DE1580851A1 - Befoerderungsanlage mit einer Fahrbahn und einem Fahrzeug - Google Patents

Befoerderungsanlage mit einer Fahrbahn und einem Fahrzeug

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DE1580851A1
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DE
Germany
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vehicle
guide
transport system
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sliding shoe
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DE19671580851
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Brush Stephen Gould
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Alden Self Transit Systems Corp
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Alden Self Transit Systems Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
    • B62D1/26Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide
    • B62D1/265Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide especially adapted for guiding road vehicles carrying loads or passengers, e.g. in urban networks for public transportation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

die Steuerungselemente der Anlage gegen Witterungseinflüsse, Beschädigungen und sonstige Störungen. Die Flächen des Spaltes können zusätzlich Hilfssteueraufgaben übernehmen, wie z.B. zur Lenkung und Bremsung des Fahrzeugs.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Beförderungsanlage, in welcher Fahrzeuge auf einer zentralen Fahrbahn mit Einrichtungen zur automatischen Führung der Fahrzeuge betrieben werden können, und insbesondere den Aufbau solcher Fahrbahnen und Fahrzeuge.
Ein Hauptzweck der Erfindung besteht darin, eine Beförderungsanlage, in der Fahrzeuge automatisch geführt und/oder angetrieben werden, anzugeben, die eine stabile mechanische Zwangsführung für die Fahrzeuge gewährleistet. Ferner bezweckt die Erfindung, eine automatische Beförderungsanlage für Fahrgastfahrzeuge anzugeben, die einen guten mechanischen Halt des Fahrzeugs gewährleistet, ohne die Sicht der Fahrgäste aus dem Fahrzeug zu beeinträchtigen.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine automatisierte Beförderungsbahn anzugeben, welche sich funktionell und ästhetisch in eine umgebende Landschaft einfügen läßt, und zwar so, daß die erforderliche Fläche nicht größer ist, als es für die ausschließliche Verwendung als Fahrzeugweg erforderlich ist.
Ferner soll eine Fahrzeugsteuerungsanlage angegeben werden, bei welcher Fahrwerkteile von auf dieser Anlage betriebenen Fahr-
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zeugen gegen Sicht sowie akustisch und körperlich unzugänglich sind, ohne daß die Fahrgäste in einem Tunnel eingeschlossen werden müssen, so daß unschönes Aussehen, Lärm und die Möglichkeit von Beschädigungen weitgehend vermieden werden.
Ferner soll eine verbesserte Führungssteuerung angegeben werden, welche nach dem Schwerpunkt und dem Schwingungszentrum des Fahrzeugs ausgerichtet sind.
Ferner soll eine Beförderungssteuereinrichtung angegeben werden, welche über Steuerflächen zur Verbesserung der Lenkung, Bremsung usw. verfügt.
Ferner soll eine Bahnanalage angegeben werden, welche für ein Fahrzeug gute mechanische Führung bei minimalem Luftströmungswiderstand gewährleistet.
Ferner soll eine Bahnanlage angegeben werden, die sich durch große Sicherheit sowohl für das Fahrzeug als auch für dessen Betrieb und die Fahrgäste auszeichnet.
Durch die Erfindung wird eine Fahrbahn in Gestalt eines Kanals angegeben, der durch eine oberhalb einer Lauffläche mit Abstand angeordnete geschlitzte Plattform gebildet wird. Die Plattform und die Lauffläche sind fest miteinander verbunden und bilden eine Umschließung für einen wesentlichen Teil des Fahrzeugs, da die Breite des Spaltes in der Plattform nur einen kleinen Bruchteil der Kanalbreite beträgt. Ein Verbindungsteil in Gestalt eines schmalen Mittelstücks ist am unteren Teil des
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Fahrzeugs befestigt und trägt einen Laderaum, welcher bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Aufnahme von Fahrgästen dient. Der eingeschlossene untere Teil des Fahrzeugs umfaßt das Fahrwerk und vorzugsweise eine Stromquelle zum Antrieb des Fahrzeugs, wenn sich dieses nicht auf der Fahrbahn befindet. Während des Betriebes auf der Fahrbahn befindet sich das Mittelstück in dem Spalt in der Plattform, und das Fahrzeug wird durch eine von ihm mitgeführte Führungsvorrichtung geführt, die mechanisch mit einem im Kanal unterhalb der Plattform vorgesehenen Leitelement gekuppelt ist. Die Flächen des Kanalspaltes wirken vorzugsweise mit dem Mittelstück des Fahrzeugs derart zusammen, daß sie hilfsweise und zusätzliche Lenk- und Bremsaufgaben erfüllen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich die Plattform quer von beiden Seiten des Spaltes, und es sind doppelte Leitelemente vorgesehen, welche selektiv der Hauptbahn oder einem Zweig derselben folgen, wobei unter jedem der beiden an den Spalt angrenzenden Plattformteile jeweils ein Leitelement verläuft. Das Fahrzeugführungssystem liegt symmetrisch zu einer Achse, die im wesentlichen mit dem Fahrzeugschwerpunkt und vorzugsweise mit dem Schwingungszentrum der Fahrzeugauf hängung zusammenfällt. Um Abweichungen des Fahrwerks und des Führungssystems vom vorgeschriebenen Fahrweg zu beschränken, sind Pufferanordnungen vorgesehen.
