DE69900075T2 - Schale für einen Sportschuh - Google Patents

Schale für einen Sportschuh

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schale für Sportschuhe, insbesondere für Schuhe zum Skifahren im Telemark-Stil.
  • Beim Telemark-Skifahren, auch als Tourenskisport bekannt, führt der Skifahrer Schwünge aus, indem er beide Knie beugt und auf der Seite des Bergskis die Ferse anhebt.
  • Daher sind bei dieser Art des Skisports Schuhe mit flexibler Sohle notwendig. Dies führt jedoch zu einem weiteren technischen Problem, da ein Schuh verwendet werden muß, der zum Realisieren einer guten Skibeherrschung maximale Drehsteifigkeit hat.
  • Außerdem muß ein Schuh zum Telemark-Skifahren möglichst leicht sein, da die Körperbewegung viel Kraft erfordert.
  • Eine weitere Anforderung an Schuhe zum Telemark-Skifahren ist Haltbarkeit, da durch das ständige Biegen in bestimmten Bereichen, wie beispielsweise dem Mittelfußbereich mit starkem Verschleiß und Bruch gerechnet werden muß, wenn der Schuh aus Leder oder einem anderem Naturmaterial besteht.
  • Bei anderen Skisportarten, nicht jedoch beim Telemark-Skifahren, ist die Verwendung von Kunststoffschalen bekannt, die im wesentlichen aus einer Sohle bestehen, von der eine den gesamten Fuß des Trägers umgebende Seitenfläche ausgeht, wobei an der Schale ein Quartier beweglich angebracht ist.
  • Durch die Verwendung von Kunststoff ist eine Steigerung der Drehsteifigkeit, möglich. Eine Flexibilität der Schale kann jedoch nicht erreicht werden. Diese Technologie kann daher nicht auf den Bereich des Telemark-Skifahrens übertragen werden, da, wie oben erwähnt, für die Schuhherstellung die Verwendung nicht-synthetischer Materialien erforderlich ist, bei denen mit starkem Verschleiß und Bruch gerechnet werden muß.
  • Die FR-A-2 653 309 offenbart einen Skistiefel aus Kunststoff mit einer aus einem Stück bestehenden Innenschale, die mehrere Schlitze hat, um in mehrere Richtungen verformbare Bereiche zu erzeugen. Die Innenschale ist jedoch in eine Außenschale eingesetzt, welche die gesamte Flexibilität in herkömmlicher Art und Weise einschränkt.
  • Die EP-A-0 233 328 offenbart einen Skistiefel mit einem Zungenabschnitt, der einen welligen Wandbereich mit erhöhter Flexibilität hat. Dieser Bereich ist entweder in einem Übergangsbereich zwischen Spann und Schienbein angeordnet, um beim Skifahren das Beugen des Beines mit dem Talski zu erleichtern, oder er befindet sich im Bereich der Schuhspitze, um das Gehen in dem Skistiefel zu erleichtern.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist demnach, die oben erwähnten technischen Probleme zu lösen und die beim Stand der Technik beobachteten Nachteile zu beseitigen, indem eine Schafe für Sportschuhe, insbesondere für solche zum Telemark-Skifahren angegeben wird, die einerseits optimale Flexibilität beim Skifahren ermöglicht und andererseits hohe Drehsteifigkeit gewährleistet.
  • Im Rahmen dieses Ziels besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Schale anzugeben, bei der nicht mit besonderer Abnutzung bedingt durch das beim Ausüben des Sports auftretende Biegen gerechnet werden muß.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine leichte Schale anzugeben.
  • Ferner ist eine Schale anzugeben, die optimale Beherrschung des Skis ermöglicht, d. h. optimale Übertragung der Kräfte vom Fuß auf den Ski erlaubt.
  • Eine weitere Aufgabe liegt darin, eine Schale mit einfachem Aufbau anzugeben, die mit herkömmlichen Maschinen und Werkzeugen herstellbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schale für Sportschuhe angegeben, wie sie in dem beigefügten Anspruch 1 spezifiziert ist. Die abhängigen Ansprüche beschreiben weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer speziellen Ausführungsform, die als nicht einschränkendes Beispiel in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Seitenansicht der Schale mit dem darin angeordneten Rahmen,
  • Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht des von der Schale gelösten Rahmens,
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang einer mittleren Längsebene des Rahmens, wobei auch die Schalenstruktur angedeutet ist.
