DE2518670A1 - Fotografisches rollenkopiergeraet - Google Patents

Fotografisches rollenkopiergeraet

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DE2518670A1
DE2518670A1 DE19752518670 DE2518670A DE2518670A1 DE 2518670 A1 DE2518670 A1 DE 2518670A1 DE 19752518670 DE19752518670 DE 19752518670 DE 2518670 A DE2518670 A DE 2518670A DE 2518670 A1 DE2518670 A1 DE 2518670A1
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cassette
carriage
slide
photographic roll
lever
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Karl Dreher
Berthold Dr Fergg
Adolf Fleck
Christian Goetze
Heinrich Groeger
Erich Dipl Ing Nagel
Wolfgang Dr Zahn
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Fotografisches Rollenkopiergerät Die Erfindung betrifft ein fotografisches Rollenkopiergerät mit einem im oberen Teil befindlichen Eingabeschlitz zum Einführen eines Kopiermaterials, das von einer in einer Kassette gelagerten Vorratsrolle abwickelbar ist.
  • Bei fotografischen Rollenkopiergeräten wird das Kopiermaterial fflwöhnlich in einer Kassette an das Gerät herangebracht, welche in einer geeigneten Weise daran angesetzt werden kann. An der Kassette befindet sich an einem lichtdicht an das Kopiergerät anschließenden Austrittschlitz in der Regel eine bewegliche Lichtschleuse. Die in einem Dunkelraum mit dem lichtempfindlichen Kopiermaterial gefüllte Kassette kann damit an das im Hellen stehende Kopiergerät so angefügt werden, daß ohne nennenswerten Verlust das Kopiermaterial in das Kopiergerät eingeführt werden kann. Dazu ist bereits vorgeschlagen worden (DOS 2 246 320), eine das Kopiermaterial vorschiebende Antriebsvorrichtung so mit der Lichtschleuse zu koppeln, daß bei geschlossener Schleuse der Antrieb gesperrt ist.
  • Dies wird nach dem Vorschlag dadurch erreicht, daß ein am Kopiergerät vorgesehenes Element in die lichtdicht angesetzte Kassette eingreift, welches die Lichtschleuse öffnet.
  • Durch verschiedene konstruktive Maßnahmen bedingt, muß bei den meisten Rollenkopiergeräten die Eingabe des Kopiermaterials in der oberen Hälfte erfolgen, so daß es notwendig ist, die mit dem Kopiermaterial gefüllte Kassette an diese Eingabestelle des Gerätes zu bringen. Bei der Größe dieser Geräte bedeutet dies aber, daß die verhältnismäßig schweren Kassetten, deren Gewicht 25 bis 30 kp betragen kann, um etwa 60 bis 80 cm angehoben werden müssen. Eine solche Arbeit ist aber den auf diesem Gebiet meist tätigen weiblichen Personen nicht zuzumuten, zumal im Durchschnitt åede halbe Stunde eine neue Kassette an das Gerät angesetzt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß auf einfache Weise das Anheben und Ab senken der Kassette zwischen Zubringhöhe und der lichtdicht an das Gerät anschließenden Arbeitsstellung ohne Gefährdung der Bedienungsperson erleichtert ist.
  • Die Aufgabe wird durch die im beiliegenden Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß eine auf einem Transportwagen an das Rollenkolrriergerät herangefahrene Kassette mit dem Kopiermaterial in gleicher Höhe in den Schlitten eingesetzt bzw. eingefahren werden kann.
  • Mittels einer Hubeinrichtung wird die Kassette sodann in ihre eigentliche Arbeitsstellung gefahren, wobei diese Hub einrichtung nur durch zwei gleichzeitig auszuführende Handgriffe betätigt werden kann, d.h., die beiden diese Handgriffe ausführenden Hände der Bedienungsperson befinden sich an Stellen, an denen sie durch den fahrenden Schlitten nicht gefährdet werden können. Könnte die Hubeinrichtung von nur einer Hand bedient werden, so bestünde die Gefahr, daß sich die andere Hand irgendwo in dem Fahrweg des Schlittens befindet und von dem aufwärts oder abwärts fahrenden Schlitten ergriffen wird. Dieses Gefahrenmoment darf keineswegs bagatellisiert werden, da es sich immer wieder zeigt, daß routinemäßige Arbeitsvorgäng oft mit einer gewissen Unachtsamkeit ausgeführt werden.
