DE3873458T2 - Geraet zum wechseln der fahrspur eines rennspielzeuges. - Google Patents

Geraet zum wechseln der fahrspur eines rennspielzeuges.

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DE3873458T2 DE8888113563T DE3873458T DE3873458T2 DE 3873458 T2 DE3873458 T2 DE 3873458T2 DE 8888113563 T DE8888113563 T DE 8888113563T DE 3873458 T DE3873458 T DE 3873458T DE 3873458 T2 DE3873458 T2 DE 3873458T2
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/10Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track with magnetic means for steering

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rennspielzeug, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein derartiges Rennspielzeug ist aus der DE-GM-69 34 026 bekannt. Dieses Rennspielzeug weist einen Spielzeugrennwagen mit einem zurückziehbaren Führungselement auf, das dazu vorgesehen ist, in einen Schlitz einzugreifen, der in der Rennbahn vorgesehen ist. Durch Handbedienung kann der Eingreifstift derart angehoben werden, daß er aus dem Schlitz zurückgezogen wird. Jedoch ist kein flexibler Betrieb eines derartigen Rennspielzeugs möglich.
  • Auch ist ein konventionelles Rennspielzeug bekannt, das eine einzelne Fahr- oder Rennbahn auf diesem aufweist, wobei eine Mehrzahl von endlosen geführten Spuren parallel zueinander und um einen vorgegebenen Abstand von einander beabstandet vorgesehen sind, auf welchen ein oder mehrere Spielzeugrennwagen oder Fahrkörper gleichzeitig fahren können. Der Spielzeugrennwagen für die Verwendung bei einem derartigen Rennspielzeug weist bekanntlich im allgemeinen einen Antriebsmotor und einen Schaltkreis für die Steuerung des Motorantriebs auf. Als Spannungsversorgungssystem für diesen ist ein Strompfad vorgesehen, der sich entlang der Führungsrohre auf der Bahn erstreckt, oder ein Fernsteuersystem mit einer zusätzlichen Batterie.
  • Bei dem konventionellen Rennspielzeug dieser Art erlaubt jedoch das Spannungsversorgungsystem der elektrischen Leistung entlang der Führungsspur es nicht, die Fahrtrichtung oder Lenksteuerung unabhängig für den Spielzeugrennwagen zu wechseln, um ihn von einer Spur zu einen anderen, benachbarten Spur zu überführen. Andererseits kann das Spannungsversorgungssystem mit der zusätzlichen Batterie das Fernsteuersystem für das Ausführen nicht nur der Antriebssteuerung und der Haltsteuerung, sondern auch der Lenksteuerung verwenden. Im letzeren Fall macht jedoch die Verwendung eines Schlitzes als Führungsspur für das Einführen eines vorragenden Führungsstifts des Fahrkörpers in den Schlitz die Spurwechsel bei einem ferngesteuerten System während des Rennens unmöglich oder extrem schwierig.
  • Dementsprechend besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung in einem Spielzeugrennwagen zu schaffen, in der Anweisungen von einer Steuereinheit eines Funksenders ohne weiteres und unproblematisch den Eingriff und das Außereingriffbringen der Spur mit einer Eingriffsvorrichtung des Spielzeugwagens leisten können, wie auch die Lenksteuerung ermöglichen können und dadurch einen wahlweisen Spurwechsel zu einer beliebigen Zeit während des Rennens erlauben.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, schafft die Erfindung eine Vorrichtung in einer Rennspielzeug für das Wechseln einer Fahrspur eines Spielzeugrennwages, bei welcher ein motorbetriebener Fahrkörper auf einer Bahn mit einer Mehrzahl von parallelen Führungsspuren läuft, wobei der Körper ein Führungselement aufweist, das mit der Führungsspur in Eingriff bringbar ist, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Fahrkörper mit einer elektromagnetischen Spule für das Ineingriff- und Außereingriffbringen des Führungselements mit der Führungsspur versehen ist, wobei die elektromagnetische Spule an ihren Polbereichen mit Magnetjochen versehen ist, die je mit einer unterschiedlichen Polarität mit Energie beaufschlagbar sind und parallel zu einer vorgegebenen Richtung vorragen, um ein Paar magnetische Polbereiche zu bilden, wobei diesen gegenüberliegend Stangen für die Steuerung der Radlenkung geordnet sind, die einen Magneten an ihrem Mittenbereich derart einschließen, daß er angrenzend an die magnetischen Polbereiche angeordnet ist.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Führungselement, das mit der Führungsspur in Eingriff bringbar ist, ein Führungsstift, der von einem Vorderende eines beweglichen Eisenkernes vorragt, der von einer Feder an einem Ende der elektromagnetischen Spule gestützt ist.
