DE1680200C3 - Landfahrzeug mit einem absetzbaren Nutzlastaufsatz - Google Patents
Landfahrzeug mit einem absetzbaren NutzlastaufsatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Landfabrzeug mit einem absetzbaren Nutzlastaufsatz, der mit zwei sich in Fahrtrichtung
erstreckenden, am Boden des Nutzlastaufsatzes befestigten Gleitschienen auf einem von eine horizontale,
quer zur Fahrtrichtung im himieren Teil des Fahrzeuges gelegene Achse kippbaren Rahmen längsverschieblich
ist und mit einem Seilzug, dessen Seil vorn, unten am Nutzlastaufsatz einhängbar ist und für
das am hinteren Ende des Fahrzeuges auf der Höhe des Rahmens, am vorderen Ende des Rahmens und im wesentlichen
auf der Höhe der Kippachse des Rahmens je eine um je eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung
gelegene Achse drehbare Führungsrolle vorgesehen ist, wobei die Führungsrolle am hinteren Ende des Fahrzeuges
am freien Ende eines schwenkbar auf einer zur Kippachse parallelen Achse am Fahrzeugrahmen gelagerten
Lagerhebel gelagert ist und in eine über die durch den Rahmen gebildete Auflageebene hinausragende
und in eine zweite, unterhalb dieser Auflageebene liegende Stellung schwenkbar ist, nach Patent
14 30 217.
Im Hauptpatent wird hierdurch erreicht, daß die Mittel
zum Absenken des Nutzlastaufsatzes ausschließlich am Fahrzeug angeordnet sind und beim Zusammenwirken
der Einrichtungen während des Be- und Entladens nicht im Wege sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Land- fto
fahrzeug zu zeigen, bei dem eine Zwangssteuerung des Lagerhebels ermöglicht ist, wobei dieser beim Heraufziehen
der Last nicht im Wege steht.
Diese Aufgabe wird bei einem Landfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Führungsrolle jeweils in die Richtung, in welche der Nutzlastaufsatz geschoben wird, verschwenkbar ist
und in ihrer Ruhestellung sich in der Endstellung in
Aufschieberichtung des Nutzlastaufsatzes befindet.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugte·= Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt An Hand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert werden
Es zeigt
F i g. 1 ein Landfahrzeug mit abgesetztem Nutzlastaufsatz,
F i g. 2 das Fahrzeug mit angehobenem Nutzlastaufsatz,
Fig.3 das hochschwingende Ende einer in Fahrtrichtung
links gelegenen Tragschiene in Draufsicht,
F i g. 4 den Schnitt A-B aus F i g. 3 und
F i g. 5 das hintere Ende der in der Fahrtrichtung links gelegenen Führungsschiene mit den Mitteln zum
Verschwenken der Führungsrolle.
Gemäß F i g. 1 und 2 ist mit 1 ein Lastwagen bezeichnet, der einen nach hinten kippbaren Rahmen 2 aufweist.
Zum Kippen des Rahmens ist eine Zahnstange 3 vorgesehen, die mit einem nicht dargestellten Zahnrad
in Eingriff steht das von dem Fahrzeugmotor angetrieben werden kann. Der Rahmen besteht aus zwei, in der
Zeichnung hintereinanderliegenden Tragschienen, aul denen der abnehmbare, im wesentlichen quaderförmige
Nutzlastaufsatz 4 bei fahrbereitem Fahrzeug aufliegt An dem Nutzlastaufsatz 4 sind zu diesem Zweck unten
zwei, in der Zeichnung hintereinanderliegende Gleitschienen 5 befestigt die auf den Tragschienen des Rahmens
2 aufliegen.
Am Chassis 6 des Lastwagens 1 ist eine Seilwinde 7 gelagert, deren Seil 12 um eine Umlenkrolle 8 am Chassis
und eine Umlenkrolle 9 am hochschwingenden Ende des Rahmens 2 geführt ist. Die Umlenkrolle 8 ist um die
Kippachse des Rahmens drehbar gelagert. Beide Umlenkrollen 8 und 9 liegen in der Längsmittelebene des
Lastwagens 1.
