CH711119A2 - Vorrichtung zum gesteuerten Auf- oder Abwickeln eines Längselementes auf einen bzw. von einem Spulenkörper. - Google Patents

Vorrichtung zum gesteuerten Auf- oder Abwickeln eines Längselementes auf einen bzw. von einem Spulenkörper. Download PDF

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Abstract

Es ist eine Vorrichtung zum gesteuerten Auf- oder Abwickeln eines Längselementes auf einen bzw. von einem Spulenkörper vorgesehen, die mit einem um Kippachsen (25) drehbaren Aufnahmebehälter und einem Schwenkantrieb (20) versehen ist. Durch letzteren ist der Spulenkörper im Aufnahmebehälter von einer Ladeposition in eine Wickelposition und umgekehrt ein- bzw. herausführbar. Dem Schwenkantrieb (20) ist ein mit dem Aufnahmebehälter (10) drehverbundenes Zahnradsegment (21) mit einem Antrieb (22, 24) zugeordnet, welches mit seiner Drehachse koaxial zu den Kippachsen (25) angeordnet ist. Damit ist eine einfache Konstruktion desselben gegeben und es entstehen praktisch keine Kippschläge aufgrund einer dosierten Schwenkbewegung beispielsweise beim Entladen des Spulenkörpers.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gesteuerten Auf- oder Abwickeln eines Längselementes auf einen bzw. von einem Spulenkörper.
[0002] Bei einem Verfahren zum gesteuerten Auf- oder Abwickeln eines länglichen Gegenstandes auf einen bzw. von einem Spulenkörper gemäss der Druckschrift EP-A-0 873 960 wird der längliche Gegenstand von einem Führungskopf zum Spulenkörper geleitet, welcher für dieses Auf- oder Abwickeln drehbar gelagert ist und von einem Antriebsorgan gedreht wird. Dabei liegt der Spulenkörper auf mindestens zwei Antriebswellen auf, wobei wenigstens die eine, vorzugsweise beide Antriebswellen mit dem Antriebsorgan drehverbunden sind. Hierfür ist eine Hebevorrichtung vorgesehen, die derart ausgebildet ist, dass der Spulenkörper auf die abgesenkte Hebevorrichtung rollbar bzw. von dieser wegrollt werden kann, wobei die Hebevorrichtung den Spulenkörper durch ein maschinelles Anheben auf die vom Antriebsorgan antreibbaren Antriebswellen hebt bzw. von diesen wegkippt. Mit diesem
[0003] Die Hebevorrichtung ist mit Vorteil aus einer Kippwanne mit einer in der Ladeposition den Spulenkörper aufnehmenden Öffnung gebildet, wobei die Kippwanne um eine annähernd koaxial zu der vorderen Antriebsrolle verlaufenden Kippachse schwenkbar angeordnet ist. Diese Kippwanne hat dabei eine Frontwandung, die bei heruntergekippter Wanne annähernd auf dem die Vorrichtung tragenden Boden aufliegt, so dass der Spulenkörper beim Laden in die nach vorne offene Wanne hineingerollt werden kann. Für das Kippen der Wanne ist als Beispiel ein Schwenkzylinder vorgesehen, der einerseits am Sockel und andererseits seitlich an der Kippwanne gelenkig gelagert ist.
[0004] Mit diesem bekannten Verfahren bzw. der dazugehörigen Vorrichtung kann dieses Auf- oder Abwickeln zuverlässig und ohne übermässige Beanspruchungen auf das auf- bzw. abzuwickelnde Wickelgut ausgeführt werden.
[0005] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, diese gattungsmässige Vorrichtung derart weiterzubilden, dass mit ihr bei einfacher Konstruktion ein verbessertes Kippen eines Aufnahmebehälters beim Laden bzw. Entladen eines Spulenkörpers auf bzw. von der Wickelvorrichtung ermöglicht wird.
[0006] Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0007] Diesem erfindungsgemässen Schwenkantrieb ist ein mit dem Aufnahmebehälter drehverbundenes Zahnradsegment mit einem Antrieb zugeordnet, welches mit seiner Drehachse koaxial zu den Kippachsen angeordnet ist.
[0008] Damit ergeben sich mehrere Vorteile, nämlich dass mit ihr eine hohe Belastbarkeit auch bei voll aufgewickelten Bobinen aufgenommen werden kann, dass dabei praktisch keine Kippschläge aufgrund einer dosierten Schwenkbewegung beispielsweise bei einem Entladen derselben entstehen und dass trotz der einfachen Konstruktion dieses Schwenkantriebs eine robuste Konstruktion gegeben ist. Zusätzlich ist somit ein spielfreies Auf- und Abladen gewährleistet.
