DE366883C - Vorrichtung zum Verriegeln des nach drei Seiten kippbaren Ladekastens von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln des nach drei Seiten kippbaren Ladekastens von Kraftfahrzeugen

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DE366883C
DE366883C DEM74245D DEM0074245D DE366883C DE 366883 C DE366883 C DE 366883C DE M74245 D DEM74245 D DE M74245D DE M0074245 D DEM0074245 D DE M0074245D DE 366883 C DE366883 C DE 366883C
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Germany
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locking
segments
bearings
tilting
linkage
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DEM74245D
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MANNESMANN MULAG MOTOREN und L
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MANNESMANN MULAG MOTOREN und L
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/167Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms three side tipping movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verriegeln des nach drei Seiten kippbaren Ladekastens von Kraftfahrzeugen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln des nach drei Seiten kippbaren Ladekastens von Kraftfahrzeugen, der in offenen Lagerkörpern ruht, die am Fahrgestell befestigt sind.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Verriegelungsschalthebel auf Segmente einwirkt, die durch Wellen und Kuppelstangen miteinander verbunden und an den Lagerkörpern schwingbar angeordnet sind. Die Segmente sind mit Ansätzen versehen, mit denen sie die Lagerstellen sämtlich oder, den einzelnen Kipparten entsprechend, einzeln paarweise überdecken.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich ferner durch eine besonders geartete und mit der Verriegelungsvorrichtung in Verbindung gebrachte Sperrvorrichtung, die die Kippvorrichtung für den Ladekasten für gewöhnlich sperrt, sie jedoch freigibt, nachdem die für die jeweilige Kippart erforderliche Freigabe der entsprechenden beiden Lagerstellen des Ladekastens durch die Segmente erfolgt ist.
  • Die gekennzeichnete Verriegelungsvorrichtung für den Ladekasten von Kraftfahrzeugen und die damit verbundene Sperrvorrichtung für das Kippgetriebe zeichnen sich durch ihre einfache Anordnung und sichere Wirkung aus.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Abb. = zeigt das Kraftfahrzeug mit der sämtliche Lagerstellen des Wagenkastens verriegelt haltenden Vorrichtung in Seitenansicht.
  • In größerem Maßstabe zeigen Abb. 2 einen Teil der Vorrichtung in -Seitenansicht, Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. x und 2, Abb. q. einen Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. z und Abb. 5 einen Querschnitt nach der Linie E-F der Abb. x.
  • Die Stellungen der Verriegelungselemente für das Kippen nach links, nach rechts und nach hinten sowie für die Verriegelung sämtlicher Gelenklager sind in den Abb. 3, q. und 5 durch die strichpunktierten Linien K -L, K -R, K-H und KS, die Aus- und Einrückstellungen des Einrückgestänges für die Kippvorrichtung in Abb. 2 durch die strichpunktierten Linien A-G und E-G angegeben.
  • Der Ladekasten a besitzt an seinen unteren Längsträgern die vorderen Lagerarme b mit den an ihnen festen und beiderseits vorstehenden längsgerichteten Gelenkbolzen c sowie die beiden schräg nach vorn gerichteten hinteren Lagerarme d. An diesen sind die ebenfalls beiderseits vorstehenden längsgerichteten Gelenkbolzen e mittels quer zu ihnen gerichteter Zapfen f drehbar gehalten. In entsprechender Weise sind seitlich an dem Fahrgestell die Lagerkörper g mit gabelförmigen, oben offenen Lagerstellen befestigt. In diesen ruht der Ladekasten a mit den Gelenkbolzen c, e. Der Kippkasten kann daher bei der Verriegelung seiner linken Gelenklager nach links, bei Verriegelung seiner rechten Gelenklager nach rechts und bei Verriegelung seiner hinteren Gelenklager, infolge der kreuzgelenkartigen Ausbildung derselben, nach hinten gekippt werden. Die Kippbewegung des Ladekastens erfolgt mittels einer einzigen, ungefähr an der Mitte seines Bodens angreifenden Hubwinde h, die ihren Antrieb durch eine gelenkige Welle i und ein schaltbares Wendegetriebe k des Kraftfahrzeugs erhält. Das Ein- und Ausschalten des Kippgetriebes kann mittels eines am Führersitz gelagerten Schalthebels l und des Übertragungsgestänges m, n, o, p bewirkt werden.
