CH708898A2 - Auflage. - Google Patents

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CH708898A2
CH708898A2 CH01979/13A CH19792013A CH708898A2 CH 708898 A2 CH708898 A2 CH 708898A2 CH 01979/13 A CH01979/13 A CH 01979/13A CH 19792013 A CH19792013 A CH 19792013A CH 708898 A2 CH708898 A2 CH 708898A2
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Abstract

Ein federnder Aufbau (1), insbesondere für ein Sitzmöbel, ein Liegemöbel oder einen Fussboden, umfasst eine Vielzahl elastisch gelagerter Körper (100), welche eine direkte Auflage des Aufbaus bilden.

Description

Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft einen Aufbau, umfassend eine Vielzahl elastisch gelagerter Körper.
Stand der Technik
[0002] Auflagen, insbesondere Sitz- oder Liegemöbel, sowie Boden oder Bodenbelage zur Aufnahme einer Person sind in vielen Variationen bekannt. Es ist ebenfalls hinreichend bekannt, dass der Sitz-, Liege- und Stehkomfort durch eine geeignete Wahl der Auflage optimiert werden kann. Bei Sitzflächen oder Liegeflächen kann einerseits die Form dem Sitzenden oder Liegenden angepasst sein. Solche Anpassungen sind zum Beispiel bei verstellbaren Liegestühlen bekannt. Anderseits kann auch die Oberflächenstruktur zur ergonomischen Optimierung angepasst sein, so sind unterschiedliche Materialien bekannt, welche als Oberfläche einer solchen Auflage eingesetzt werden können, wie zum Beispiel Leder-, Kunststoff oder Stoffüberzüge bei Stühlen, Sofas, Liegen usw. Nicht zuletzt kann der Komfort solcher Auflagen auch durch geeignete Polsterungen optimiert und variiert werden. Auch Bodenbeläge werden je nach Verwendung unterschiedlich aufgebaut, um den Komfort zu erhöhen – sei es als Keramikboden zur einfachen Reinigung oder als Sporthallenbelag, bei welchem vorzugsweise elastische Materialien eingesetzt werden, um bei den Sportlern Schläge auf die Gelenke abdämpfen zu können.
[0003] Herkömmliche Auflagen weisen in der Regel die Schachstelle auf, dass sich die Oberflächen, das heisst die Sitz- oder Liegefläche oder aber auch ein Fussboden, insbesondere ein Sporthallenbelag oder ähnliche, relativ schnell abnutzen und ersetzt werden müssen.
Darstellung der Erfindung
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine dem eingangs genannten technischen Gebiets zugehörende elastische Auflage zu schaffen, welche besonders robust ist.
[0005] Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Gemäss der Erfindung umfasst der Aufbau eine Vielzahl elastische gelagerter Körper, welche eine direkte Auflage des Aufbaus bilden.
[0006] Bei einem Liegemöbel oder einem Sitzmöbel bilden die elastische gelagerten Körper eine Oberfläche, auf welcher eine oder auch mehrere Personen liegen, respektive sitzen können. Bei der Ausbildung der Auflage als Fussboden bilden die Körper die Oberfläche, auf welcher eine Person gehen oder stehen kann. Bei herkömmlichen elastischen Auflagen ist jeweils die Oberfläche mit einem flexiblen, plastisch oder elastisch verformbaren Belag versehen. So sind bei Sitz- oder Liegemöbel, wie auch bei Matratzen jeweils Stoff-, Leder oder Kunststoffüberzüge vorgesehen, welche sich relativ schnell abnutzen können. Zudem sind diese Überzüge häufig auch nicht sehr stabil und können durch Gürtel, Schlüsselbund etc. beschädigt werden. Die erfindungsgemässe Ausbildung der elastischen Auflage hat den Vorteil, dass feste Körper eingesetzt werden können, welche gegenüber flexiblen Belägen, wie gewobenen Stoffen, Kunststoffbelägen, Leder etc. geringere Abnutzungsverhalten aufweisen.