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Eine automatische Beförderungsanlage gemäß der Erfindung zeichnet sich durch hohe Zuverlässigkeit aus, und zwar sowohl vom funktionellen als auch vom psychologischen Standpunkt aus betrachtet. Die feste mechanische Zwangsführung durch den Kanal kann außerdem dazu verwendet werden, hilfsweise oder zusätzliche mechanische Steueraufgaben zu übernehmen. Die Lauffläche der Anlage ist gegen Beschädigungen und das Eindringen von Verunreinigungen wie z.B. Schnee geschützt. Der Kanalaufbau kann in Modul- oder Serienfertigung hergestellt werden, so daß die Herstellung der Anlage und ein gegebenenfalls erforderlicher Wechsel von Einzelteilen derselben erleichtert werden. Die Ausrichtung der Fahrzeugführungsvorrichtung nach dem Fahrzeugschwerpunkt und dem Schwingungszentrum erleichtert die Lenkung und erhöht die Lenks1ehe rhe i t.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Beförderungsanlage ;
Flg. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 längs der Ebene 2-2 (in vergrößertem Maßstab), welcher Einzelheiten eines Fahrzeugs und des FUhrungssystems zeigt;
Flg. 3 eine Draufsicht auf das Fahrwerk des bei der Anlage gemäß Fig. 1 verwendeten Fahrzeugs;
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Pig. 4 einen Schnitt durch Fig. ρ längs der Ebene 4-4;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht einer besonderen Ausführungsform einer für das Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1-4 verwendbaren Leitvorrichtung;
Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5 längs der Ebene 6-6;
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Leitvorrichtung für das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 1-4;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Eingangs in einer Abzweigung der Anlage und
Flg. 9 eine schematische Ansicht einer schützenden Führungsanordnung, wie sie an Abzweigungsstellen verwendbar ist.
Gemäß der Fig. 1 und 2 ist ein Fahrkanal 10 für ein Fahrzeug 12 vorgesehen. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, weist dieser Fahrkanal 10 einen Eingangszweig 14 und einen Ausgangszweig 16 auf, die zu einer Hauptstrecke 13 führen. Der Fahrkanal enthält eine Lauffläche 20, die als zwei parallele Spuren dargestellt ist und über oder unter der Erdoberfläche oder auf gleicher Höhe mit dieser liegen kann. Auf vertikalen Seitenwänden 22 befinden sich oberhalb der Lauffläche 20 zwei horizontale Plattformen 24, welche durch einen zwischen ihren inneren Enden gebildeten relativ schmalen Spalt 26 getrennt werden und sich von diesem nach außen erstrecken. Bei einer bevorzugten AusfUhrungsform beträgt die Spaltbreite cirka 20,3 cm. Zur Erhöhung der Festigkeit des Kanalaufbaus
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dienen Versteifungsbauteile 28. An jeder der beiden Plattformen 24 ist je eine Leitschiene 30 bzw. 32 umgekehrter Gestalt befestigt, welche an ihrer Unterseite eine dreiflächige Leitfläche aus zwei Seitenwänden ~j>h und einer oberen Wand $6 aufweist. Bei der vereinfacht dargestellten Anlage gemäß Fig. 1 kann die linke Leitschiene 52, in Fahrrichtung des Fahrzeugs gemäß Fig. 1 gesehen, als Hauptstreckenschiene angesehen werden, während die rechte Leitschiene ^O als Abzweigung zur Steuerschiene betrachtet werden kann. Der Kanalaufbau einschließlich der Leitschienen JO, ist vorzugsweise aus einer Reihe von bei einer Verbindungsstelle 5Ö verbundenen modularen oder Serienbauteilen zusammengesetzt, Vielehe die Herstellung und den Entwurf der Anlage sowie eine Instandsetzung, fnlls diese erforderlich ist, erleichtern.
