DE2358186B2 - Seitenwand fuer kastenaufbauten von lastkraftwagen - Google Patents

Seitenwand fuer kastenaufbauten von lastkraftwagen

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DE2358186B2 DE19732358186 DE2358186A DE2358186B2 DE 2358186 B2 DE2358186 B2 DE 2358186B2 DE 19732358186 DE19732358186 DE 19732358186 DE 2358186 A DE2358186 A DE 2358186A DE 2358186 B2 DE2358186 B2 DE 2358186B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenwand für Kastenaufbauten von Lastkraftwagen, bestehend aus einer deren unteren Teil bildenden an ihrem unteren Rand am Boden des Kastenaufbaus angelenkten, um 180" herunterklappbaren Klappwand und einer ihren oberen Teil bildenden oben mit deckenseitigen Führunijseinrichtungen verbundenen und unten durch zwei seilliche Lenker geführten Hubwand, die einerseits am Kastenaufbau und andererseits an der Hubwand angelenkt sind und wobei mindestens ein Seilzug mit mindestens einer Umlenkrolle vorgesehen ist, dessen unteres Ende mit der Klappwand im Abstand von deren Schwenkachse verbunden ist und dessen oberes Ende das Hochbewegen der Hubwand bewirkt.
Bei dieser bekannten Seitenwand eines Kasienaul· baus eines Lastkraftwagens (deutsches Gebrauchsmuster 73 12 685) ist der obere Teil der Seitenwand, welcher durch das Herunterklappen der Klappwand s mittels eines Seilzuges geöffnet wird, als Hubwand ausgebildet, die an ihrem oberen Rand an unter der Decke angebrachten Schienen geführt ist, und die an ihrem unteren Rand an jeder Seite an einem Lenker angclenkt ist, der jeweils mit seinem anderen Ende an
to dem Kastenaufbau angelenkt ist. Beim öffnen der Klappwand wird die Hubwand durch den an ihrem oberen Rand befestigten Seilzug unter die Decke gezogen. Dabei ist eine Seilführung unter der Decke des Kastenaufbaus erforderlich. Der Seilweg des Seilzuges muß etwa so lang sein wie die Hubwand hoch ist. Entsprechend groß muß auch der Abstand sein, den die Befesligungsstelle des Seilzuges an der Klappwand vom Gelenk derselben hat. Ein relativ kleiner Kraftarm mit einer großen Zugkraft ist nicht anwendbar. In der geschlossenen Stellung ist der Abstand der Hubwand von den kastenseitigen Gelenkpunktcn der beiden Lenker, also der an den Lenkern wirksame Hebelarm sehr gering, was bei Beginn des öffnens eine erhöhte Kraft erforderlich macht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Seitenwand der vorgenannten Art so auszubilden, daß keine deckenseitige Führung des Seilzuges erforderlich ist und daß der Kraftaufwand während der gesamten Öffnungsbewegung möglichst gleichmäßig und insbe
sondere am Anfang der Öffnungsbewegung nicht erhöht ist.
Diese Aufgabe wird durch du- im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Die llnieransprüche beinhalten verschiedene Ausbildungen dieser Lösung und deren besonders vorteilhafte Ausgestaltungen im Hinblick auf die vorgenannte Aufgabe.
Bei einer Seitenwand nach der Erfindung sind die oberen Enden der Seilzüge über die Seillager der Drehsegmente geführt und dort befestigt. Eine deckenseitige Seilführung und die dazu erforderlichen Umlenkrollen werden nicht benötigt. Durch die Seilzüge werden die Arme um etwa 180° nach oben geschwenkt, wobei die Arme die Hubwand nach oben in die Offenstellung drücken. Der an jedem Arm wirksame Hebelarm der Seilkraft enspricht im wesentlichen dem Radius des Seillagers. Dieser Hebelarm ist bereits beim Einleiten der Öffnungsbewegung, wenn die Hubwand nun nach außen gedrückt wird, wirksam. Wenn sich im
Zuge der weiteren Öffnungsbewegung die Hubkraft an der Hubwand erhöht, so wird dies durch die Vergrößerung des Kraftarmes der herunterklappenden Klappwand ausgeglichen. Der Seilweg beim öffnen entspricht im wesentlichen der Länge des Seillagers. Es
SS besteht keine Abhängigkeit des Seilweges von der Höhe der Hubwand, so daß für alle Bedarfsfälle die gleichen Drehsegmente verwendbar sind. Auch bleibt der Abstand der Seilbefestigung an der Klappwand von deren Gelenk gering und unverändert. Die Seilzüge sind relativ kurz. An jeder Seite wird nur eine Umlenkrolle benötigt. Der Arm kann jeweils mit dem Drehsegmenl als eine Baueinheit hergestellt werden.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 legt siel· die Hubwand beim Hochschwenken unter das Dach de:
(λ Kastenaufbaucs. Während der Schwenkbewegung ge langen somit keine Teile über das Dach hinaus.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nacl Anspruch 3 wird die Hubwand über das Dacl
geschwenkt, so daß der Nutzraum beim öffnen iber},:»upt nicht beeinträchtigt wird.
