DE69620345T2 - Stuhl, welcher an die Körperform des Benutzers anpassbar ist - Google Patents

Stuhl, welcher an die Körperform des Benutzers anpassbar ist Download PDF

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DE69620345T2
DE69620345T2 DE1996620345 DE69620345T DE69620345T2 DE 69620345 T2 DE69620345 T2 DE 69620345T2 DE 1996620345 DE1996620345 DE 1996620345 DE 69620345 T DE69620345 T DE 69620345T DE 69620345 T2 DE69620345 T2 DE 69620345T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/12Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons
    • A47C31/126Means, e.g. measuring means for adapting chairs, beds or mattresses to the shape or weight of persons for chairs

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen an die Körperform des Benutzers anpassbaren Sitz.
  • Seit einigen Jahren bemühen sich die Hersteller von Wohnungs- oder Bürositzen mehr um den Komfort des Benutzers, der einen großen Teil seiner Zeit sitzend zu verbringen hat, sei es im Rahmen seiner Arbeit, beispielsweise vor einem Computer, oder während seiner Freizeit, beispielsweise vor dem Fernseher. Es wurden deshalb Bemühungen unternommen, Sitze zu entwickeln, die sehr flexibel in der Verwendung sind und einen optimalen Komfort in allen Stellungen bieten, und zwar insbesondere Sitze, die auf Höhe des Nackens und der Lumbalkrümmung des Benutzers eine verstellbare Stütze bieten.
  • Der in der Patentanmeldung WO 92/06621 beschriebene Sitz stellt beispielsweise eine Verbesserung von herkömmlichen Entspannungssesseln dar, und zwar insofern, als in ihn eine Vorrichtung integriert ist, die eine Verringerung der Krümmung der Lumbalstütze im Maße des Verschwenkens des Sitzes nach hinten gestattet, so dass er den Verformungen der Wirbelsäule des Benutzers folgt. In diesen bekannten Sitz ist außerdem eine Stütze für den Nacken integriert, die sich in der der Neigung des Sitzes entgegengesetzten Richtung verschwenkt.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 240 389 betrifft ihrerseits einen Sitz, dessen Rückenlehne von zwei parallelen Metallsäulen gebildet ist, an denen in Querrichtung zwei Bänder befestigt sind, die auf Höhe des Lumbalbereichs des Benutzers aneinander angelenkt sind, und dessen Sitzelement von zwei Bändern gebildet ist, die aneinander und an dem unteren Band der Rückenlehne angelenkt sind. Diese Schrift sieht ferner eine automatische Änderung der Form des Lumbalbereichs des Sitzes in Abhängigkeit von dessen Neigung vor.
  • Der Nachteil dieses Typs von Sitzen besteht darin, dass sie nicht an Benutzer mit verschiedenen Körperpformen angepasst sind. Angesichts dessen, dass Sitze, wie Entspannungssessel oder Bürosessel, eine relativ lange Lebensdauer haben und relativ kostspielig sind, besteht gegenwärtig ein Bedarf an Sitzen, die nicht nur an die verschiedenen Lagen, die der Benutzer einnehmen kann – von der aufgerichteten Sitzstellung zur ausgestreckten Stellung – anpassbar sind, sondern die auch für verschiedene Benutzer passend sind.
  • Ferner erfordert es die Verlängerung der Lebenserwartung der Benutzer, einen Stuhl zu entwickeln, der der Änderung der Körperform eines bestimmten Benutzers folgen kann, und zwar insbesondere der Verringerung seiner Größe, die in einigen Jahren mehrere Zentimeter betragen kann.
  • Manche bekannte Sitze haben die Aufgabe, diese Anforderungen zu erfüllen.
  • So ist das obere Band der Rückenlehne einer Ausführungsform des Sitzes, die in der oben genannten Patentanmeldung EP-A-0 240 389 beschrieben wird, durch ein System mit Zahnstange, mit blockierbarer Gleitführung usw. höhenverstellbar, so dass dieser Sitz an Benutzer mit verschiedenen Rückenhöhen anpassbar ist. Man kennt ferner einen ergonomischen Sitz, der bei Herman Miller et Cie, Paris, Frankreich, unter der Handelsbezeichnung AERON im Handel erhältlich ist und in den ein auf der Rückseite der Rückenlehne verschiebbar montiertes Kissen eingegliedert ist, das dazu bestimmt ist, eine höhenverstellbare Lumbalstütze zu bilden, die zwei verschiedene Tiefen haben kann. Dieser Sitz ist damit an Benutzer mit einer mehr oder weniger ausgeprägten und mehr oder weniger hohen Krümmung angepasst.
