DE3811494A1 - Sitzmoebel fuer zwei personen und liegemoebel fuer vorzugsweise eine person - Google Patents

Sitzmoebel fuer zwei personen und liegemoebel fuer vorzugsweise eine person

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DE3811494A1 DE19883811494 DE3811494A DE3811494A1 DE 3811494 A1 DE3811494 A1 DE 3811494A1 DE 19883811494 DE19883811494 DE 19883811494 DE 3811494 A DE3811494 A DE 3811494A DE 3811494 A1 DE3811494 A1 DE 3811494A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C15/00Other seating furniture
    • A47C15/004Seating furniture for specified purposes not covered by main groups A47C1/00 or A47C9/00
    • A47C15/008Seating furniture for specified purposes not covered by main groups A47C1/00 or A47C9/00 for sexual intercourse
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/16Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats of legless type, e.g. with seat directly resting on the floor; Hassocks; Pouffes

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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel für zwei Personen, bzw. Liege­ möbel für vorzugsweise eine, in gegebenen Fällen aber auch zwei Personen, insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rückenleh­ nen (4) an einer, relativ schmalen Sitzfläche (2) in einer Achse direkt gegenüberliegend angeordnet sind; und dadurch ein unmittel­ bares, entspanntes Gegenübersitzen, in natürlicher Körperhaltung, von zwei Personen ermöglicht wird.
Ein derartiges Sitzmöbel ist mir bis heute überhaupt noch nicht bekannt. Selbst das Gebrauchsmuster GM 85 35 594 weist lediglich mehrere, mehr oder weniger "wahllos" aneinandergereihte Lehnen auf, welche jedoch nur dem Zweck dienen, eine Person, in unterschiedli­ chen Körperhaltungen und -verdrehungen zu stützen.
Und alle bisher üblichen Sofas, Sessel, Liegen usw., einschließ­ lich dem in früheren Zeiten gelegentlich vorhandenen "Zweisitzer", bei welchem zwei nebeneinander angeordnete Sitzflächen mit zwei entgegengesetzt ausgerichteten Rückenlehnen zu einer "Zwei-Perso­ nen-Bank" konstruiert waren, haben gemeinsam, daß zwei Personen darauf nebeneinandersitzen und bei normaler, möglichst unbelasteter Körperhaltung die Blickrichtung der beiden Personen parallel ent­ weder in eine gemeinsame Richtung, oder eben, bei letztlich be­ schriebener "Bank", in entgegengesetzter Richtung aneinander vor­ beiführt.
Der Nachteil, welcher allen diesen Konstruktionen gemeinsam ist, ist eindeutig: wollen sich zwei mehr oder weniger vertraute Men­ schen in sitzender Haltung einander zuwenden, so ist die Verdre­ hung wenigstens des Kopfes, wenn nicht sogar des ganzen Oberkörpers erforderlich. Von bequemem, entspanntem Sitzen, gar für eine längere Dauer, in welcher man sich einer anderen Person, sei es in intensivem Gespräch oder auch bei der Zuwendung von Zärtlich­ keiten zugewandt widmet, kann überhaupt nicht die Rede sein.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, dem Abhilfe zu schaffen, und wird folgendermaßen gelöst:
Eine stabile und vor allem standfeste Unterkonstruktion (1), welche wahlweise fest auf ihrer unteren Fläche, aber auch auf, in der Höhe verstellbaren, Füßen (1 a) stehen kann, trägt, bzw. ist mit eingearbeitet, eine teilweise gemeinsame, zweiteilige Sitzflä­ che (2), deren einer Teil höher (2 a) und deren anderer Teil niedriger angeordnet ist. Auch hier besteht die Möglichkeit, durch entspre­ chende Verstellvorrichtungen die Niveaus der beiden Sitzflächene­ benen gegeneinander zu verringern oder zu vergrößern. Im Sitzflä­ chenbereich (2) muß dieser Standkörper (1) relativ schmal sein, da die beiden gegenübersitzenden Personen rittlings sitzen und die Beine seitlich, links und rechts an der Unterkonstruktion (1) "he­ rabstehen". Dabei ist ein Überkreuzen wenigstens der Oberschenkel nicht zu vermeiden, weshalb der Teil der Sitzfläche (2) der einen Person höher sein soll/muß als der andere Teil der zweiten Person, um den Gewichtsdruck auf das untere Oberschenkelpaar zu nehmen. Dazu ist weiterhin erforderlich, wenigstens ein Paar Fußstützen (3) für die höher sitzende Person, aber auch ein zweites Paar für die tiefer sitzende Person, seitlich an der Unterkonstruktion (1) hö­ hen- und in der Lage verstellbar (Längsrichtung und Winkel) und/ oder ein- und ausklappbar anzubringen.
Eine weitere, wichtige Charaktere sind die beiden Rückenlehnen (4), welche direkt in einer Achse gegenüberliegend, hinten und vorne an der Sitzfläche (2), bzw. eigentlich an der Unterkonstruktion (1) angebracht sind. Sie werden also so an den beiden langen Enden ei­ ner Unterkonstruktion (1) befestigt, daß eine schmale Sitzfläche (2), die für zwei Personen gedacht ist, dazwischenliegt. Auch hier ist an eine vielfältige Verstellmöglichkeit entsprechend der Erforder­ nisse der Körpergröße und Korpulenzen etwaiger Kunden zu denken.