Wenn der Nutzlastaufsatz 4 gemäß F i g. 1 auf den Rahmen 2 aufgesetzt werden soll, dann wird das freie
Ende des Seiles 12 gemäß F i g. 1 bei hochgekipptem Rahmen 2 über die Führungsrolle 10 in der Längsmittelebene
des Lastwagens gelegt und an einem Haken 11 unten an der Vorderseite des Nutzlastaufsatzes 4
eingehakt. Die Vorderseite des als Priischenkasten ausgebildeten Nutzlastaufsatzes 4 wird dann aus der in
F i g. 1 dargestellten Position durch das Seil 12 auf die Höhe der Führungsrolle 10 gezogen. Dabei rolltt der
Lastwagen, dessen Handbremse zu diesem Zweck gelöst ist, ein kleines Stück rückwärts auf den Pritschenkasten
4 zu. Dann wird die Führungsrolle 10, die am freien Ende des schwenkbar am Chassis 6 gelagerten
Lagerhebels 17 angeordnet ist, in Richtung des Pfeiles C so weit verschwenkt, bis sie unterhalb der durch die
Tragschienen des Rahmens 2 gebildeten Auflage für den Pritschenkasten 4 liegt. Während die Führungsrolle
10 in dieser Weise verschwenkt wird, senkt sich der angehobenen vordere Teil des Pritschenkastens 4 auf
das hintere Ende des Rahmens 2 ab. Dabei wird durch die Führungsrolle 10 und das Seil 12 der Pritschenkasten
so geführt, daß er mit den Gleitschienen 5 auf die Tragschienen des Rahmens 2 aufsetzt.
Der Lagerhebel 17 für die Führungsrolle 10 kann mil Motorkraft oder von Hand verschwenkt werden. Im
vorliegenden Fall ist der Lagerhebel über eine in F i g. 1 und 2 nicht sichtbare Kupplung an den Rahmen
2 gekuppelt, derart, daß die Führungsrolle 10 in ihre Lage unterhalb der Auflage verschwenkt wird, wenn
der Rahmen 2 in die in F i g. 2 dargestellte Winkelstellung gesenkt wird. Die Ausbildung dieser Kupplung
und ihre Funktion wird unten an Hand der Fig.5 nä-
her erläutert.
Beim Senken des Rahmens umschlingt das Seil ein zusätzliches Umfangsstück der Umlenkrolle 8. Das
Seilstück zwischen der Umlenkrolle 9 jnd dem Haken U verkürzt sich dann entsprechend, so daß der Prit- s
schenkasten beim Absenken nach vorn gezogen wird und mit einem breiten Vorderteil auf die Tragschiene
aufsetzt.
In den beiden Tragschienen des Rahmens 2 sind zwei Stützschicnen längsverschieblich gelagert, von denen in ι ο
den Figuren nur die vordere, die Stützschiene 14, sichtbar ist. Diese Stützschienen können zur Unterstützung
des Pritschenkastens beim Auf- und Absetzen dienen und werden zu diesem Zweck zur Verlängerung der
durch die Tragschienen gebildeten Auflage aus den Tragschienen in ihre in F i g. 2 dargestellt Lage herausgezogen.
Am freien Ende der Stützschienen :ind Walzen 15
angeordnet, auf denen der Pritschenkasten rollen kann.
An den freien Enden der Stützschienen 14 sind Ständer 16 angebracht, durch die die Stützschienen sich auf der
Fahrbahn 18 abstützen.