  • Man kennt ferner aus dem deutschen Patent DE 88 15 292 U einen Sitz, der aus einem Gestell besteht, auf dem durch Verschraubung mehrere Sitzelemente und Rückenelemente befestigt sind, die in Abhängigkeit von der Körperform des Benutzers positioniert werden können. Dieser Sitz bleibt jedoch insbesondere dadurch begrenzt, dass die Sitz- und Rückenelemente an dem Gestell angeschraubt sind, und deshalb ihre Verschiebung nur möglich ist, indem sie einzeln mit Hilfe eines Werkzeugs abmontiert und dann wieder anmontiert werden, wobei die Längen- oder Höhenänderung ihrer Stellung nur ein Vielfaches des Achsabstandes zwischen den für die Verschraubung vorgesehenen Löchern sein kann. Nun ist der Abstand zwischen diesen Löchern notwendigerweise nicht vernachlässigbar, da anderenfalls die Festigkeit des Gestells beeinträchtigt würde.
  • Nach Wissen des Anmelders gibt es gegenwärtig jedoch keinen Sitz, der einerseits tatsächlich an alle Körperformen anpassbar ist, das heißt an Benutzer, die zwar eventuell dieselbe Größe haben, jedoch eine Lumbalkrümmung und einen Rücken, die mehr oder weniger hoch sind, und Beine und einen Rücken, die mehr oder weniger lang sind, und andererseits eine kontinuierliche Verstellung, d. h. ohne Sprung von einem Schritt seiner Elemente zum folgenden gestattet.
  • Die Erfindung schlägt deshalb einen Sitz mit Füßen und einem Traggestell vor, das einen Sitzelementteil und einen Rückenteil umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei der Rükkenteil mindestens zwei nebeneinander liegende Rückenelemente, oberes und unteres Rückenelement genannt, trägt, und der Sitzelementteil mindestens ein Sitzelement trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Sitzelemente und die Rückenelemente mit dem Traggestell durch Befestigungsmittel verbunden sind, die eine kontinuierliche Translation der Rückenelemente unabhängig voneinander von oben nach unten und umgekehrt und eine kontinuierliche Translation des bzw. der Sitzelemente von vorne nach hinten und umgekehrt längs des Traggestells gestatten, so dass die Lage der Rückenelemente und des bzw. der Sitzelemente auf die Körperform des Benutzers eingestellt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Abwandlung der Erfindung besitzt der Sitz zwei Sitzelemente, vorderes und hinteres Sitzelement genannt, die unabhängig voneinander längs des Traggestells gleiten können.
  • Der erfindungsgemäße Sitz besitzt ferner vorteilhafterweise ein drittes Rückenelement, Zwischenrückenelement genannt, das zwischen dem oberen und dem unteren Rückenelement angeordnet ist und das vorzugsweise mit dem Rückenteil des Traggestells durch Befestigungsmittel verbunden ist, die es ihm gestatten, vertikal längs des Traggestells unabhängig von dem oberen und dem unteren Rückenelement bewegt zu werden.
  • Das Zwischenrückenelement hat in geeigneter Weise eine kleinere Dicke als das obere Rückenelement und/oder das untere Rükkenelement. Auf diese Weise stützt das obere Rückenelement korrekt den Nacken und passt sich das untere Rückenelement an die Krümmung des Benutzers an, so dass seine Wirbelsäule ein gutes Profil beibehält. Um sich ferner besser an verschiedene Typen von Körperformen anzupassen, kann in das untere Rückenelement und/oder in das obere Rückenelement eine manuell betätigte Luftpumpe integriert sein, die dazu bestimmt ist, deren Dicke zu verändern.
