DD283433A5 - Weiche fuer ein bodentransportersystem - Google Patents

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DD283433A5
DD283433A5 DD88321199A DD32119988A DD283433A5 DD 283433 A5 DD283433 A5 DD 283433A5 DD 88321199 A DD88321199 A DD 88321199A DD 32119988 A DD32119988 A DD 32119988A DD 283433 A5 DD283433 A5 DD 283433A5
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Georg Uttscheid
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/28Rail tracks for guiding vehicles when running on road or similar surface

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
  • Control Of Vehicles With Linear Motors And Vehicles That Are Magnetically Levitated (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
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Abstract

Es wird eine Weiche fuer ein Bodentransportersystem beschrieben, bei dem vor einem in eine Unterflur-Fuehrungsschiene ragenden Fuehrungsbolzen ein allseitig beweglich gelagerter Fuehrungsschuh aus ferromagnetischem Material vorgesehen ist. Im Bereich der Weiche sind an den Seitenwandungen Elektromagnete vorgesehen, welche den Fuehrungsschuh an den einen oder den anderen Wandbereich heranziehen, so dasz der Fuehrungsschuh und der Fuehrungsbolzen in eine der beiden Abzweigfuehrungsschienen eingefuehrt wird. Fig. 3{Bodentransporter; Weiche; Fuehrungsbolzen; Fuehrungsschuh; Material, ferromagnetisch; Elektromagnete; Seitenwandung allseitig beweglich; Unterflur-Fuehrungsschiene; Abzweigfuehrungsschiene}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Weiche für ein Bodentransportersystem mit einem selbstfahrenden Elektrotransportfahrzeug, das einen in eine Unterflur-Führungsschiene ragenden Führungsbolzen aufweist, der mit einem Lenkmechanismus des Fahrzeugs verbunden ist. Ein solches Bodentransportersystem ist in der deutschen Patentanmeldung 3404805.7 beschrieben. Bei einem solchen Bodentransportersystem besteht das Problem im Bereich einer Weiche, das Elektrotransportfahrzeug fernsteuerbar selektiv entweder in die eine oder die andere Abzweigführungsschiene einfahren zu lassen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es(die Schwierigkeiten bei der Steuerung der bekannten Systeme zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine funktionsfähige störungsfreie Weiche für ein Bodentransportersystem zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch eine Weiche für ein Bodentransportersystem mit einem selbstfahrenden Elektrotransportfahrzeug, das einen in eine Unterflur-Führungsschiene ragenden Führungsbolzen aufweist, der mit einem Lenkmechanismus des Fahrzeugs verbunden ist, dadurch gelöst, daß an den Gabelungsstellen der Unterflur-Führungsschienen gegenüberliegende Seitenwandbereiche derselben mit selektiv und alternativ ansteuerbaren Elektromagneten versehen sind und vor dem Führungsbolzen ein Führungsschuh verschwenkbar angelenkt ist, der mindestens teilweise aus ferromagnetischem Werkstoff besteht.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn im Seitenwandbereich mehrere hintereinander angeordnete Elektromagnete vorgesehen sind.
Es ist vorteilhaft, wenn der Führungsschuh um eine mittige, vertikale und vor dem Führungsbolzen gelegene Achse verschwenkbar ist.
Darüber hinaus kann es zweckmäßig sein, daß der Führungsschuh zusätzlich um mindestens eine horizontale, vorzugsweise um zwei orthogonale horizontale Achsen verschwenkbar ist.
Dabei kann in der vertikalen Achse ein Gelenk für die Verschwenkungen um die horizontalen Achsen vorgesehen sein.
Vorteilhaft ist es, wenn der Führungsschuh gemeinsam mit dem Führungsbolzen aus der Unterflur-Führungsschiene herausziehbar ist.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist das Elektrotransportfahrzeug einen vorderen Drehkranz auf, an dem ein Rad mit Elektroantrieb gelagert ist und an dem der Führungsbolzen und der Führungsschuh befestigt sind.
Ausführungsbeispiel
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines herkömmlichen Elektrotransportfahrzeugs für ein Bodentransportersystem; F'g. 2: einen erfindungsgemäß abgewandelten Teilbereich des Elektrotransportfahrzeugs gemäß Fig. 1; Fig.3: eine Draufsicht eines Weichenbereichs der Führungsschiene des Bodentransportersystems und Fig.4: einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
