DE1502484C - Abrichteinrichtung fur das Schleifwerkzeug zum Nachscharfen einer Messertrommel - Google Patents

Abrichteinrichtung fur das Schleifwerkzeug zum Nachscharfen einer Messertrommel

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DE1502484C
DE1502484C DE19641502484 DE1502484A DE1502484C DE 1502484 C DE1502484 C DE 1502484C DE 19641502484 DE19641502484 DE 19641502484 DE 1502484 A DE1502484 A DE 1502484A DE 1502484 C DE1502484 C DE 1502484C
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DE19641502484
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Harry London Ward
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AMF Ine , New York, N Y (VStA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abrichteinrichtung für das Schleifwerkzeug zum Nachschärfen einer Messertrommel, insbesondere für Tabakschneidemaschinen, bei der eine ein der Messertrommel entsprechendes Hohlprofil aufweisende Schleifscheibe mit ihrer Achse im wesentlichen senkrecht zur Messertrommelachse auf einem Schlitten angeordnet ist, der parallel zur Messertrommel hin- und herbeweglich ist, und bei der ein Abrichtwerkzeug zum Abziehen des Hohlprofils der Schleifscheibe, beispielsweise ein Diamant, an einem schwenkbaren Arm mit senkrecht zur Schleifscheibenachse liegender Schwenkachse angeordnet ist.
Bei der bekannten Abrichteinrichtung (britische Patentschrift 665 652), von der die Erfindung ausgeht, ist die Schwenkachse des Abrichtwerkzeuges in einem rechten Winkel zur Messertrommelachse und auf einem eigenen Schlitten angeordnet. Dabei braucht zum Abrichten der Schleifscheibe der Schleifscheibenschlitten nicht stillgesetzt zu werden, doch hat sich gezeigt, daß die Einstellung des Abrichtwerkzeuges gegenüber der Schleifscheibe verhältnismäßig schwierig ist.
Es ist auch bekannt, für die Schwenkachse'des Abrichtwerkzeuges und die Drehachse eines zu bearbeitenden Werkstückes die gleiche Achse vorzusehen, wobei dann jedoch die Achse der Schleifscheibe parallel und nicht senkrecht zu der gemeinsamen Achse liegt (USA.-Patentschriften 1 473 520 und 1 877 505).
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, die Einstellung des Abrichtwerkzeuges zu erleichtern und eine größere Genauigkeit zu erhalten sowie die Schwenkachse des Armes des Abrichtwerkzeuges derart anzuordnen, daß beim Abdichten der Schleifscheibe das Hohlprofil eine solche Form erhält, daß beim anschließenden Nachschärfen der Messerschneidkanten diese beim Vorbeigang an dem Hohlprofil fortlaufend gleichmäßig nachgeschliffen werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse des seitlich neben der Messertrommel angeordneten Armes des Abrichtwerkzeuges gegenüber der Messertrommelachse geringfügig um einen Abstand parallel versetzt ist, so daß der Radius der Messerschneidkanten beim Vorbeigang an der Schleifscheibe verkleinert wird.
Dadurch wird die Schleifscheibe erfindungsgemäß so abgerichtet, daß die Messerschneidkanten mit einem größeren Radius in das Hohlprofil der Schleifscheibe beim Nachschärfen eintreten und mit einem etwas kleineren Radius aus dem Hohlprofil austreten. Damit werden während des gesamten Durchgangs der Messerschneidkanten zwischen den beiden Stirnflächen der Schleifscheibe diese gleichmäßig abgenutzt und die Messerschneidkanten in entsprechender Weise gleichmäßig nachgeschärft.
