkter    und     auseinander        ,gezo-          :

  g.-ner        Stellung,     Mg. 4     einen        Schnitt    nach der Ebene 4-4     in          Fvg.    3,       Fig.    5 .eine     teilweise    Vorderansicht     sder    in     iden          Fig.    1 bis 3     dargestellten    Maschine,       Fig.    6     ein        Grundriss    eines Teiles der     Maschine,     in     vergrössertem        Masssaab,

      welcher die     Vorrichtung          zum    Einlegen einer Schwelle in den ausgebildeten  Graben zeigt,       Fig.    7     ein        Grundriss,        teilweise    im     Schnitt,    einer       anderen        Ausführungsform        :

  des     in     ver-          ,grössertem        Massstab,          Fig.    8     eine        Seitenansicht    des Antriebes nach       Eig.    7,       Fig.    9 einen Schnitt nach     ider        Linie    9-9 in  F     wg.        8,und          Fig.    10 ein     ,Schema    des     hydraulischen        Systems     und des     Antriebes.     



  Die in     Fig.    1     dargestellte        Maschine    .enthält     einen.     Rahmen 10, auf welchem     normale    Räder 1.2     für          Eisenbahnschienen        montiert    sind, um     eine    Bewe  gung der Maschine     ;auf    einem Eisenbahngeleise zu       ermöglichen.    Die     Maschine    kann .sich     jedoch    auch  ausserhalb des     Geleises-,    z. B. auf     Gummireifen    be  wegen.

   In der bevorzugten     Bauweisse        kann        idie    Ma  schine mit     einem        Eigenantrieb        sdes    Fahrwerkes ver  sehen     sein,    obwohl     dies        keine        Bedingung        darstellt.     Auf     :

  dem    Rahmen 10 sind vier Stützen 14 befestigt,      welche     ran        ihren    oberen     .Enden        eine        Überdachung     16     tragen.     



       Auf    -dem     Rahmen        ist        ein    Sitz 18 für     die.        Be-          dIenunjperson    befestigt. Vor     Odem        Sitz        befindet    sich       eine    Steuersäule 20.

   Eine     Vorrichtung    zum Einlegen  von Schwellen,     welche,        gesamthaft        mit    22     bezeichnet     ist,     dst        ian    der Seite des Rahmens     schwenkbar        an-          .geordnet    und wird später     :

  eingehend        beschrieben.     Ein     Werkzeugkopf    mit     schaufelarägen        Werkzeugen,     welcher     igesamthaft        mit    24 bezeichnet     ist    und eben  falls später beschrieben wird,     äst    )am hinteren Teil       ,des    Rahmens     schwenkbar        befestige    und     befindet    sich  vorne vor Odem Rahmen.

   Mit 26 ist     ein.        schematisch          ;dargestellter        Antrebsmotor        für    den     Antrieb        einer     Pumpe     bezeichnet,        idüe    z.

   B.     der        Lieferung    von<B>hy-</B>  draulischem     Druckmittel    .an verschiedene hydrau  lische Motoren, zur Betätigung der     Zylinder,    des       Antriebsmechanismus        und    der     Winde,        @die        Balle        im     weiteren beschrieben werden, sowie     tau        iandere        Me-          chanismen    der Maschine     @dient.     



  An jeder Seite -,des     hinteren    Endes     des        Rahmenfis     10     befindet        sich        ein    Paar     mit    Abstand     voneinander          angeordneter        Konsolen    28.

   Zwischen jedem Paar  der     Konsolen        ist        ein        länglicher    Arm 30     schwenkbar          befestigt.    Die     Arme    30 tragen gemeinsam die     Vor-          richtung    24     mit    Aden     schaufelartigen        Werkzeugen     zur     .Bildung    von Gräben.

   Auf     jeder    Seite ist     ein    Zy  linder 34     mit        einem    Kolben     zwischen    der mit 36       bezeichneten    Stelle     am    Arm und der     mit    38     he-          zeichneten    'Stelle !am. oberen     Ende    der Konsolen       schwenkbar    angeordnet.     Die    Zylinder     mit    den Kol  ben     sind:

          vorzugsweise        für        hydraulische        Betätigung          ausgebildet,        obwohl    auch solche .für     Innft    oder eine       ,andere        Betätigungsart    verwendet     werden,        können.    Die       Zylinder    34 mit     ihren    Kolbendiener     :

  zum        Heben     und     Senkken    der     Arme    30     mit    dem     Werkzeubkopf    24.  



  Der     Werkzeugkopf    24     :enthält        ein.    Paar quer  sich     erstreckender    schaufelartiger Werkzeuge 40.       Vorzugsweise    erstreckt     sich    jedes, der     Werkzeuge     über     die    ganze Länge zwischen beiden Schienen       und        zusätzlich    noch     ausserhalb    der Schienen um     eine          Entfernung,    welche     ungefähr    gleich     Wist,    wie die Ent  fernung,

       um        welche    sich     eine    Schwelle     seitlich    von       den        Schienen        erstreckt.    Auf     diese    Weise ist der       durch    die     Werkzeuge        ,gebildete    Graben genügend  lang, um     vollständig        eine        Schwelle        raufzunehmen,     wie     in:

          Fig.    1     dargestellt        'Lit.    Jedes der     schaufel-          artigen        Werkzeuge    40 ist     mit        annähernd        dreieck-          förmgen        Endplatten    42 und     einer    oberen     Verstei          fungsplatte    44     versehen.    Ausserdem     kann    noch     eine     grössere     ,Anzahl        von,

          !annähernd        ,dresecldörmigen    Ver  steifungsplatten 46     mit        zwischen        ;diesen        angeordneten,          seitlich    sich     erstreckenden        Rippen    48     zwecks        Er-          höhung    der     Festigkeit        vorgesehen        sein.    Die Länge  der     Werkzeuge        ist    so     gewählt,

      dass     @diese        sich    noch       etwas        ausserhalb    des Endes     einer        Schwelle        erstrecken.          Ein        Ende    der     Werkzeuge    kann,     trichterförmig    aus  gebogen sein, um das     Einführen    einer Schwelle zu  erleichtern, was jedoch     nicht    gezeichnet     äst.    Die       dazu        erforderlichen        Fortsätze,    welche :

  sich nur auf         einer    Seite     der        Werkzeuge        befinden        wü        den,        könnten     schwenkbar ausgebildet     sein,    so     dass    es     möglich    wäre,       ;

  diese        während    der Fahrt der     Maschine        einzuschwen-          ken    und damit     die    Länge dieser Teile     zu        -vermin-          dern.     



  Jedes der     Werkzeuge    ist     mit        einem    Paar von       Führungsteilen    50     und    51     versehen,    die     in    der     Nähe          .der    Enden der     Werkzeuge    angeordnet     sind.    Die       Führungsteile    sind en     Führungsstangen    52     verschieb-          bar        (Fig.    2).

   Die Stangen 52 sind in     einer        Rahmen-          konstruktion    54 befestigt, welche mit den     Armeen     30     verbunden    ist.     An    jeden der     Führungsteile    50       ,ist   <B>je</B> eine Lasche 56     gelenkig        ,angeschlossen,

          wobei     je     ein    Paar von Laschen auf     einer    Seite der Werk  zeuge an den oberenRTIID="0002.0255" WI="10" HE="3" LX="1464" LY="829">  Enden        durch        Gelenke    58     mit-          einander        schwenkbar    verbunden ist.