  • Die Verriegelung der Gelenklager für den Kippkasten erfolgt mittels je-zweier, seitlich an jedem der Lagerkörper g angeordneter Verriegelungssegmente q. Diese sind auf an den Lagerkörpern g drehbaren, längsgerichteten Wellenstücken y verkeilt und besitzen die über die Lagerstellen greifenden Vorsprünge s, mit denen die Lager g nach oben abgedeckt werden können. Die Wellenstücke y auf jeder der beiden Wagenseiten sind durch Rohrwellen t gelenkig miteinander verbunden. Ferner sind die beiden vorderen Verriegelungssegmente q in bestimmtem Abstand von ihrer Drehachse mit je einem seitlichen Zapfen u versehen und durch eine Rohrstange v miteinander gelenkig verbunden. Zwischen Wagenkasten und Führersitz ist außerdem auf denn vorderen Ende eines der Wellenstücke y ein Schalthebel w aufgekeilt und in einem Schaltsegment x geführt, das mit vier Rasten x', x2, x3, x4 versehen ist, die den einzelnen Kippstellungen bzw. der Stellung für die vollständige Verriegelung sämtlicher Lager entsprechen. Beim Ausschwenken des Schalthebels w werden mithin sämtliche Wellenstücke r und daher auch sämtliche Verriegelungssegmente q in Drehung versetzt. Um die Abdeckung der Gelenklager sowohl gleichzeitig gemeinsam als auch in einzelnen für die gewünschte Kippart benötigten Paaren zu ermöglichen, sind die Segmentvorsprünge s, wie erwähnt, von bestimmter Länge und in bezug auf die Segmente untereinander versetzt zueinander angeordnet. Auf der Zeichnung sind die Ränder der Segmentvorsprünge sdurch Schraffur besonders hervorgehoben. Bei den vorderen linken Segmenten q erstreckt sich der Verriegelungsvorsprung s in ungefähr halber Segmentbreite symmetrisch zu beiden Seiten der Segmentmitten. Bei den vorderen rechten Segmenten gehen die Vorsprünge s von der linken Seite der Segmente aus und reichen bis nahezu zu ihren Mitten. Bei den hinteren linken Segmenten erstrecken sich die Verriegelungsvorsprünge s von der rechten Kante der Segmente über nahezu drei Viertel der Breite der Segmente. Die hinteren rechten Segmente besitzen je zwei Vorsprünge s, von denen der eine von der linken Kante der Segmente bis ungefähr zu ihren Mitten reicht, während der andere sich von der rechten Kante der Segmente in ungefähr ein Viertel ihrer Breite ausdehnt.
  • Hinter den Gestängeteilen m, n des Einrückgestänges m, n, o, p-f'ür das Kippgetriebe ist an der Kuppelstange v der vorderen Verriegelungssegmente ein sich nach unten erstreckender Sperrflansch z aufgeklemmt, dessen Breite um etwa die Breite des Gestängeteiles m geringer ist als der Weg, den die Kuppelstange v bei ` der Bewegung des Schalthebels w von seiner äußersten linken (K-H) nach seiner äußersten rechten Stellung zurücklegt. Der Sperrflansch z besitzt in einer Entfernung von seiner rechten Kante, die ungefähr um die halbe Breite des Stangenkopfes des Gestängeteils x geringer ist als der Weg, den die Kuppelstange v bei der Bewegung des Schalthebels w von seiner äußersten linken Rast x1 bis zu seiner nächsten Rast x2 zurücklegt, einen Ausschnitt z'- von ungefähr der Breite des Kopfes der Stange m. Die Stange m ist mit einem gegen den Sperrflansch z gerichteten und kurz vor diesem, endigenden nasenartigen Vorsprung y ausgerüstet und besitzt in ihrer Bewegungsrichtung an ihrer Verbindungsstelle mit dem Gestängehebel n toten Gang, der etwas größer ist als -der Abstand der Nase y des Gestängeteiles m von dem Sperrflansch z.