  • Die Befestigungsmittel bestehen vorzugsweise aus einer ersten und einer zweiten Schraube, die koaxial umgekehrt zueinander miteinander verbunden sind, wobei der massive Schaft der ersten Schraube in den hohlen Schaft der zweiten Schraube eingeschraubt ist, und aus einer Schraubenfeder, die um die zweite Schraube herumgewickelt ist und vorzugsweise in einen Block aus schwingungsdämpfenden Werkstoff, wie Kautschuk, eingebettet ist. In diesem Fall besitzt das Traggestell vorzugsweise mindestens eine hohle Stange, die einen Längsschlitz aufweist, in dem die Befestigungsmittel gleiten können. Vorzugsweise besitzt es ein Paar von solchen parallelen hohlen Stangen. Die hohle Stange kann aus jedem ausreichend starren Werkstoff bestehen, wie aus einem Metall, beispielsweise gegossenem Aluminium, Kohlenstofffaser usw., und kann einen Querschnitt beliebiger Form, beispielsweise zylindrisch, trapezförmig, quadratisch usw. besitzen. Gemäß einer anderen Möglichkeit kann das Traggestell ein massives Gestell sein, das Schlitze aufweist, in denen die genannten Befestigungsmittel gleiten können.
  • Gemäß einer Abwandlung können die Befestigungsmittel auch aus Befestigungssystemen mit Ringen und Haken vom Typ VelcoR, Druckknöpfen usw., oder auch aus einer Zahnstange oder dergleichen bestehen.
  • Die Sitz- und Rückenelemente bestehen beispielsweise jeweils aus einer starren Schale, die einen Körper aus Schaumstoff, Latex oder dergleichen enthält, oder aus einer starren Schale, über die ein Stoff, wie Polyurethan, gespannt ist.
  • Der erfindungsgemäße Sitz kann als Bürosessel, als Entspannungssessel oder Kraftfahrzeugsitz verwendet werden und kann mit allen Mitteln ausgestattet sein, mit denen diese Typen von Sitzen gewöhnlich ausgerüstet sind. So kann das Fußgestell gewöhnlich mit Mitteln versehen sein, die seine Höhenverstellung gestatten. Ferner kann der Rückenteil und der Sitzelementteil aneinander angelenkt sein, so dass der zwischen diesen Teilen gebildete Winkel verändert werden kann. In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass die Lage der Wirbelsäulenkrümmung des Benutzers bezüglich des Sitzes sich nur wenig in Abhängigkeit von der Neigung des Sitzes ändert. Gemäß einer Abwandlung kann der Winkel zwischen dem Rückenteil und dem Sitzelementteil vom Benutzer ein für alle Male manuell eingestellt werden und anschließend nicht durch das mechanische Kippen des Sitzes von der aufgerichteten Sitzstellung in die ausgestreckte Stellung und umgekehrt beeinträchtigt werden. Der Sitz kann auch Armlehnen besitzen, die mit dem Traggestell durch Mittel mit veränderlicher Länge verbunden sind, so dass eine Einstellung der Breite des Sitzes möglich ist. In den Sitz kann ferner eine Fußstütze integriert sein, die an dem vorderen Sitzelement angelenkt ist, eine Vorrichtung zur Unterstützung des Aufstehens des Benutzers, Aufstehhilfe genannt, usw.. Außerdem können mehrere erfindungsgemäße Sitze nebeneinander miteinander verbunden werden, um ein Sofa oder eine Reihe von Sitzen zu bilden, die insbesondere an öffentlichen Orten, in Straßen-, Luft- oder Seetransportmitteln für Reisende, usw. verwendbar ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine ausführliche und nicht begrenzende Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Sitzes mit einer Wegbrechung,
  • 2 eine schematische Rückansicht des in 1 dargestellten Sitzes mit einer Wegbrechung,
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 1 und 2,
  • 4 eine schematische Vorderansicht eines anderen erfindungsgemäßen Sitztyps,
  • 5 eine schematische Seitenansicht des in 4 dargestellt Sitzes, und
  • 6 eine schematische Ansicht eines Mittels zur Befestigung eines Rückenelements an dem Traggestell in einem horizontalen Schnitt nach der Linie VI-VI von 3.