Wäre der Abstand zwischen der Schwenkachse des Armes des Abrichtwerkzeuges und der Messerstrommelachse nicht vorgesehen, so kann eine gleichmäßige Schleifwirkung und Abnutzung der Schleifscheibe nicht erzielt werden, da beim Einlaufen des Messers in das Hohlprofil der Schleifscheibe der Abschliff an der Messerschleifkante am größten ist und sich beim Durchgang des Messers ständig verringert, so daß beim Austritt der Messerschneidkante kaum mehr eine Schleifwirkung erzielt wird. Dies hat eine ungleichmäßige Abnutzung der Schleifscheibe zur Folge und bringt auch die Gefahr mit sich, daß das Messer beim Eintreten in das Hohlprofil überhitzt wird. Diese Nachteile sind durch die Erfindung beseitigt.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Abrichteinrichtung für eine Schleifscheibe zum Nachschärfen einer Messertrommel in einer Tabakschneidemaschine, teilweise im Schnitt nach der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine Ansicht von links in F i g. 1, wobei die Messertrommel größtenteils fortgelassen ist,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Schlittenantrieb längs der Linie III-III in F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt durch die Einrichtung zum Zustellen der Schleifscheibe für den Abrichtvorgang längs der Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 und 6 Schnitte längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig.7 eine schematische Darstellung der Abrichteinrichtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, treten zwischen zwei Fördereinrichtungen 2 und 4 geförderte Tabakblätter durch einen Spalt aus und werden von Messern 8 auf der Messertrommel 10 geschnitten. Die Messertrommel läuft mit hoher Drehzahl auf einer Welle 12 um, die von zwei Ständern 14 gehalten wird, die an dem Maschinenrahmen bei 16 schwenkbar angeordnet und in nicht dargestellter Weise gegenüber dem Spalt 6 sehr genau einstellbar sind.
Die beiden Ständer 14 sind durch einen Träger 18 verbunden, an dessen beiden Enden zwei nach vorn (F i g. 2) gerichtete Querstücke 20 befestigt sind, mit denen zwei rohrförmige Schienen 22 verbunden sind, auf denen ein Schlitten 24 mit einer Scheibe verschiebbar ist. Die Schleifscheibe 26 ist von einem Motor 28 über einen Riementrieb 30 angetrieben. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, ist die Schleifscheibe auf einer senkrechten Welle 32 angeordnet, die an einem Arm 34 befestigt ist, der mittels einer Einstellvorrichtung 38, die zwischen einem an dem Schlitten 24 befestigten Gehäuse 40 und zwei an dem Arm 34 befestigten Zapfen 42 wirksam ist, um einen senkrechten Ständer 36 gedreht werden kann. Die Schleifscheibe ist in einem Gehäuse 44 angeordnet, das von dem Schlitten 24 an Stützen 46 getragen und im Bereich der Messer 10 offen ist. Die Hauptfunktion der Einstellvorrichtung 38 besteht darin, die Schleifscheibe allmählich nach hinten (d. h. nach links in F i g. 1) zu verschieben, um die allmähliche Abnutzung der Schleifscheibe auszugleichen.
Zum Antrieb des Schlittens 24 ist ein Schlitz 47 in dem Schlitten vorgesehen, in den eine Mitnehmerrolle 48 an einer Kette 50 greift, die um ein Antriebsrad 52 am einen Ende und um zwei kleinere Räder 54 am anderen Ende gelegt ist. Es ist ersichtlich, daß der Schlitten anhält, wenn sich die Mitnehmerrolle 48 senkrecht zwischen den beiden Rädern 54 bewegt. Dabei liegt die Schleifscheibe vor einer Abrichteinrichtung 56 an der rechten Seite in F i g. 2.
Wie in Fi g. 1, 2 und 7 gezeigt ist, besteht die Abrichteinrichtung aus einem Abrichtwerkzeug 58, das an einem Arm 60 befestigt ist, welcher auf einer Muffe 62 drehbar gelagert ist. Die Muffe 62 ist exzentrisch ausgebildet und gleichachsig mit der Messertrommel 10 angeordnet, wobei sie auf einer feststehenden Buchse 64 drehbar angeordnet ist, die die Welle 12 umgibt. Die normale Stellung des Abrichtwerkzeuges 58 liegt gerade unterhalb der Unterseite der Schleifscheibe 26. Jedesmal, wenn die Schleifscheibe zum Stillstand kommt, wird das Abrichtwerkzeug durch eine in F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung automatisch nach oben über die Fläche der Schleifscheibe geschwenkt.