Das Fahrzeug 12 weist in seinem unteren Teil ein Fahrwerk und in seinem oberen Teil einen Laderaum 42 auf, welcher beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Fahrgastraum dient, in anderer Form aber selbstverständlich auch für andere Zwecke, z.B. zur Aufnahme von Frachtgut, verwendet werden kann. Das Fahrwerk und der Laderaum sind miteinander durch ein relativ schmales Verbindungsteil oder Mittelstück 44 verbunden, dessen Breite wesentlich geringer ist als die Gesamtbreite des Fahrzeugs. Dieses Verbindungsteil kann je nachdem Entwurf des Fahrzeugs eine ständige oder eine lösbare Verbindung des Fahrwerks mit dem Laderaum darstellen.
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Das Fahrwerk 40 weist vier mittels angekuppelter Motoren 50a, 50b, 50c, 50d einzeln angetriebene Räder 48a, 48b, 48c, 48d auf. Die Motoren 50 können selektiv von der Anlage über Stromleiter 52, 5^ gespeist werden, während sich das Fahrzeug auf dem Fahrkanal 10 befindet, und ferner können auf dem Fahrwerkrahmen Stromquellen wie z.B. Batterien angeordnet sein, die zum Antrieb des Fahrzeugs dienen, wenn sich dieses außerhalb des Fahrkanals 10 befindet.
In Fig. 2 ist der Ort des Schwerpunkts des Fahrzeugs mit 56 und der Ort des Schwingungszentrums mit 58 bezeichnet. Eine Steuer- oder Lenkvorrichtung 60 ist mit den Vorderrädern 48a, 48b und über ein Verbindungsgestänge auch mit den Hinterrädern 48c, 48d verbunden. Zur Lenkvorrichtung gehören zwei Führungsteile 62, 64, welche mit den Leitschienen ~jO bzw. 32 zusammenwirken und diesen folgen. Diese Führungsteile sind symmetrisch bezüglich des Schwerpunktes 56 und des Schwingungszentrums 5^ und nahe bei diesen sowie im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene wie diese angeordnet. Die Führungsteile werden in ihre in Fig. dargestellte Lage durch Federn 66 vorgespannt, und wenn sie durch Elektromagnete 68, 70 betätigt werden, werden sie in einem Wechsel· Vorgang so bewegt, daß das Führungsteil 64 in die kanalartige Schiene J2 eingreift und das Führungsteil 62 aus der kanalartigen Schiene JO gelöst wird. Die beiden Magnete 68, 70 sind mit der Anlagenstromquelle in Reihe geschaltet und werden automatisch oder durch das Schließen eines von Hand betätigten Schalters
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gemäß der Anlagenverblockung erregt« Wenn die Magnete 68, 70 also erregt sind, wird die Führung des Fahrzeugs auf der Fahrbahn durch die linke Schiene j52 gesteuert, während die Lenkung des Fahrzeugs bei entregten Magneten durch die rechte Schiene gesteuert wird, welche längs der Eingangs- und Ausgangszweige 14, 16 verläuft, wie in Fig. 1 zu sehen ist. Ein durch einen Elektromagneten 82 betätigbares Hilfsführungsteil 80 ist ebenfalls an der Lenkvorrichtung 60 befestigt und bewirkt in Verbindung mit einer Führungsbahn am Eimjjangszweig 14 eine zusätzliche Hilfsführung.
Weiter^Einzelheiten des Fahrwerks und der Lenkvorrichtung sind den Fig. 3 und 4 zu entnehmen. Das Fahrwerk weist einen Haupt tragrahmen 100 und nach unten ragende StützenjlO2 auf, an welchen schwenkbar Radaufhängungsteile 104 gelagert sind. Zu jedem Rad gehört eine Königs- oder Achszapfenanordnung 106, welche über ein Kreuzgelenk 108 mit einer Antriebswelle 110 oder einem Motor 50 verbunden ist. Jedes Aufhängungsteil 104 wird mittels Federn 112 elastisch in einem Abstand zum Haupttragrahmen 100 gehalten, wobei die Federn Stoßdämpfer oder Puffer 114 aufweisen, welche die Amplitude der zulässigen Vertikalbewegung der Räder 48 beschränken.