  • Ferner gewährleisten die Adapterelemente, daß die Kassette einerseits lichtdicht am Schlitten und der Schlitten andererseits in seiner Arbeitsstellung lichtdicht an dem Rollenkopiergerät anschließt, ohne daß seitens der Bedienungsperson irgendwelche Handhabungen dazu durchgeführt werden müssen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rollenkopiergerätes mit einer sich in einem Abstand dazu befindlichen Kassette, wobei Einzelheiten der Hubeinrichtung und der Adapterelemente dargestellt sind; Fig. 2 eine Seitenansicht des fotografischen Rollenkopiergerätes aus der in Fig. 1 dargestellten Sicht A; Fig. 3 einen Querschnitt III-III der Darstellung aus Fig. 2; und Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, aus der Sicht B nach Fig. 1.
  • In Figur 1 ist mit 1 ein Rollenkpergerät bezeichnet, bei dem an einer Schmalseite ein Eingabeschlitz 2 für das Kopiermaterial ausgebildet ist. An dieser Seite ist außerdem eine Hubeinrichtung angebracht, welche im wesentlichen aus gerätefesten Teilen und beweglichen Teilen besteht. Zu den gerätefesten Teilen gehören u.a. eine Führungssäule 3, welche sich auf einer Seite des Eingabeschlitzes in vertikaler Richtung erstreckt, eine dazu auf der anderen Seite des Eingabeschlitzes 2 in vertikaler Richtung angeordnete Führungsleiste 4, obere und untere Anschlagelemente 5, 6 und 7 sowie ebenfalls in vertikaler Richtung verlaufende Führungsschienen 8. Zu den beweglichen Teilen gehören im wesentlichen ein Schlitten 10, ein Gegengewicht 9, welches über eine Kette 30 mit dem Schlitten 10 verbunden ist, und Rollen 31 und 32, über welche die Kette 30 läuft. Die Rollen 31 und 32 laufen auf Achsen 33 bzw. 34, welche in horizontaler Richtung an der Seitenwand des Gerätes angeordnet sind, wie aus Figur 2 zu ersehen ist. Die Rolle 31 befindet sich dabei an der Oberseite des Gerätes in einer Lage, durch welche die Kette 30 in etwa senkrecht über dem Schwerpunkt des Gegengewichtes 9 an diesem befestigt ist. Die Lage der Rolle 32 ist so gewählt, daß die Kette 30 in etwa neben der Führungssäule 3 verläuft und an der Oberseite des Schlittens 10 befestigt ist.
  • Die Rollen 31 und 32 stehen ferner mit einer geschwindigkeitsabhängigen Bremse 35 in Verbindung, welche hinter der Abdeckung 1d angeordnet ist.
  • Das Gegengewicht 9 besitzt eine in vertikaler Richtung verlaufende längliche Form und ist in seinen Abmessungen raumsparend ausgebildet, d.h., es nimmt im wesentlichen den zwischen Geräterand und Führungssäule 3 verbleibenden Raum ein, wie dies deutlich aus Figur 3 zu entnehmen ist.
  • In dem Gegengewicht 9 sind vertikal verlaufende Seitenschlitze 9a ausgeformt, in welchen die gerätefesten Schienen 8 laufen. Am Boden des Gerätes 1 ist unterhalb des Gegengewichtes 9 als Anschlagelement ein Gummipuffer 5 vorgesehen.
  • Der Schlitten 10 weist eine vertikale Anlegeplatte 10a auf, die in ihren Abmessungen der Seitenfläche 21 der Kassette 20 entspricht, in welcher der Ausgabeschlitz für das Kopiermaterial ausgeformt ist. In der Anlegeplatte 10a befindet sich in gleicher Höhe mit dem Ausgabeschlitz der Kassette 20 ein Anschlußschlitz 11, der mit einem Dichtungsmaterial umgeben ist, derart, daß bei angesetzter Kassette 20 diese lichtdicht an die Anlegeplatte 10a angeschlossen ist. An die vertikalen Seitenränder der Anlegeplatte 10a schließen sich in einem rechten Winkel Seitenbleche- 10b an, deren Enden 10c nach außen weggezogen sind. Die Seitenbleche 10b mit ihren Endteilen 10c gehen von der Anlegeplatte 10a so aus, daß sie bei angesetzter Kassette 20 diese an den Seiten umgeben. Die nach außen weggebogenen Endteile 10c der Seitenbleche 10b dienen dazu, die Kassette 20 beim Einfahren zu führen. An den oberen Rändern der Seitenbleche 10b und deren Endteile 10c sind Massivstücke 12 befestigt, welche ebenfalls mit der Anlegeplatte 10a in Verbindung stehen. Die Massivstücke 12 - vorzugsweise aus Kunststoff - weisen oberhalb der Endteile 10c Anlaufflächen 12a auf, welche gegenüber der Horizontalen in Richtung zum Gerät ansteigend verlaufen.