Zum einen in Längsrichtung (waagrecht) welche den Abstand der Leh­ nen (4) voneinander bestimmt (ob man enger oder weiter auseinander­ sitzen möchte), zum weiteren, eine Schrägverstellung (Winkelverstel­ lung) der Lehnen (4), von nahezu senkrechter Stellung bis weit über einen 90°-Winkel, also waagrecht, hinaus, welche aus einem Sitz- ein Liegemöbel für normalerweise eine Person werden läßt. Hierzu ist es besonders angebracht, seitlich an der Unterkonstruktion (1) unmittelbar unterhalb der Sitzfläche (2) ausklappbare "Verbreite­ rungsflächen" (8) einzugliedern, die bei der Verwendung als Liege die Liegefläche (2 b) im Bereich der bisherigen Sitzfläche (2) ent­ scheidend verbreitern.
Das Anbringen von klappbaren und/oder höhenverstellbaren Armlehnen (5) an die Rückenlehnen (4) (oder auch anders), stellt eine weite­ re Variationsmöglichkeit der Ausführungen dar. Auch kann die gesam­ te Konstruktion als Schaukelstuhl ausgelegt werden. Dies hängt ja bloß alles vom technischen Aufwand ab, den man um der Modell­ vielfalt Willen betreibt (oder auch nicht).
Das Anbringen von Rädern, gebremst, ungebremst oder feststellbar, der Anbau von Kopfstützen, weiterer klappbarer Teile, Stellflächen, zusätzliche Stützen usw. stellen weitere technische Spielvarianten dar.
Maßlich, Abmessungen irgendwelcher Bauteile, sowie auf irgendwel­ che Materialien bei der Herstellung sowohl bei der Teilekonstruk­ tion, als auch bei der Polsterung und Bespannung, möchte ich mich in dieser Antragsschrift nicht festlegen. Es ist klar, daß bei der Fertigung eines derartigen Möbels alle möglichen Materialien, auch gemischt, verwendet werden können. Sei es jetzt Holz, Metall (Stahl, Alu etc.) od. PVC beim Standkörper/Untergestell (1), Metall oder PVC für (alle) Gelenke, Richtungs- und Höhenverstellungen oder sonstige technische Bauteile, unterschiedliche Schaumstoffe, Federn (Metallfederkonstruktionen aber auch natürliche Daunen) usw. bei der Polsterung,als auch Bezugsstoffe unterschiedlichster Art, Leder, Kunstleder, vollwaschbare Frotteetuch-Bezüge etc., sind selbst­ verständlich möglich. Die Maße z. B. richten sich nach den Möglich­ keiten der Verstellbereiche, bzw, ob überhaupt verstellbar, der einzelnen Modelle.
Auch unterschiedlichste Formen, künstlerischer aber vor allem ergonomischer Art, Aufpolsterungen, Vertiefungen usw. sind möglich und in bestimmten Fällen erstrebenswert.
Die Ausführungen in der Beschreibung finden in den Zeichnungen 1.1. bis 4.1. ihre Darstellung, welche folgend erläutert sind:
Abb. 1.1. zeigt die Unterkonstruktion (1) oder Standkörper (1), mit ggf. höhenverstellbaren Füßen (1 a), die in etwaige Form der Sitzfläche (2) und die mit allen möglichen Mechanismen anzubrin­ genden Fußstützen (3).
Abb. 1.2. zeigt den Standkörper (1) in der Draufsicht, wobei das Schmälerwerden der Sitzfläche (2) und die keilartige Form des er­ höhten Sitzflächenteils (2 a) zu sehen sind.
Abb. 2.1. erörtert vor allem die Lage der Rückenlehnen (4) mit angearbeiteten Armlehnen (5) und deren zweckmäßige Bewegungsvaria­ tionen.
Abb. 2.2. veranschaulicht die Möglichkeit der Benutzung als Liege­ sessel, wobei hier die "Verbreiterungsflächen" (6) die links und rechts der Sitzfläche (2) wären, noch nicht eingezeichnet sind. Abb. 2.3. zeigt den "Sessel" in Längsrichtung, wobei das rittlings Sitzen verdeutlicht werden soll.
Abb. 3.1. zeigt nun als Ausschnitt und Schnittdarstellung die Ver­ breiterungselemente (8), welche die Sitzflächen (2) bei Bedarf, der Lehnenbreite angleichen soll, die dadurch zur Liegenfläche (2 b) wird.
Abb. 3.2. skizziert weitere "Spielarten", welche in den (Patentan­ sprüchen abgedeckt werden, dergestalt, daß noch weitere Teile und/oder Funktionselemente ein- oder angebaut werden, wie z. B. eine Art "Tischchen" (7) oder auch Kopfstützen (8) usw.
Abb. 4.1. soll nun nochmals das Gesamtkonzept möglichst einfach veranschaulichen, wobei sich gerade zwei Personen direkt gegen­ übersitzen, in lockerer, natürlicher, entspannter Körperhaltung und sich dabei gegenseitig oder einseitig volle Aufmerksamkeit widmen können. Die tiefer sitzende Person steht bei eingeklappter Fußstütze (3) mit den Füßen am Boden, während die höher sitzende Person die Füße an die ausgeklappten Füßstützen aufstellt.
Benennungen der Teile der Zeichnungen:
1 = Unterkonstruktion oder Standkörper
1 a = höhenverstellbare Füße
2 = Sitzfläche
2 a = erhöhter Teil der Sitzfläche
2 b = zur Liegefläche verbreiterte Sitzfläche
3 = Fußstützen
4 = Rückenlehne(n)
5 = Armlehne(n)
6 = Verbreiterungselemente
7 = "Tischchen"
8 = Kopfstütze
a = längs-, waagerecht verstellbar
b = höhen-, senkrecht verstellbar
c = drehbar verstellbar
d = ein- und ausklappbar