  • Für gewöhnlich und beim Fahren befindet sich die Verriegelungsvorrichtung. in der aus den Abb. r, 2 und 5 ersichtlichen Stellung, d. h. die Mittellinie des Schalthebels w und der Verriegelungssegmente q decken sich mit den Stellungslinien K-S und der Mitte der Rast x3 des. Schaltsegmentes x. Der Sperrflansch z befindet sich dabei mit seiner Stellungslinie K-S in der Längsebene der Gestängeteile m, n. Die gemeinsame Gelenkstelle der beiden letzteren liegt dabei in der Stellungslinie A-G (Abb. 2). Die Lager g des Ladekastens a sind daher sämtlich durch die Vorsprünge s der Verriegelungssegmente q verriegelt, und die Einrückvorrichtung für das Kippgetriebe ist durch den breiteren Lappen des Sperrflansches z und die Nase y des Gestängeteiles m gesperrt..
  • Soll nach hinten gekippt werden, so bewegt man den Schalthebel w vor die Rast x' des Schaltsegments x, die in dessen Stellungslinie K-H liegt. Dadurch (s. Abb. 3 und q,) werden alle Verriegelungssegmente q so weit nach -links bewegt, daß die beiden vorderen Lager von den Vorsprüngen s ihrer-Segmente freigegeben werden, während die hinteren Gelenklager durch die Vorsprünge s der linken Segmente bzw. durch die rechten Teilvorsprünge s der rechten Segmente abgedeckt werden. Der Sperrflansch z hat -sich dabei so weit nach links bewegt und von den Gestängeteilen m, n entfernt, daß deren Längsebene mit der Stellungslinie K-H des Sperrflansches z (s. Abb. 3) zusammenfällt. Das Einrückgestänge m, n, o, p für das Kippgetriebe ist daher jetzt freigegeben, und die Kippvorrichtung kann mittels des -Schalthebels l eingerückt werden.
  • Soll nach links gekippt werden, so bewegt man den Schalthebel w vor die Rast x2 des Schaltsegments, die in dessen Stellungslinie K-L liegt. Hierdurch werden die Verriegelungs- i segmente q so weit nach rechts gedreht, daß die Vorsprünge s der auf der linken Wagenseite befindlichen Segmente die linken Gelenklager abdecken, während die rechten Gelenklager von den Vorsprüngen der auf der rechten Wagenseite befindlichen Segmente freigegeben werden. Der Sperrflansch z ist dadurch gleichzeitig mit seiner in der Mitte seines Ausschnittes gelegenen Stellungslinie K-L in die Längsebene des Einrückgestänges m, n für die Kippvorrichtung getreten, so daß die letztere jetzt wiederum eingerückt werden kann, wobei die Nase y des Gestängeteiles m durch den Ausschnitt des Sperrflansches z hindurchtritt.
  • Um den Ladekasten nach rechts zu kippen, bewegt man den Schalthebel w nach rechts bis vor die Rast x4 des Schaltsegments, die in der Stellungslinie K-R liegt. Infolge der hierdurch gleichzeitig bewirkten Bewegung der Verriegelungssegmente q nach rechts haben die Vorsprünge s der auf der linken Wagenseite befindlichen Segmente q die linken Lager freigegeben. Der Sperrflansch x hat sich dabei aber ebenfalls nach rechts verschoben und steht mit seiner linken Kante so weit rechts von den Gestängeteilen m, n ab, daß deren Längsebene mit der Stellungslinie K-R des Sperrflansches z zusammentrifft. Das Kippgetriebe kann jetzt ebenfalls eingerückt werden, da sich die Nase y des Gestängeteiles m an den Sperrflansch z vorbeizubewegen vermag.
  • Mit der neuen Vorrichtung können mithin alle wünschenswerten Verriegelungen der Gelenklager für den Ladekasten und der Einrückvorrichtung für das Kippgetriebe erzielt werden.