       Ein        Paar    von       Führungen    60,     die        in    der     Rahmenkonstruktion    54       senkrecht    zu Aden     Führungsstangen    52 angeordnet       sind,        arbeiten    mit     jeweils    einem Paar     der        Laschen     zusammen, derart, dass ein     Teil    des Gelenkes 58 der       Laschen    in     einem    Schlitz 62 der     Führungen    60 ge  führt ist.  



  Jedes der     Gelenke    58 ist mit der Kolbenstange  des     Kolbens        eines        Arbeitszylinders    64 verbunden,       der    auf der     Rahmenkonstruktion    54     befestigt        ist.     Wie     in.        Fig.    1     dargestellt    ist, ist ein     Parar    von Ar  beitszylindern 64 vorgesehen, wobei jeder     Arbeits-          zylinder    mit     einem    Paar von Laschen<B>5,

  6</B>     zusammen-          .arbeitet    derart,     ;dassdiese        eine        Bewegung    der Werk  zeuge 40     ,aus    der     in        Fig.   <B>2</B> gezeigten     geschlossenen     Stellung     .in    die offene Stellung nach     Fig.    3     bewirken.     Die     Arbeitszylinder    64 sind     vorzugsweise        für        hy-          draulische    Betätigung bestimmt,

   obwohl auch solche  für Luft oder eine andere     B,etätidw        gs;art        vorgesehen          sein        können.     



  Wie     in        Fig.5    dargestellt ist, weist jedes der       Werkzeuge    40     Aus:nehmunöen    66 (auf, welche sich  ,an der     Stelle    der Schienen     befänden,derart,        @dass     die Werkzeuge<B>in</B> den Schotter über die     ,ganze        Breite     :des .Schottenbettes des     Geleises        ;

  eindringen        können.          Die        .Höhe    der     Werkzeuge    .ist     wesentlich        igrösser        Tals     die Höhe der     Schienen,    so     dass    die Werkzeuge     ,in          den        Schotter    in     eine    Tiefe     eindringen        können,        die     zur     Aufnahme        einer    .Schwelle ,ausreicht.

   Die Werk  zeuge 40     sind        vorzugsweise        verstellbar        befestigt,    so       @dass    diese ,gehoben oder     gesenkt    werden     können,        um          verschiedene        :

  Höhen    von Schienen     und        Dicken    von  Schwellen zu     berücksichügen,    was     allerdings        in    der       Zeichnung        nicht        dargestellt        wurde.    Die Mitte jedes  der     Werkzeuge    40 erstreckt sich etwas tiefer     und          bildet        eine        Spitze    68.     Dadurch    wird erzielt, dass  die     :

  Mitte        eines    von Aden Werkzeugen gegrabenen     Gra-          ibens        .tiefer    ist als der     übrige    Teil des Grabens.  Das äst     insofern        wichtig,        als        eine    Schwelle,     wenn     sie in den Graben     eingeschoben    wird,     etwas    Schotter  vor sich     schiebt.    Dieser     Schotter        kann        ,im    mitt  leren.

       uni        tieferen        Teil    des Grabens     zurückbleiben     und stört     nicht    den     Vorgaug    des     Einlegers        einer     Schwelle.

        Wie in den     Fig.    3 :und 4     dargestellt    ist,     kann        eine          Stabilisiervorrichtung    70 zur     Befestigung    der     Ma-          schine        lauf    den Schienen     während:    des Arbeitsvor  ganges bei     Ausbildung        eins    Grabens     und    .dem     Ein-          legen        :

  einer    Schwelle     vorgesehen    sein.     Ein        Arbeits-          zylinder    72 mit einem Kolben,     welcher        hydraulisch     oder ;auch auf     eine    ;andere     Weise        betätigt        werden          kann,    ist durch ein     Gelenk    74     mit        ;

  einer    Lasche 80       schwenkbar        verbunden.    Die Lasche 80 ist     mit        einem     Hebel oder Haken 82 verbunden, welcher in     einem          auskragenden    Teil 78     schwenkbar        @gelagert        ist,        der          auf    der Vorderseite     des        Rahmens    10     befestigt        ist.     Während der     Funktion,

          wenn    sich der     Arbeitszy-          linder    und der Kolben     in    der     in        .Filg.    4     dargestellten          Stellung        befinden,        fasst    der Haken 82     eine    Schiene  .auf der unteren Seite des     Flansches    und     fixiert        damit          ;die        Maschine        auf    den:

       Schienen,        ,zwecks        Aufnahme     der     Reaktionskraft    der     Vorrichtung    zum     Einlagen     der Schwellen.  



  Die     Werkzeuge    40     sind.        .in        Fig.    2 in der ge  hobenen;     .Stellung    dargestellt     und    in     Fi,    3     in        ge-          senkter        Stellung.        Es        kann        eine        Stützkonstruktion     z.

   B. in der     Form    eines     schwenkbaren.    Hebels 84  vorgesehen     sein,    und     zwar        ran        .beiden    Seiten     des          Rahmens,    der     :durch        ein    Gelenk<I>84a am</I>     Rahmen          befestigt        ist    und entweder     flach        ;

  am        Rahmen        .auf-          liegen,        oderaufgestellt        sein        kann.    In     idieser        Stellung     stützt der Hebel mit     iseinem        Ende    84b ;die Arme       .mit        den        Werkzeugen    in der     in        Fiig.    2     dargestellten     ;gehobenen     Stellung.        Dass        kann:    z.

   B. während der       Fahrt    der     Maschine        wichtig    sein,     damit    es     nicht          notwendig    :ist, in     diesem    Falle ;den     Druck    :des.     Druck-          mittels    in Aden Zylindern 34     ;aufrechtzuerh        :alten.     



  Zwischen     :zwei        Konsolarmen    86, die ;an     einer     Seite des     Rahmens.    10 befestigt sind, ist     ein        Ausleger-          aran   <B>88</B> schwenkbar     befestigt.    Der Arm ist durch       eine    Lasche 90 mit einem     Arbeitszylinder    92     ver-          bunden,    der an der     Vorders@este    des     Rahmens        ün-          ;

  geondnet        äst,    wie .die     Fig.    6     :DeLgt.    Der Arbeits  zylinder 92 bewirkt mittels. der Lasche 9.0 ,eine     Hin-          und        Heubewegung    des.     Auslegerarmes    zwischen der       durch    volle     Linien        dargestellten        Stellung        .und    der  ;

  gestrichelt     gezeichneten    Stellung in     Fig.        .6.    An     seinem          Ende    oder in dessen Nähe ist der Auslegerarm 88  mit einer drehbaren Rolle 94 versehen.     Ein    Kabel  9,6 oder     .ein        Seil    führt über die Rolle und hat     einen     Teil 98, der in     Eig.    1 ;dargestellt ist, welcher über       eine        ,andere        Rolle    101     führt,    die     ian        einer    Konsole  10;

  3 im     wesentlichen    rechtwinklig     ,zur    Rolle 94 ;an  geordnet     äst,        und        darauf    an ein handbetätigtes     Füh-          rungsgerät    100 für .die     Schiwellen        @angeschlossen    ist.