[0007] Vorzugsweise sind die Körper als starre Körper ausgebildet. Unter starre Körper wird ein Körper aus einem im Wesentlichen starren, das heisst aus einem Festkörper, verstanden. Dies hat den Vorteil, dass die federnden oder elastischen Eigenschaften vom Auflagematerial entkoppelt gewählt werden können. So können beliebige federnde Materialien eingesetzt werden, welche nicht unmittelbar als Auflage dienen und damit die Auflagenstruktur nur beschränkt beeinflussen können. Zum Beispiel können damit metallische Federn als elastisches Material vorgesehen sein, welche aber von der aufliegenden Person nicht als solche wahrgenommen werden, da die Oberfläche durch die starren, respektive festen Körper gebildet wird.
[0008] In Varianten kann der Körper auch nicht vollständig starr ausgebildet sein, sondern geringfügig plastische oder elastische verformbar sein. Vorzugsweise übersteigt aber die Elastizität der Lagerung der Körper die Elastizität der Körper selbst.
[0009] Vorzugsweise sind die Körper stabförmig, insbesondere prismatisch, besonders bevorzugt als gerade Prismen ausgebildet, wobei ein Ende des stabförmigen Körpers bombiert sein kann. Unter stabförmig wird vorliegend eine Form verstanden, welche entlang einer Längsachse bemessen länger ist, als ein Durchmesser eines Umkreises um einen Querschnitt rechtwinklig zur Längsachse. Anders ausgedrückt soll der Körper vorzugsweise länger als breit sein. Die Längsrichtung des stabförmigen Elements ist dabei vorzugsweise rechtwinklig zu einer Oberfläche der Auflage orientiert. Wenn die Auflage zum Beispiel als Liege ausgebildet ist, so sind die Körper mit der Längsrichtung rechtwinklig zur Liegefläche orientiert.
[0010] Es ist allerdings auch möglich, die Körper nicht rechtwinklig zur Oberfläche der Auflage zu orientieren, sie können auch zum Beispiel als einschaliges Hyperboloid angeordnet sein und damit zum Beispiel einen taillierten Hocker bilden. In diesem Fall ist vorzugsweise darauf zu beachten, dass die Körper jeweils in Bezug auf deren Längsrichtung auch gefedert sind – dies betrifft insbesondere die bezüglich der Auflage im Randbereich angeordneten Körper. Sofern nichts anderes Vermerkt ist, wird nachfolgend davon ausgegangen, dass die Körper rechtwinklig zur Auflage des Aufbaus ausgerichtet sind.
[0011] Durch die prismatische Form können die Körper parallel ausgerichtet werden und die Auflage weitgehend flächendeckend, das heisst mit nur geringfügigen Lücken, abdecken, so dass eine Person grossflächig auf den Körpern abgestützt werden kann, womit eine besonders komfortable Auflage erreicht werden kann. Durch die bombierte Ausbildung der Körperenden kann einerseits eine besonders effektvolle Oberfläche der Auflage erreicht werden, welche gegenüber harten Auflagen Druckstellen vermeiden kann, aber anderseits mit den Körpern, zum Beispiel bei einer Liege, bewusst Druckstellen zur Entspannung des Körpers erzeugt werden können.
[0012] In Varianten können die Körper auch kompakter, zum Beispiel würfelförmig ausgebildet sein.
[0013] Bevorzugt weisen die Körper einen runden Querschnitt oder einen Querschnitt der Form eines regelmässigen Polygons auf. Ein runder Querschnitt ist besonders vorteilhaft, da zwei benachbarte Körper damit eine besonders kleine Kontaktfläche aufweisen. Damit wird die Reibung zwischen den benachbarten Körper gering gehalten, so dass im Wesentlichen die elastische Lagerung der Körper die Elastizität des Aufbaus als Ganzes beeinflusst. Der runde Querschnitt ist zum Beispiel vorteilhaft, wenn das für den Körper verwendete Material einen eher hohen Reibungskoeffizienten aufweist. Anderseits kann auch eine grössere Kontaktfläche und entsprechend grössere Reibkraft von Vorteil sein, um die Federung zu dämpfen.