Nach Anspruch 4 wird in der letzten Phase der Öffnungsbewegung eine Feder gespannt, welche jeweils um Drehsegment eine Kraft im Sinne einer gegenlüufigen Drehbewegung entstehen läßt. Diese Kraft bewirkt Jas Einleiten des Schließvorganges.
Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung (Anspruch 5) sind die Drehsegmente /um Laderaum hin abgedeckt des besseren Aussehens wegen und um i<> Betriebsstörungen zu vermeiden.
Bei einem kreisbogenförmigen Seillager (Anpruch b) ist in jeder Drehstellung der Hebelarm des Seilzuges gleich groß. Je nach Größe und Gewicht der Seitenwand und ihrer Teile kann auch eine von einem Kreis is abweichende Krümmung für das Seillager gewählt werden.
Durch eine Unterteilung der Hubwanu durch mindestens ein Scharnier und eine Führung derselben durch nahe an der Decke angebrachte Umlenkrollen ist ^u die Möglichkeit gegeben, die Hubwand bei weitgehender Umgehung des Laderaumes unter das Dach /u führen.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. I einen lotrechten Querschnitt durch einen Kastenaufbau mit geschlossener Seitenwand,
Fig. la einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt entsprechend F i g. 1 beim Beginn der Öffnungsbewegung der Seitenwand,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend Fig. I bei vollständig geöffneter Seitenwand,
Fig.4 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, und zwar in einem lotrechten Querschnitt des Kastenaufbaus bei geschlossener Seitenwand,
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig.4 bei geöffneter Seitenwand,
F i g. 6 und 6a jeweils das Drehsegment in vergrößerter Darstellung und
Fig.7 weitere Ausführungsformen der Erfindung in einem lotrechten Querschnitt des Laderaumes mit einer zweiteiligen Hubwand.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3 ist ein bodenseitiger Rahmenträger !1 und ein dachseitiger Rahmenträger 12 vorgesehen, durch welche die /u öffnende Seitenwand des Kastenaufbaus oben und unten begrenzt. Für die lotrechte Begrenzung der Seitenwand sind an beiden Seiten Pfosten 13 vorgesehen. An den Rahmenträger 11 schließt sich ein Boden 14 und an den Rahmenträger 12 ein Dach 15 an.
Der untere Teil der zu öffnenden Seitenwand wird gebildet durch eine Klappwand 30, die mittels Gelenk 31 am Rahmenträger 11 befestigt ist und beim öffnen der Seitenwand um 180° nach unten geklappt werden kann. wie auf F i g. 3 dargestellt.
Der obere Teil der Seitenwand wird durch eine Hubwand 40 gebildet, die mit einer Anschlußprofilleiste 43 in eine entsprechende Anschlußprofilleiste 33 der Klappwand 30 greift. Oben schließt die Hubwand 40 mit t». einer Abschlußprofilleiste 44 am Rahmenträger 12 an.
An jedem Pfosten 13 ist ein Haltctcil 18 angeschweißt, das mit einem daran befestigten Profilleistenlager 21a zur Aufnahme eines Bolzens 21 mit einem Drehsegment 20 dient. Durch eine Verkleidung 19 sind (^ das Drehsegment 20 und die damit verbundenen Funktionselemenie abgedeckt. Der Umfang des Drehsegmentes 20 bildet ein Seillager 22. Ein an einer Seilbefestigung 32« des Drehsegmentes 20 befestigtes Seil 24 führt über das Seillager 22. eine am Profilcisenlager 21« befestigte Seilrolle 17 und ist an einer Seilbefestigung 32 der Klappwand 30 befestigt. Ein fest am Drehsegment 20 angebrachter Arm 23 führt bei geschlossener Seitenwand gemäß F i g. I nach unten, wo er an einem Gelenk 41 in der Nähe des unteren Randes der \ lubwand 40 befestigt ist.
Der obere Rand der Hubwand 40 ist an beiden Seiten durch Gelenke 45 je an einem Rollwagen 46 befestigt, welcher in unter dem Dach 15 befestigten Schienen 16 lauft.
Das öffnen der Seitenwand aus der geschlossenen Stellung nach Fig. I heraus erfolgt dadurch, daß die Klappwand 30 gemäß Fig. 2 nach unten geschwenkt wird. Von der Seilbefestigung 32 aus wird das Seil 24 gezogen und das Drehsegment 20 gedreht. Eine entsprechende Schwenkbewegung macht demzufolge der fest am Drehsegment 20 angebrachte Arm 23, der die Schwenkbewegung auf den unteren Rand der Hubwand 40 überträgt. Der obere Rand der Hubwand 40 wird dabei durch die Rollwagen 46 flach zum Dach 15 geführt. Das dabei durch das Absenken der Klappwand 30 entstehende Drehmoment wird für das Hochschwenken der Hubwand 40 genutzt.