    Das Kabel kann     .mittels        .einer        entsprechend    aus  gebildeten     Winde    111 oder     einer    ähnlichen Vor  richtung,     :

  die    auf dem     Rahmen    der     eschine        be-          festigt    ist,     einziehbar        sein.    Das     Führungsgerät        kann     am Ende     einer    Schwelle     angesetzt    werden, und dessen       Handgriff    102     däünt    zur Manipulation ;

  durch     den          Arbeiter,    zwecks     richtiger        Einführung    der     Schwelle     ,in den Graben,     ider        im    Schotter     .ausgebildet        ist.          Ein    kleinerer Auslegerarm 104     kann    am     Arm    88    schwenkbar befestigt     sein    und nach der     Art        .einer     Schere z.

   B.     durch    eine Feder 106 nach     ;innen    ;ge  zogen werden.     Eine        Leitung    108     für    die     Steuerung,     welche     an    Aden     Handgriff    102 angeschlossen ist,       führt        entlang    ;des     Auslegerarmes    104, welcher die       Leitungdauernd        über    dem Boden hält.  



       Die        grundlegende        Wirkungsweise    der     Maschine          äst    ;die,     idass    .die     Werkzeuge    in die in     Fig.    2     :

  gezeichnete     Stellung gehoben     werden,        dann    mehr oder     weniger          frei        fallen        ,gelassen        werden,

      wodurch sie     in    den       Schotter    des Schottenbettes     eindringen.        Darauf    wer  den die Werkzeuge in die in     Fig.    3     davgestellte    Stel  lung     auseinander        igezo!gen.        Aus    der inRTI ID="0003.0255" WI="6" HE="4" LX="1736" LY="714">  Fig.    1     ge-          zeichneten        Stellung        wind    der Anleger     .arm    22 in  seine     innere        Stellung     <RTI  

   ID="0003.0263">   ,geschwenkt,    so dass     ;die        Rolle     101     mehr    oder     weniger        direkt    über die Schiene       und        zwischen.        die        Werkzeuge    40     ;

  gelanlb    .     Darauf        wird          .das    Kabel     durch    die mechanische     Winde    101     ein,     gezogen,     wodurch        die    Schwelle     eingelegt        wird.    Der       Auslegerarm    22     wird    darauf wieder     in        die    Stellung  nach     Fi,g.    1     uusgeschwenkt,

      und .die     Werkzeuge        wer-          den-        .in    ,die in der     .Fig.    2     ;dargestellte        Stellung    gehoben.  



  Für den nächsten     Arbeitsgang        .muss        das    Kabel  wieder von der     Winde        ;abgerollt    und     hinausgezogen     werden.

   Das     kann    mechanisch geschehen, so     dass     der Arbeiter     nicht    :das Kabel über     ,die        verschiedenen          Rollen        herausziehen    braucht,     während    er über     idie     Seite der     Bahnstrecke        zurückschreibet,    was     ein          schwieriger    Vorgang wäre.  



  Diese     Funktion        kann    z. B.     durch        einen        Me-          chanismus        .ausgeführt        wenden,    wie ;

  dieser     in    den       Fig.7    bis 9     dargestellt        ist.        In    diesen Figuren treibt       ein    geeigneter     hydraulischer    Motor 110 über     einen          Riemen,    oder seine Kette 112     ein    Rad,     ih        diesem     Fall     eine        Kettenrad    114, an, welches seinerseits     eine     Rolle 116 antreibt, die     saufeinem    Zapfen.

   118     dreh-          bar        ;gelagert    ist. Der Zapfen 11:8 ist in     Platten    120       befestigt,    die     ihrerseits        @am        Rahmen    10     befestigt          sind.        Eine        Druckrolle    122 ist zwischen zwei     Hebel-          anmen    124 gelagert, :die     um        ;einneu        :Zapfen    12.6       schwenkbar        ;

  sind.    Die     Druckrolle        wind        .durch        ,eine     Feder 128     geigen    die Rolle 11,6     gedrückt    .und hält       .das    Kabel ;gegen     idie        angetriebene    Rolle     fest.    Die       Wirkung    der Anordnung ist die, dass,     wenn,    das  Kabel herausgezogen wenden soll, der Motor 1:

  10  betätigt     wird,        wobei,    .die     Rolle    116     ihren    Antrieb       .erhält        und    .das Kabel     .herauszieht.     



  Es versteht     @sich        dass    die     in    .den     Eig.    7, 8 und 9       .dargestellte        Antriebsvorrichtung    vorzugsweise     iam     Ende des     Auslegerahmes    88     angeordnet        wird,    so  ,dass ;das Kabel :auf     seinem        komplizierten    Weg     übler     die     verschiedenen,    Rollen     und        Führungen    ;gezogen  und nicht     ;

  gedrückt        wind.        In        ;diesem    .letzteren     Fall     wären     :geschlossene    Führungen notwendig, und     zwar     ,um     die        verschiedenen    Rollen,     entlang    der     Länge     der     Arme    und     durch        ;den    Rahmen der     Maschine.     



       Anderseits    ist     es        mäglich,    .das Kabel durch Um  kehrung der     Drehbewegung-der        Winde        herauszuschie-          iben    und das :Kabel     m        einem        System    von     Führungen          einzuschliessen.    Der Arbeiter sollte     gleichzeitig"    das      Ende     des    Kabels, z.

   B. :dessen     Teil    98     du        Fig.    1,       unter    Zug     halten.    Es können     verschiedene        Fürrun-          gen    und     Umhüllungen        an    ;den     Armen    88     und        arm        die     verschiedenen Rollen 94,<B>101</B>     usw.        ;

  angeordnet        sein,     welche     einen    geschlossenen Kanal     zwischen    der  Wand und dem äusseren     Ende    an der Rolle 101,  wo     jdas    Kabel ins     Freie    :gelangt,     !bilden.    Auf     ;diese          Weise    kann     Idas    Kabel     jan    keiner Stelle     ,zwischen     ;

  dem     Antrieb    und der letzten Rolle 101     entweichen          eider        stich        ausbiegen.     



  In     Fig.    10     ;ist        die        Schaltung    der verschiedenen       hydraulischen    Kreisläufe     dargestellt.    In dieser     Fdgar          liefert    eine     Pumpe    130 Öl mit hohem     Druck    in     einen          Hauptkreislauf    132,     während    eine     ,

  zweite        Pumpe    134       eine        Hilfskreislauf    oder zweiten     Kreislauf    136     be-          liefert.     



       Im        Hauptkreislauf    132     führt        eine    Leitung 137  zu einem     Ventil    138, welches die     Zufuhr    von     Druck-          öl    zu     einem        Windenmotor    139     steuert,        dessen    Auf  gabe es ist, ,das Kabel     cinzuziehen    oder nach aussen       zu    schieben.

   Das     überflüssige,    vom     Wandermotor          nicht    benötigte Öl     .fliesst        :durch        eine        Leitung        140     zu     einem    Ventil 142 ödes     Auslegeharmes,    welches  die Zufuhr von Druckmittel in den     Arbeitszylinder     92 aus     Fig.    6 steuert,

   welcher der Bewegung     jdes     Auslegerarmes nach     innen    und nach aussen     dient.     Das     gleiche    Ventil kann auch     die        Zufuhr        von,    Druck  mittel     zum        Arbeitszylinder    72 der     Klemmvorrichtung          steuern,    so     dass,        wenn        ider        Auslegerarm    betätigt     wird,

            gleichzeitig        selbsttätig    auch die Klemmvorrichtung  betätigt     wird.        Ein    von Hand betätigtes. Ventil 144  kann zur     .Sicherung    der Stellung der Klemmvorrich  tung     durch        Blockieren]    der Leitung, wenn     sich,        die          Klemmvorrichtung    in der in     Fig.4        gezeichneten          Stellung    befindet, verwendet     wenden.    Dies ist jedoch  nicht wesentlich.  