  • Im Rahmen dieser Beschreibung bezeichnen die auf die Rückenelemente angewandten Griffe "oberer" und "unterer" und die auf die Sitzelemente angewandten Begriffe "vorderer" und "hinterer" die Stellungen dieser Elemente bezüglich eines Benutzers des erfindungsgemäßen Sitzes längs des Traggestells dieses Sitzes. Dasselbe gilt für die Adverbien "vorne", "hinten", "oben" und "unten".
  • Wenn man sich zunächst auf die 1 bezieht, die einen erfindungsgemäßen Sitz darstellt, der als Entspannungssessel verwendet wird, so sieht man einen Sitz 1, der ein Sitzelement 2 aufweist, das über gebräuchliche Mittel, die dem Fachmann bekannt sind, an einer Rückenlehne angelenkt ist. Die Rückenlehne besteht aus drei Elementen, einem unteren Element 3, einem mittleren Element 4 und einem oberen Element 5, die im Wesentlichen rechteckig sind und übereinander angeordnet sind und voneinander entfernt sind und die eine Lumbalstütze, eine Rückenstütze bzw. eine Kopfstütze bilden. Diese drei Rückenelemente haben jeweils eine Länge von etwa 54 cm und eine Breite von etwa 21 cm, wobei die Gesamthöhe der Rückenlehne etwa 78 cm beträgt, wenn sie maximal voneinander entfernt sind. Diese Elemente sind in einem gemeinsamen dehnbaren Bezug 25 aus Stoff oder aus Leder eingeschlossen, der in 1 teilweise weggebrochen ist, um den Innenaufbau der Rückenlehne zu zeigen, wobei dieser Bezug dazu bestimmt ist, die Rückenelemente dem Blick zu verbergen. Die Rückenelemente 3, 4, 5 sind auf einem Traggestell 60 verschiebbar montiert, das aus zwei hohlen, parallelen und im Wesentlichen vertikalen Metallstangen 6a und 6b, die den Rückenteil bilden, und aus zwei ähnlichen, im Wesentlichen horizontalen Stangen (in 1 nicht sichtbar) bestehen, die den Sitzelementteil des Traggestells bilden.
  • Ein Seitenpaneel 7 ist vertikal längs eines Seitenrandes des Sitzelements 2 angeordnet. Das Seitenpaneel 7 erstreckt sich im Wesentlichen vom Boden bis zum unteren Rand des Rückenelements 4. Ein Haltegriff 9 ist am oberen vorderen Ende Seitenpaneels 7 vorgesehen, um einen Benutzer zu unterstützen, während er sich setzt oder sich erhebt. Eine Armlehne 8 gewölbter Form aus einem biegsamen Material, wie beispielsweise Stoff oder Leder, ist auf der Oberseite des Seitenpaneels 7 befestigt und erstreckt sich in Längsrichtung über einen größeren Teil der Länge dieses Paneels 7. Die Armlehne 8 trägt eine Steuertafel, die bei 21 dargestellt ist. Längs dieses Seitenrandes des Sitzelements 2 ist entlang dem Seitenpaneel 7 ein lang gestrecktes Polster 10 angeordnet. Das Seitenpaneel 7 wird vorne von einem Fuß 11 und hinten von einer Rolle (bei 24 in 2 dargestellt) getragen, die an seinem vorderen bzw. an seinem hinteren Ende angeordnet sind. Gemäß einer Abwandlung kann das Seitenpaneel 7 auch von zwei Füßen 11 getragen werden.
  • Elemente, die den oben beschriebenen Elementen ähnlich sind, sind längs des zweiten Randes des Sitzelements 2 vorgesehen und sind mit denselben Bezugszahlen versehen, wobei diese mit einem Strichindex ausgestattet sind. Die vorstehende Beschreibung ist also entsprechend auf diese Elemente anwendbar, die weiter nicht beschrieben werden.
  • Die Seitenpaneele 7, 7' sind am Sitzelementteil des Traggestells durch einen Mechanismus veränderlicher Länge (nicht dargestellt) befestigt, der die Entfernung der Seitenpaneele 7, 7' voneinander gestattet, um die Breite des Sitzes in Abhängigkeit von der Körperform des Benutzers zu verändern.