Claims (14)

1. Sitzmöbel für zwei Personen und Liegemöbel für vorzugsweise eine Person (fortan schlicht "Sitzmöbel" genannt), insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß an einem Standkörper (1) eine relativ schmale Sitzfläche (2) angebracht, bzw. integriert ist, und zwei einander zugewandte Rückenlehnen (4) in einer Achse direkt gegenüberlie­ gend, angeordnet sind.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Standkörper (1) mit der eingearbeiteten Sitzfläche (2) mit seiner Unterseite direkt auf dem Boden steht, oder aber auf Füßen (2 a), die in ihrer Höhe verstellbar sind.
3. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Sitzfläche (2) vorhanden ist, welche schmal genug ist, um darauf rittlings zu sitzen, im hinteren Beckenbereich breiter wird, und in zwei unterschiedlich hohe Teile/Ebenen (2 a) gegliedert ist, wobei hier eine ergonomische Keilform (2 a) zweck­ dienlich ist, und das Höhenniveau der unterschiedlichen Ebenen durch technische Vorrichtungen gegeneinander unterschiedlich re­ guliert werden kann.
4. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß seitlich links und rechts am Standkörper (1) ein oder mehrere Paar Fußstützen (3) angebracht sind, welche in der Längsrichtung des Standkörpers (1) und/oder in der Höhe und/oder drehbar um eine Achse quer durch den Standkörper hindurch, verstellbar, und/oder in eine entsprechende Aussparung des Standkörpers (1) ein- bzw. ausklappbar gelagert sind.
5. Sitzmöbel nach den Anprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei gegenüberliegende Rückenlehnen (4) waagrecht aufeinander zu- und/oder voneinander weg verschieben lassen, um den Abstand zwischen beiden Lehnen (4) zu verändern.
6. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß durch besonders große Drehwinkel der zumindest einen, aber in der Regel beider Rückenlehnen (4) mit entsprechend vielfältigen Arret­ ierungsmöglichkeiten, als Liege verwendbar wird, wobei die eine Rückenlehne (4) dann als Unterschenkel- und Fußauflage dient.
7. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß an den Lehnen (4) oder anderweitig, feste, oder vorzugsweise klapp­ bare und/oder höhenverstellbare Armlehnen (5) angebracht sind.
8. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß seitlich in den Standkörper (1), klappbar, Verbreiterungsflächen (6) eingebaut sind, welche eine Verbreiterung der zunächst schmalen Sitzfläche (2) zu einer breiten Liegefläche (2 b) bewirken.
9. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß noch einige andere Ein- und Anbauten möglich sind, wie z. B. eine Ablagefläche/Tischchen (7), Kopfstützen (8) und/oder Ähnliches mehr.
10. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß weitere besondere Formgebungen, sowohl künstlerischer als auch vor allem ergonomischer Art bei der besonderen Gestaltung der Rüc­ kenlehnen (4), Vertiefungen und Stützpolster, auch der Sitzfläche (2) , der Armlehnen (5) usw. möglich sind.
11. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Konstruktion mit allen Varianten auch als Schaukel­ stuhl, sowohl permanent beweglich, als auch feststellbar, ausgelegt werden kann.
12. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß der Standkörper (1) nicht auf starre und höhenverstellbare Füße steht, sondern auf Räder/Rollen, evtl. feststellbar und/oder höhenverstellbar, montiert wird.
13. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1, 3-11 dadurch gekennzeichnet, daß die gesamteKonstruktion in allen Varianten auch mittels Seilen, Ketten, Drähten usw. an oder in irgendwelche Vorrichtungen, Zimmer­ decken, Bäume usw. hängend ausgeführt werden kann.
14. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1-13 dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Sitzflächen-Rückenlehneneinheit (eine Art Wech­ selbezug) ausgestattet ist, welcher zur Reinigung abgenommen werden oder ganz ausgewechselt werden kann, durch entsprechende Gestaltung dieses Einheit/Bezugs und entsprechende Befestigungsmöglichkeiten am Sitzmöbel.
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