       Es    ist auch möglich, den     -Arbeitszylinder    der       Klemmvorrichtung    selbst wegzulassen. Die     Maschine          arbeitet        nämlich    unter den     -meisten    Bedingungen       zufriedenstellend    ohne jede     Art    von     Klemmvorrich-          tung,    wie diese     in        Fisg.    4 dargestellt ist.

   Das hängt       allerdings    vom     Gewicht    der     Maschine    .und der Be  schaffenheit des     Schienenbettes    .ab. Es versteht     sich,          @dass        diese        Vorrichtung        -wahlweise        vorgesehen    wer  den     kann.     



  Auf jeden Fall strömt .das überflüssig e     Druck-          öl    vom     Steuerventil    142     ;des        Auslegerarmes        durch          eine        Leitung    146 zu     einem        Ventil    148, welches     die          Zufuhr    des     Arbe;

  istsmittels    zu den     Zylindern.    64 der       schaufelarfigen        Werkzeuge        steuert.    So     ]bewegen    sich       .durch        entsprechende    Betätigung ]des     Ventils.    148 die       Werkzeuge    40     zueinander    oder     ,auseinander.    Vorm  Steuerventil 148 strömt das Druckmittel     weiter        durch          eine        Leistung    150 zu     einem    weiteren Ventil 152,

         welches    die Zufuhr ;des     Druckmittels        zu.        einer    An  triebseinheit     steuert,    die -     ]gesamthaft        !mit    154 be  zeichnet ist.

   Die     Antriebseinheit    enthält einen Mo  tor 156 für die     Fahrtbewegung,        in        .dessen        Leitung     sich     :eindoppeltes        Überströmventil    158     befindet,     welches bei der     Erreichung        eines        im        voraus    he-         stimmten        Druckweine    Uniführung des     Druckmittels          um    ;den Motor     :

  herum        veranlasst,    ohne     Rücksicht    auf       Iden        jaugenblicklichen        Drehsinn    des Motors. Das     aus          sdam        :

  Motor        austretende    Öl     wind        dem        Ölbehälter     durch     einen        Anschluss    160     zugeführt.    Inder     Leitung     des Motors     können        Einwagventüe    162     vorgesehen     sein, welche     eine        Rückströmung    des Öles aus     Odem          Behälter    durch     den        Anschluss    1.60     verhindern    sollen.

    Das     Ventil    152 zur     .Steuerjung    des     Fahrantriebes        führt     ;das     Drucköl        jeweilseiner    Seite     des    Motors zu, wobei  das     rüokströniende        .Öl    durch das Ventil 152     dem          Behälter        durch        einen        A.nschluss    164     zuströmt.     



  Der     Hauptkreislauf        steht    unter dem     Einfluss        eines;          Überströmventils    166, welches entsprechend     einge-          stellt        ,ist,    um 'bei     einem        im    voraus     eingestelltem          Druck        Idas    Öl überströmen zu lassen.     Dieses.        Ventil          :ist        in        ;

  dem    Fall nicht     wirksam,    wenn     die        Einheit          für    Fahrantrieb betätigt     wind.    InRTI ID="0004.0252" WI="11" HE="4" LX="1666" LY="931">  jdiesem    Fall ent  steht .im Ventil 160 ein Geigendruck durch     die        Lei-          tung    168.  



  Der     zweite    Kreislauf oder     Hilfskreislauf    136     be-          tätigt        hauptsächlich        ;die        Zylinder    34     für    den Hub,       und        zwar    durch     .eine    Leitung 170, welche an     ein          Ventil    172     angeschlossen    ist, das seinerseits     Druck-          öl        eisnean        Kreislauf        174,

  der        Hubzylinder        ,zuführt,    und       zwar    über     -eine    Leitung 176,     einEinwegventil    178  ,und     eine        Leitung        1;80.     



  Auf     diese    Weise werden ;die     Hubzylinder    34  im     Sinn        eines    Einziehens     des    Kolbens     betätigt,    wenn       jdas    Ventil<B>172</B> derart     einbestellt    ist,     djass        dieses    die       Strömung        jdes        Drucköles        .durch    die     Leitungen    17:6  und 180     freigibt.        Dadurch    werden ;

  die     schaatfelför-          mmgen        Werkzeuge    gehoben. Wenn sich     .die    Werk  zeuge in     gehobener        .Stellung    befinden, z.

   B.     in    der       Stellung        nach        Fig.    2, kann     Idas    Öl ;aus Aden     Zylindern     34 rasch entleert werden,     wodurch        die        Werkzeuge          unter        Ausführung    einer     Schwenkbewegung    mehr oder  weniger frei fallen     können.    Durch     Umkehrung    der       .Stellung    ödes     Ventils    172     wird    ;

  die     Steuerleitung    182       unter    Druck     gesetzt,    welche     sich        ,aufs    der     unteren          Seite    verzweigt, wobei jede     Zweigleitung        eine        Dros,          sels;telle    184     passiert,    ;bevor sie     .in        einen        Anschluss     186     :des    Behälters     mündet.    Der Druck     in    der Lei  tung an ;

  den Drosselstellen     ;dient        mur        Betätigung    von       Ventilen    188, welche     in,    eine     Stellung    für die     Ent-          leerung    ]der     Hubzylinder    umgeschaltet     werden..        Dabei     werden die Hubzylinder 34 rasch an     Anschlüsse    190  ;des     Behälters.        ;

  angeschlossen,        wodurch    .ein     minitmjaler     Widerstand der     Verbindung    zwischen     dien        Zylindern     und     ]dem        Behälter    erzielt     wind.     



  Um     eine        Entleerung    oder     T-Iubzyhnder    34 zu     ver-          hindern,        wenn    der Auslegerarm reingezogen ist, ist       ;

  ein        .Blockierventil    192 vorgesehen und     ran    beide  Seiten     des    Ventils 172     der        Hubzylinder    über     Ein-          wagventile    194     angeschlossen.    Die     Anordnung    des       B.lockierventiles    192 ist in     .Fing.    6     ;

  dargestellt.        Nach     dieser Figur     wird        bei        eingeschwenktem        Ausieger-          ,asrm        .durch        einen    Hebel 196 ;

  der Kolben. 198 des       Ventils        betätigt.        Wenn        ]dagegen    der     Auslegeharm        aus-          geschwenkt    ist, so     befindet    sich der Hebel     in    der           (gestrichelt    gezeichneten     Stellung,    und     Idas.    Blockier  ventil     wird        freigegeben.    Die Wirkung ist die, dass,  wenn das     Blockierventil    182 des Auslegerarmes  betätigt ist, d. h.

   bei     eingeschwenktem        Auslegerarara,     .das Öl durch das Ventil     :direkt    in     einen        Anschluss     200 des Behälters geführt wird.

   Auf     diese    Weise  .kann .in der Steuerleitung 182     kein    Druck entstehen,  da     ides    Öl vom Ventil 172 der Hubzylinder     idirekt     durch das obere     Einwegventil    194 :und das Blockier  ventil 192     in    den     Anschluss    200 :

  des     Behälters        ge-          führt        wind.    'Wenn sich jedoch der Auslegerarm     in          ider        (gestrichelt        gezeichneten    Stellung nach     Fig.    6       ausgeschwenkt    befindet,     wird        Idas        .Blocki;trventil    192  in     Fig.    10     betätigt,    wodurch die Verbindung zum       Ansahluss    200 des Behälters geschlossen wird.

