DD267422A5 - Schuhboden - Google Patents

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DD267422A5 DD88312692A DD31269288A DD267422A5 DD 267422 A5 DD267422 A5 DD 267422A5 DD 88312692 A DD88312692 A DD 88312692A DD 31269288 A DD31269288 A DD 31269288A DD 267422 A5 DD267422 A5 DD 267422A5
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Wolf Anderie
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuhboden, insbesondere fuer Sportschuhe, der im Gelenk 5 die Torsionssteifigkeit um eine etwa in Schuhlaengsrichtung verlaufende Achse herabsetzende Schwachstellen 6; 7 aufweist, um eine der natuerlichen Fussbewegung angepasste Verdrehung des Vordersohlenbereichs 3 gegenueber dem Hintersohlenbereich 4 um diese Achse zu ermoeglichen. Um eine erhoehte Stabilitaet und eine bessere Fuehrung des Fusses bei Beibehaltung der erwuenschten Verdrehbarkeit zu erzielen, ist vorgesehen, dass das Gelenk 5 des Schuhbodens gegen Biegung um eine quer zur Schuhlaengsrichtung verlaufende Achse durch solche Versteifungsmittel 9 versteift ist, die keine Erhoehung der Torsionssteifigkeit herbeifuehren. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuhboden, insbesondere für Sportschuhe.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Aus der Biomechanik ist es bekannt, daß bei der natürlichen Abrollbewegung des Fußes zwischen dem Vorfuß und der Ferse etwa im Bereich der Keilbeine, d.h. über dem Gelenk des Schuhbodens, eine Verdrehung um eine etwa in Fußlängsrichtung verlaufende Achse stattfindet. Um dieser Verdrehung Rechnung zu tragen, ist es bekannt, im Gelenk des Schuhbodens gezielt Schwachstellen anzubringen, die eine Verdrehbarkeit des Vordersohlenbereiches gegenüber dem Hintersohlenbereich um eine etwa in Schuhlängsrichtung verlaufende Achse ermöglichen (DE-PS 804901). Solche Schwachstellen können durch eine Verringerung der Schuhboden- oder Sohlendicke im Gelenkbereich erzielt sein, wobei zweckmäßigerweise eine etwa in Schuhlängsrichtung verlaufender zentraler Steg verbleibt (DE-AS 1485804), oder es können vom Seitenrand des Schuhbodens her einspringende Ausnehmungen vorgesehen sein, die durch ein weniger steifes Füllmaterial ausgefüllt sind (DE-PS 943996). Die die Torsionssteifigkeit herabsetzenden Schwachstellen im Gelenk des Schuhbodens führen zwangsläufig auch zu einer Herabsetzung der Biegesteifigkeit des Schuhbodens um eine querverlaufende Achse. Dies ist nach der vorstehend angegebenen Lehre auch erwünscht, wobei lediglich vorgeschlagen wurde, durch eine Keillangsohle das Durchtreten des Schuhbodens im Gelenkbereich von Schuhen im Absatz zu verhindern (vgl. DE-GBM 1719678), indem hierdurch dem Fuß auch im Gelenkbereich eine feste Auftrittsfläche geboten wird. Insbesondere bei Sportschuhen hat sich jedoch gezeigt, daß die prinzipiell erwünschte Verdreh- oder Verwringbarkeit von Vordersohle gegenüber Hintersohle zu einer unzureichenden Führung und Halterung des Fußes führt, wenn der Schuhboden im Gelenkbereich nicht nur torsionsnachgiebig, sondern auch biegeweich ist, weil hierdurch der Fuß im Bereich der Mittelfußgelenke zuviel Bewegungsfreiheit hat. Das macht sich als Mangel an seitlicher Stabilität insbesondere dann bemerkbar, wenn der Läufer mit dem Fuß auf Bahnunebenheiten tritt, was beim Wandern, bei Waldläufen, beim Jogging und dgl. in der Regel unvermeidbar ist.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den Mangel an seitlicher Stabilität bei Gewährleistung der erwünschten Verdreh- bzw. Verwringbarkeit der Vordersohle gegenüber der Hintersohle zu beseitigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schuhboden der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der ohne Beeinträchtigung der erwünschten torsionsmaßigenEntkoppelung zwischen Vorder-und Hintersohle eine bessere Fuhrung und Halterung des Fußes gewährleistet