[0014] Eine Form eines regalmässigen Polygons hat den Vorteil, dass damit ein Fliesenmuster erreicht werden kann. So können zum Beispiel Körper mit einem Querschnitt der Form eines regelmässigen Dreiecks, eines Quadrats oder eines Sechsecks vorgesehen sein, womit eine platonische Parkettierung erreicht wird, das heisst, eine Parkettierung ohne Zwischenräume respektive flächendeckend. Damit kann verhindert werden, dass Zwischenräume verschmutzt werden. Gegebenenfalls können auch Körper unterschiedlicher Querschnitte eingesetzt werden, zum Beispiel Dreiecke und Quadrate etc. Dem Fachmann sind eine Vielzahl an möglichen Formen bekannt. In diesen parkettierten Varianten kann es von Vorteil sein, Körper mit glatten, reibungsarmen Mantelflächen vorzusehen, um die Federwirkung der Auflage nicht zu beeinträchtigen.
[0015] In Varianten können auch unregelmässig polygonale Querschnittsflächen vorgesehen sein, zum Beispiel eine Querschnittfläche der Form eines rechtwinkligen, gleichschenkligen Dreiecks. Auch dazu sind dem Fachmann beliebig Varianten bekannt.
[0016] Vorzugsweise übersteigt eine in Längsrichtung bemessene Länge des Körpers einen Durchmesser eines Umkreises eines Querschnitts des Körpers um das Zwei- bis Fünffache, vorzugsweise ungefähr um das Dreifache. Die Körper sind damit bevorzugt länglich oder stabförmig ausgebildet. Damit wird eine stabile Führung der Körper untereinander erreicht, womit eine Federwirkung im Wesentlichen ausschliesslich in Längsrichtung erreicht werden kann. Die Gefahr, dass die Körper untereinander verkanten wird damit verringert. Zudem wird damit gewährleistet, dass beim lokalen Eindrücken eines Körpers um mehr als eine Körperlänge eine allfällig vorgesehene federnde Unterlage nicht zum Vorschein kommt. Schliesslich kann damit auch vermieden werden, dass bei der Verwendung ein Gegenstand zwischen zwei Körper eingeklemmt wird – dazu ist aber bevorzugt zusätzlich ein Rahmen vorgesehen, welcher die Körper in der Auflageebene zusammenhält (siehe weiter unten). Dem Fachmann ist allerdings auch klar, dass das beschriebene Verhältnis zwischen Umkreisdurchmesser und Länge von der gewählten Anzahl Körper pro Fläche abhängt. Werden zum Beispiel für ein Bett der Grösse 2 m mal 1 m 1500 kreiszylindrische Körper eingesetzt, so ergibt sich daraus ein Durchmesser von ungefähr 3.65 cm und damit eine Länge zwischen 7.3 cm und 18.3 cm, vorzugsweise ungefähr 11 cm. Werden in derselben Anwendung mehr als 1500 Körper eingesetzt, können diese tendenziell ein grösseres Verhältnis, zum Beispiel 4:1 aufweisen, während bei weniger als 1500 Körpern ein tendenziell kleineres Verhältnis von zum Beispiel 2.5:1 vorgesehen sein kann. Der Liegekomfort bei einem solchen Bett erhöht sich prinzipiell mit der Anzahl eingesetzter Körper.
[0017] Dem Fachmann ist allerdings klar, dass prinzipiell auch andere Verhältnisse zwischen Umkreisdurchmesser des Körperquerschnitts zur Körperlänge vorgesehen sein können, insbesondere wenn zum Beispiel andere Federwege oder andere Körperquerschnitte vorgesehen sind.
[0018] Vorzugsweise sind die Körper aus Holz, insbesondere Rundhölzern ausgebildet. Insbesondere beim Einsatz des Aufbaus als Sitzmöbel oder Liegemöbel ist Holz als natürlicher und nachwachsender Rohstoff besonders geeignet. Dem Verwender wird damit zusätzlich ein verblüffendes Erlebnis vermittelt, da eine Holzauflage typischerweise als harte Auflage erwartet wird. Sobald der Verwender sich aber auf die Holzauflage setzt, wird er mit Erstaunen feststellen, dass die Holzauflage nicht hart, sondern weich ist, da die einzelnen Körper federnd gelagert sind. Die Verwendung von Rundhölzern hat zudem den Vorteil, dass zwei miteinander in Berührungskontakt stehende Körper eine geringe Kontaktfläche aufweisen, so dass ein Reibwiderstand gering gehalten werden kann und die Federung des Aufbaus besonders leichtgängig ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Rundhölzer am Auflagenende bombiert, so dass beim Eindrücken einzelner Körper keine Kanten vorstehen. Alternativ können die Kanten auch gefast oder abgerundet sein.