  • In den Figuren kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine Schale für Sportschuhe, beispielsweise für Bergstiefel oder Telemark-Skischuhe.
  • Die Schale hat eine Sohle 2 und eine den gesamten Fuß des Trägers umgebende Seitenfläche. Sie wird aus einem Kunststoff mittlerer Dicke mit einem hohen Flexibilitätsgrad hergestellt.
  • Ein mit dem Bezugszeichen 4 gekennzeichneter Rahmen ist fest in der Schale gekoppelt, beispielsweise indem die Schale von außen darauf gepreßt wird.
  • Der Rahmen besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist steifer als das Material, aus dem die Schale 1 besteht. Der Rahmen 4 hat eine lasttragende Funktion und hat daher zumindest eine Fußauflagefläche 5, die mit einer Vorderkappe 6 und fakultativ mit einer Fersenkappe 7 verbunden ist, welche beide geeignet sind, die entsprechenden Teile des Fußes zu umgeben.
  • Alternativ kann die Fersenkappe 7 weggelassen werden, und die Auflagefläche 5 kann zumindest die Wölbung der Fußsohle und den Zehenbereich einschließen.
  • Ist eine Fersenkappe 7 vorgesehen, so hat sie vorzugsweise eine standardisierte Ferse 8 und fakultativ zusätzliche herkömmliche Mittel, beispielsweise einen mit der Schale 1 verbundenen hinteren Anstoßvorsprung 9 für ein Quartier.
  • Die mit der Auflagefläche 5 verbundene Vorderkappe 6 umgibt zumindest teilweise den oberen Mittelfußbereich 10 ungefähr bis in die Nähe des Spannbereichs 11.
  • An der Fußauflagefläche 5 ist zumindest eine Queröffnung 12 unter dem Mittelfußbereich 13 ausgebildet.
  • An der Vorderkappe 6 ist ebenfalls im Mittelfußbereich 13 eine zweite Queröffnung 14 ausgebildet, die eine in dem hinter dem Mittelfußknochen liegenden Bereich angeordnete Querbrücke 15 bildet.
  • Diese Brücke 15 umgibt folglich teilweise den oberen Mittelfußbereich 10 und bildet eine auf die Spitze 17 des Rahmens 4 zeigende Vorderkante 16 sowie eine auf die Ferse 8 zeigende Hinterkante 18.
  • An ihrer Vorderkante 16 sind an der Brücke 15 Mittel vorhanden, die verhindern, daß die Schale 1 im Bereich über dem Mittelfußknochen nach innen knickt. Diese Mittel bestehen aus einer ersten Nase 19, welche nach vorne und leicht über die Anordnungsebene der Querbrücke 15 hinausragt und eine abgerundete Kante hat.
  • Diese Form verhindert, daß der Teil der Schale 1, der an der zweiten Öffnung 14 des darunter liegenden Rahmens 4 liegt, beim Biegen nach innen knickt. Sie verhindert außerdem Schereffekte.
  • An der Hinterkante 18 sind Mittel vorhanden, die beim Biegen der Schale die Kräfte gleichmäßig verteilen. Diese Mittel bestehen aus einer zweiten Nase 20, die auf die Ferse 8 zeigt und ebenfalls leicht über die Anordnungsebene der Querbrücke 15 hinausragt. Dies erlaubt beim Biegen ein gleichmäßiges Verteilen der Kräfte über die gesamte Kante der Brücke.
  • Der Rahmen 4 hat ferner eine dritte Öffnung 21 im Zehenbereich 22 der Fußauflagefläche 5. Diese dritte Öffnung, die beim Telemark-Skifahren vorteilhaft, jedoch nicht notwendig ist, ist deswegen nützlich, weil sie sobald die Schale sich biegt eine optimale Kraftübertragung durch den Fuß ermöglicht, wodurch optimaler Druck auf die darunter liegende, mit dem Ski verbundene Bindungsplatte ausgeübt wird, und somit gute Skibeherrschung erhalten bleibt.