Auf dem Rahmen 100 ist ferner eine Lenkeinrichtung angeordnet. Diese Lenkeinrichtung spricht auf die Bewegungen der als Qleitsöhuhe ausgebildeten Führungsteile 62, 64 an, welche auf Hebelarmen 120 bzw. 122 montiert sind. Diese Hebelarme sind
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schwenkbar bei Drehpunkten 124 bzw. 126 auf dem Rahmen 100 gelagert, und ihre rückwärtigen Enden sind über Längsstangen 128 mit Radsteuerarmen I]JOa bzw. 130b verbunden. Mit dieser Lenkeinrichtung ist eine vom Fahrgastraum aus gesteuerte (nicht dargestellte) herkömmliche Lenkvorrichtung gekuppelt, welche verwendet wird, wenn sich das Fahrzeug außerhalb der Führungsbahn befindet, und abgekuppelt wird, wenn das Fahrzeug auf dieser Bahn betrieben wird. Die rückwärtigen Enden der Hebelarme 120, 122 sind ferner über Verbindungsstangen 1^2 mit einem T-förmigen KuppeIteil Ij54 verbunden, welches schwenkbar auf dem Rahmen 100 des Fahrwerks gelagert ist. Weitere Verbindungsstangen Ip6 erstrecken sich nach hinten längs beider Seiten des Mittelstücks 40 bis zu Hebelarmen lj>8, 140, welche den Hebelarmen 120, 122 ähnlich sind und über Längsstangen 144 mit Radsteuerarmen lj50e, lj50d der Hinterräder verbunden sind. Das Übersetzungsverhältnis dieser Hinterradlenkvorrichtung kann sich von demjenigen der Vorderradlenkvorrichtung in Abhängigkeit von den Parametern des Führungssystems und des Fahrzeugaufbaus unterscheiden. Während bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Hinterräder in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden wie die Vorderräder, kann es in bestimmten Fällen zweckmäßig sein, die Vorder- und Hinterräder In die gleiche Richtung zu drehen. Bei bestimmten Ausführungsbeispielen kann es auch wünschenswert sein, für die Vorder- und Hinterräder unabhängige Lenkvorrichtungen zu verwenden.
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Die den Spalt 26 bildenden Flächen der Plattformen sind, wie Fig. 4 zeigt, vertikale Flansche, welche mit dem Mittelstück 44 zusammenarbeiten, um die Amplitude gegebenenfalls auftretender Schwingungen zu begrenzen, wenn das Fahrzeug bei einer besonderen Geschwindigkeit betrieben wird, und welche außerdem hilfsweise Bremsflächen bilden, die mit einer in Fig. 5 schematisch dargestellten Bremsvorrichtung 146 zusammenwirken. Die horizontalen Flächen der Plattformen 24 können ferner als Gleitkufen dienen, wenn beispielsweise ein Teil der Aufhängung und der Federung ausfallen sollte oder wenn die tatsächliche Fahrzeuggeschwindigkeit merklich geringer ist als der vorgesehene Wert für die Überhöhung in einer Kurve.
Für die auf dem Fahrzeug montierten Führungsteile 62, 64 sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Der Gleitschuh weist eine allgemein längliche, rechteckförmige Gestalt und eine derartige Breite auf, daß er leicht zwischen die senkrechten Führungs- oder Seitenwände 34 und die obere Wand jb der kanalartigen Leitschiene J2. eingesetzt werden kann. Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 5 und 6 sind die Führungswände jj4, 36 mit einem elektrisch isolierenden Belag I60 überzogen. An den Seitenwänden j54 ist je ein Starkstromleiter 162 bzw. 164 angebracht, während ein Steuersignalleiter I66 an der oberen Wand 36 befestigt ist. Der Gleitschuh umfaßt einen Hauptkörper I70 aus einem festen Kunststoff, wie z.B. Polytetrafluoräthylen,
welcher auf seiner Oberseite einen Kontaktschleifer 172 aufweist und in welchem ein elastomerer Körper, z.B. eine flexible Blasenanordnung 174, montiert ist. An der Unterseite der Blasenanordnung 17^ ist eine Betätigungsplatte 176 befestigt, welche ihrerseits auf einer Ankerstange 178 montiert ist. Auf jeder Seite der Blasenanordnung ist je eine Kohlebürste I80 bzw. 182 angebracht, welche durch Öffnungen in den Seiten des Hauptkörpers 170 hindurchragen. In Fig. 6 ist eine Draufsicht auf diese Anordnung dargestellt, wobei das Führungsteil in die U-förmige Leitschiene eingesetzt ist. Bei der Anordnung gemäß dieser Darstellung drückt die Ankerstange 178 den Schleifer 172 nach oben in Kontakt mit dem Signalleiter I66 und zwingt unter Verbiegung der Blasenanordnung 174 die Kohlebürsten I80, 182 durch die öffnungen im Körper 170 aus diesem heraus und gegen die Stromleiter 162, 164. Über Verbindungsleitungen (nicht dargestellt) sind die Bürsten I80, I82 mit den Motoren 50 und der Schleifer 172 mit dem Steuerungssystem des Fahrzeugs zusammengeschaltet.