[0019] Alternativen zur Ausbildung der Körper aus Holz gibt es beinahe beliebig viele. Im Prinzip können jegliche Materialen zu Körpern verarbeitet werden, welche eine hinreichende Festigkeit aufweisen. Nicht abschliessend seien folgende erwähnt: Glas, Leder, Metall, Kunststoff, Steingut, Gräser wie Bambus und dergleichen etc. Dem Fachmann sind auch weitere mögliche Materialien bekannt.
[0020] Vorzugsweise sind jeweils zwei benachbarte Körper relativ zueinander bewegbar. Dadurch, dass jeder Körper individuell bewegbar ist, wird eine besonders ergonomisch und effektiv gefederter Aufbau erreicht. In Varianten können auch Gruppen von Körper untereinander fest verbunden sein.
[0021] Vorzugsweise stehen zwei benachbarte Körper miteinander in direktem Berührungskontakt. Damit kann mit den Körpern eine weitgehend flächendeckende Auflage geschaffen werden. Die Körper können, wie bereits zuvor erwähnt, lückenlos parkettiert sein oder aber, wie im Falle mit den Rundhölzern, entsprechende Lücken aufweisen.
[0022] In Varianten können die Körper auch, vorzugsweise geringfügig, beabstandet sein. Dazu können zum Beispiel eine oder mehrere Schablonen vorgesehen sein, in welchen die Körper in Längsrichtung geführt sind. Anderseits können die Körper im Bereich der Führung auch derart verjüngt sein, dass die distalen, benachbarten Körperenden wiederum in Berührungskontakt sind.
[0023] Bevorzugt umfasst der Aufbau zur elastischen Lagerung der Körper ein elastisches Material, auf welchem die Körper aufliegen. Damit können die Körper besonders einfach, als gerade Prismen ausgebildet sein, wobei zwei benachbarte Körper in Berührungskontakt stehen können. Dadurch, dass die Körper nur auf dem elastischen Material aufliegen, können diese einzeln aus dem Aufbau entnommen und zum Beispiel ersetzt werden. Sofern die Körper in Längsrichtung zwei unterschiedliche Enden aufweisen, zum Beispiel ein flaches und ein bombiertes Ende, können durch entsprechende Variation der Orientierungen der Körper auch Muster im Aufbau erreicht werden, welche durch das Aufliegen der Körper auf dem elastischen Material auch nachträglich einfach geändert werden kann.
[0024] In Varianten können die Körper auch im elastischen Material gehalten sein. Die Körper können sogar in durchgehenden Öffnungen des elastischen Materials gehalten sein.
[0025] Vorzugsweise umfasst das elastische Material mindestens einen Schaumstoff, insbesondere Polyurethan. Das elastische Material kann auch aus Kombinationen verschiedener Schaumstoffe, insbesondere verschieden harter Polyurethanschäume bestehen. Damit können die Federeigenschaften des Aufbaus optimiert werden.
[0026] Die einzelnen Körper können auch individuell gefedert sein. Zum Beispiel kann jeder Körper eine eigene Spiralfeder oder eine sonstige federnde Auflage aufweisen, so dass die Körper individuell, ohne Beeinflussung der benachbarten Körper eingedrückt werden können. Besonders bevorzugt ist aber das elastische Material als eine einzige federnde Unterlage ausgebildet. Damit wird erreicht, dass bei einem Eindrücken eines einzelnen Körpers die peripheren Körper ebenfalls, wenn auch weniger, einsinken. So kann ein gleitender und ergonomisch optimierter Übergang beim Eindrücken von Körpern – ähnlich wie bei einer Matratze – erreicht werden.
[0027] In Varianten können auch andere Stoffe zur Federung der Körper eingesetzt werden, zum Beispiel Latex, Kautschuk, Verbundmaterialien aber auch Spiralfedern, Gummi und dergleichen. In einer Ausführungsform kann das elastische Material auch als elastisches Textil ausgebildet sein, welches in einem Rahmen eingespannt ist. In einer speziellen Ausführungsform können die einzelnen Objekte auch individuell mechanisch oder elektronisch ansteuerbar sein. Damit könnte einerseits elektronisch die Härte der Auflage gesteuert werden, aber auch Funktionen wie Massage, Vibration etc. eingeführt werden. Dem Fachmann sind die dazu notwendigen Techniken hinreichend bekannt.