   Die       Steuerleitung   <B>182</B> kann nun     unter    Druck     gesetzt     werden,     und    es     ;ist        möglich,        (die        Hubzylinder    34  zu entleeren. Die Leitung 176-180     kann    mit     :einem     .handbetätigten Ventil 202     versehren    sein.

   Durch       Schliessen    dieses Ventils ist :ei     möglich,    den Arm     in          gehobener        Stellung    zu     :blockieren.     



  Es     tritt    auch (die     umgekehrte    Wirkung ein.     Wenn     die     schaufelartigen    Werkzeuge gesenkt     sind    und der  Auslegerarm     eingeschwenkt    ist, so können die Werk  zeuge nicht gehoben werden. .Das     ,aus        Odem        Ventil          ,in    die     Leitung    176 :

  der     Hubzylinder    34     strömende     Öl     fliesst        @dann        durch    das untere der     Einwegventile     194     und    das Blockierventil 192 ;in Iden Behälter     falb.     



  Der     Hilfskrellslaufkann    auch :mit     einem        Ventil     204     versehen:        sein,    welches     Druckmittel        einem    Zy  linder 206     zuführt,        ider    sonst     in,    oder Zeichnung nicht       ,dargestellt    ist.

   Der     Zylinder    206     kann        eine    an sich       bekannte        Vorrichtung        zum    Heben (der     .ganzen    Ma  schine,     ibetätIlgen,        die    .ei ermöglicht, ,die     Maschine    vom  Geleise zu entfernen,

       damit        ein.    Verkehr auf dem       Geleise        ermöglicht        wind.    - Der     Hilfskreislauf    kann  mit     einem        Überiströmventil    208 versehen sein, wel  ches entsprechend     :eingestellt    ist, um bei     einem        b:e-          stimmten        Druck    Idas Öl     in        :einen    Anschluss 210  ,des Behälters zurückströmen zu     lassen.     



  Die beiden     Kreisläufe        sind        idurch        eine        Steuer-          leitung    212 verbunden,     welche    ein     Drucknegelventil     214 im     Hilfskreislauf        beeinflusst.        Die        Kreisläufe    kön  nen     auch    durch     :

  eine        Leitung    216 verbunden     wenden,     in der     ein    Einwegventil 218 angeordnet ist, so     dass     der     Antriebsmotor    15.6     für    die Fahrt     durch        idie    bei  den     Pumpen    1,30 und 134 betätigt werden     Iman.        Die          Steuerleitung    21.2 begrenzt     allerdings        diese    Möglich  keit, da das     Ventil    214 so     eingestellt    ist,

   dass das  von     ider    Plumpe 1,34 gelieferte Öl durch den An,       schluss    210 so     lange        da        dien    Behälter     zurückgeführt     wind, Ibis oder     Ausoangsdnuck    der Pumpe 130, wie  dieser durch     .die    Steuerleitung 212     übermittelt    wird,       eine        .bestimmte    Grösse     erreicht.    Sobald dieser     Druck          erreicht    ist,

       schliesst        dies        Ventil    214,     wodurch    das  Öl     von    der     Pumpe    134 in :den     Hilfskreislauf    136       ,geführt        wind.        .So    wind z.

   B. :bei     einem        Anfahren     der     Maschine    mach längerem Stillstand     nur        die    Pumpe  130 für eine Betätigung des     Antriebsmotors    156       wirksam,        Ida    der     .Druck    im     Kreislauf    132 vorerst    noch     niedrig    ist.

   Das Ventil 214     ist        idabei        offen,          ,und        :das    von der Pumpe 134 gelieferte Öl     wird     durch den A     :

  nschl@uss    210     in    den     Behälter        zurÜck-          geführt.    Sobald jedoch nach     einer        gewissen        Lauf-          ,zeit        sich        im        Hauptkreislauf    132 ein     Druck        auf-          zubauen        #bagiant,    wird bei     :einem        bestimmten    Druck,  z.

   B. 150     ,at,    durch die     Stuerleltung    212 :dies     Ventil     214 geschlossen. Die Pumpe 134     beginnt    dann Hoch  druckmittel in :den     Hilfskreislauf    zu fördern     rund     aus :diesem (durch die Lehmig 216 in den.     Haupt-          kreislauf    und     hilft    damit beim     Antrieb        ides    Fahr  motors 156.  



  Zur     Einstellung    oder     Bestimmung        ider        Tiefe.    der       Eindrinawag    :der Werkzeuge in die .Unterlage     .des          Geleises        kann,auf    dem Rahmen     eine    Skala 220     be-          festigt        sein,    wie in     Fig.    3     :

  dargestellt        ist.    Die     Skala          kann    mit     einem    Zeiger 222     zusammenwirken,    der       ,auf        idem        Rahmen    :befestigt ,ist.  



  Die     Maschine        .kann,    fauch mit     einer    bekannten       Drehvorrichtung    versehen     sein,    welche es     ermöglicht,     ,die Maschine z.

   B. um 180  .zu drehen, so     @dass        die     Schwellen von (der     ianderen    Seite     einigelegt    wenden       können.    Die Vorrichtung     kann        ,auch    .zu     einen        He-     RTI ID="0005.0245" WI="6" HE="4" LX="1096" LY="1118">  ibien        der,Maschine        dienen,        @so        @dass        Ersatzschienen        ein-          ,gelegt        wenden    können.

   Diese     Einnchtung        :bann    je  doch     wahlweise        vongeseh        @en    wenden.  



  Die     @erfindungsigemässe        Einrichtung        arbeitet    wie       folgt:     Der Unterhalt von     Eisenbahnstrecken        erfordert     :das     Auswechseln        iab:

  genützter        Schwellen        an        Strecken     mit sonst befriedigendem Zustand des     Schienenbet-          tes.    Es     sind        andere        Maschinen        vorhanden,    welche  (diese     Schwellen    zerstören     und/oder    beseitigen.

   Die       vorliegende        Erfindung    betrifft     leine        Maschine    und       ein        Verfahren    zur     Ausbildung    von Gräben im     Schie-          nenbatt        sind    zum     Einlagen        neuer        .Schwellen    unter  die     Schienen    einer Strecke.  



  Die Werkzeuge 40 zur     Bildung    der Gräben  sind an     schwenkbaren        Arenen    befestigt und     wenden          idurch        ein    Paar von A     boitszylindern        mit    Kolben       in,    .die in     Fig.    2     dargestellte        Stellung    :gehoben.

   Die  Werkzeuge wenden     vorzugsweise    aus (der     Stellung     nach     Fig.    2     ,an    Stellen, wo     bDabsichtgt        wind,    einen  Graben im Schottenbett für     eine        neu-,    Schwelle     -aus-          zubilden,    fallen gelassen.

   Der     hydraulische        Kreislauf,     welcher     ;die        Hubzylinder        und    :die Arme 30     betätigt,     .ist so     ausgebildet,    dass die     Werkzeuge    im     wesentlichen     frei     ,fallen        ,können..    In vielen Fällen ist der Schotter       genügend    lose,

   so dass durch     eine        einzige        Fallbewe-          awag    des     Werkzeugkopfes    die     Werkzeuge    in     die          vorgesehene        Tiefe        in,    den Schotter eindringen. Es       können    jedoch anderseits rauch zwei oder     idrei        Frall-          b wegungen        erforderlich    sein.