  • Ferner wird die elektromagnetische Spule bevorzugt mit Energie beaufschlagt, um die entgegengesetzte ausgewählte Polarität mittels eines Funkfernsteuersystems zu schaffen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Leiter auf beiden Seiten der Fahrbahn derart vorgesehen, daß durch diese Betriebsanweisungen zu einer Aufnahmespule sendbar sind, die auf einer motorgetriebenen Körper befestigt ist, der auf der Bahn fährt.
  • Erfindungsgemäß kann das Ineingriff- und Außereingriffbringen des Führungselements mit der Spur auf der Bahn mit der Verwendung eines Steuerschaltkreises erreicht werden, der das Funksteuersystem für die Energie-Beaufschlagung der elektromagnetischen Spule verwendet, während die magnetische Polarität, die durch die elektromagnetische Spule erzeugt wird, die Radlenkung steuern kann. Dadurch wird ohne weiteres eine gewünschte Spür ausgewählt und nach Belieben die Fahrspur gewechselt.
  • Die Erfindung wird im folgenden in näheren Einzelheiten hinsichtlich ihrer bevorzugten Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichenungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform eines Fahrkörpers eines Rennspielzeugs, das vorteilhaft bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung einsetzbar ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf dir Fahrbahn des Spielzeugs gemäß Fig. 1:
  • Fig. 3 eine Schnittansicht der Bahn entlang der Linie III-III gemäß Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht des Fahrkörpers entlang der Linie IV-IV gemäß Fig. 1, zur Darstellung des Hauptabschnitts einer Übertragungsvorrichtung;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Überführungsvorrichtung für die Betätigung einer Lenksteuervorrichtung des Fahrkörpers gemäß Fig. 1;
  • Fig. 6 ein Verbindungs-Blockdiagram eines Steuerschaltkreises für den Antrieb und den Betrieb des Fahrkörpers gemäß Fig. 1; und
  • Fig. 7 ein Verbindungsdiagram der Verbindungsleitungen für das Senden von Betriebsanweisungen zur Fernsteuerung des Fahrkörpers.
  • Fig. 1 ist eine schematische Ansicht eines Ausführungsforms des Rennwagens, der für die erfindungsgemäße Vorrichtung nützlich ist, während Fig. 2 eine Draufsicht der Fahrbahn des Spielfahrzeugs gemäß Fig. 1 ist.
  • In Fig. 2 stellt das Bezugszeichen 10 eine Rennbahn dar, auf der, wie im folgenden im einzelnen beschrieben, eine Mehrzahl von endlosen Schlitzen parallel zueinander mit einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind. Ferner ist die Bahn 10 an jeder Kante mit Seitenwänden 14, 14 versehen, mit welchen verhinderbar ist, daß ein Fahrkörper aus der Spur fährt (s. Fig. 3) . Das Fahrspielzeug 16 mit der Vorrichtung zum erfindungsgemäßen Spurwechsel, das für die Rennbahn 10 zu verwenden ist, umfaßt einen Fahrzeugkörper 22 mit Vorder- bzw. Hinterrädern 18 und 20, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Ferner weist der Fahrzeugkörper 22 einen Motor 24 für den Antrieb der Hinterräder 20, einen Spurwechselmechanismus 26, einen Lenksteuermechanismus 28 für das Steuern der Vorderräder 18 und einen Leistungsbatterie 30 für die Energiebeaufschlagung des Motors 24 und des Spurwechselmechanismus 26 auf. Der Fahrkörper 16 ist mit einem Steuerschaltkreis (nicht in Fig. 1 dargestellt) für den Empfang der Betriebsanweisungen aus der Steuereinheit eines Funksenders od.d.gl. versehen, um die Antriebssteuerung des Motors 24 und die Betätigungssteuerungen des Spurwechselmechanismus 26 und des Lenkssteuermechanismus 28 auszuführen. Die Verbindungen des Motors 24 zu den Hinterrädern 20 und des Lenksteuermechanismus 28 zu den Vorderrädern 18 können in der bei Funksteuersystemen üblichen Weise ausgeführt sein.
  • Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel ist der Spurwechselmechanismus 26, wie er in Fig. 4 dargestellt ist, mit einer elektromagnetischen Spule 23 versehen, in deren Hohlraum ein beweglicher Eisenkern 34 eingeführt ist, der an seinem unteren Bereich mit einer Feder 36 abgestützt und an seinem Vorderende mit einem Führungstift 38 in der gleichen Ausrichtung wie die Achse verbunden ist. Ferner ist die elektromagnetische Spule 32 an ihrem oberen und unteren Ende mit Jochen 40, 42 versehen, die je teilweise in einer festen Richtung vorragen und auch entgegengesetzt zueinander gebogen sind, so daß die ein parallel zueinander ausgerichtetes Paar Magnetpolbereiche 44, 46 (s. Fig. 5) schaffen. Dementsprechend kann der Spurwechselmechanismus 26, der so aufgebaut ist, die Polaritäten der Magnetpolbereiche 44, 46 ändern, wie auch den beweglichen Eisenkern 34 anziehend abstützen, um den Steuerstift 38 in Abhängigkeit von einem energiebeaufschlagten Zustand der elektromagnetische Spule 32 oder der Richtung des Stromflusses nach oben zu bewegen.
  • Die Magnetpolbereiche 44, 46, die an dem Spurwechselmechanismus 26 vorgesehen sind, sind auf dem Mittenbereich eines Lenkstabs 48 des Lenksteuermechanismus 28 ausgerichtet und entsprechen auch angrenzend einer der Polflächen eines Magnets 50, der auf dem Mittenbereich des Lenkstabs 48 befestigt ist. Eine derartige Konstruktion erlaubt es, die Polaritäten, die in den Magnetpolabschnitten 44, 46 erzeugt werden, in Abhängigkeit von einem energiebeaufschlagten Zustand des zuvor beschriebenen Spurwechselmechanismus 26 bestimmen zu lassen, während der Magnet 50 von einem der Magnetpolabschnitte 44, 46 angezogen wird und daraufhin der Lenkstab 48 verschoben wird, um die Lenksteuerung der Vorderräder 18 zu bewirken. Hiermit wird gleichzeitig der Spurwechsel des Fahrkörpers 16 ermöglicht.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen einen Ausführungsbeispiel eines Steuerschaltkreises für einen bevorzugten Betrieb eines erfindungsgemäßen Rennspielzeugs. Der Fahrkörper 16 ist nämlich mit einem Empfangsschaltkreis 54 mit einer Aufnahmespule 52 für den Empfang von Betriebsanweisungen versehen. Der Aufnahmeschaltkreis 54 empfängt ein Motorantriebssteuersignal, das zu einem Motorantriebsschaltkreis 56 für den Antrieb des Motors 24 zu übermitteln ist und führt damit einen Geradeausbetrieb, einen Rückwärtsbetrieb oder ein Anhalten der Hinterräder 20 aus. Ferner wird eine Betriebsanweisung für den Spurwechsel (die auch als Betriebsanweisung für die Steuerung der Radlenkung dient) in dem Empfangsschaltkreis 54 zu dem Spurwechselschaltkreis 58 übermittelt, um die elektromagnetische Spule 32 mit Energie zu beaufschlagen und den Lenkstab 48 und den Führungsstift 38 zu verschieben und dadurch ein Lenken der Vorderräder 18 und Überführen des Fahrkörpers zu steuern. In diesem Fall sind zur einfachen Übermittlung von Betriebsanweisungen zu dem Fahrkörper 16 auf der Rennbahn 10 entlang der Außenflächen der Seitenwände 14, 14 der aus Kunststoff bestehenden Rennbahn 10, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, Leiterbahnen 60 vorgesehen, in welchen die Betriebsanweisungen von der Steuereinheit 62 induziert werden, so daß der Fahrkörper 16 an einer beliebigen Position auf der Rennbahn 10 die richtigen Betriebsanweisungen durch die Aufnahmespule 52 empfangen kann.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 fahre der Fahrkörper 16 jetzt entlang des B-Schlitzes 12. Zu einem beliebigen Zeitpunkt dieser Fahrtphase wird Steuereinheit 62 betätigt, um eine Anweisung für die Verminderung der Drehgeschwindigkeit des Motors 24 und somit der Hinterräder 20 zu erzeugen. Wenn der Fahrkörper zu einem geraden Teil des B-Schlitzes 12 kommt, wird die Steuereinheit 62 erneut betätigt, um eine weitere Anweisung für die Energiebeaufschlagung der elektromagnetischen Spule 32 zu geben. In diesem Fall kann die elektromagnetische Spule 32 mit Energie beaufschlagt werden, um die Polarität der Magnetpolabschnitte 44, 46 derart festzulegen, daß der Magnet 50 in einer festen Richtung zusammen mit dem Lenkstab 48 verschoben wird, während der bewegliche Eisenkern 34 zu der elektromagnetischen Spule 32 gegen eine Kraft der Feder 36 angezogen und in dem Hohlraum gehalten wird, wobei dadurch der Führungsstift 38 aus dem B-Schlitz 12 entfernt wird. Folglich wird der langsam fahrende Fahrzeugkörper 16 von dem B-Schlitz 12 zu dem angrenzenden A- oder C-Schlitz 12 überführt. Wenn der Fahrkörper 16 an der gewünschten Position angekommen ist, wird die Betriebsanweisung aus der Steuereinheit 62 aufgehoben, so daß ermöglicht wird, daß der Führungsstift 38 seine Einführposition in den überführten Schlitz 12 aufgrund der Wirkung der Feder 36 wieder einnimmt, und dadurch erneut einen stabilen Betrieb erreicht.