[0028] In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Aufbau im Querschnitt die Form eines Liegediagramms auf. Damit kann der Aufbau für ein Liegemöbel optimiert werden. Um das Liegediagramm zu erreichen, können verschiedene Massnahmen getroffen werden. Prinzipiell kann der Sitz- oder Liegekomfort einer solchen Auflage durch die Formgebung der Auflagefläche und/oder durch die lokalen Härten des federnden Materials beeinflusst werden.
[0029] In einer Ausführungsform können unterschiedliche Bereiche des Aufbaus mit unterschiedlichen elastischen Materialien gefedert sein, zum Beispiel kann bei einem Bett der mittlere Bereich härter gefedert sein als ein Kopf- oder Fussbereich, um die Gewichtsverteilung zu berücksichtigen.
[0030] Dazu können an entsprechenden Stellen die Dicke des federnden Materials und/oder die Art respektive Härte des federnden Materials variiert werden.
[0031] Wird die Dicke des federnden Materials variiert, so können die Längen der Körper entsprechend angepasst sein, so dass eine flache Auflage erreicht wird.
[0032] Andererseits können beliebige Liegediagramme der Auflage durch Kombination des Profils des federnden Materials mit entsprechenden Längen von Körpern erreicht werden.
[0033] In Varianten kann der Aufbau eine flache Auflage und ein federndes Material konstanter Dicke aber unterschiedlicher Härten aufweisen, so dass die Auflage dennoch mit optimalem Liegekomfort ausgebildet ist. Schliesslich kann aber auf das Liegediagramm auch verzichtet werden.
[0034] Vorzugsweise umfasst der Aufbau einen umlaufenden Rahmen, womit die Körper rechtwinklig zur Längsrichtung gehalten sind. Der Rahmen dient dabei als Führung für die Körper und hält diese auch zusammen. Der Rahmen kann zum Beispiel flächig ausgebildet sein und die Körper zum Beispiel im Bereich der unteren zwei Drittel der Höhe führen. Anderseits kann auch ein Rahmen vorgesehen sein, welcher auf zwei Höhen, zum Beispiel bei ein Drittel und zwei Drittel der Höhe einen Rohrumrandung oder dergleichen umfasst. Eine einzige Rohrumrandung in zweidrittel Höhe kann ausreichen, wenn zum Beispiel die Körper im Randbereich mit dem federnden Material fest verbunden sind.
[0035] In Varianten können im Randbereich auch Körper mit grösserer Grundfläche vorgesehen sein, welche mit dem federnden Material fest verbunden sind und so die weiteren Körper zusammen halten. Falls die Körper in einer Blende geführt sind oder durch ein Netz oder anderweitige Mittel zusammengehalten werden (siehe unten), kann auf den Rahmen auch verzichtet werden.
[0036] In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rahmen als Umrandung einer Sitzfläche, Liegefläche oder eines Fussbodens ausgebildet. Dem Fachmann sind aber auch weitere Anwendungsgebiete des Aufbaus bekannt.
[0037] Bevorzugt weisen die Körper rechtwinklig zu einer Längsrichtung eine umlaufende Sicke auf, über welche die Körper in einem Netz gehalten sind. In dieser Ausführungsform können die Körper über eine erste Lochblende geführt sein, welche oberhalb des Netzes angeordnet ist. Unter dem Netz kann ein Schaumstoff vorgesehen sein, welcher im Wesentlichen das Netz federnd stützt, das heisst, der Schaumstoff weist in dieser Ausführungsform Öffnungen auf, in oder durch welche die Körper geführt sind. Unter dem Schaumstoff kann, je nach Länge der Körper und Dicke des Schaumstoffs eine zweite Lochblende vorgesehen sein, durch welche die Körper geführt sind. Beide Lochblenden können in einem Rahmen fest montiert sein.