   Auf jeden Fall     werden.,          nachdem        die        Werkzouge        in    eine ausreichende     Tiefe          dm    Schottenbett     eingedmniöen    sind, .die     Arbeitszy-          linder    64 mit den Kolben (betätigt,     ,zwecks    Bewegung  der     Werkzeuge    aus der Stellung     nach        Filg.    2,     d.:

  h.     oder     geschlossenen        Stellung,    in die offene Stellung  nach F     ig.    3. Die Werkzeuge bewogen     sich    (dabei     aus-          ,einander    und bilden     ,zwischen    sich einen Graben,      welcher die erforderlichen Ausmasse und     ide    Form  zur     Aufruahme        einer    Schwelle     ;aufweist.     



  Der Auslegerarm 88     wird    in die nach aussen       geschwenkte,        in        Fig.    6     gestrichelt        dargestellte    Stel  lung gebracht, bevor     die        Werkzeuge    fallen     gelassen     werden.     Während    der Fahrt, wenn die Werkzeuge  gehoben     sind,        kann.    sich der Auslegerarm in der voll  gezeichneten Stellung     in        Fig.    6     befinden.     



  Nachdem durch d a-% Fallen oder     Senken        :und        dar-          auf    folgende     Auseinanderziehen    !der     Werkzeuge        ein     Graben     ausgebildet    ist,     wird    der     Auslegerarm    in die  innere,     in:        Fig.    6     voll        ;

  gezeichnete    Stellung     geschwenkt,     wodurch     die    Rolle 101     mehr    oder weniger     direkt     über ;die Schiene gebracht wird. Das Führungsgerät  100     wird        dann        mit    ,dem von     der    Schiene     entfernteren     Ende der     .Schwelle,    die     eingeschoben        werden    soll,       in        Eingriff    gebracht.     Der        Arbeiter    führt     ;

  durch        Be-          tätigung    der     Handgriffe    ,des     Führungsgerätes        Idas     nähere Ende     der    Schwelle an den Graben heran  und in diesen     hinein.    Die     Schwelle        wird    ;

  durch     die          Winde        eingezogen,        welche        das    Kabel 98     einrollt.     Die     Steuerung        der        Winde        kann    von den     Hand-          griffen        102i        des    Führungsgerätes 100 aus     erfolgen,     so dass der Arbeiter, welcher die Schwelle     führt,          gleichzeitig    auch ;

  die     Geschwindigkeit,    die     Richtung          und        Iden        zeitlichen    Verlauf des     Einführens        steuern          kann.     



  Die     Steuerung        kann    jedoch     auch:    von der Ma  schine aus, durch deren     Bedienungsmann        erfolgen.     Es     ist    dabei     wichtig,        dass        der        Auslegerfarm    in     seine     innere Stellung, die     voll        gezeichnete        Stellung    nach       Fig.    6,     geschwenkt        wird,    bevor die     Winde    ,

  mit     dem          Einrollen    ödes Kabels     beginnt,    da     die    Stellung der  Rolle 101     bestimmt,        wie    weit es     möglich    ist,     durch          das    Kabel     die        Schwelle        einzuziehen.    So z.

   B. ist in       Fig.    1     die        Vorrichtung    mit dem     Ausle@gerarm        in          ;dessen        äusserer    Stellung gezeichnet,     rund    es kann,       daher        ,angenommen        wenden,        dass    es sich um     eine     Ansicht handelt, ;

  die     eine        Stellung        des.        Ambeihsvor-          ganges        kurz    nach dem Fallen     und    Auseinander  ziehen der     Werkzeuge        betrifft.    Der     nächste        .Schnitt     wäre     ;dann    ein     Einschwenken        ödes        Auslegerarmes,          ;dessen        Festhalten    oder     ;

  Blockieren        in        dieser    Stellung,       um    darauf     die        Winde        in        Betrieb    zu     setzen,        ;die        Idas     Kabel     einrollt.        In    der     Stellungnach    Fing. 1 befindet  sich ;die Rolle 101     ausserhalb    -der Endender Schwel  len ;des Geleises, so     ;

  dass        eine    neu     einzulegende     Schwelle nicht voll gezogen werden     könnte.    Der  Auslegerarm muss     daher        eingeschwenkt    und     in    eine  Stellung gebracht werden,     in        welcher    sich die Rolle  101     ,innerhalb        der        Enden    der     Schwellen,    befindet.

    Vorzugsweise befindet sich der     Auslegerarm        während:          ,des        Arbeitsvorganges    des     Einziehens    des     Kabels    in  der     in.        Fsg.        @6    vollgezeichneten     Stellung.    So     ist     z.

   B.     in        Fig.    5 der     Auslegerarm        in    der für     diesen          Arbeitsvorgang    richtigen Stellung gezeichnet, und       die    Rolle<B>101</B> befindet sich     :dabei    mehr oder weni  ger über der Schiene.

   Auf     diese        Weise        kann        eine     neue Schwelle voll eingezogen     werden.    Nachdem die  neue Schwelle     eingelegt        ist    und     das        Führungsberät       von dieser     getrennt    ist,     wind    ;

  der     Ausilegemarm    in       seine        in        Fig.    6     gestrichelt        igezeichnete        Stellung        laus     ,geschwenkt und der     Arboitekopf        mit    den Werk  zeugen     wind    :gehoben.

   Die     Werkzeuge    werden     wäh-          rend        der        Hubbew        Dguaig        ,in        offener    Stellung gehalten,       die        sich    de     neue    Schwelle     zwischen    ihnen befindet.  



       Es    versteht sich, dass<B>die.</B> Werkzeuge     in    das       Schienenbett,    :anstatt     zu    fallen, auch     einbedrückt    wer  ;den     können.    So     ist    es z.

   B.     möglich,    den     Rahmen     der     Maschine        ;durch        Klammern    mit den Schienen  oder :den Schwellen des     Geleises        fest    zu     verbinden,     und     dir    Werkzeuge     ,ins        Schien;enibett        hineindrücken.          Ein        freier        Fall    wird     jedoch        ;bevorzugt,    da ;

  dabei       keine    Gefahr eines     Anhebens    oder     einer        Verbiegung     denRTI ID="0006.0254" WI="14" HE="3" LX="1179" LY="784">  Schienen        besteht.     



  Es     sind        @im        dargestellten        Beispiel    Werkzeuge ge  zeigt     worden,    ;die sich auf     ;beide    Seiten     ;

  der    Schienen       erstrecken.        ,Es        versteht    sich     jedoch,        dass        der        Teil          der        Werkzeuge        ausserhalb    der     Schienen.    auf der     einen     oder auf der     anderen        Seite,        weggelassen,        werden          kann.    Der mittlere Teil :

  der     Werkzeuge        zwischen     den     Schienen        wird    bevorzugt     verwendet.    Auch     ist     es     zweckmässig,    ;den     Teil        der        Werkzeuge    ausserhalb  der Schienen zu verwenden, welcher sich auf der       Selbe        bafindDt,    von welcher die     Schwellen        eingezogen     werden, z.     B.        die    rechte Seite in:

   den     Fig.    1     und    5.  Der Teil der     Werkzeuge        ausserhalb    der     Schienen     :auf der anderen     Saite,    d. h.

   auf der     linken    Seite       in        den        Fig.    1 und 5,     ist    nicht     notwzadig,    da     das     vordere     stumpfe    Ende der Schwelle     beiim        Einführen     den     Schotter        auf        dieser    Seite vor sich     herschieben          kann.     