  • Eine Fußstütze 16 mit gebräuchlichem Aufbau ist an dem Sitzelement 2 angelenkt und wird von Metallstangen 6''a und 6''b getragen, die den Stangen 6a und 6b ähnlich sind.
  • Wenn der erfindungsgemäße Sitz als Entspannungssessel verwendet wird, können in ihn alle bekannten Zubehöre eingegliedert sein, mit denen solche Sessel herkömmlicherweise ausgestattet sind, wie zum Beispiel mit einer Aufstehhilfe.
  • 2 ist eine Rückansicht des oben beschriebenen Sitzes, auf der man das hintere Paneel 12 sieht, das vorgesehen ist, um den diesseits des Sitzelements 2 gelegenen Teil des Sitzes zu verbergen. Diese Figur zeigt ferner, dass die Rückseiten der Rückenelemente 3 und 5 jeweils mit Pumpen 19 und 20 versehen sind, die die manuelle Betätigung von Luftkissen gestatten, die in den entsprechenden Rückenelementen angeordnet sind. Die Rückseiten dieser Elemente sowie die des Rückenelements 4 sind mit den Stangen 6a und 6b durch im Wesentlichen zylindrische Befestigungsmittel 13a und 13b verbunden, die in Bezugnahme auf 8 ausführlicher beschrieben werden.
  • Bei der Ausführungsform der 1 bis 3 sind die Stangen 6a und 6b hinter dem Sitz sichtbar. Gemäß einer Abwandlung können sie auch zu ästhetischen Zwecken durch eine starre Struktur, wie eine Struktur aus Multiplex-Holz, verborgen werden, die gegebenenfalls mit Stoff oder Leder verkleidet ist.
  • In 3 sieht man, dass das Traggestell 60 des erfindungsgemäßen Entspannungssessels aus einem Rückenteil 6 besteht, der im Profil die Form einer Winkellinie hat, die im Wesentlichen in ihrer Mitte einen einspringenden Winkel bildet, einen Sitzelementteil 6', der am Rückenteil 6 bei 14 angelenkt ist und im Profil die Form einer Winkellinie hat, die im Wesentlichen in ihrer Mitte einen vorspringenden Winkel bildet, sowie einen Fußstützenteil 6'', der am Sitzelementteil 6' bei 15 angelenkt ist. Der Sitzelementteil 6' trägt zwei Sitzelemente, ein vorderes Sitzelement 17 und ein hinteres Sitzelement 18, die hintereinander angeordnet sind und verschiebbar längs des Traggestells 60 montiert sind. Diese Sitzelemente 17 und 18 haben jeweils eine Breite von etwa 21 cm, und die maximale Tiefe des Sitzelements, die erhalten werden kann, indem man die Sitzelemente 17, 18 soweit wie möglich voneinander entfernt, beträgt etwa 54 cm. Die Sitzelemente 17, 18 und die Fußstütze 16 sind mit dem Traggestell 60 über Befestigungsmittel 13b verbunden, die in Bezugnahme auf 6 ausführlicher beschrieben werden.
  • Jedes der Elemente 3, 4, 5, 16, 17 und 18 besteht aus einer Schale aus Multiplexholz 26, die einen Körper 27 aus Schaumstoff, wie Schaumstoff BultexR oder Latexschaumstoff enthält. Der Körper der Rückenelemente und der Sitzelemente ist natürlich nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern gemäß einer Abwandlung können auch Elemente verwendet werden, die aus einer im Wesentlichen halbkugelförmigen starren Schale bestehen, über die ein Stoff, wie Polyurethan, gespannt ist und denen eine Tragstruktur aus Kohlenstofffaser über Befestigungsmittel, die starr sein können, zugeordnet ist (der gespannte Stoff verleiht den Elementen selbst eine gewisse Flexibilität). Man erhält auf diese Weise einen Sitz, der einen sehr leichten Aufbau besitzt, was sowohl hinsichtlich der Ästhetik als auch hinsichtlich seines Herstellungspreises vorteilhaft sein kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht das Traggestell 60, wie oben beschrieben wurde, aus Paaren von parallelen hohlen Stangen. Obwohl diese Variante bevorzugt wird, da sie bei geringeren Kosten eine ausreichende Stabilität der Rücken- und Sitzelemente gewährleistet, ist die Anzahl von Stangen, die das Traggestell bilden, nicht begrenzt.