[0038] Dem Fachmann ist klar, dass obiges Beispiel in einer Vielzahl von Abwandlungen ausgebildet sein kann. Die Körper können auch zum Beispiel im unteren Bereich einen kreuzförmigen Einschnitt aufweisen, welcher über einen Knoten eines Netzes geführt werden kann. Statt des Netzes kann in diesem Fall auch ein starres Gitter vorgesehen sein, über deren Knotenpunkte der Körper geführt ist, womit auf eine zusätzliche Führung und einen Rahmen Verzichtet werden kann.
[0039] Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0040] Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine schematische Seitenansicht eines ersten Aufbaus mit einer einfachen federnden Unterlage; <tb>Fig. 2<SEP>eine schematische Seitenansicht eines zweiten Aufbaus mit einer zweiteiligen federnden Unterlage; <tb>Fig. 3<SEP>eine schematische Seitenansicht eines dritten Aufbaus mit einer federnden Unterlage mit Liegeprofil; <tb>Fig. 4<SEP>eine schematische Seitenansicht eines vierten Aufbaus, wobei die Körper in einem Netz gehalten und in einer Lochblenden geführt sind; <tb>Fig. 4a<SEP>eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Körpers mit Sicke gemäss der Ausführungsform der Fig. 4 ; <tb>Fig. 4b<SEP>eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Körpers mit Abstufung, geeignet für die Ausführungsform gemäss Fig. 4 ; <tb>Fig. 5<SEP>eine schematische Draufsicht auf einen Aufbau mit Körpern mit rundem Querschnitt; <tb>Fig. 6<SEP>eine schematische Draufsicht auf einen Aufbau mit Körpern mit sechseckigem Querschnitt; <tb>Fig. 7<SEP>eine schematische Draufsicht auf einen Aufbau mit Körpern mit quadratischem respektive rhombusförmigem Querschnitt.
[0041] Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0042] Die Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines ersten Aufbaus 1 mit einer einfachen federnden Unterlage 200. Der Aufbau 1, sowie die nachfolgend beschriebenen, sind jeweils als Aufbauten für ein Bett ausgebildet. Dem Fachmann ist aber klar, dass nach demselben Prinzip auch Sitzmöbel wie Stühle, Sitzbänke und dergleichen, oder Bodenbeläge hergestellt werden können. Entsprechend können die Federkraft der Unterlage 200 und die Dimensionen der verwendeten Körper angepasst werden.
[0043] Der Aufbau 1 umfasst einen Rahmen 300, welcher vorliegend aus zu einer Wanne gebogenem Stahlblech besteht. Eine Seitenwand ist zwecks besserer Übersicht nicht nach oben gebogen, sondern liegt rechtwinklig zur Zeichnungsebene.
[0044] In dem wannenförmigen Rahmen 300 ist ein Schaumstoff 200, vorliegend ein Polyurethanschaumstoff in der Form einer Matte eingelegt. Wahlweise kann zwischen dem wannenförmigen Rahmen 300 und dem Schaumstoff 200 eine weitere Unterlage, zum Beispiel eine Holzplatte vorgesehen sein. Dieser Schaumstoff 200 dient als Auflage für die Vielzahl von Körpern 100, welche vorliegend als Rundhölzer 100 ausgebildet sind. Die Rundhölzer 100 liegen jeweils rechtwinklig auf dem Schaumstoff 200 auf und bilden mit den distalen Enden die Auflage des Aufbaus – zum Beispiel die Sitzfläche oder die Liegefläche. Mit den Rundhölzern 100 wird der Rahmen 300 derart ausgefüllt, dass sich die Rundhölzer 100 untereinander seitlich stützen, wobei die im Randbereich angeordneten Rundhölzer 100 durch die Seitenwände des Rahmens 300 gestützt sind.
[0045] Die distalen Enden der Rundhölzer 100 sind vorliegend flach gezeichnet – in einer bevorzugten Ausführungsform sind diese aber bombiert, am proximalen Ende flach. Damit können einzelne Rundhölzer 100 aus dekorationszwecken umgedreht, das heisst, mit dem proximalen Ende nach oben, eingesetzt werden, um ein Muster auf der Auflagefläche zu erzeugen.
[0046] Bei Betten kann es von Vorteil sein, wenn die Federkräfte lokal unterschiedlich sind, das heisst, wenn zum Beispiel im Bereich des Gesässes eine geringere Federkraft herrscht, so dass der Aufbau den liegenden Körper optimal stützt.