  Ein wichtiges     Merkmal        ist,    dass die Werkzeuge       im        mittleren    Teil     zwischen    den     Schienen        sich,        wie          in    ;der     F:!,.    5     dürgestellt        ist,    etwas tiefer     erstrecken,.     Mit anderen Worten, der Graben     wird        zwischen          Iden        Schienen;    etwas. tiefer     ;

  gemacht,        Tals    notwendig  ist.  



  Da der     Schotiter        direkt        unter    der näheren Schiene       durch        ;die        Werkzeuge        nicht        entfernt        wird,    schiebt  die     Schwelle    bei     ;der        Einfuhrung        dien.        Schotter,    der  unter dem Geleise geblieben war, vor sich her.

    So     wird    zum Beispiel in     Fig.1    der     unter    der rech  ten Schiene     zurückgebliebene    Schotter vor der       Sehwelle    geschoben und     ,gelangt        .zwischen    die Schie  nen.     Dadurch,        @dass    zwischen     Iden        Schienen    der- Gra  ben     etwas        tiefer        ausgebildet    ist,     ;gewinnt    man     Raum     .für ;

  die     Ablagerung        Idas        Schotters,    so     diass        dieser     nicht     ein    Heben     ;des        vorderen        Endes    der     Schwelle          verursachen    kann. In     @diesem        Fall    würde nämlich  ,das vordere Ende der     Schwelle    .gegen     die,        entferntere          Schiene    stossen.  



  Nachdem     die    Werkzeuge     4,0auseinanderbewegt          worden        sind    und die     richtige        Entfernung,        die        für     den Graben erforderlich     ist,        aufweisen,    wird     eine          Schwille        zeit        dem        Führungsgerät    100     gefasst,        :und          ein    Arbeiter kann     ;

  durch        Betä        bwnig    der     Handgriffe     102     die    Schwelle     einführen.    Da der     Grieben        in    der  Mitte tiefer ist als auf den     Seiten,        kann    vor der       Schwelle        .befindlicher        Schotter        in    der Mitte abgelagert      werden.

   Der Arbeitsvorgang     kann    durch eine     Stampf-          vorrichtung    oder eine andere Maschine ergänzt wer  den,     zwecks        Verfestigung    :des Schotters im Bereich       der    neu     .einsgeführten    Schwelle.  



  Obwohl die     Erfindung    an     einem    Beispiel be  schrieben wurde, welches Werkzeuge aufweist, die       sich    vollständig über     idie        Breite    der Strecke,     rauf    bei  den Seiten     iausserhalb    ,des     Geleises    erstrecken,     können     in besonderen     Fällen    die Werkzeuge     nur    im     Zwi-          schenraum    zwischen den Geleisen     .angeordnet        sein,

       oder     sie        :können        .in:    besonderen     Fällen        zwischen        Iden          Geleisen.    und auch lauf     einer    Saite ausserhalb der       Geleise    sich     erstrecken.    Im letzteren Fall     wird        idie     Schwelle     ,auf    der     Seite        leingeführt,    wo ;

  der Graben       vollständig    ist,     ,und    der Graben ,auf     ider        entgegen-          gesetzten    Seite des     Geleises        wind        von    der .Schwelle  selbst -gebildet.  



       Die,        schaufelartigen        Werkzeuge    40 sind nicht auf  .die     dargestellte    Form beschränkt.     Vorzugsweise    ist       jedes    der Werkzeuge     zusammenhängenid        und    aus  einem Stück     ausgebildet,

      in     besonderen    Fällen     kann     jedoch     deren        untere        Oberfläche    mit eng     nebenein-          ander        befindlichen    Vorsprüngen oder Zähnen, nach       der        Art        eines        Rechens,

          versehen        sein.        Im     ist jedoch eine     zusammenhängende    und massive Aus  führung der     Werkzeuge        vorzuziehen.     



  Beim     idargesroellten    Beispiel werden     @die    Werk  zeuge in die offene Stellung     durch        .eine        Schiebebe-          wogunggebracht.    Es ist jedoch such eine     Anord-          nung    möglich, nach welcher die     Werkzeuge    durch       Schwenken    oder eine     iandere        Bewegung    in die     offene     Stellung gebracht     werden.     



       Obwohl        sm    Beispiel Werkzeuge     gezeigt        wurden,     ,die beide ;durch die     Zylinder        64,auseinander    bewegt  werden,     versteht        eis,    sich,     idass    eines der Werkzeuge       festangeordnet        uiud,das        ,

  andere        beweglich    sein     kann.     Die     Maschine    ist     zudem        vorzugsweise        mit        einem     eigenen     Fahrantrieb        versehen.     



  In der     Beschreibung    und der     Zeichnung    ,ist eine       .bevorzugte        Ausfüh@runigsform    :der     Erfindung        ibeschrie-          ben        und        diangestellt    worden.