  • Oberhalb der Seitenbleche lOb münden diese Anlaufflächen 12a in Rastmulden 12b. Die Abmessung der Massivstücke sind so getroffen, daß die auf der Oberseite der Kassette 20 horizontal und quer zur Einsetzrichtung der Kassette verlaufenden Zapfen 22 beim Einfahren zunächst an die Anlaufflächen 12a treffen und so dann in die Rastmulden 12b fallen. Dabei gehen die Zapfen 22 von einer auf der Oberseite der Kassette 20 angebrachten Konsole 23 aus. Die Anlegeplatte 10a ist in geeigneter Weise mit einer Schlittenführung 13 verbunden, welche einerseits die Führungssäule 3 umgibt und mittels Kugellager o.dgl.
  • entlang dieser leicht bewegbar ist, und andererseits Laufrollen 14 aufweist, welche in der Führungsleiste 4 geführt werden die Führung 13 sowohl im oberen wie im unteren Bereich der Anlegeplatte 10a die Führungssäule 3 in dieser Weise umgibt und derartige Laufrollen aufweist, ist sichergestellt, daß der neben der Führungssäule 3 angreifende Kettenzug den Schlitten 10 ohne Verkanten fahren kann.
  • An der Oberseite des Schlittens 10 ist eine erste Sicherheitseinrichtung eingebaut, welche einen Rasthebel 14 aufweist. Der Rasthebel 14 ist drehbar um die Achse 14a am Schlitten angebracht. Eine Spiralfeder 14b (Fig. 2) hält den Rasthebel dabei in einer Ruhestellung, in welcher er in den beiden Endstellungen des Schlittens in eine untere oder obere Einrastöffnung 1b eingefallen ist.
  • Die Einrastöffnungen Ib sind in dem gerätefesten Rahmen 1a ausgeformt. Zwischen oberer und unterer Einrastöffnung können weitere Einrastöffnungen Ib ausgebildet sein, durch die eine Zwischeneinrastmöglichkelt für den Schlitten gegeben ist. Auf dem Rasthebel 14 ist ferner ein fester Zapfen 14b angeordnet, und zwar so, daß Einrastspitze, Drehpunkt 14a und Zapfen 14b ein Dreieck bilden.
  • Durch ein Verschieben des Zapfens 14b in eine bestimmte Richtung kann somit der Rasthebel 14 aus der Einrastöffnung 1b herausgedreht werden. Das Verschieben des Zapfens 14b geschieht über einen Sicherheitshebel 15, der um den gleichen Drehpunkt drehbar gelagert sein kann, wie der Rasthebel 14. An dem Sicherheitshebel 15 ist ein flaches Ansatzstück 16 angebracht, welches beim Betätigen des Hebels auf den Zapfen 14b des Rasthebels 14 drückt und diesen aus seiner Ruhestellung verschiebt. Der Sicherheitshebel 15 ist außerdem mit einem längeren Handgriff 17 versehen, der so an dem Sicherheitshebel 15 angebracht ist, daß er beim Betätigen einerseits aus dem Fahrweg des Schlittens gegenüber dem Gerät ausgeschwenkt ist und andererseits über den Griff 24 der Kassette 20 legbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die Bedienungsperson beim Betätigen dieses Hebels 15 zugleich den Griff 24 der Kassette umfassen kann und damit die Hubbewegung der Kassette in ihrer Geschwindigkeit steuern kann. Eine um die Drehachse des Sicherheitshebels 15 gewickelte Spiralfeder 18 dient dazu, den Sicherheitshebel 15 in der Ruhestellung in einer Position zu halten, in der er den Zapfen 14b nicht berührt. Ferner ist an dem Sicherheitshebel 15 ein Riegel (nicht gezeigt) ausgeformt, der bei Betätigung des Hebels über einen der Zapfen 22 zu liegen kommt, so daß die Kassette 20 nicht mehr aus dem Schlitten herausgenommen werden kann.