Das in Fig. 1 gezeigte herkömmliche Elektrotransportfahrzeug wurde bereits in der deutschen Patentanmeldung 3404805.7 im einzelnen beschrieben. Auf diese Beschreibung wird zum Zwecke der Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen. Das Elektrotransportfahrzeug 1 umfaßt eine Platte 10, auf die das zu transportierende Gut gelegt oder gestellt wird. Im vorderen Bereich ist ein Drehkranz 12 um eine vertikale Achse drehbar an der Platte 10 gelagert. Von diesem erstreckt sich ein Lenkarm 14 nach vorne, an dem ein Vorderrad 16 gelagert ist. Die Achse des Vorderrades 16 ist direkt mit einem Elektromotor verbunden (nicht gezeigt)» Ferner ist an dem Lenkarm 14 ein Stromabnehmer 18 befestigt. Dieser greift an einer Stromschiene innerhalb einer Unterflur-Führungsschiene 20 an. Am vorderen Ende des Lenkarms 14 ist ein Führungsbolzen 22 befestigt, welcher ebenfalls in die Führungsschiene 20 hineinragt. Ferner ist am vorderen Ende des Lenkarms 14 ein Auslegerarm 24 angelenkt, von dem sich im vorderen Bereich eine Achse 26 abwärts erstreckt. An deren unteiem Ende ist ein Führungsschuh 28 angelenkt. Dieser hat die langgestreckte Gestalt eines Schiffchens, wie in Fig. 3 in Draufsicht gezeigt. Der Führungsschuh 28 besteht entweder vollständig oder zumindest teilweise aus Weicheisen oder einem anderen ferromagnetischen Werkstoff, so daß er von einem Elektromagneten angezogen werden kann. An seinem vorderen Ende ist der Führungsschuh 28 zugespitzt. Die Achse 26 ist etwa mittig mit dem Führungsschuh 28 verbunden und der Führungsschuh ragt rückwärts etwa bis zu dem Führungsbolzen 22. Der Lenkarm 14 ist mit Hilfe einer Hubeinrichtung 30 anhebbar, so caß der Stromabnehmer 18, der Führungsbolzen 22 und der Führungsschuh 28 aus der Unterflur-Führungsschiene herausziehbar sind. Fig.3 zeigt den Weichenbereich der Unterflur-Führungsschiene 20 in Draufsicht. Im Weichenbereich liegt eine Gabelung, in der von der Führungsschiene 20 eine Abzweigführungsschiene 32 nach rechts abzweigt. Bei der gezeigten Darstellung verläuft die Bewegungsrichtung von rechts nach links. Die in Bewegungsrichtung gesehene linke Seitenwand der Führungsschiene ist eine durchgehend gerade Seitenwand. Die in Bewegungsrichtung gesehen rechte Seitenwand der Führungsschiene 20 ist im Bereich der Weiche gekrümmt. Der Krüm;nungsbereich geht an beiden Enden jeweils in einen geraden Wandbereich über. Hinter der Weiche befindet sich ein keilförmiges Element 34, welches die beiden zusätzlichen Seitenwandungen hinter der Gabelungsstelle definiert. An beiden Seitenwandungen des Weichenbereichs 36, d. h. der geraden Seitenwandung 38 und der gekrümmten Seitenwandung 40 sind mehrere Elektromagnete 42 hintereinander angeordnet. Diese sind mit einer Stromversorgungs- und Steuereinrichtung verbunden. Jeder Elektromagnet besteht aus einem Magnetkern 44 und einer Wicklung 46. Der Magnetkern erstreckt sich zur Seitenwandung hin, so daß der Magnetpol an der Seitenwandung liegt. Über der Wicklung befindet sich eine Isolierungsschicht 48 und auf r1' »r ein» Abdeckplatte 50. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, kann in der vertikalen Achse 26 des Führungsschuhs 28 noch ein weiteres Gelenk 52 mit einer horizontalen Gelenkachse vorgesehen sein, so daß der Führungsschuh allseitig beweglich ist.
Die Weiche arbeitet folgendermaßen. Wenn sich ein Elektrotransportfahrzeug 1 dem Weichenbereich nähert, so werden die Elektromagnete 42 der einen Seite oder die Elektromagnete 42 der anderen Seite selektiv erregt. Es soll angenommen werden, daß die in Fig. 3 gezeigten oberen Elektromagnete »12, d. h. die der gekrümmten Seitenwandung 40 der Weiche zugeordneten Elektromagnete 42 erregt werden. Sobald der Führungsschuh 28 aus magnetischem Bereich in den Anziehungsbereich der Elektromagnete 42 kommt, legt er sich an die Seitenwandung 38,40 an. In dem Bereich der Seitenwandung können die Elektromagnete 38,40 frei liegen. Vorzugsweise kann jedoch auch eine Abdeckplatte 56 aus nichtmagnetischem Material vorgesehen sein. In letzterem Falle legt sich der Führungsschuh 28 an diese Platte 26 an und gleitet an dieser Platte 26 entlang. Hierdurch wird ein Drehmoment auf dem Lenkarm 14 ausgeübt, so daß dieser zusammen mit den Führungsbolzen 22 verschwenkt wird, und zwar in einem im Verlauf der Vorwärtsbewegung des Elektrotransportfahrzeugs 1 zunehmenden Maße. Der Führungsschuh 28 fährt schließlich am Ende der Weiche mit seinem vorderen zugespitzten Ende in die Abzweigführungsschiene 32 ein. Er zieht hierdurch auch den Führungsbolzen 22 in diese Abzweigführungsschiene 32 hinein, und im weiteren Verlauf übernimmt diese Abzweigführungsschiene 32 die Führungsfunktion im Sinne einer weitergehenden Verschwenkung des Lenkarms 14. Nachdem der Führungsschuh 28 den Weichenbereich verlassen hat, werden die Elektromagnete 42 ausgeschaltet. Die hintereinanderliegenden Elektromagnete 42 können allesamt gleichzeitig erregt werden. Sie können aber auch nacheinander erregt werden. Falls das Elektrotransportfahrzeug 1 geradeaus fahren soll, werden die in Fig. 3 gezeigten unteren Elektromagnete 42 erregt. Der Führungsschuh 28 legt sich somit an die gerade Innenwandung 38 des Weichenbereichs an und das Elektrotransportfahrzeug 1 behält seine Geradeausfahrt bei.