Erfindungsgemaß wird die Aufgabe dadurch gelost, daß das Gelenk des Schuhbodens gegen Biegung um eine quer zur Schuhlangsrichtung verlaufenden Achse durch Versteifungsmittel versteift ist Das Gelenk des Schuhbodens ist somit gegen eine Biegung um eine quer zur Schuhlangsrichtung verlaufenden Achse durch Versteifungsmittel versteift, wobei die erhöhte Widerstandsfähigkeit gegen Biegung vor allem eine solche Biegung betrifft, die sich als Krümmung des Schuhbodens konvex nach unten, d h zur Laufseite hin, auswirkt Mit besonderem Vorteil wird als Versteifungsmittel ein zugfestes Element eingesetzt, das in Schuhlangsrichtung verlaufend im Schuhboden nahe an dessen Laufseite verankert ist Dieses zugfeste Element braucht selbst keinerlei Biegesteifigkeit zu haben, da die Versteifung des Schuhbodens aufgrund der fehlenden oder nur sehr geringen Dehnbarkeit des zugfesten Elements und dessen Anordnung unterhalb der „neutralen Biegefaser" des Schuhbodens erzielt wird Das hat den bedeutsamen Vorteil, daß das zugfeste Element, das beispielsweise bandartig ausgebildet ist, keinerlei eigene Torsionssteifigkeit hat und daher die erwünschte Verdrehbarkeit der Vordersohle gegenüber der Hintersohle in keiner Weise beeinträchtigt Die Biegefestigkeit des Schuhbodens im Gelenk kann deshalb durch Verwendung eines solchen Zugmittels in weiten Grenzen gesteuert werden, ohne daß hierdurch die Torsionssteifigkeit des Schuhbodens im Gelenk beeinflußt wird Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht dann, daß im Vergleich zu Versteifungsmitteln, die eine eigene Biegesteifigkeit besitzen (z B Stahlgelenkfedern od dgl) die Versteifung durch das Zugmittel erheblich leichter gehalten werden kann, was fur Sportschuhe von Bedeutung ist Denn es stehen zugfeste und nahezu undehnbare Materialien hoher Festigkeit und sehr geringen Gewichts zur Verfugung, ζ Β Metalldrahte, Kohle- und Glasfasern, Kunststoffdrahte und bandartige Elemente, die aus solchen hergestellt sind In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung ist in bekannter Weise vorgesehen, daß die die Torsionssteifigkeit herabsetzenden Schwachstellen im Gelenk des Schuhbodens vom Rand her quer oder schräg (nach vorne oder hinten) einspringende Ausnehmungen sind, die sich bis zu einem in Schuhlangsrichtung verlaufenden Steg des Schuhbodens erstrecken Der Steg verlauft zweckmaßigerweise etwa mittig zwischen den seitlichen Schuhbodenrandern Bei dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das zugfeste Element längs dieses Steges verlauft Dabei kann es — bei der üblichen Herstellung des Schuhbodens aus Kunststoff— in den Steg nahe an dessen Unterseite eingebettet sein Möglich ist aber auch die Anordnung des zugfesten Elements längs der freien Unterflache des Steges, wobei durch eine auf der Vordersohle und der Hintersohle befestigte Verschleißsohle dafür gesorgt ist, daß das zugfeste Element nicht direkt in Bodenkontakt kommt Auf diese Weise ist das zugfeste Element sehr nahe an der Laufseite des Schuhbodens angeordnet Das Versteifungsmittel, auch wenn es durch das vorstehend besprochene zugfeste Element gebildet ist, kann auf seiner ganzen Lange im Schuhboden eingebettet sein, so daß es auf seiner ganzen Lange in der Lage ist, versteifend wirkende Kräfte zu übertragen Dies ist jedoch nicht zwingend, da es sowohl bei biegesteifen als auch nur zugfesten Versteifungsmitteln im wesentlichen darauf ankommt, deren beide Enden ausreichend fest im Schuhboden zu fixieren Aus diesem Grund sind zweckmaßigerweise an den Enden des Versteifungsmittels Verankerungseinsatze vorgesehen, die im Schuhboden befestigt, ζ B direkt eingebettet sind Diese Verankerungseinsatze sind so ausgelegt, daß sie sich einer Verlagerung in Schuhlangsrichtung, entsprechend den auf sie beim Abrollen des Schuhbodens einwirkenden Kräften, widersetzen können