   Es versteht     sich,    dass       verschiedene        :altennative        Ausführungen        rund        Abände-          rungen        möglich        sind,    die in den Bereich der Er  findung     fallen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Einfügung von, Schwellen unter Eisenbahnschienen, dadurch gekennzeichnet, @dass zu erst ein Paar von schaufelartigen Werkzeugen ian ,der Stelle, wo eine Schwelle eingelegt werden soll, in die erforderliche Tiefe in die Grundlage unter den Schienen "gebracht wird,
    worauf die Werkzeuge eine seitliche Bewegung ,ausführen, zwecks Ausbil- dung eines Grabens in :der Grundlage, dessen Grösse ,und Form irr wesentlichen ider Grösse und der Form der .Schwelle :entsprechen, :dann die Schwelle in :
    den von .den Werkzeugen gebildeten Graben ein- .geschoben wird, bis sie sich in der richtigen Stellung bezüglich oder Schienen :befindet, und schliesslich die Werkzeuge entfernt werden.
    Il. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch eine Rahmenkonstruktion (10) mit Mitteln (12) zu deren Bewegung auf dem Geleise einer Eisenbahn, welche Rahmenkonstruktion mit einem Paar im wesent lichen zueinander paralleler schaufelartiger Werk zeuge (40) versehen ist,
    die sich zum Geleise quer erstrecken und .in der Rahmenkonstruktion auf und .ab :beweglich angeordnet sind, .ferner mit Mitteln (30, 34) zur Bewegung :
    der Werkzeuge in ider Rich- tung nach unten in die Unterlage .unter den Schienen sowie Mitteln (56, ss4) ,zur Erzeugung einer seit lichen Bewegung der Werkzeuge (40) zur Bildung eines Grabens in der Unterlage unter den Schienen zum Zweck einer Einfügung einer Schwelle.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, :dass !die Werkzeuge im wesentlichen in die Grundlage unter Aden Schienen frei fallen j,-"e- lassen werden, bevor sie zur Ausbildung ides Grabens ,auseinander werden. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, .dass :der Graben mit im wesentlichen parallelen Saitenwänden ausgebildet wind, und zwar tiefer in. ider Mitte als an den Seiten.
    3. Maschine nach .Patentanspruch RTI ID="0007.0245"WI="4" HE="4" LX="1730" LY="1209"> II, igekenn- zeichnetdurch auf der Rahmenkonstruktion (10) ungeordnete Mittel (88, 94,<B>-101,</B> 111) zur Einfü- bgung einer Schwelle in den Graben unter den. Schie nen.
    4. Maschine nach Patmtanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sich die schaufelartigen Werk zeuge :(40) über beide Schienen :des Geleises und darüber hinaus auf beiden Seiten um eine Länge erstrecken, welche zur Bildung eines Grabens von der Länge einer Schwelle ausreicht, wobei die Werk zeuge an der Stelle der Schienen Awsnehmungen (66) aufweisen.
    5. Maschine nach Patentanspruch 11, idadurch gekennzeichnet, idass isiich die schaufelartigen Werk zeuge (40) während der Bewegung in idie Unterlage nebenei iander befinden und dass Mittel (50, 51, 52, 56, 64) zum Erzielen :
    einer A.useinandbrbeweigung der beiden Werkzeuge vorgesehen sind, derart, dass in :der Unterlage ein Graben gebildet wird. 6.
    Maschine nach Unteranspruch 5, :dadurch ge- kennzeichnet, @dass die Mittel zur Bewegung der schaufelartigen Werkzeuge (40) auseinander einen :durch Druckmittel ibetätigten Zylinder (64) mit einem Kolbenenthalten. 7.
    Maschine nach Patentanspruch 1I, gekenn- zeichnet durch Mittel (70, 80, 82) für :eine, Fixie rung der Rahmenkonstruktion-(1 0) .auf den Schienen. B.
    Maschine nach Patentanspruch TI, dadurch gekennzeichnet, @dass die schaufelartigen Werkreuige (40) auf, einem Paar von Armen<B>(</B>30) befestigt sind, .die auf der Rahmenkonstruktion schwenkbar be festigt sind, wobei Arbeitszylinder (34) mit Kolben für die Hub- und Senkbewegung der Arme (30) mit d en Werkzeugen -(40)
    vorgesehen sind. 9. Maschine nach Unteranspruch 8, gekennzeich- net durch zusätzliche blockierende Mittel (84) zum Halten ;der Arme (30) müden schaufelartigen Werk- zeugen (40) in gehobener Stellung, wenn sich hie Maschine in. Fahrt befindet. 10.
    Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Einfügung einer Schwelle einen Hebelaren @(88) enthalten sowie Mit tel .(90, 92) zur B,ewngung :
    dessen äusseren Endces in den Bereich der schaufelarügen Werkzeuge (40), wenn sich die Werkzeuge :
    n ider Stellung nach der Ausbildung eines Grabens Ibefifinden, w obei der Hebel- arm mit Mitteln (94, 101) zur Führung eines bieg samen Kabels (9.6, 98) zur Bew bwng der Schwellen versehen ist.
    11. Maschine nach Unteranspruch 1,0, dadurch :gekennzeichnet, @dass oder Hebelarm (88) zur Ein- fügung von Schwellen um einem wesentlichen -ver tikal verlaufende Achse schwenkbar ist und dass auf ider Rahmenkonstruktion Mittel (111)
    zum Ein- ziehen des biegsamen, Kabels (96, 98) zur Bewegung von Schnellen vorgesehen sind. 12.
    Maschine nach Unteranspruch 10, gekenn zeichnet durch selbsttätige Mittel (192, 196, 198) zur Blockierung .der ,Hub- oder (der Senkbewegung .der schaufelartigen Werkzeuge (40), während die Mittel @(88, 111) zur Eimführung der Schwelle in Funktion sind!. 13.
    Maschine nach Unteranspruch 10, igekenn- zeichnet durch Mittel (100, 102) zur Verbindung des Endes ödes b.iegsamen Kabels (98) mit der Schwelle und zur Führung der Schwelle in den Gra ben.
CH1498964A 1963-11-29 1964-11-20 Verfahren zur Einfügung von Schwellen unter Eisenbahnschienen sowie Maschine zur Ausführung des Verfahrens CH422029A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US32674463A 1963-11-29 1963-11-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH422029A true CH422029A (de) 1966-10-15

Family

ID=23273522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1498964A CH422029A (de) 1963-11-29 1964-11-20 Verfahren zur Einfügung von Schwellen unter Eisenbahnschienen sowie Maschine zur Ausführung des Verfahrens

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT253552B (de)
CH (1) CH422029A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112832188A (zh) * 2021-01-07 2021-05-25 郑州铁路职业技术学院 一种铁路轨道清理装置

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391501B (de) * 1987-07-23 1990-10-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisstopfmaschine
CN108797238B (zh) * 2018-05-24 2020-06-05 潘龙 扒砟换枕机

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112832188A (zh) * 2021-01-07 2021-05-25 郑州铁路职业技术学院 一种铁路轨道清理装置
CN112832188B (zh) * 2021-01-07 2022-12-09 郑州铁路职业技术学院 一种铁路轨道清理装置

Also Published As

Publication number Publication date
AT253552B (de) 1967-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2119164C2 (de) Fahrbare Maschine zum Verlegen und/oder Aufnehmen von Querschwellen eines Gleises
CH628380A5 (de) Fahrbare einrichtung zum kontinuierlichen auswechseln eines aus schienen und schwellen bestehenden gleises.
DE2313538A1 (de) Fahrzeug zum kontinuierlichen verlegen flexibler leitungen, insbesondere von kabeln, unter den erdboden
DE1582001A1 (de) Vorrichtung zum Ausgraben und Umsetzen einer Pflanze mit dem Wurzelballen
DE2559523C3 (de) Pflanzaggregat eines Pflanzfahrzeuges
DE4142369A1 (de) Pfahlanordnung an einem wasserfahrzeug, insbesondere schwimmbagger
CH422029A (de) Verfahren zur Einfügung von Schwellen unter Eisenbahnschienen sowie Maschine zur Ausführung des Verfahrens
DE1484599A1 (de) Erdbewegungsmaschine
DE1080948B (de) Vorrichtung zum maschinellen Ausbauen einer Strecke mit Streckenboegen
DE3338900C2 (de) Vorrichtung für den Streckenvortrieb
DE1811504A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abschneiden und Transportieren von Baeumen
DE2747742A1 (de) Selbsttaetig verschiebbares arbeitsgeraet fuer einen traktor
AT139890B (de) Vorrichtung zur ununterbrochenen Reinigung des Schotters von Eisenbahnstrecken.
DE19544073C2 (de) Fahrbares Abziehgerät
DE3427177C2 (de) Vorrichtung zum Einbringen und Positionieren von Schildausbau in Aufhauen von Untertagebetrieben
EP1069245A1 (de) Verfahren zur Bodenverbesserung mittels Kalksäulen
DE2836839C2 (de) Teilschnittvortriebsmaschine mit angeschlossenem Schreitwerk
DD279913A5 (de) Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine, insbesondere gleisstopf- hebe- und richtmaschine fuer den weichen- u. kreuzungsbereich
DE819392C (de) Ladevorrichtung, insbesondere fuer den Streckenvortrieb unter Tage
DE3738751A1 (de) Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine fuer den weichen- und kreuzungsbereich
DE2531478C3 (de) Pflanzaggregat eines Pflanzfahrzeuges Ausscheidung in: 25 59 523 Mo och Domsjö AB, Örnsköldsvik (Schwed en)
DE1534049A1 (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Eisenbahnschwellen
DE2006724C (de) Auf einem Fahrzeug montierte Bohrvorrichtung
DE2310677C2 (de)
DE1484777C (de) Baggergerät zum Ausheben von Gräben und Schächten