  • Der in dem Einrückgestänge für das Kippgetriebe an der Gelenkstelle der Gestängeteile yrt, n vorgesehene tote Gang hat den Zweck und Vorteil, daß nach erfolgter Einstellung der Gelenklager für eine bestimmte Kippart die Nase y der Stange m beim Einrücken des Kippgetriebes auf alle Fälle schon an dem Sperrflansch z vorbei bzw. durch ihn hindurchgetreten ist, ehe das Gestänge m, n, o, p auf das Kippgetriebe wirkt. Zur Erleichterung dieser Wirkung ist die Nase y des Gestängeteiles m außerdem vorn etwas verjüngt. Auf diese Weise wird bei etwa mit der Zeit eintretendem Verschleiß der Verriegelungsvorrichtung an ihren Gelenkstellen und den hierdurch verursachten toten Gang an diesen Stellen ein sicheres Zusammenarbeiten der Verriegelungsvorrichtung für die Lager mit der Sperrvorrichtung für das Kipp-Betriebe gewährleistet.
  • Die Nase y des Gestängeteiles m könnte gegebenenfalls fehlen, wenn das Gestänge m, n, o, p für das Einrücken des Kippgetriebes so angeordnet ist, daß der gegen den Sperrflansch z gerichtete Kopf des Gestängeteiles m bis dicht an den Sperrflansch z reicht.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: r. Vorrichtung zum Verriegeln des nach drei Seiten kippbaren und mit Gelenkbolzen in am Fahrgestell befestigten, offenen Lagerkörpern ruhenden Ladekastens von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsschalthebel (w) auf durch Wellen (t) und Kuppelstangen (v) miteinander verbundene und an den Lagerkörpern (g) schwingbar angeordnete Segmente (q) einwirkt, deren Ansätze (s) die Lagerstellen sämtlich oder den einzelnen Kipparten entsprechend einzeln paarweise überdecken. z. Verriegelungsvorxichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelstange zwischen dem Schalthebel (w) und den Verriegelungssegmenten (q) in einem zwischen Führersitz und Ladekasten angeordneten Schaltsegment (x) geführt wird, und der Schalthebel (w) bei Verriegelung sämtlicher Lager (g) auch das Gestänge (m, n, o, P) zum Ein- und Ausrücken des Kippgetriebes (k) sperrt, dieses jedoch nach erfolgter Entriegelung eines Lagerpaares wieder freigibt. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kuppelstange (v) der gegenüberliegenden Segmente (q) ein mit einem Ausschnitt (z1) versehener Sperrflansch (z) derart befestigt ist, daß nach erfolgter Verriegelung der Lager für das Kippen nach der rechten Seite bzw. nach hinten das Einrückgestänge für das Kippgetriebe (k) an der linken bzw. rechten Seite des Sperrflansches (z) vorbei, bei der Verriegelung der Lager für das Kippen nach der linken Seite dagegen durch den Ausschnitt (z1) des Sperrflansches hindurchbewegt werden kann. q.. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vor dem Sperrflansch (z) liegende Stangenteil (m) des Ein- und Ausrückgestänges (m, n, o, P) für das Kippgetriebe an dem Gestängehebel (n) unter Belassung eines toten Ganges angelenkt ist und eine gegen den Sperrflansch (z) gerichtete sowie kurz. vor diesem endigende und dort verjüngt auslaufende Nase (y) besitzt, die so breit bemessen ist, daß sie bei der Verriegelung der Lager für eine bestimmte Kippstellung durch den Ausschnitt (z1) des Sperrflansches (z) hindurchbewegt werden kann.
DEM74245D Vorrichtung zum Verriegeln des nach drei Seiten kippbaren Ladekastens von Kraftfahrzeugen Expired DE366883C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE955381C (de) * 1953-11-17 1957-01-03 Johann Mersmann Anhaenger fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE955381C (de) * 1953-11-17 1957-01-03 Johann Mersmann Anhaenger fuer Kraftfahrzeuge

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