  • Die Neigung des Sitzes, das Anheben der Fußstütze, die Entfernung der Rückenlehnen voneinander, das Aufblasen der Luftkissen und die anderen Funktionen des erfindungsgemäßen Sitzes können manuell gesteuert werden – beispielsweise im Fall der Neigung durch den Druck des Körpers auf die Rückenlehne und/oder durch Bewegung der Armlehnen – oder automatisch mit Hilfe eines oder mehrerer Bedienungsknöpfe, die beispielsweise auf der Innenseite der Seitenpaneele 7, 7' oder auf einer Steuertafel angeordnet sein können, die auf der Oberseite der Armlehnen 8, 8' angeordnet ist, wie in 3 bei 21' dargestellt ist. Im Fall eines motorisierten Sitzes, der mit einer Steuertafel versehen ist, kann man außerdem die Möglichkeit der elektronischen Speicherung einer gewissen Anzahl von Einstellungen des Sitzes vorsehen. Man kann auch eine Kombination von manuellen und automatischen Steuerungen vorsehen.
  • Die 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sitzes, der als Bürosessel verwendet wird. Die Teile dieses Sitzes, die mit den entsprechenden Teilen des in den 1 bis 3 dargestellten Sitzes identisch oder diesen ähnlich sind, sind mit denselben Bezugszahlen plus 100 versehen und werden im Nachstehenden nicht weiter beschrieben.
  • Wie man sieht, unterscheidet sich der in den 4 und 5 dargestellte Sitz 101 von dem in den 1 bis 3 dargestellten Sitz dadurch, dass er ein Fußgestell 111 mit fünf Beinen besitzt, in das ein Ölpneumatikzylinder integriert ist, der dazu bestimmt ist, die Höhe des Sitzelements zu verändern, dessen Aufbau dem Fachmann bekannt ist und der den Sitzelementteil 106' trägt, und zwar in Nähe des vorderen und des hinteren Endes von diesem. Zwei gebogene Stangen 107 und 107' erstrecken sich von dem Gelenk 114 zwischen dem Rückenteil 106 und dem Sitzelementteil 106' aus nach vorne, nach oben und nach außen. Diese Stangen 107, 107' besitzen jeweils in Nähe ihre freien Endes einen im Wesentlichen horizontalen geradlinigen Teil, der jeweils eine Armlinie 108, 108' trägt, die auf der ganzen Länge dieses geradlinigen Teils in Längsrichtung gerichtet ist und breiter als dieses ist.
  • 6 zeigt ein Befestigungsmittel 13a, das die starre Schale 26 eines Rückenelements mit der hohlen Metallstange 6a des in den 1 bis 3 dargestellten Sitzes verbindet. Wie man in dieser Figur sieht, umfasst das Befestigungsmittel 13a eine hohle Schraube 30 mit rundem Kopf und Kreuzschlitz, die sich in einem Durchgang 37 erstreckt, der die Dicke (etwa 12 mm) der starren Schale 26 durchquert, und deren Kopf auf der Innenfläche der Schale aufliegt. Das freie Ende der Schraube 30 erstreckt sich in Querrichtung in einem in der hohlen Metallstange 6a vorgesehenen Längsschlitz 36. Die Wand des Hohlraums der Schraube 30 ist mit Gewinde versehen und ist dafür ausgelegt, mit dem Außengewinde einer Schraube 31 mit zylindrischem Kopf und einer sechseckigen Aussparung zusammenzuwirken. Der Kopf der Schraube 31 liegt auf der Innenfläche der hohlen Metallstange 6a, die bei dieser Ausführungsform einen trapezförmigen Querschnitt besitzt, in Querrichtung bezüglich dieses Längsschlitzes 36 und zu beiden Seiten von diesem auf, so dass der Schaft der Schraube 31 sich durch den Längsschlitz 36 und in die Schraube 30 erstreckt. Eine Scheibe 32 aus TeflonR ist zwischen den Kopf der Schraube 31 und der engen Wand der hohlen Stange 6a eingesetzt. Eine Schraubenfeder 34 ist um die Schraube 30 herum in dem Bereich der Schraube 30 gewickelt, der zwischen der hohlen Stange 6a und dem mit dieser zu verbindenden Rückenelement gelegen ist. Die Feder 34 ist in einen Block 35 aus schwingungsdämpfendem Elastomermaterial wie Kautschuk, eingebettet, der einen Durchmesser von etwa 44 mm und eine Länge von etwa 22 mm besitzt. Zwei Scheiben 33 aus TeflonR oder aus Metall halten den Elastomerblock 35 an der hohlen Stange 6a bzw. an der starren Schale 26 in Anlage.