In Fig. 7 ist eine zweite Ausführungsform eines Führungsteils dargestellt, das ebenfalls einen Kunststoffkörper I90 aufweist, in welchem durch Federn beaufschlagte elektrische Kontaktstücke 192, 194 angeordnet sind. Die Leitschiene j50* ist an ihrer oberen Wand 36' mit einem elektrisch isolierenden Belag 196 versehen, auf welchem mit gegenseitigem Abstand zwei elektrische Leiter I98, 200 montiert sind. Auf den Seitenwänden J541 der Schiene ist ein Belag mit niedrigem Reibungswert aufgebracht, welcher mit den Seitenwänden des Gleitschuhe, also des Körpers
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zusammenwirkt und zur Führung des Fahrzeuges dient. Der Gleitschuh bzw, der Körper I90 ist auf einer Stange 202 montiert, welche am Anker 204 eines Elektromagneten 206 befestigt ist. Wenn der Magnet 206 über Leitungen 208 erregt wird, wird der Anker 204 nach unten in den Magneten 206 hineingezogen und löst dabei den Körper I90 gegen die Kraft einer Vorspannungsfeder aus der Leitschiene 30' heraus.
Eine ähnliche Anordnung wird für die linke Leitvorrichtung verwendet, jedoch mit dem Unterschied, daß der Gleitschuh so vorgespannt ist, daß er normalerweise außer Eingriff mit seiner zugehörigen Leitschiene gehalten wird, und daß er bei Erregung des zugehörigen Elektromagneten nach oben in Anlage mit der Schiene gebracht wird.
Der Eingang in den Fahrkanal 10 ist in Fig. 8 dargestellt. Bei diesem Eingang sind die das Fahrzeug umschließende Vorrichtung und die Leitschiene JO offengelegt. Am Boden der Vorrichtung ist eine sich nach außen erweiternde Eingangsführung mit auseinanderstrebenden Flächen 220, 222 vorgesehen, welche mit dem Hilfsführungsteil 80 zusammenwirken, daß auf einem zwischen die beiden Hebelarme 120, 122 geschalteten Verbindungsteil 226 (Fig. 3) montiert ist. Wenn das Fahrzeug in die Führungsbahn hineinfährt, wird der Elektromagnet 82 erregt und schiebt das als Führungs schuh wirkende Teil 80 nach unten In eine Stellung, in welcher es In Anlage mit einer der Flächen 220 oder 222 kommt. Das Fahr zeug wird bei der Einfahrt in die Führungsbahn durch das Zusammen-
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wirken der Flächen 220, 222 mit dem Teil öO so gelenkt, dai3 sich das Führungsteil 62 genau in die Leitschiene JO einfügt. Sobald sich das Fahrzeug im Eingangszweig 14 befindet, wird automatisch die Lenksteuerung im Fahrgastraum außer Kraft gesetzt, so daß die Lenkung des Fahrzeugs auf der Fahrbahn durch das jeweils in Eingriff stehende Führungsteil 62 bzw. 64 gesteuert wird. Wenn es sich auf der Fahrbahn befindet, wird das Fahrzeug durch die über die Leitungen 52, 54 zugeführte Leistung der Anlagenstromquelle angetrieben, welche die gewünschte Anzahl von Motoren 50 speist. Nachdem das Fahrzeug auf die Hauptstrecke 1Ö der Führungsbahn eingeschwenkt ist, werden die Elektromagnete 68, 70 erregt und wechseln die Lenksteuerung von der Leitscniene ßO zur Leitschiene ^2. Wenn das Fahrzeug die zentrale Bahn verlassen soll, werden die Magnete 68, 70 entregt, so daß das Führungsteil 64 zurückgezogen wird, nachdem das Führungsteil 62 in Eingriff gekommen ist. Unter diesen Umständen wird das Fahrzeug automatisch beim nächsten Ausgangszweig l6 herausfahren.