Wie in Fig.2 gezeigt ist, sind an dem Träger 18 zwei Hebel 68 und 70 drehbar angeordnet und durch einen Arm 72 verbunden, der einen Nocken 74 trägt. Gemäß F i g. 3 ist die Mitnehmerrolle 48 mit einer zweiten Mitnehmerrolle 76 verbunden; während sich diese Rolle 76 nach unten zwischen die Räder 54 bewegt, berührt sie den Nocken 74 und verschiebt ihn nach rechts (F i g. 2), und diese Bewegung wird durch eine Stange 78, die gegen eine Feder 80 wirkt, auf. einen Kniehebel 82 und dann durch ein Gestänge 84 auf den Arm 60 übertragen.
Wenn die Schleifscheibe anhält, wird sie durch eine in F i g. 4 und 5 gezeigte Vorrichtung etwas nach links in F i g. 1 bzw. 4 bewegt. Hierzu stößt ein Anschlag 86 eines Armes 88 auf einen starren Anschlag 90. Der Arm 88 ist an einer Welle 92 befestigt und wird mittels einer Torsionsfeder 94 (F i g. 4) in der in
ίο F i g. 5 mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung gehalten. Die Welle 92 trägt zwei Klinken, die mit zwei Sperrädern 96 und 98 zusammenwirken. Das Sperrad 96 hat einen Zahn weniger als das Sperrad 98. Das Sperrad 96 ist auf einer Welle 100 befestigt, während das Sperrad 98 einstückig mit einer Muffe ausgebildet ist, die bei 102 auf der Welle 100 verkeilt ist. Das Sperrad 96 ist in axialer Richtung fest, so daß die Welle 100 in F i g. 4 etwas nach links um einen Abstand verschoben wird, der der Zahnteilung der Sperrräder entspricht und auch von dem Steigungswinkel des Schraubgewindes auf der Welle 100 abhängt, wenn beide Sperräder mittels der Klinken 95 über eine Zahnteilung gedreht werden.
Am Ende einer jeden Hin- und Herbewegung des Schlittens werden die flachen Messer 8 in ihrer Längsachse etwas vorgeschoben, um die Abnutzung auszugleichen und um ein Abrichten zum Herstellen einer frischen scharfen Kante zu ermöglichen. Zum Beispiel kann die Nachstellung, wie in F i g. 1 angedeutet ist, einen pneumatischen Zylinder 104 aufweisen, der mit jedem Messer verbunden ist, wobei die Zylinder immer dann, wenn der Schlitten 24 einen Takt beendet, durch eine mittlere Bohrung 106 mit einem Luftstoß beschickt werden.
Vor Inbetriebnahme der Maschine werden die Messer 8 so vorgeschoben, daß sie eine Kreisbahn ausführen und ein kleiner Abstand zu der Vorderseite des Spaltes 6 eingestellt ist. Dann werden die Messertrommel und die Schleifscheibe in Drehung versetzt und bei feststehendem Schlitten die Schleifscheibe mit der Hand nach vorn in die Richtung der Messertrommel geführt, bis das Schleifen beginnt, wobei die Messerschneidkanten in F i g. 7 mit einem Radius A von der Messertrommelachse X von unten in den Bereich der Schleifscheibe eintreten und die Schleifscheibe unter einem etwas kleineren Radius B von der gleichen Achse X verlassen. Um diese Wirkung fortschreitend zu erreichen, sollte das Profil der Schleifscheibe ein Kreisbogen um einen etwas unterhalb der Messertrommelachse X liegenden Mittelpunkt sein.
Der Vorschub der Schleifscheibe wird beim Einstellen der Maschine, wie in F i g. 4 und 6 gezeigt, so ausgeführt, daß der Anschlag 86 nach unten gedreht wird, so daß der Arm 88 weiter nach links schwenkt, als es in seiner normalen Stellung der Fall ist. Dies bringt die Klinken außer Eingriff mit den Sperrädern 96 und 98 und bringt gleichzeitig einen Sperrzahn 108 in Eingriff mit dem Sperrad 96. Die auf der Welle 100 verkeilte Muffe kann dann mit einem Handrad 110 gedreht werden, wodurch ein verhältnismäßig schneller Vorschub der Schleifscheibe bewirkt wird. Danach wird der Arm 88 nach rechts in F i g. 6 gezogen, und der Anschlag wird in seine normale Stellung zurückgebracht.