Ausfuhrungsbeispiel
Ein Ausfuhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen naher erläutert In den Zeichnungen zeigen
Fig 1 eine Untenansicht einer Laufsohle nach der Erfindung, teilweise aufgebrochen, Fig 2 eine Seitenansicht der Laufsohle nach Fig 1 teilweise geschnitten längs der Linie H-Il in Fig 1,und Fig 3 eine Teil-Seitenansicht der Laufsohle gemäß Fig 1, gesehen in Richtung des Pfeiles III
Die in den Zeichnungen dargestellte Laufsohle die zusammen mit einer nicht dargestellten Brandsohle einen Schuhboden bildet besteht im wesentlichen aus einer Zwischensohle 1 aus geschäumtem Kunststoff, ζ B Polyurethan, und einer laufseitig angeordneten Verschleißsohle 2 die profiliert sein kann Die Laufsohle ist im Gelen к 5 in einen Vordersohlenbereich 3 und einen Hintersohlenbereich 4 unterteilt Die Unterteilung ist erzielt durch zwei vom Sohlenaußenrand bzw Sohleninnenrand schräg nach vorne und innen einspringende Ausnehmungen 6 7 die — wieausFig 3 hervorgeht—den Schuhboden mehr als zur Hälfte seiner Hohe durchsetzen Zwischen den einander zugewendeten Enden der Ausnehmungen 6 und 7 ist die Zwischensohle 1 in ihrer Dicke unverändert belassen so daß dadurch ein etwa mittig in Sohlenlangsrichtung verlaufender Steg 8 geschaffen ist Durch die Ausnehmungen 6, 7 wird der Vordersohlenbereich 3 gegenüber dem Hintersohlenbereich 4 torsionsmaßig entkoppelt d h der Vordersohlenbereich 3 kann um eine etwa längs des Steges 8 verlaufende Achse sich gegenüber dem Hintersohlenbereich 4 verdrehen, was der natürlichen Fußbewegung beim Abrollvorgang entspricht und diesen daher fordert In die Zwischensohle 1 ist ein im Ganzen mit 9 bezeichnetes Versteifungselement eingebettet Das Versteifungselement 9 besteht aus zugfesten und dehnungsarmen Kunststoffdrahten 91 (z B aus Nylon), die parallel nebeneinander zu einer ebenen Bahn vereinigt sind, sowie aus an den Enden der Kunststoffdrahte 91 befestigten Verankerungseinsatzen 92 und 93 Die Kunststoff drahte 91 die beispielsweise einen Durchmesser von 1,5 mm aufweisen, sind mit den zweckmaßigerweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellten Verankerungseinsatzen 92,93 fest verbunden, beispielsweise durch direktes Einbetten in diese Die Kunststoffdrahte 91 können miteinander auf ihrer Lange ebenfalls verbunden sein Die Verankerungseinsatze 92, 93 sind plattenförmig (vgl Fig 2) und weisen seitliche Flügel 94 auf In den Verankerungseinsatzen 92, 93 sind Durchbruche 95 vorgesehen durch welche das Material der Zwischensohle 1 beim Gieß- oder Formvorgang hindurchtreten und die Verankerungseinsatze einbetten kann
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, liegt die Unterseite des Steges 8, längs der sich die Kunststoffdrähte 91 erstrecken, oberhalb der Laufseite der Verschleißsohle 2. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Verschleißsohle in beiden Abschnitten, nähmlich im Vordersohlenbereich 3 und im Hintersohlenbereich 4, eine Unterbrechung 10 auf, in der die Kunststoffdrähte 91 freiliegen. Hierdurch wird die Behinderung einer Verwölbung des durch die Kunststoffdrähte 91 gebildeten Sandes bei einer Torsion des Vordersohlenbereiches 3 gegenüber dem Hintersohlenbereich 4 vermieden. Die Ausnehmung 10 ist jedoch nicht erforderlich; es ist durchaus möglich, mittels der Verschleißsohle 2 das Versteifungselement 9 und insbesondere die Kunststoffdrähte 91 völlig zu bedecken, um diese vor Beschädigungen zu schützen.