[0047] Die Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines zweiten Aufbaus 2 mit einer zweiteiligen federnden Unterlage im Wesentlichen gemäss Fig. 1 , umfassend eine zweiteilige Schaumstoffmatte mit einer ersten Schaumstofflage 210 und einer zweiten Schaumstofflage 211. Diese kombinierte Schaumstoffmatte weist nun lokal unterschiedliche Federkräfte auf. Um dies zu erreichen weisen die beiden Schaumstofflagen 210 und 211 unterschiedliche Federkräfte auf. Vorliegend weist die zweite Schaumstoffschicht 211 eine Wölbung auf, während die erste Schaumstoffschicht 210 eine entsprechende komplementäre Form aufweist, so dass in zusammengesetztem Zustand wiederum eine Quaderförmige Matte erreicht wird. Werden Rundhölzer 100 konstanter Länge eingesetzt, so kann, wie beim Beispiel der Fig. 1 , eine ebene respektive flache Liegefläche erreicht werden. Anderseits besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Längen der Rundhölzer 100 zu variieren, um ein profiliertes Liegeprofil der Oberfläche zu erhalten - ähnlich demjenigen der nachfolgenden Fig. 4 . Natürlich können auch mehr als zwei verschiedene Schaumstofflagen vorgesehen sein.
[0048] Die Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht eines dritten Aufbaus 3 mit einer federnden Unterlage 220 mit Liegeprofil. Im Unterschied zur Fig. 2 wird in diesem Aufbau 3 auf eine zweite Lage des Schaumstoffs 200 verzichtet. Der Schaumstoff 220 mit Liegeprofil weist ein für die Oberfläche des Aufbaus gewünschtes Profil auf, welches im Rahmen 300 positioniert wird. Anschliessend werden die Rundhölzer 100 im Rahmen 300 auf dem Schaumstoff 220 positioniert, womit sich das Liegeprofil des Schaumstoffes 220 auf die durch die Rundhölzer 100 gebildete Oberfläche überträgt. Dem Fachmann ist klar, dass das Liegeprofil auch mit zwei oder mehr verschiedenen Schaumstofflagen erreicht werden kann.
[0049] Die Fig. 4 zeigt eine schematische Seitenansicht eines vierten Aufbaus 4, wobei die Körper in einem Netz 401 gehalten und in Lochblenden oder Lochmasken 400 geführt sind. Dazu sind Rundhölzer 110 gemäss der Figur 4a vorgesehen, welche eine umlaufende Sicke 111 umfassen. Die Rundhölzer 110 werden in ein Netz 401 eingesteckt, wobei die Maschen des Netzes in die Sicken 111 der Rundhölzer 110 einrasten und diese halten. Die Rundhölzer 110 werden anschliessend durch durchgehende Öffnungen eines Schaumstoffs 230 hindurch geführt, so dass das Netz auf dem Schaumstoff aufliegt. Wird in diesem Zustand ein Rundholz 110 in den Schaumstoff gepresst, so wird dieses anschliessend durch den sich entspannenden Schaumstoff 230, über das Netz 401 wieder in die Ausgangslage zurückgeführt. Um die Anordnung stabil zu führen, sind nun der Schaumstoff 230 und das Netz 401 zwischen zwei Lochmasken 400 eingeklemmt. Die Lochmasken 400 dienen im Wesentlichen der Führung der einzelnen Rundhölzer 110 und können zum Beispiel in einem Bettrahmen oder dergleichen relativ zueinander befestigt werden um ein verkanten der Rundhölzer 110 zu verhindern.
[0050] Die Fig. 4b zeigt eine weitere Ausführungsform eines Rundholzes 120 zur Anwendung in der Ausführungsform gemäss Fig. 4 . Im Unterschied zum Rundholz 110 weist das Rundholz 120 keine Sicke, sondern einen Absatz 121 auf. Dies hat den Vorteil, dass einerseits die Rundhölzer 120 einfach entnommen werden können. Weiter kann damit wahlweise (je nach Absatztiefe) auf das Netz verzichtet werden, da die Kante beim Absatz 121 auf dem Schaumstoff 230 aufliegen kann. Weiter können damit die Löcher im Schaumstoff 230 in grösserem Abstand vorliegen, womit dessen Stabilität erhöht werden kann. Schliesslich kann damit erreicht werden, dass die distalen Enden der Rundhölzer 120 in Kontakt stehen können, da die Löcher im Schaumstoff jeweils mit doppeltem Absatz-Abstand angeordnet werden können.