[0009] Weitere vorteilhafte Einzelheiten dieser Vorrichtung im Rahmen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
[0010] Bei einem Integrieren des Zahnradsegments und sein Antriebs seitlich zum Aufnahmebehälter in einem Gehäuseteil des Gehäuses der Vorrichtung ergibt sich im Rahmen der Erfindung eine platzsparende Anordnung dieses Schwenkantriebs.
[0011] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: <tb>Fig. 1<SEP>eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung; und <tb>Fig. 2<SEP>eine schematische Ansicht eines erfindungsgemässen Schwenkantriebs für den Aufnahmebehälter in einem im Schnitt gezeigten Gehäuse der Vorrichtung nach Fig. 1 .
[0012] Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum gesteuerten Auf- oder Abwickeln von Längselementen auf einen oder von einem Spulenkörper, der nicht dargestellt ist. Bei diesen Längselementen handelt es sich insbesondere um Kabel, Drähte, Bänder, Seile, Tücher oder um ähnliches.
[0013] Die Vorrichtung 1 ist dabei derart ausgelegt, dass mit ihr Spulenkörper (Bobinen) bis zu einem Wickeldurchmesser von einem Meter aufgenommen werden können. Eine solche Vorrichtung ist ausführlich in der eingangs erwähnten Druckschrift EP-A-0 873 960 erläutert. Daher sind nachfolgend nicht mehr alle Details der Vorrichtung erläutert.
[0014] Die Vorrichtung 1 umfasst ein oben offenes Gehäuse 5 mit beidseitig je einem Gehäuseteil 6, 8, einer Rückwand 7 sowie einem Bodenteil 7 ́. Ausserdem ist auf der Oberseite des einen Gehäuseteils 8 ein Bedienungspanel 12 zum Steuern der Vorrichtung angeordnet. Innenseitig des Gehäuses 5 erstreckt sich ein als Wanne ausgebildeter Aufnahmebehälter 10, der zusammen mit dem Gehäuse 5 einen Hohlraum 9 bildet, darin ein Spulenkörper einsetzbar ist.
[0015] Der Aufnahmebehälter 10 besteht dabei aus zwei Seitenwänden 11 mit je einer Kippachse 25 und einem annährend teilzylindrischen Aussenmantel 13. In der in Fig. 1 dargestellten Ladeposition ist der Aufnahmebehälter 10 durch einen Schwenkantrieb 20 um seine Kippachsen 25 derart geschwenkt, dass sein Aussenmantel 13 mit der Frontseite 13 ́ beim Bodenteil 7 ́ eine bündige Auflage bildet. Über diese Auflage kann ein Spulenkörper ohne grossen Kraftaufwand in den Hohlraum 9 bzw. in den Aufnahmebehälter 10 vorteilhaft gerollt werden. Es kann dann dieser Aufnahmebehälter 10 und mit ihm die Frontseite 13 ́ des Aussenmantels 13 nach oben verschwenkt werden, damit der darin befindliche Spulenkörper sicher gehalten ist.
[0016] Die Kippachsen 25 sind unmittelbar über dem Bodenteil 7 ́ des Gehäuses 5 angeordnet, damit entweder die Frontseite 13 ́ oder aber die Hinterseite 13 ́ ́ des Aussenmantels 13 in diese annähernd horizontale Ausrichtung geschwenkt werden können.
[0017] Im Aussenmantel 13 des Aufnahmebehälters 10 sind zwei Antriebswellen 16, 17 unten beim Bodenteil 7 ́ des Gehäuses 5 gegen innen vorstehend angeordnet, von denen wenigstens die eine, vorzugsweise beide mit einem vorteilhaft als Elektromotor vorgesehenen Antriebsorgan 20 über einen Zahnriemen oder dergleichen drehverbunden sind. Diese beiden Antriebswellen erstrecken sich dabei annähernd über die gesamte Breite des Hohlraums 9, damit auch ein solcher Spulenkörper gewickelt werden kann, der eben annähernd den Hohlraum in der Breite ausfüllt.
[0018] In der Wickelposition liegt der Spulenkörper mit seinen beiden scheibenförmigen Seitenwänden einzig auf diesen beiden Antriebswellen 16, 17 auf und wird von diesen gedreht. Über eine nicht gezeigte verstellbare Anpressrolle auf der Oberseite des Spulenkörpers wird eine gegen die Antriebswellen 16, 17 hin gerichtete Anpresskraft erzeugt. Dies ermöglicht, dass der Spulenkörper während dem Wickeln sicher auf diesen Antriebswellen geführt ist.