Aus der vorstehenden Erläuterung ergibt sich, daß die Biegesteifigkeit der Laufsohle um eine senkrecht zu dem Steg 8 verlaufende Querachse durch die Widerstandsfähigkeit gegen Zugdehnung des Versteifungselementes 9 gesteuert werden kann. Soll die Biegesteifigkeit erhöht werden, so kann daran gedacht werden, die Anzahl und damit die Lagenbreite der Kunststoffdrähte 91 zu erhöhen. Prinzipiell ist auch eine Verdickung der Kunstst'offdrähte denkbar, jedoch soll vermieden werden, daß durch eine Verdickung die Torsionssteifigkeit des Schuhbodens im Gelenk erhöht wird. Es versteht sich, daß anstelle der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Kunststoffdrähte 91 auch andere zugfeste Versteifungsmittel eingesetzt werden können. So ist daran zu denken, mittels der Verankerungseinsätze 92,93 ein Netz, Geflecht oder Gewebe aus Glas- oder Kohlefasern vorzusehen, das bandförmig ausgebildet und in ähnlicher Weise in der Sohle eingebettet ist, wie dies vorstehend erläutert ist. Durch Wahl der Bandbreite eines solchen Gewebes kann die Zugfestigkeit und damit die resultierende Biegesteifigkeit in weiten Grenzen gesteuert werden, ohne das Gewicht des Schuhbodens merklich zu beeinflussen. Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch die Anordnung flacher Metallstreifen, die aufgrund einer geringen Dicke eine entsprechend geringe Biegesteifigkeit besitzen, jedoch erhebliche Zugfestigkeit haben.

Claims (8)

1. Schuhboden, insbesondere für Sportschuhe, der im Gelenk (5) die Torsionssteifigkeit um eine etwa in Schuhlängsrichtung verlaufende Achse herabsetzende Schwachstellen (6,7) aufweist, um eine der natürlichen Fußbewegung angepaßte Verdrehung des Vordersohlenbereiches (3) gegenüber dem Hintersohlenbereich (4) um diese Achse zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (5) des Schuhbodens (1,2) gegen Biegung um eine quer zur Schuhlängsrichtung verlaufende Achse durch Versteifungsmittel (9) versteift ist.
2. Schuhboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Versteifungsmittel ein zugfestes Element (91) vorgesehen ist, das in Schuhlängsrichtung verlaufend im Schuhboden (1, 2) nahe dessen Laufseite verankert ist.
3. Schuhboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zugfeste Element (91) bandartig ausgebildet ist und an seinen Enden mittels Verankerungseinsätzen (92, 93) im Schuhboden befestigt ist.
4. Schuhboden nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die die Torsionssteifigkeit herabsetzenden Schwachstellen vom Rand her quer oder schräg einspringende Ausnehmungen (6, 7) sind, die sich bis zu einem in Schuhlängsrichtung verlaufenden Steg (8) des Schuhbodens erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das zugfeste Element (91) längs des Steges (8) verläuft.
5. Schuhboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zugfeste Element (91) längs der freien Unterfläche des Steges (8) verläuft.
6. Schuhboden nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zugfeste Element durch Stäbe oder Drähte aus Metall, Kunststoff, Kohle- oder Glasfaser od. dgl. gebildet ist.
7. Schuhboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe oder Drähte parallel zueinander angeordnet und miteinander, z. B. durch Klebung oder Schweißung, verbunden sind.
8. Schuhboden nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zugfeste Element ein Gewebe oder Geflecht aus zugfesten, dehnungsarmen Fasern ist.
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