  • Es versteht sich aus dem obigen Ausführungsbeispiel, daß erfindungsgemäß der Führungsstift des Fahrkörpers in Eingriff und außer Eingriff der Spur durch die elektromagnetische Spule gebracht werden kann, die mit Energie beaufschlagt wird, um die magnetische Polarität, die in den Jochen erzeugt wird, zu ändern, während ein Lenkstab mit einem Permanentmagneten versehen ist, um ein Verschieben zur Steuerung der Radlenkung zu ermöglichen. Somit kann ein übliches Funksteuersystem für den Spielzeugrenner realisiert werden, um einen geeigneten und zuverlässigen Spurwechsel zu erreichen.
  • Insbesondere weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Kombination einer elektromagnetischen Spule und eines Steuerstifts auf und realisiert in vorteilhafter Weise ein Lenksteuersystem durch ein übiches Funkssteuersystem, ohne irgend einen speziellen Steuerschaltkreis. Dadurch wird ein sehr interessantes Rennspielzeug mit einer überlegenen Funktionalität beim Wechsel einer Fahrspur mit geringen Kosten geschaffen.
  • Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, das eine Leistungsbatterie in dem Fahrkörper einschließt, nützlich sein, sondern es kann auch ein Rennspielzeug mit einer Leitung entlang der Spur verwendet werden, die die Leistung für das Spielzeug bereitstellt, um so die Antriebsteuerung des Fahrkörpers mittels einer äußeren Leistungsquelle auszuführen.

Claims (4)

1. Rennspielzeug mit einer Bahn (10) und einem Rennspielfahrzeug (22) und einer Vorrichtung für einen Wechsel einer Fahrspur (Schlitz 12), wobei das Rennspielfahrzeug (22) ein Führungselement (Stift 38) aufweist, das mit der Führungsspur (Schlitz 12) in Eingriff bringbar und von dieser zurückziehbar ist, dadurch gekennzeichent, daß die Rennbahn (10) eine Mehrzahl von Führungsspuren (Schlitz 12) , die sich parallel erstrecken, aufweist, daß das Rennspielfahrzeug (22) mit einer elektromagnetischen Spule (32) versehen ist, mit welcher das Führungselement (Stift 38) mit der Führungsspur (Schlitz 12) in Eingriff und von dieser außer Eingriff bringbar ist, wobei die elektromagnetische Spule (32) an ihren Polbereichen mit Jochen (40, 42) versehen ist, die je zu einer unterschiedlichen Polarität aktivierbar sind und parallel zu einer vorgegebenen Richtung vorragen, um ein Paar magnetischer Polabschnitte (44, 46) zu bilden, denen gegenüberliegend ein Stab (48) schwenkbeweglich zur Steuerung der Radlenkung angeordnet ist, der einen Magneten (50) an seinem Mittenabschnitt derart aufweist, daß er angrenzend an die magnetische Polabschnitte (44, 46) angeordnet ist.
2. Rennspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (Stift 38), das mit der Führungsspur (Schlitz 12) in Eingriff bringbar ist, ein Führungsstift (38) ist, der von einem Vorderende eines beweglichen Eisenkerns (34) vorragt, und von einer Feder (36) an einem Ende der elektromagnetischen Spule (32) abgestützt ist.
3. Rennspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Spule (32) mit Energie beaufschlagt wird, um mittels eines Funksteuersystems die je ausgewählte entgegengesetzte Polarität zu erzeugen.
4. Rennspielzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß leitfähige Leitungen (60) auf beiden Seiten der Rennbahn (10) derart vorgesehen sind, daß durch diese Betriebsanweisungen einer Aufnahmespule (52) übermittelbar sind, die auf dem Rennspielfahrzeug (22) befestigt ist, das auf der Bahn (10) fährt.
DE8888113563T 1987-09-12 1988-08-20 Geraet zum wechseln der fahrspur eines rennspielzeuges. Expired - Lifetime DE3873458T2 (de)

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