Claims (7)

1. Weiche für -jin Bjdentransportersystem mit einem selbstfahrenden Elektrotrarisportfahrzeug, das einen in eine Unterflur-Führungsschiene ragenden Führungsbolzen aufweist, der mit einem Lenkmechanismus des Fahrzeugs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gabelungsstellen (36) der Unterflur-Führungsschienen (20) gegenüberliegende Seitenwandbereiche (38,40) derselben mit selektiv und alternativ ansteuerbaren Elektromagneten (42) vorsehen sind und vor dem Führungsbolzen (22) ein Führungsschuh (28) verschwenkbar angelenkt ist, der mindestens teilweise aus ferromagnetischem Werkstoff besteht.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Seitenwandbereich (38,40) mehrere hintereinander angeordnete Elektromagnete (42) vorgesehen sind.
3. Weiche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (28) um eine mittige, vertikale und vor dem Führungsbolzen (22) gelegene Achse (26) verschwenkbar ist.
4. Weiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (28) zusätzlich urr, mindestens eine horizontale, vorzugsweise um zwei orthogonale horizontale Achsen verschwenkbar ist.
5. Weiche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der vertikalen Achse (26) ein Gelenk (52) für die Verschwenkungen um die horizontalen Achsen vorgesehen ist.
6. Weiche nach einem der Ansprüche 1, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh (28) gemeinsam mit dem Führungsbolzen (22) aus der Unterflur-Führungsschiene (20) herausziehbar ist.
7. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrotransportfahrzeug einen vorderen Drehkranz (12) aufweist, an dem ein Rad (16) mit Elektroantrieb gelagert ist und an dem der Führungsbolzen (22) und der Führungsschuh (28) befestigt sind.
DD88321199A 1987-10-30 1988-10-28 Weiche fuer ein bodentransportersystem DD283433A5 (de)

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