  • Es wurde somit gezeigt, daß die Erfindung das Ziel und die Aufgaben erfüllt, da eine Schale entwickelt wurde, die zwar aus Kunststoff besteht, jedoch beim Telemark-Skifahren eingesetzt werden kann und optimale Flexibilität sowie optimale Drehsteifigkeit gleichermaßen gewährleistet.
  • Die dargestellte Lösung erlaubt es ferner, einen Schuh bereitzustellen, dessen Gewicht gering ist und der nicht durch die beim Skifahren auftretenden ständigen Biegebewegungen brechen kann, da sie es ermöglicht, beispielsweise den Rahmen aus steiferem Material und die Schale aus weicherem Material herzustellen.
  • Das Vorhandensein der Querbrücke sowie der ersten und der zweiten Queröffnung ermöglicht ein optimales Verformen des Rahmens zum Biegen, obwohl der Rahmen selbst eine steife Struktur hat.
  • Als Materialien und Abmessungen der einzelnen Elemente der Struktur, wie beispielsweise die Größe und Form der ersten und der zweiten Queröffnung, der Querbrücke und der dritten Öffnung, sowie die Größe der Fußauflagefläche 5 können selbstverständlich die für die jeweiligen Anforderungen vorteilhaftesten eingesetzt werden.
  • Die Offenbarungen der italienischen Patentanmeldung mit der Nr. TV98U000003, deren Priorität die vorliegende Anmeldung beansprucht, werden hiermit durch Bezugnahme in diese Anmeldung aufgenommen.
  • Wo in den Patentansprüchen auf technische Merkmale Bezugszeichen folgen, dienen diese lediglich der besseren Verständlichkeit der Ansprüche und haben folglich keine einschränkende Wirkung auf den Zweck eines Elementes, das beispielhaft durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet wird.

Claims (10)

1. Schale für einen Sportschuh, mit einer Sohle (2), einer den Fuß des Trägers umgebenden Seitenfläche (3) und mit einem fest von innen und/oder von außen an der Sohle und der Seitenfläche befestigten Rahmen (4), wobei die Seitenfläche aus flexiblem Kunststoffmaterial hergestellt ist und der Rahmen aus Kunststoff besteht und steifer als die Seitenfläche ist, und wobei der Rahmen (4) eine Fußauflagefläche (5) und eine Vorderkappe (6) hat, die sich teilweise über den oberen Mittelfußbereich (10) erstreckt und in der jeweils zumindest eine erste Queröffnung (12) unter dem Mittelfußbereich (13) angeordnet ist und eine zweite Queröffnung (14) über dem Mittelfußbereich (13) so ausgebildet ist, daß eine in dem hinter dem Mittelfußknochen liegenden Bereich angeordnete Querbrücke (15) gebildet ist.
2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine dritte Öffnung (21) in der Fußauflagefläche (5) im Zehenbereich (22) enthält.
3. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbrücke (15) Mittel enthält, die verhindern, daß die Schale im Bereich über dem Mittelfußknochen nach innen knickt.
4. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbrücke (15) Mittel enthält, um die Kräfte während des Biegens gleichmäßig zu verteilen.
5. Schale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (1) von innen und/oder von außen an den Rahmen (4) gepreßt ist.
6. Schale nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) eine lasttragende Funktion hat.
7. Schale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkappe (6) den oberen Mittelfußbereich (10) ungefähr bis in die Nähe des Spannbereichs (11) umgibt.
8. Schale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (15) den oberen Mittelfußbereich (10) teilWeise umgibt und eine auf die Spitze (17) des Rahmens (4) zeigende Vorderkante (16) sowie eine auf die Ferse (8) des Rahmens zeigende Hinterkante (18) bildet.
9. Schale nach den Ansprüchen 1, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante (16) Mittel vorhanden sind, die verhindern, daß die Schale (1) im Bereich über dem Mittelfußknochen nach innen knickt, und die aus einer ersten Nase (19) bestehen, die nach vorne und leicht über die Anordnungsebene der Brücke (15) hinausragt und eine abgerundete Kante hat.
10. Schale nach den Ansprüchen 1, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterkante (18) Mittel vorhanden sind, die beim Biegen der Schale (1) zum gleichmäßigen Verteilen der Kräfte geeignet sind und aus einer zweiten Nase (20) bestehen, die auf die Ferse (8) zeigt und ebenfalls leicht über die Anordnungsebene der Querbrücke (15) hinausragt.
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