  • Auf der der Kassette 20 abgewendeten Seite der Anlegeplatte 10a ist an dem Schlitz 12b eine sich trichterförmig erweiternde Gummimanschette 19 vorgesehen, deren Endrand in einer Ebene liegt. Diese Ebene verläuft gegenüber der Vertikalen in einem spitzen Winkel und entspricht der Neigung einer Schlitzeinfassung 2a des Schlitzes 2 im Gerät 1. Bei hochgefahrenem Schlitten schließt demnach die Gummimanschette 19 lichtdicht an der schrägen Schlitzeinfassung 2a ab. In dem Schlitz 11 bzw. innerhalb der Gummimanschette 19 sind zwei in Eingaberichtung aufeinander zulaufende Fuhrungsblenden 19a und 19b vorgesehen, welche die Aufgabe haben, das horizontal eingeführte Kopiermaterial geradeaus weiterzulenken.
  • Zwischen dem Schlittenlauf und der Geräte-Seitenwand befindet sich noch eine weitere Sicherheitseinrichtung.
  • Diese kann am besten anhand der Figur 2 erläutert werden. An einem durch einen Schlitz 1c aus dem Gerät 1 herausragenden Hebel 40 ist ein Griff 41 angebracht.
  • Der Hebel 40 ist an einer gerätefesten Achse 42 drehbar gelagert und wird durch eine Zugfeder 43, welche mit einem Ende an dem Hebel 40 und dem anderen Ende an dem Gerät 1 befestigt ist, in einer Ruhestellung gehalten, in welcher sich der Hebel 40 in dem oberen Bereich des Schlitzes 1c befindet. Diese Ruhestellung wird außerdem von einem Stift 41a fixiert, der in eine gerätefeste Öffnung einrasten kann. Dieser Stift 41a ist fest mit dem Griff 41 verbunden, welcher durch eine im Inneren des Griffes befindlichen Feder (nicht gezeigt) in einer Ruhestellung gehalten wird. Aus der Ruhestellung kann der Griff 41 durch einen Zug senkrecht weg vom Hebel 40 bewegt werden, womit auch der Raststift 41a aus der Rastöffnung geführt wird. Zwischen Schlitz 1c und Griff 41 befindet sich ein Handschutz 44, der vermeiden soll, daß beim Betätigen des Griffes 41 ein Finger in den Schlitz 1c gelangt. Jenseits des Drehpunktes 42 ist an dem Hebel 40 eine vertikal nach unten verlaufende Raststange 45 angelenkt, in welcher mehrere Rastkerben 45a ausgeformt sind. Das untere Ende der Raststange 45 ist an einem gerätefesten Zapfen 46 geführt, an welchem auch ein kleiner tbertragungshebel 47 drehbar gehaltert ist.
  • Das eine Ende des Ubertragungshebels 47 ist in etwa parallel zu Rast stange 45 verlaufend an deren äußerstem Ende angelenkt, wogegen der andere Arm des Ubertragungshebels 47 in etwa senkrecht zur Rast stange 45 und parallel zum Hebel 40 verläuft und mit seinem Ende an einer Führungsstange 48 angelenkt ist. Die Führungsstange 48 verläuft in etwa parallel zur Rast stange 45 und ist mit ihrem anderen Ende an dem Hebel 40 zwischen Drehpunkt 42 und Griff 41 angelenkt. Mit diesem so gebildeten Hebelsystem wird erreicht, daß bei Betätigung des Hebels 40 am Griff 41 die Raststange 45 parallel (in Fig. 2 von rechts nach links) verschoben wird. Durch die Parallelverschiebung der Rast stange 45 wird ein Zapfen 49 freigegeben, der fest mit dem Schlitten 10 verbunden ist.