Der Schlitten wird dann zu seinem Verweilpunkt gefahren, so daß die Schleifscheibe in der Höhe der Abrichteinrichtung steht, und der Arm 60 des Abrichtwerkzeugs wird von Hand nach oben gedreht.
Das Abrichtwerkzeug 58 ist mittels eines Schraubgewindes und Gegenmuttern 112 radial und die exzentrische Muffe 62 in ihrer Winkellage einstellbar. Durch die Einstellung der Muffe 62, die dann durch nicht gezeigte Mittel auf der Buchse 64 feststellbar ist, wandert die Schwenkachse Y des Abrichtwerkzeuges 58 um die Messertrommel X. Durch die Einstellung der Schwenkachse Y und die radiale Einstellung des Abrichtwerkzeuges erfolgt das Abrichten der Schleifscheibe über ihre gesamte Höhe und erhält die Schleifscheibe ein Profil, das ein stets gleichmäßiges Nachschleifen der Messerschneidkanten ermöglicht, wobei der Radius der Messerschneidkanten beim Vorbeigang an der Schleifscheibe verkleinert wird. Die Einstellung der Muffe 62 wird dann nicht mehr verändert.
Um die Abnutzung des Abrichtwerkzeuges 58 zu überprüfen, wird dieses von Hand nach oben in die Lage 114 geschwenkt und eine Stellschraube 116 in Berührung mit dem Abrichtwerkzeug gebracht. Stellt man fest, daß das Abrichtwerkzeug etwas abgenutzt ist, so wird es durch eine Verstellung der Gegenmuttern 112 wieder in Berührung mit dem durch die Stellschraube 116 vorgegebenen Festpunkt gebracht.
Es hat sich herausgestellt, daß die optimale Lage der Schwenkachse Y des Abrichtwerkzeugs etwas unter und vor der Achse X der Messertrommel liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Abrichteinrichtung für das Schleifwerkzeug zum Nachschärfen einer Messertrommel, insbesondere für Tabakschneidemaschinen, bei der eine ein der Messertrommel entsprechendes Hohlprofil aufweisende Schleifscheibe mit ihrer Achse im wesentlichen senkrecht zur Messertrommelachse auf einem Schlitten angeordnet ist, der parallel zur Messertrommel hin- und herbeweglich ist, und bei der ein Abrichtwerkzeug zum Abziehen des Hohlprofils der Schleifscheibe, beispielsweise ein Diamant, an einem schwenkbaren Arm mit senkrecht zur Schleifscheibenachse liegender Schwenkachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Y) des seitlich neben der Messertrommel (8, 10) angeordneten Armes (60) des Abrichtwerkzeuges (58) gegenüber der Messertrommelachse (X) geringfügig um einen Abstand parallel versetzt ist, so daß der Radius (A, B) der Messerschneidkanten beim Vorbeigang an der Schleifscheibe (26) verkleinert wird. .
2. Abrichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenkachse (Y) des Armes (60) von der Messertrommelachse (X) einstellbar ist.
3. Abrichteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorbeigang der Messerschneidkanten an der Schleifscheibe (26) von unten nach oben die Schwenkachse (Y) des Armes (60) unterhalb der Messertrommelachse (X) und zwischen der Messertrommelachse und der Schleifscheibe angeordnet ist.
4. Abrichteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (60) um eine exzentrische Muffe (62) schwenkbar ist, die gleichachsig mit der Messertrommel (8,10) angeordnet ist.
5. Abrichteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstellung der Muffe (62) und der Radius des vom Abrichtwerkzeug beschriebenen Schwenkkreises mittels eines Verstellelements (112) für das Abrichtwerkzeug einstellbar ist.
DE19641502484 1963-06-13 1964-06-12 Abrichteinrichtung fur das Schleifwerkzeug zum Nachscharfen einer Messertrommel Expired DE1502484C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2363763 1963-06-13
GB23637/63A GB1067448A (en) 1963-06-13 1963-06-13 Improvements relating to apparatus for sharpening rotary cutters
DEL0048035 1964-06-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1502484A1 DE1502484A1 (de) 1969-12-04
DE1502484C true DE1502484C (de) 1973-05-17

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