Sobald sich alle Teile in der in F i g. 2 dargestellten Stellung befinden, wird die Winde 7 betätigt, so daß
durch das Seil 12 der Pritschenkasten vollständig auf die Tragschienen des Rahmens 2 gezogen wird. Dann
wird der Rahmen 2 in die Horizontale abgesenkt, die Gleitschienen 5 werden gegenüber den Tragschienen
durch in der Zeichnung nicht dargestellte Kämmen oder Bolzensicherungen arretiert und die Stützschienen
14 werden wieder in die Tragschienen des Rahmens 2 zurückgeschoben und dort durch ebenfalls nicht dargestellte
Klemmen oder Bolzensicherungen arretiert. Der Pritschenkasten 4 liegt nun gegen Verschieben gesichert,
unmittelber hinter dem Führerhaus 19 auf dem horizontalen Rahmen 2, und der Lastwagen 1 ist fahrbereit.
In diesem Zustand kann das Fahrzeug wie ein üblicher Lastwagen mit kippbarem Pritschenaufsatz eingesetzt
werden. 2um Entladen von Schüttgütern kann dann der Rahmen 2 in die in F i g. 1 dargestellte Stellung
geschwenkt werden, und die hintere Klappe des Pritschenaufsatzes 4 kann geöffnet werden, so daß das
Schüttgut herausfällt.
Die in bezug auf die Längsverschieblichkeit vordere und hintere Seitenwand des Pritschenkastens können
gleichzeitig heruntergeklappt werden. Befinden sich die Teile in der in Fig.2 dargestellten Stellung und wird
die vordere und hintere Seitenwand des Pritschenkastens heruntergekleppt, dann kann mittels des Seilzuges
7, 12 eine Last, beispielsweise ein Fahrzeug, in den Pritschenkasten gezogen werden. Das Seil 12 wird zu
diesem Zweck aus dem Haken 11 ausgehakt, durch den Pritschenkasten hindurchgezogen und an der Last, die
hinter dem Pritschenkasten steht, befestigt. Die Winde 7 wird dann in Betrieb gesetzt und die Last in den Pritschenkasten
hochgezogen. Dort wird sie gesichert, die Seitenwände werden verschlossen, das Seil 12 wird
wieder in dem Haken U eingehakt und der beladene Pritschenkasten 4 kann, wie oben beschrieben, wieder 6c
auf den Rahmen 2 gezogen werden.
Soll der Pritschenkasten 4 zum Beladen auf die Fahrbahn 18 abgesetzt werden, wie dies in F i g. 1 dargestellt
ist, dann werden zunächst die Arretierungen für die Gleitschienen 5 gelöst, so daß der Pritschenkasten <\s
frei auf dem Rahmen 2 längsverschieblich ist. Der Rahmen 2 wird dann hochgeschwenkt, wodurch der Pritschenkasten,
infolge der Wirkung der Schwerkraft, langsam nach hinten gleitet, bis er mit der hinteren
Kante auf der Fahrbahn aufliegt. Nun fährt der Lastwagen 1 ein Stück vor, und das vordere Teil des Pritschenkastens
gleitet von dem Rahmen 2 ab und kann sich auf die Fahrbahn 18 absenken. Damit der Pritschenkasten
4 dabei nicht plötzlich auf die Fahrbahn aufschlägt, wird das Seil 12 in den Haken 11 eingehakt und durch
Betätigung der Winde 7 langsam nachgelassen, so daß sich der Pritschenkasten entsprechend langsam senkt.
Das Seil 12 kann dabei über die Führungsrolle 10 geführt sein. Zu diesem Zweck müßte aber bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel der Rahmen noch ein Stück hochgeschwenkt werden, damit die Führungsrolle
10 in ihre in F i g. 1 dargestellte Position geschwenkt wird. Um dies zu vermeiden, kann das Seil 12 zum Absenken
des Pritschenkastens 4 auch über eine in den F i g. 1 und 2 nicht sichtbare Stange, die parallel zur
Kippachse am hinteren Ende des Rahmens zwischen beiden Führungsschienen verläuft, gelegt sein.
Zur Sicherung der Gleitschienen 5 in den Tragschienen sind besonders Einlaufbacken am vorderen Ende
der Tragschienen vorgesehen, deren Ausbildung und Wirkungsweise nun an Hand der F i g. 3 und 4 erläutert
wird.