Um zu gewährleisten, daß an solchen Wechselstellen während der Zeit, in welcher das Fahrzeug gerade die Wechselstelle passiert, keine Umschaltung möglich ist, sind an den unteren Enden der vertikalen Führungswände jj4 flanschartige Lippen 240 ausgebildet, so daß für jeden Führungsschuh eine Sperrung vorgesehen ist, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Diese sichere mechanische Blockierung verhindert eine Umschaltung während der relativ kurzen Zeit, in welcher das Fahrzeug 12 durch eine Wechselstelle hindurchfährt.
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Da die Fülirungsvorrichtung in der Nähe des Fahrzeugsehwerpunktes und des Schwingungszentrums angeordnet ist, werden Verschiebungen der Gleitschuhe und des Mittelstücks 44 bezüglich des Spaltes der Führungsbahn auf Grund von Schaukelbewegungen des Fahrzeugs auf ein Minimum herabgesetzt. An Stelle einer mechanischen Berührung kann die Führungsvorrichtung beispielsweise auch mit Luftlagern arbeiten. Der Aufbau dieses Transportsystems ermöglicht für ein auf einer automatisierten Beförderungsanlage betriebenes Fahrzeug eine besser zusammenarbeitende Längssteuerung, Die Führungsbahn ist kompakt und läßt sich ästhetisch angenehm in die Landschaft einfügen, während sie zugleich den Fahrzeuglärm verringert und die einzelnen Bestandteile der Anlage gegen Beschädigungen und Wettereinflüsse schützt. In der Kanalanordnung können mechanische Vorrichtungen, z.B. Kabel, für den Antrieb des Fahrzeugs untergebracht sein. Ferner kann die Anordnung als geschützter Übertragungskanal für Steuersignale der Anlage oder sonstige Übermittlungen dienen. Der Kanalaufbau ist besonders gut geeignet für eine Serienausführung mit relativ kurzen Einheiten, welche sowohl die Verlegung der Führungsbahn als auch den Austausch von Einzelteilen, falls dieser erforderlich sein sollte, •erleichtern. Obwohl die Beförderungs,anlage besonders für den Transport von Frachtgut oder Fahrgästen geeignet ist, kann sie selbstverständlich auch in kleinerem Maßstab verwendet werden, z.B. als Spielzeug oder für andere Unterhaltungseinrichtungen.
Auch sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Beförderungsanlage mit einer Fahrbahn, längs und parallel zu welcher sich eine Leitvorrichtung erstreckt, und mit einem Fahrzeug, dessen unterhalb eines Laderaumes angeordnetes Fahrwerk mindestens ein mit der Leitvorrichtung kuppelbares Führungsteil zur Führung des Fahrzeuges auf der Fahrbahn aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich über die Fahrbahn (20) und die Leitvorrichtung (30, j52) eine Plattform (24) erstreckt, in welcher im wesentlichen parallel zur Plattform ein schmaler Spalt (26) verläuft, und daß der Laderaum (42) mit dem Fahrwerk (40) über ein Mittelstück (44) verbunden ist, dessen Breite wesentlich geringer als die Gesamtbreite des Fahrzeuges (12) ist und das sich durch den Spalt erstreckt, wenn das Fahrzeug, zwischen dessen Fahrwerk und Laderaum dabei die Plattform angeordnet ist, sich auf der Fahrbahn befindet.
    2.) Beförderungsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß das Fahrzeug (12) eine eigene, unabhängige Stromquelle sowie eine von Hand betätigbare Lenkvorrichtung zum Verlassen der Fahrbahn (20) aufweist, und daß die Anlage eine Stromquelle enthält, welche zum Antrieb des Fahrzeuges auf der Fahrbahn dient.
    3,) Beförderungsanlage nach den Ansprüchen X oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das FUhrungsteil (62, 64) mit einer Linkvvorrichtung (60) zur Steuerung der Vorder-
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    und Hinterräder (48) des Fahrzeuges gekuppelt ist.