[0051] Die Fig. 5 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Aufbau gemäss Fig. 1 mit Körpern 130 mit rundem Querschnitt, zum Beispiel Rundhölzer, in einem Rahmen 300. Ersichtlich ist, dass sich benachbarte Körper 130 berühren. Zwischen drei Körpern 130 bleibt jeweils eine Lücke. Die Lücken können verhindert werden, indem eine Parkettierung gewählt wird.
[0052] Die Fig. 6 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Aufbau mit Körpern 140 mit sechseckigem Querschnitt in einem Rahmen 300, welche eine Parkettierung bilden und damit keine Zwischenräume aufweist. Diese Ausbildung ist einerseits von Vorteil, da kein Schmutz in die Lücken fallen kann, anderseits kann der Nachteil bestehen, dass die Reibkräfte zu gross sind. In diesem Fall kann aber die Oberflächenbeschaffenheit der Körper 140 (insbesondere die Mantelflächen) entsprechend bearbeitet werden oder ein Material mit geringerer Reibung für die Körper 140 gewählt werden.
[0053] Die Fig. 7 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen Aufbau mit Körpern 140 mit quadratischem respektive rhombusförmigem Querschnitt in einem Rahmen 300. Dies stellt eine weitere Variante einer Parkettierung dar. Dem Fachmann sind beliebig viele weitere Möglichkeiten bekannt. Insbesondere können auch unterschiedliche geometrische Querschnittsformen kombiniert werden, zum Beispiel Quadrate und Dreiecke etc.
[0054] Statt des Schaumstoffs können auch einzelne Spiralfedern oder andere elastische Materialien, wie Latex, Kautschuk etc. eingesetzt werden.
[0055] Statt aus Holz können die Körper auch aus Glas, Metall, Stein, Gras, Leder, Verbundstoffen, etc. ausgebildet sein.
[0056] Zusammenfassend ist festzustellen, dass erfindungsgemäss ein besonders robuster und bequemer Aufbau für Sitz-, Liegemöbel und Boden geschaffen wird.

Claims (10)

1. Federnder Aufbau (1), insbesondere für ein Sitzmöbel, ein Liegemöbel oder einen Fussboden, dadurch gekennzeichnet dass er eine Vielzahl elastisch gelagerter Körper (100), umfasst, welche eine direkte Auflage des Aufbaus bilden.
2. Aufbau (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (100) stabförmig, insbesondere prismatisch, besonders bevorzugt als gerade Prismen ausgebildet sind, wobei ein Ende des stabförmigen Körpers (100) bombiert sein kann.
3. Aufbau (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Längsrichtung bemessene Länge des Körpers (100) einen Durchmesser eines Umkreises eines Querschnitts des Körpers (100) um das Zwei- bis Fünffache, vorzugsweise ungefähr um das Dreifache übersteigt.
4. Aufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei benachbarte Körper (100) relativ zueinander bewegbar sind.
5. Aufbau (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Körper (100) miteinander in direktem Berührungskontakt stehen.
6. Aufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er zur elastischen Lagerung der Körper (100) ein elastisches Material (200) umfasst, auf welchem die Körper (100) aufliegen.
7. Aufbau (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material (200) mindestens einen Schaumstoff, insbesondere Polyurethan umfasst.
8. Aufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er im Querschnitt die Form eines Liegediagramms aufweist.
9. Aufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen umlaufenden Rahmen (300) umfasst, womit die Körper (100) rechtwinklig zur Längsrichtung gehalten sind.
10. Aufbau (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (100) rechtwinklig zu einer Längsrichtung eine umlaufende Sicke (111) aufweisen, über welche die Körper (100) in einem Netz (401) gehalten sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10194748B1 (en) * 2016-06-24 2019-02-05 Joseph Anthony Baker Compressible sitting stool
DE102017007938B4 (de) 2017-08-19 2024-04-04 Zoran Tolo Systemmöbel aus naturbelassenem Bambus und Verfahren zu deren Herstellung

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