Mach Fig. 3 ist die Klappwand 30 um IKO' heruntergeklappt. Durch die Kopplung über das Seil 24 hat dabei das Drehsegment 20 die gezeichnete Stellung eingenommen, in welcher der Arm 23 etwa senkrecht nach oben gerichtet ist und die Hubwand 40 etwa parallel unterhalb des Daches 15 liegt.
Die Schließbewegung erfolgt durch Hochklappen der Klappwand 30, was gleichzeitig ein Herunterschwenken der Hubwand 40 /ur Folge hat. Die Hubwand 40 erreicht durch Vorlauf zuerst die Schließstellung nach Fig. I. so daß sich die Anschlußprofilleistt JJ der Klappwand 30 gegen die Anschlußprofilleistc 4? der Hubwand 40 legen kann.
Um den Kraftaufwand bei Beginn der Schließbewegung ebenfalls möglichst gering zu halten, ist eine Feder 25 vorgesehen und gemäß F i g. 6 angebracht. Das eine Federende 25a ist exzentrisch am Drehsegment 20 befestigt, das andere Federende 25b ist am Kastenauf bau angebracht. Wenn sich das Drehsegment 20 in Pfeilrichtung um den Bolzen 21 dreht, wird die Feder 25 vor Erreichen der Endstellung des Drehsegmentes 20 gespannt, weil der Abstand der Federenden 25;) und 25b größer wird als in der Ausgangsstellung. Die der Feder 25 innewohnende Kraft bewirkt die Einleitung der Schließbewegung der unter dem Dach 15 liegenden Hubwand 40.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 liegt der obere Rand der Hubwand 50 außerhalb des Laderaumes des Kastenaufbaus und ist über dem Dach 15 über Gelenke 55 mit Lenkern 56 verbunden. Dadurch wird die Hubwand 50 vollständig außerhalb des Laderaumes geführt. Die geöffnete Stellung von Hubwand 50 und Lenker 56 ist aus F i g. 5 ersichtlich.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 soll beim öffnen und Schließen der Laderaum so wenig wie möglich beeinträchtigt werden, obwohl die Hi'bwand 64 innerhalb des Laderaumes untergebracht ist. Zu diesem Zweck ist nahe unter dem Dach 15 beidseitig je eine Umlenkrolle 66 vorgesehen, durch die beim öffnen und Schließen die Hubwand 64 umgelenkt wird, wozu die Hubwand 64 aus zwei durch ein Scharnier 65 verbundenen Teilen besteht. Die Hubwand 64 kann auch durch mehrere Scharniere 65 unterteilt sein.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Seitenwand für Kastenaufbauten von Lastkraftwagen, bestehend aus einer deren unteren Teil bildenden an ihrem unteren Rand am Boden dos Kastenaufbaus angelenkten, um 180° hcrunterklappbaren Klappwand und einer ihren oberen Teil bildenden oben mit deckenseiligen Führungseinrichtungen verbundenen und unten durch zwei seitliche Lenker geführten Hubwand, die einerseits am Kastenaufbau und andererseits an der Hubwand angelenkt sind und wobei mindestens ein Seilzug mit mindestens einer Umlenkrolle vorgesehen ist, dessen unteres Ende mit der Klappwand im Abstand von deren Schwenkachse verbunden ist und dessen oberes Ende das Hochbewegen der Hubwand bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker als Arm (23) kastenseitig mit einem zu seiner Schwenkachse koaxialen als Seillager (22) dienenden Drehsegment (20) verbunden ist, da*> zur Aufnahme und Führung über mindestens 180' des oberen Endes des zugehörigen Seilzugs (Seil 24) vorgesehen ist.
2. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als deckenseitige Führungseinrichtungen — wie bekannt — unterhalb des Daches (15) etwa parallel zu ihm angeordnete Schienen (16) vorgesehen sind, in denen jeweils ein am oberen Rand der Hubwand (40* angelenkter Rollwagen (46) geführt ist.
3. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß du.· Hubwand (50) an ihrem oberen Rand mit außen am Kastenaufbau angeordneten Lenkern (56) verbunden ist.
4. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Drehsegment (20) eine Feder (25) angreift, durch welche am Drehsegment beim li/t/ten Viertel der Drehbewegung während des öltnens der Hubwand (40, 50) ein rückdrehendes Moment erzeugt wird.
5. Seitenwand nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsegmente (20) durch Verkleidungen (19) abgedeckt sind.
b. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seillager (22) kreisbogenförmig ist.
7. Seitenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwand (64) über nah am Dach (15·) angebrachte Umlenkrollen (66) geführt wird, wobei sie in waagerechter Ebene durch mindestens ein Scharnier (65) unterteilt ist.
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