    4.) Beförderungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (30, 32) zur Aufnahme des Pührungsteils (62, 64) ausgebildet ist, welches als Gleitschuh wirkt und selektiv gleitend einer Fläche der Leitvorrichtung folgt.
    5.) Beförderungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung (30, 32) mit mindestens einer elektrisch leitenden Fläche (I60, 162, I66) versehen ist, und daß das Führungstell (62, 64) mindestens ein federnd montiertes, mit der leitenden Fläche zusammenführbares Kontaktstück (180, 182, 1?2) für eine Stromversorgung des Fahrzeugs aufweist.
    6.) Beförderungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elektrisch leitende Flächen (162, 164) vorgesehen sind und das Führungsteil (62, 64) einen Tragkörper (l70)'mit selektiv an Innenflächen der Leitvorrichtung (30, 32) entlang gleitenden Flächen aufweist, daß im Tragkörper zwei bewegliche Kontaktstücke (I80, 182) und zwischen den Kontaktstücken ein elastomerer Körper (174) montiert sind, und daß sich im Tragkörper angrenzend an den elastomeren Körper eine Stoßvorrichtung zur Deformierung des elastomeren Körpers beim Kontakt mit der Leitvorrichtung befindet, welches die Kontaktstücke fest gegen die elektrisch leitenden Flächen preßt.
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    1b80851
    -Iy-
    7.) Beförderungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn zwei Leitelemente (30, 32) aufweist und das Fahrzeug (12) zwei bewegliche, gleitschuhartige, selektiv an den Flächen der Leitelemente entlang gleitende Führungsteile (62, 64) besitzt, welche jeweils auf einem sich zur Fahrzeugvorderseite erstreckenden StUtzarm (120, 122) montiert sind und deren Lage relativ zu ihrem zugehörigen Leitelement jeweils mittels einer am Fahrzeug angebrachten Steuervorrichtung (68, 70) steuerbar ist, und daß jeder Gleitschuh eine Eingriffsstellung besitzt, in welcher er den Innenflächen des zugehörigen Leitelements folgt, sowie eine Ausraststellung, in welcher er vom Leitelement zurückgezogen ist, und daß jeder Gleitschuh jeweils mit einer Vorspannungsfeder (210) verbunden ist, von denen die eine den zugehörigen Gleitschuh in seiner Eingriffsstellung hält, während der andere Gleitschuh von der ihm zugehörigen Feder in seine Ausraststellung gedrückt wird.
    8.) Beförderungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn einea? Hauptstrecke (l8) und eine Zweigstrecke (14, 16) aufweist, welche sich bei einer Verbindungsstelle treffen und jeweils mit einem Leitelement (30, 32) versehen sind, das bei dieser Verbindungsstelle eine Vorrichtung (240) enthält, durch welche die Lösung eines mit ihr gekuppelten FUhrungsteiles (62, 64) verhindert wird, wenn das Fahrzeug die Verbindungsstelle passiert.
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    9.) Beförderungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leitelement aus einer U-förmigen Schiene (j50, j52) und die Führungsteile (62, 64) aus wechselweise beweglichen, selektiv gleitend den Innenflächen der Schiene folgenden Gleitschuhen bestehen, und daß die Vorrichtung, welche eine Lösung der Führungsteile verhindert, einen Flansch (240) am offenen Ende jeder der U-förmigen Schienen umfaßt.
    10.) Beförderungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Hinterräder (48) des Fahrzeuges durch jeweils einen eigenen Motor (50) angetrieben werden.
    11.) Beförderungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eines der Räder antreibende Motor von einer Stromquelle der äußeren Anlage, der ein anderes Rad antreibende Motor dagegen von einer vom Fahrzeug mitgeführten Stromquelle gespeist wird,
    12.) Beförderungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (62, 64) nahe bei dem Sehwingungszentrum der Fahrzeugaufhängung und im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene wie diese angeordnet ist.
    15.) Beförderungsanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führung«-
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    teil (62, 64) zwischen dem Fahrwerk (40) und dem Laderaura (42) nahe beim Fahrzeugschwerpunkt und im wesentlichen in der gleichen horizontalen Ebene mit diesem angeordnet ist.
    Ο 0 9S
DE19671580851 1966-12-29 1967-12-22 Befoerderungsanlage mit einer Fahrbahn und einem Fahrzeug Pending DE1580851A1 (de)

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