[0019] Die hintere Antriebswelle 17 ist in dem Aufnahmebehälter 10 gelagert und sie ist – wie gezeigt – zusammen mit der Hinterseite 13 ́ ́ desselben nach oben bewegt, wenn sich der Aufnahmebehälter in der Ladeposition befindet. Damit kann der Spulenkörper nach dem Wickelvorgang durch diese Bewegung nach oben aus dem Aufnahmebehälter und folglich aus dem Gehäuse ausgekippt und weggerollt werden.
[0020] Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist erfindungsgemäss dem Schwenkantrieb 20 ein mit dem Aufnahmebehälter 10 drehverbundenes Zahnradsegment 21 mit einem Antrieb 22, 23 zugeordnet, welches mit seiner Drehachse koaxial zu den Kippachsen 25 angeordnet ist.
[0021] Dieses Zahnradsegment 21 ist dabei seitlich zu einer Seitenwand 11 des Aufnahmebehälters 10 annähernd parallel zu dieser gelagert und kann durch das Antriebsritzel 24 um einen bestimmten Winkel von der gezeigten in eine nach hinten geschwenkte Endstellung gedreht werden. Dies entspricht der Schwenkbarkeit des Aufnahmebehälters.
[0022] Vorteilhaft ist dieses aus einer Teilscheibe gefertigte Zahnradsegment 21 und sein Antrieb 22 mit einem Antriebsritzel 23 seitlich zum Aufnahmebehälter 10 in dem einen Gehäuseteil 8 des Gehäuses 5 integriert. Ein Getriebe 23 beim Antrieb 22 dient zur Lagerung des Antriebsritzels 23 und Umlenkung der Drehbewegung auf dasselbe.
[0023] Das Zahnradsegment 21 ist vorteilhaft mit einem solchen von der Kippachse 25 ausgehenden Radius R bemessen, dass dieser annähernd der Grösse des Aufnahmebehälters 10 entspricht und ein Vielfaches des Radius des Antriebsritzels 24 beträgt, so dass eine grosse Übersetzung von ca. 20: 1 erzeugt ist, welche ein dosiertes Schwenken des Aufnahmebehälters ermöglicht.
[0024] Die Erfindung ist mit dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel auseichend dargetan. Sie könnte aber selbstverständlich noch durch andere Varianten ausgeführt sein. So könnten auch auf beiden Seiten des Aufnahmebehälters je ein Zahnradsegment mit je einem Antrieb und es könnten mehr als zwei Antriebswellen für die Spulenkörper vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum gesteuerten Auf- oder Abwickeln eines Längselementes auf einen bzw. von einem Spulenkörper, mit einem um Kippachsen (25) drehbaren Aufnahmebehälter (10) und einem Schwenkantrieb (20), durch welchen der Spulenkörper im Aufnahmebehälter (10) von einer Ladeposition in eine Wickelposition und umgekehrt ein- bzw. herausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Schwenkantrieb (20) wenigstens ein mit dem Aufnahmebehälter (10) drehverbundenes Zahnradsegment (21) mit einem Antrieb (22, 24) zugeordnet ist, welches mit seiner Drehachse vorzugsweise koaxial zu den Kippachsen (25) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradsegment (21) seitlich beim Aufnahmebehälter (10) annähernd parallel zu einer Seitenwand (11) von letzterem gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnradsegment (21) und sein Antrieb (22) mit einem Antriebsritzel (24) seitlich zum Aufnahmebehälter (10) in einem Gehäuseteil (8) des Gehäuses (5) integriert ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (10) aus zwei Seitenwänden (11) mit je einer Kippachse (25) und einem annähernd teilzylindrischen Aussenmantel (13) zusammengesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebehälter (10) in der Ladeposition derart geschwenkt ist, dass sein Aussenmantel (13) mit der Frontseite (13 ́) beim Bodenteil (7 ́) eine bündige Auflage bildet.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die koaxial zueinander verlaufenden Kippachsen (25) des Aufnahmebehälters unmittelbar über dem Bodenteil (7 ́) des Gehäuses (5) angeordnet sind, damit entweder die Frontseite (13 ́) oder aber die Hinterseite (13 ́ ́) des Aussenmantels (13) in diese annähernd horizontale Ausrichtung geschwenkt werden können.
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