  • Identische Befestigungsmittel sind natürlich zwischen jedem der Rücken- und Sitzelemente und jedem der entsprechenden Rükken- und Sitzelementteile vorgesehen, die global in den 1 bis 5 dargestellt sind.
  • Die Arbeitsweise der Befestigungsmittel ist die Folge: wenn der Benutzer den Aufbau des erfindungsgemäßen Sitzes ändern möchte, um ihn an seine Körperform anzupassen, genügt es, dass er selbst oder ein Dritter sich hinter den Sitz begibt, und, nachdem er mit seinem Daumen gegen das ihm zugewandte Traggestell drückt, mit Hilfe seiner anderen Finger mit beiden Händen auf die benutzerseitige Seite des einzustellenden Rükkenelements in der Verlängerung der beiden Befestigungsmittel 13a, 13b, beispielsweise an den in 1 mit Kreuzen bezeichneten Stellen, einen Druck ausübt. Der ausgeübte Druck komprimiert die Federn 34 und gleichzeitig den Elastomerblock 35. Da der Abstand des Kopfs der Schraube 30 vom Kopf der Schraube 31 konstant ist, hebt die Komprimierung der elastischen Mittel den Kopf der Schraube 31 von der Scheibe 32 ab (in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung) und gibt auf diese Weise den Kopf der Schraube 31 in der von den Innenwänden der hohlen Stange 6a abgegrenzten Aufnahme 38 frei, in welcher diese Schraube 31 in einer im Wesentlichen vertikalen, längs des Längsschlitzes 36 geführten Translationsbewegung bewegt werden kann. Das Rückenelement kann auf diese Weise von oben nach unten und umgekehrt bis in eine gewünschte Stellung bewegt werden. Wenn die vom Benutzer ausgeübte Kraft nachlässt, dehnen sich die Feder 34 und das Elastomermaterial 35 bis in ihre in 6 dargestellte Ruhestellung aus, in der der Kopf der Schraube 31 an der Scheibe 32 anliegt: das Rückenelement wird nun in der neuen gewählten Stellung gehalten. Derselbe Vorgang kann wiederholt werden, um alle Rückenelemente der in den vorhergehenden Figuren dargestellten Ausführungsformen einzustellen.
  • Die Einstellung der Sitzelemente geht auf ähnliche Weise vor sich, indem mit beiden Händen auf die benutzerseitige Seite dieser Elemente in der Verlängerung der Befestigungsmittel ein Druck ausgeübt wird, und indem diese Elemente dann längs der entsprechenden Sitzelementteile in einer im Wesentlichen horizontalen Translationsbewegung bewegt werden.
  • Die Elastizität der Feder 34 und des Elastomermaterials 35 muss natürlich so gewählt sein, dass normale oder plötzliche Bewegungen des Körpers des Benutzers, durch die sowohl auf die Rückenelemente als auch auf die Sitzelemente ein Druck ausgeübt wird, nicht ausreichen, um den Kopf der Schraube 31 im Inneren der Aufnahme 38 freizugeben.
  • Auf diese Weise verleihen die oben beschriebenen Befestigungsmittel den Rückenelementen und den Sitzelementen eine gewisse Flexibilität, was den Komfort des erfindungsgemäßen Sitzes noch erhöht.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, schlägt die Erfindung einen Sitz vor, der sich für jeden Benutzertyp gleichgültig von welcher Körperform eignet und auf diese Weise dem Benutzer einen maximalen Komfort bietet und gleichzeitig Rückenschmerzen verhütet.