  • Die Rastkerben 45a sind dabei in der Rast stange 45 so angeordnet, daß der Schlitten 10 in seinen beiden Endstellungen mittels des Zapfens 49 darin einrastet, aber auch zwischen diesen Endstellungen zahlreiche Einrastmöglichkeiten hat, so daß beim Loslassen des Griffes 41 der Schlitten schon nach einem kurzen Fahrweg blockiert wird.
  • Aus Figur 4 ist eine weitere Sicherheitsanordnung zu erkennen, die den Schlitten 10 in seiner unteren Ruhestellung blockiert, solange keine Kassette angesetzt ist. Auf der der Kassette 20 abgewendeten Seite der Anlegeplatte 10a ist ein Sicherheitsriegel 50 drehbar angebracht, der an einem seiner Enden einen Haken 51 aufweist, der in Ruhestellung in eine gerätefeste Ausnehmung 52 eingreift.
  • Die Ruhestellung wird dadurch hergestellt, daß zwischen Anlegeplattel0a und dem anderen Ende des Sicherheitsriegels 50 eine Druckfeder 53 eingesetzt ist. Ein auf der Vorderseite der Kassette 20 angebrachter Stift 25 ragt bei eingesetzter Kassette durch eine Öffnung 10d in der AnAegeplatte 10a und drückt den Sicherheitsriegel 50 in eine Arbeitsstellung, in welcher der Haken 51 nicht mehr in Eingriff mit der Ausnehmung 52 steht.
  • An der Anlegeplatte 10a ist außerdem neben dem Schlitz 11 ein Schleusenöffner 54 vorgesehen, der sich grundsätzlich in einem Ruhezustand befindet. Lediglich in der oberen Ruhestellung des Schlittens 10 wird der Schleusenöffner 54 durch ein neben dem Eingabeschlitz 2 angebrachtes Keilstück 55 betätigt, so daß in dieser Stellung des Schlittens die Lichtschleuse der Kassette 20 automatisch geöffnet wird.
  • Die Wirkungsweise des in den Figuren 1 bis 4 beschriebenen Gerätes ist nun folgendermaßen: Die mit dem Kopiermaterial gefüllte Kassette 20 wird auf einem Wägelchen 27 zu dem Gerät 1 transportiert und in Pfeilrichtung A zwischen die Seitenbleche 10b eingefahren, derart, daß die Vorderseite 21 der Kassette 20 in Richtung zur Anlegeplatte 10a weist. Durch die ausgebogenen Teile 10c wird die Kassette 20 genau zwischen die Seitenfläche 10b zentriert. Beim Einfahren der Kassette berühren zunächst deren Zapfen 22 die Anlaufflächen 12a an den Massivstücken 12. Bei der weiteren Einfahrbewegung wird die Kassette durch die schräggestellten Anlaufflächen 12a von dem Wägelchen abgehoben, bis die Zapfen 22 in die Rastmulden 12b fallen. Damit ist die Kassette in den Schlitten 10 eingehängt, wobei deren Vorderseite 21 genau an der Anlegeplatte 10a anliegt und ein lichtdichter Abschluß zwischen Ausgabeschlitz in der Kassette 20 und Eingabe schlitz 11 im Schlitten 10 hergestellt ist.
  • Durch das Einfahren der Kassette 20 ist ferner aufgrund des auf ihrer Vorderseite befindlichen Stiftes 25 der Sicherheitsriegel 50 aus seiner Ruhestellung gegen die Federkraft 53 ausgeschwenkt worden, wodurch der an dem Sicherheitsriegel 50 befindliche Haken 51 aus der Ausnehmung 52 ausklinkt. Damit ist eine erste Voraussetzung erreicht, daß der Schlitten in seine Arbeitsstellung bewegt werden kann.
  • Zum Anheben der Kassette muß die Bedienungsperson nun zwei Handgriffe gleichzeitig durchführen. Zum einen wird von ihr der Sicherheitshebel 15 umgelegt, in dem der Handgriff 17 über den Handgriff 24 der Kassette 20 gedreht wird, wie aus Figur 4 zu sehen ist. Durch die Drehung des Sicherheitshebels 15 wird die Kassette in dem Schlitten verriegelt und der Sicherheitshebel drückt das Ansatzstück 16 auf den Zapfen 14b des Rasthebels 14.