Wie aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, hat die Gleitschiene
5 ein schmales Mittelteil 5' und ein breites Unterteil 5", das auf der Gleitfläche 20 der Tragschiene aufliegt. Die
Gleitfläche 20 ist durch Seitenwände 21,22 begrenzt, so daß die Gleitschiene 5 nicht seitlich von der Gleitfläche
20 abgleiten kann. Der untere Teil 23 der Tragschiene bildet eine Aufnahme für die Stützschiene 14, die so
weit verschlossen ist, daß die Stützschiene 14 nicht seitlich aus der Aufnahme heraustreten kann. Die Aufnahme
hat eine schlitzförmige öffnung 24, in der ein oder mehrere nicht dargestellte Handgriffe, die an der Stützschiene
14 zum Verschieben der Stützschiene 14 befestigt sind, gleiten.
An den Seitenwänden 21 und 22 ist je eine Einlaufbacke 25, 26 befestigt, die sich von beiden Seiten gegen
den Mittelteil 5' der Gleitschiene 5 anlegen. Wie aus F i g. 3, ersichtlich, wird der Abstand der Einlaufbacken
zum hochschwingenden Ende der Tragschiene hin immer geringer und ist am Ende etwa so breit wie das
Mittelteil 5', so daß das Ende der Gleitschiene in Transportstellung des Pritschenkastens zwischen den Einlaufbacken
25, 26 eingeklemmt ist. Der verdickte Unterteil 5" der Gleitschiene 5 ist dabei unterhalb der Einlaufbacken
25, 26, so daß die Gleitschiene auch formschlüssig auf der Gleitfläche 20 gehalten wird. Die Finlaufbacken
können am Ende der Tragschiene auch miteinander verbunden sein, so daß ein Anschlag für die
Gleitschiene entsteht.
Seitlich an der Tragschiene ist die Achse 27 für die Umlenkrolle 9 befestigt.
An Hand der F i g. 5 werden nun die Mittel zum Verstellen der Führungsrolle 10 beschrieben. Das hintere
Ende der in Fahrtrichtung links gelegenen Tragschiene ist in F i g. 5 mit 2' bezeichnet. Die rechte Tragschiene
und die rechts gelegenen Teile des Chassis sind in F i g. 5 nicht dargestellt.
In der Tragschien 2' ist die Stütztschiene 14 längsverschieblich gelagert. Die Tragschiene 2' ist um die Achse
30 schwenkbar am Chasis gelagert. Auf der Achse 30 ist auch die Umlenkrolle 8 gelagert. An dem links gelegenen
Träger 6' des Chassis ist schwenkbar um den Bolzen 31 der Lagerhebel 17 gelagert, an dessen freiem
Ende der Bolzen 32 befestigt ist, an dem drehbar die Führungsrolle 10 gelagert ist. Mit 33 ist ein Kupplungs-
hebel bezeichnet, der oberhalb der Achse 30 an dem an der Tragschiene 2' befestigten Bolzen 34 schwenkbar
angelenkt ist. Mit seinem anderen Ende ist der Kupplungshebel 33 zwischen den Bolzen 31 und 32 an dem
Bolzen 35, schwenkbar am Lagerhebel 17, angelenkt.
Am Kupplungshebel 33 ist ein Langloch 36 vorgesehen mit einem kreisrunden Durchbruch am einen Ende
des Langlochs. Der Durchmesser des kreisrunden Durchbruchs ist größer als die Breite des Langlochs.