Claims (9)

  1. Sitz mit Füßen (11; 111) und einem Traggestell (60; 160), das einen Sitzelementteil (6'; 106') und einen Rückenteil (6; 106) umfasst, die miteinander verbunden sind, wobei der Rückenteil (6; 106) mindestens zwei nebeneinanderliegende Rückenelemente (3, 4, 5; 103, 104, 105), oberes und unteres Rückenelement genannt, trägt und der Sitzelementteil (6'; 106') mindestens ein Sitzelement (17, 18; 117, 118) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Sitzelemente (17, 18; 117, 118) und die Rückenelemente (3, 4, 5; 103, 104, 105) mit dem Traggestell durch Befestigungsmittel (13a, 13b; 113a, 113b) verbunden sind, die eine kontinuierliche Translation der Rückenelemente (3, 4, 5; 103, 104, 105) unabhängig voneinander von oben nach unten und umgekehrt und eine kontinuierliche Translation des bzw. der Sitzelemente (17, 18; 117, 118) von vorne nach hinten und umgekehrt längs des Traggestells (60; 160) gestatten, so dass die Lage der Rückenelemente (3, 4, 5; 103, 104, 105) und des bzw. der Sitzelemente (17, 18; 117, 118) auf die Morphologie des Benutzers eingestellt werden kann.
  2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzelementteil von zwei nebeneinanderliegenden Sitzelementen (17, 18; 117, 118), vorderes und hinteres Sitzelement genannt, gebildet ist, die dafür ausgelegt sind, unabhängig voneinander zu gleiten.
  3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (13a, 13b; 113a, 113b) aus einer ersten Schraube (31) und einer zweiten Schraube (30) bestehen, die koaxial umgekehrt zueinander miteinander verbunden sind, wobei der massive Schaft der ersten Schraube (31) in den hohlen Schaft der zweiten Schraube (30) eingeschraubt ist, sowie aus einer um die zweite Schraube (30) herumgewickelte Schraubenfeder (34), die vorzugsweise in einen Block (35) aus schwingungsdämpfendem Material, wie Kautschuk, eingebettet ist.
  4. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem ein drittes Rückenelement (4; 104), Zwischenrückenelement genannt, aufweist, das zwischen dem oberen (5; 105) und dem unteren (3; 103) Rückenelement angeordnet ist, und dass des Zwischenrückenelement (4; 104) eine kleinere Dicke als das obere (5; 105) und/oder das untere (3; 103) Rückenelement besitzt.
  5. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das untere (3; 103) und/oder in das obere (5; 105) Rückenelement eine handbetätigte Luftpumpe (19, 20) integriert ist, die zur Änderung seiner Dicke bestimmt ist.
  6. Sitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (60; 160) mindestens eine hohle Stange (6a, 6b; 106a, 106) umfasst, die einen Längsschlitz (36) aufweist, in dem die Befestigungsmittel (13a, 13b; 113a, 113b) gleiten können.
  7. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzelemente (17, 18; 117, 118) und die Rückenelemente (3, 4, 5; 103, 104, 105) jeweils aus einer starren Schale (26) bestehen, die einen Körper (27) aus Schaumstoff, Latex oder dergleichen enthält, oder aus einer starren Schale, über die ein Stoff, wie Polyurethan, gespannt ist.
  8. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil (6; 106) und der Sitzelementteil (6'; 106') aneinander angelenkt sind, so dass der zwischen ihnen gebildete Winkel geändert werden kann.
  9. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er Armlehnen (8, 8') aufweist, die mit dem Traggestell (60) durch Mittel veränderlicher Länge verbunden sind.
DE1996620345 1995-11-16 1996-11-12 Stuhl, welcher an die Körperform des Benutzers anpassbar ist Expired - Lifetime DE69620345T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9513583A FR2741249B1 (fr) 1995-11-16 1995-11-16 Siege adaptable a la morphologie de l'utilisateur
FR9513583 1995-11-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69620345D1 DE69620345D1 (de) 2002-05-08
DE69620345T2 true DE69620345T2 (de) 2009-09-17

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