  • Dadurch wird dieser gegen eine Federkraft um den Drehpunkt 14a gedreht und aus der Einrastöffnung 1b in der Rastleiste 1a ausgeschwenkt. Zum anderen muß die Bedienungsperson mit der anderen Hand den Griff 41 betätigen.
  • Dieser wird zunächst gegen eine in dem Griff vorgesehene Federkraft in Pfeilrichtung C vom Gerät 1 weggezogen, wodurch der Raststift 41a aus seiner Rastmulde herausgezogen wird. Dadurch ist der Hebel 40 bewegbar und kann durch die gleichzeitige Handbewegung der Bedienungsperson nach unten gegen die Kraft der Feder 43 in dem Schlitz 1c ebenfalls nach unten bewegt werden, so daß sich dieser Hebel 40 um die Achse 42 im Uhrzeigersinn dreht. Durch die Bewegung des Hebels 40 wird einerseits der obere Teil der Raststange 45 gemäß der Figur 2 nach links bewegt. Andererseits wird die Führungsstange 48 nach unten gedrückt, so daß der Übertragungshebel 47 in einer parallelen Weise zum Betätigungshebel 40 im Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 46 gedreht wird. Dabei wird das an dem Übertragungshebel 47 angelenkte untere Ende der Raststange 45 ebenfalls nach links bewegt (gemäß der Fig. 2), so daß die Raststange 45 insgesamt zur Richtung der Schlittenbewegung parallel verschoben wird. Durch die Parallelverschiebung der Raststange 45 wird der in der untersten Rastkerbe 45a liegende Zapfen 49 des Schlittens 10 freigegeben, so daß nunmehr der Schlitten bewegt werden kann. Die Bewegung des Schlittens 10 kann durch die linke Hand der Bedienungsperson gesteuert werden, welche den Griff 17 des Sicherheitshebels 15 und den Griff 24 der Kassette 20 umfaßt. In erster Linie wird å jedoch die Schlittenbewegung durch das Gegengewicht 9 unterstützt, das über die Kette 30 mit dem Schlitten 10 in Verbindung steht.
  • Sobald der Schlitten 10 in die obere Stellung gebracht worden ist, können von der Bedienungsperson die Griffe 17 und 41 losgelassen werden. Aufgrund der Kraft der Spiralfeder 18 wird der Sicherheitshebel 15 in seine ursprüngliche Stellung zurückbewegt, in welcher er den Rasthebel 14 freigibt. Dieser schwenkt aufgrund seiner Federkraft in seine Ruhestellung zurück und rastet dabei in die obere Einrastöffnung 1b des Rahmens 1a ein.
  • Durch die Feder 43 wird der Hebel 40 in seine Ruhestellung gezogen, in der außerdem der Raststift' 41a in seine Rastmulde einrastet. Durch die Bewegung des Betätigungshebels 40 wird die Raststange 45 in ihre Ruhestellung zurückbewegt, in der die oberste Rastkerbe 45a den Zapfen 49 am Schlitten 10 umgibt und eine Abwärtsbewegung des Schlittens verhindert. Der Schlitten 10 ist somit wieder in doppelter Weise blockiert.
  • In der Arbeitsstellung des Schlittens 10 liegt die elastische Manschette 19 an der Schlitzeinfassung 2a des Gerätes 1 an. Durch die Schrägausbildung der Schlitzeinfassung 2a und der elastischen Manschette 19 ist ein lichtdichtes Anschließen gewährt. Das sich in der oberen Arbeitsstellung befindliche Keilstück 55 betätigt außerdem den Schleusenöffner 54, der derart in eine Arbeitsstellung gebracht wird, daß er in der Kassette 20 eine Lichtschleuse öffnet. Nunmehr kann die Bedienungsperson durch Betätigen eines Knopfes 26 an der Kassette 20 das Kopiermaterial vorschieben, welches zunächst durch die Lichtschleuse und den Schlitz in der Kassette, so dann durch den Schlitz 11, die Führungsblenden 19a und 19b und die elastische Gummimanschette 19 in der Anlegeplatte 10a und durch den Schlitz 2 im Gerät 1 geführt wird. Nach dem Einführen des Kopiermaterials in das Gerät wird es darin von einer Transporteinrichtung erfaßt und somit weiter aus der Kassette gezogen. Der Vorteil dieser Materialeinführung ist, daß es praktisch ohne Vorspannverluste in das Kopiergerät eingegeben werden kann.