Durch diesen Durchbruch ist der um seine Längsachse schwenkbar am Lagerhebel 17 gelagerte Bolzen 35 gesteckt,
dessen Durchmesser ebenfalls größer als die Breite des Langlochs ist. Der Bolzen 35 weist zwei einander
gegenüberliegende Abflachungen 37, 38 im Abstand kleiner als die Breite des Langlochs 36 auf. In der
dargestellten Winkelstellung des Bolzens 35 wird der Bolzen in dem kreisrunden Durchbruch am Ende des
Langlochs 36 gehalten. Wird der Bolzen 35 durch eine nicht dargestellte Handhabe geschwenkt, so daß die
beiden Abflachungen 37 und 38 parallel zu den Seitenwänden des Langlochs 36 liegen, dann kann der Bolzen
in dem Langloch 36 gleiten.
Wird der Rahmen 2 ist mit der Tragschiene 2' umd die Kippachse geschwenkt, dann wird in der dargestellten
Stellung des Bolzens 35 der Lagerhebel 17 durch
den Kupplungshebel 33 in Richtung des Pfeiles D ge schwenkt. Befindet sich die Oberkante der Tragschien*
2' daraufhin in einer Lage, die durch die gestrichelt ge zeichnete Linie 39 angegeben ist, dann befindet sich du
Führungsrolle 10 in der durch die gestrichelt gezeich nete Linie 40 angegeben Position oberhalb der durd
die Tragschienen gebildeten Auflaige für den Pritschen
kasten 4. Die Teile sind so bemessen, daß die Führungs rolle 110, wenn der Rahmen 2 in di« in F i g. 2 dargestell
te Winkelstellung gebracht wird, sich unter der Bahr des Pritschenkastens 4 befindet, sio daß sie beim Her
ausziehen des Pritschenkastens nicht im Wege ist.
Wird der Bolzen 35 in die Stellung geschwenkt, ir der er in dem Langloch 36 gleiten kann, dann bleibt di(
Führungsrolle 10 in der in Fig.5 dargestellten Lage
wenn der Rahmen geschwenkt wird. In diese Winkel stellung wird der Bolzen 37 geschwenkt, wenn Schutt
gut aus dem aufgesetzten Pritschenkasten durch Hoch schwenken des Rahmens ausgeschüttet werden soll
ohne daß dabei der Pritschenkasten auf dem Rahmer längsverschoben wird.
Zur Erhöhung der Stabilität kann an Stelle de; Kupplungshebels 33 und/oder des Lagerhebels 17 je
ein Hebelpaar aus in gleicher Weise angeordneten unc ausgebildeten Hebeln vorgesehen sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Landfahrzeug mit einem absetzbaren Nutzlastaufsatz, der mit zwei sich in Fahrtrichtung erstrekkenden, am Boden des Nutzlastaufsatzes befestigten Gleitschienen auf einem um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung im hinteren Teil des Fahrzeuges gelegenen Achse kippbaren Rahmen längsverschieblich ist und mit einem Seilzug, dessen Seil vorn, unten am Nutzlastaufsatz einhängbar ist und für das am hinteren Ende des Fahrzeuges auf der Höhe des Rahmens, am vorderen Ende des Rahmens und im wesentlichen auf der Höhe der Kippachse des Rahmens je eine um je eine horizontal und quer zur Fahrtrichtung gelegene Achse drehbare Führungsrolle vorgesehen ist, wobei die Führungsrolle am hinteren Ende des Fahrzeuges am freien Ende eines schwenkbar auf einer zur Kippachse parallelen Achse am Fahrzeugrahmen gelagerten Lagerhebel gelagert ist und in eine über die durch den Rahmen gebildete Auflageebene hinausragende und in eine zweite, unterhalb dieser Auflageebene liegende Stellung schwenkbar ist, nach Patent 14 30 217, daß die Führungsrolle (10) jeweils in die Richtung, in welche der Nutzlastaufsatz (4) geschoben wird, verschwenkbar ist und in ihrer Ruhestellung sich in der Endstellung in Aufschieberichtung des Nutzlastaufsatzes (4) befindet30
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO0013109 | 1962-05-28 | ||
DEO0013109 | 1962-05-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1680200A1 DE1680200A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1680200B2 DE1680200B2 (de) | 1976-01-08 |
DE1680200C3 true DE1680200C3 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=
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