  • Nachdem das Material vollständig aus der Kassette entnommen worden ist, kann diese auf dem Schlitten wieder nach unten bewegt werden. Dabei müssen seitens der Bedienungsperson die gleichen Handgriffe vorgenommen werden wie beim Anheben des Schlittens, d.h., mit der einen Hand muß der Griff 17 auf den Griff 24 der Kassette 20 niedergedrückt und mit der anderen Hand der Griff 41 angezogen und der Hebel 40 nach unten bewegt werden. sodann kann der Schlitten mit leichtem Druck nach unten bewegt werden bis in dieser Stellung die beiden Rastelemente 14 und 49 in ihre Rastausnehmungen 1b bzw. 45a eingreifen.
  • Ist der Schlitten so in seiner unteren Stellung blockiert, kann die Kassette 20 mit ihren Zapfen 22 aus den Rastmulden 12b herausgehoben und auf das darunter bereitstehende Wägelchen 27 geladen werden. Für eine kontrollierte Bewegung des Schlittens 10 ist es noch von Bedeutung, daß die die Kette 30 tragenden Rollen 31 und 32 mit einer an sich bekannten geschwindigkeitsabhängigen Bremse 35 in Verbindung stehen, durch die verhindert werden soll, daß u.U. eine Bewegung des Schlittens mit zu großer Beschleunigung erfolgt. Des weiteren ist für die untere Endstellung des Schlittens 10 ein Gummipuffer 6 und für die untere Anschlagstellung des Gegengewichtes 9 ein Gummipuffer 5 vorgesehen, welche zur genauen Justierung höhenverstellbar sind. Von Bedeutung ist insbesondere eine wirksame Abbremsung des Schlittens, wenn er in seine obere Stellung gebracht wird. Dazu ist an der Führung 13 ein in vertikaler Richtung nach oben verlaufender Kolben 7a vorgesehen, der kurz vor dem Ende des Hubweges nach oben in einen passenden Zylinder 7 einfährt, welcher auf der Oberseite des Rahmens des Gerätes 1 angeordnet ist. Das zwischen Kolben 7a und luftdicht abgeschlossenem Zylinder gebildete Luftkissen bremst die Hubbewegung des Schlittens 10 wirksam ab.
  • Zur besseren Führung und Zentrierung ist es dabei zweckmäßig, den Kolben 7a in Form eines langgestreckten Kolbenringes um die Führungssäule 3 anzuordnen, um welche auch der Dämpfungszylinder 7 gerätefest angebracht ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Sicherheitshebel 15 eine Nase (nicht gezeigt) vorgesehen, die in eine schmale Ausnehmung 56 in der Führungsleiste 4 hineingedreht werden kann. Diese Ausnehmung 56 ist so angeordnet, daß die Nase mit in der unteren Endstellung des Schlittens 10 in äene eingeschwenkt werden kann. Damit wird erreicht, daß der Sicherheitshebel 15 auch nur in dieser unteren Endstellung geöffnet werden kann, womit die Kassette auch nur dann von dem Schlitten 10 abgenommen werden kann, da in jeder anderen Stellung des Schlittens der Riegel an dem Sicherheitshebel die Herausnahme der Kassette verhindert.
  • In einer Abwandlung der Erfindung können die in der Rast stange 45 ausgeformten Rastkerben 45a von unten her schräg verlaufende Einlaufkanten aufweisen, womit sichergestellt werden soll, daß der Zapfen 49 am Schlitten 10 keine Rastkerbe überspringt, sondern auch bei einer starken Beschleunigung der Schlittenbewegung sicher in die nächste Rastkerbe 45a fällt. Diese Anschrägung der Rastkerben ist insbesondere für die Aufwärtsbewegung des Schlittens von Bedeutung, da die Hauptgefahrenmomente bei dieser Bewegung des Schlittens liegen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    (9Fotografisches Rollenkopiergerät mit einem im oberen Teil befindlichen Eingabeschlitz zum Einführen eines Kopiermaterials, das von einer in einer Kassette gelagerten Vorratsrolle abwickelbar ist, gekennzeichnet durch eine nur mit zwei Händen zu betätigende Hubeinrichtung (10) für die Kassette (20), die ihre Hubkraft von einem Gegengewicht (9) erhält, das mit einem die Kassette (20) tragenden, höhenverfahrbaren Schlitten (10) in Verbindung steht, und durch Adapterelemente (11, 19, 2a), die eine lichtdichte Verbindung zwischen Ausgangsschlitz der Kassette und Eingabeöffnung (2) am Rollenkopiergerät (1) automatisch herstellen.
  2. 2. Fotografisches Rollenkopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (9) an einer den Schlitten (10) tragenden Kette (30) hängt.
  3. 3. Fotografisches Rollenkopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schlittenbewegung eine geschwindigkeitsabhängige Bremse (35) vorgesehen ist.
  4. 4. Fotografisches Rollenkopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der oberen Arbeitsstellung des Schlittens (10) ein gerätefest angeordneter, einseitig abgeschlossener Dämpfungszylinder (7) vorgesehen ist, in welchen zur Reduzierung der Anschlaggeschwindigkeit ein mit dem Schlitten verbundener Kolben (7a) einfahrbar ist.
  5. 5. Fotografisches Rollenkopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (10) in seinen beiden Endstellungen durch zwei getrennt angeordnete Sperrelemente (40 bis 49, 14 bis 185 blockiert ist, welche jeweils durch Handbetätigung lösbar sind.
  6. 6. Fotografisches Rollenkopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Sperrelemente eine mittels eines Betätigungshebels (40) parallel verschiebbare Raststange (45) mit Rastkerben (45) aufweisen, in die ein an dem Schlitten (10) befindlicher Zapfen (49) in den Endstellungen und zahlreiche Zwischenstellungen des Schlittens (10) einrastet.
  7. 7. Fotografisches Rollenkopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkerben (45a) von unten her schräg verlaufende Einlaufkanten aufweisen.
  8. 8. Fotografisches Rollenkopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Sperrelemente eine mittels eines Handgriffes (17) drehbaren Sicherheitshebel (15) aufweisen, welcher bei seiner Drehbewegung auf einen Rasthebel (14) einwirkt, der im Ruhezustand in den Endstellungen des Schlittens (10) entsprechende oder in dazwischen liegende Einrastöffnungen (1b) in dem gerätefesten Rahmen (1a) einrastet und bei Betätigung durch den Sicherheitshebel (15) aus diesen ausgeschwenkt ist.
  9. 9. Fotografisches Rollenkopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Sicherheitssperre (50 bis 53) vorgesehen ist, die bei fehlender Kassette (20) eine Schlittenbewegung aus seiner unteren Endlage verhindert und nur bei angesetzter Kassette die Schlittenbewegung freigibt.
  10. 10. Fotografisches Rollenkopiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Vorderseite (21) der Kassette (20) vorstehender Stift (25) die dritte Sicherheitssperre dadurch entriegelt, daß dieser einen Haken (51) eines mit dem Schlitten (10) verbundenen Sicherheitsriegels (50) aus einer gerätefesten Ausnehmung (52) bewegt.
  11. 11. Fotografisches Rollenkopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterelemente einerseits den Ausgabeschlitz der Kassette (20) lichtdicht an einen in dem Schlitten (10) befindlichen Schlitz (11) anschließen und in der Arbeitsstellung des Schlittens (10) eine lichtdichte Verbindung zwischen diesem und dem Gerät (1) dadurch herstellen, daß auf der anderen Seite des Schlitzes (11) eine elastische, schräg geschnittene Gummimanschette (19) vorgesehen ist, die an einer dazu parallel verlaufenden Schlitzeinfassung (2a) des Eingabeschlitzes (2) im Gerät (1) zum Anliegen gebracht ist.
  12. 12. Fotografisches Rollenkopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein gerätefestes Keilstück (55), welches in der oberen Endstellung des Schlittens (10) einen an dem Schlitten angebrachten Schleusenöffner (54) betätigt, der eine in der Kassette (20) vorhandene Lichtschleuse öffnet.
  13. 13. Fotografisches Rollenkopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sicherheitshebel (15) eine Nase vorgesehen ist, die nur in der unteren Endstellung des Schlittens (10) in eine Ausnehmung (56) in die Führungsleiste (4) einschwenkbar ist und ein Öffnen des Sicherheitshebels (15) in anderen Stellungen des Schlittens (10) blockiert.
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