CH694992A5 - Stuetzscheibe. - Google Patents

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CH694992A5
CH694992A5 CH01615/01A CH16152001A CH694992A5 CH 694992 A5 CH694992 A5 CH 694992A5 CH 01615/01 A CH01615/01 A CH 01615/01A CH 16152001 A CH16152001 A CH 16152001A CH 694992 A5 CH694992 A5 CH 694992A5
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CH
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aluminum
plastic body
ring
disc
supporting
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Application number
CH01615/01A
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Roland Fietz
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Freudenberg Carl
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


  



   Die Erfindung betrifft eine Stützscheibe für die Lagerung eines Rotors  einer Offenend-Spinnmaschine, umfassend einen Nabenring und einen  auf dessen Aussenumfang festgelegten Stützring aus polymerem Werkstoff.  Stand der Technik  



   Solche Stützscheiben sind allgemein bekannt, wobei der Nabenring  ausschliesslich aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise  Aluminium, besteht oder ausschliesslich aus einem nichtmetallischen  Werkstoff, beispielsweise einem polymeren Werkstoff. 



   Der Vorteil eines Nabenrings aus einem metallischen Werkstoff ist  in seiner guten Wärmeleitfähigkeit, seiner hohen mechanischen Festigkeit  und der guten Verarbeitbarkeit zu sehen. Nachteilig bei derartigen  Nabenringen ist das vergleichsweise hohe Gewicht, der daraus resultierende  hohe Energiebedarf bei häufig stattfindenden Brems- und Anfahrvorgängen,  beispielsweise beim Anspinnen der Offen-end-Spinnmaschine, und der  vergleichsweise hohe Preis metallischer Werkstoffe. 



     Aus dem Stand der Technik sind auch Nabenringe aus polymeren Werkstoffen  bekannt. Von Vorteil ist ein Nabenring aus polymerem Werkstoff wegen  seines geringen Gewichts sowie der einfachen und preisgünstigen Herstellbarkeit.  Nachteilig sind Nabenringe aus polymeren Werkstoffen wegen ihrer,  im Vergleich zu metallischen Werkstoffen, wesentlich geringeren Wärmeleitfähigkeit  und der geringeren mechanischen Festigkeit. Durch die Relaxation  vieler Kunststoffe besteht die Gefahr, dass sich die Presspassung  zwischen der Antriebswelle und dem Nabenring mit zunehmender Gebrauchsdauer  löst und der Nabenring, bezogen auf die Welle, seine Position verändert.  Darstellung der Erfindung  



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützscheibe der eingangs  genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Stützscheibe eine  gute Wärmeleitfähigkeit aufweist, eine ausreichend hohe mechanische  Festigkeit, ein geringes Gewicht sowie einfach und kostengünstig  herstellbar ist. Durch das geringe Gewicht soll der Energiebedarf  bei Brems- und Anfahrvorgängen beim Anspinnen der Offen-end-Spinnmaschine  auf ein Minimum reduziert werden. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den Merkmalen von Anspruch  1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die abhängigen  Ansprüche Bezug. 



   Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, dass der Nabenring als  Verbundteil ausgebildet ist und aus zumindest zwei unterschiedlichen  Werkstoffen besteht. Die vorteilhaften Eigenschaften eines jeden  Werkstoffs werden dadurch optimal für Teilbereiche der zu lösenden  Aufgabe genutzt. Nachteilige Eigenschaften des jeweiligen Werkstoffs  haben keinen nachteiligen Einfluss auf die    Gebrauchseigenschaften  der Stützscheibe, sondern werden durch die positiven Eigenschaften  des jeweils anderen Werkstoffs kompensiert. 



   Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein,  dass der Nabenring aus einem metallischen und einem polymeren Werkstoff  besteht, die kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden  sind. Bei einer solchen Materialwahl ist von Vorteil, dass der metallische  Werkstoff eine gute Wärmeleitfähigkeit und eine hohe mechanische  Festigkeit sowie eine gute Verarbeitbarkeit bedingt, während der  polymere Werkstoff zum geringen Gewicht der Stützscheibe und zu deren  kostengünstigen Fertigung massgeblich beiträgt. In diesem Fall kann  der metallische Anteil des Nabenrings auf das technisch minimal Notwendige  reduziert werden.

   Durch die Kombination von metallischen und polymeren  Werkstoffen bringt jeder der Werkstoffe nur seine vorteilhaften Eigenschaften  ein, so dass der Nabenring insgesamt sowohl im Hinblick auf seine  Gebrauchseigenschaften als auch im Hinblick auf eine wirtschaftliche  Herstellbarkeit optimiert ist. 



   Der Nabenring kann durch eine Scheibe aus einem metallischen Werkstoff  gebildet sein, die zumindest teilweise von zumindest einem Kunststoffkörper  überdeckt ist. Bevorzugt ist die Scheibe als Aluminiumscheibe ausgebildet.  Die Aluminiumscheibe bewirkt eine gute Wärmeleitfähigkeit aus dem  Stützring, auf dem der Rotor läuft, an die Umgebung und eine ausreichende  mechanische Festigkeit des Nabenrings. Da die Grösse der Aluminiumscheibe  auf das technisch minimal Notwendige reduziert ist, der Rest des  Nabenrings demgegenüber durch den Kunststoffkörper gebildet ist,  weist der Stützring insgesamt nur ein geringes Gewicht auf und ist  einfach und kostengünstig herstellbar.

   Der Kunststoffkörper wird  verwendet, um beispielsweise eine ausreichend grosse Fläche zur Befestigung  des Stützrings zu erhalten und/oder eine genügend grosse Auflage  für die Presspassung, mit der der Nabenring auf die Welle oder    einen Lagerzapfen auf der Welle aufgepresst ist. Die Aluminiumscheibe  kann zwischen 0,5 und 6 mm, bevorzugt 3 mm dick sein. 



   Der Aussenumfang des Kunststoffkörpers und der Innenumfang des Stützrings  können kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden sein.  Als besonders vorteilhaft hat es sich bewährt, wenn der Kunststoffkörper  und der Stützring kraft- und formschlüssig miteinander verbunden  sind. Dabei kann es vorgesehen sein, dass in einem ersten Verfahrensschritt  zunächst die Aluminiumscheibe mit dem polymeren Werkstoff des Kunststoffteils  umspritzt wird, um dadurch den Nabenring zu erzeugen. In einem weiteren,  zweiten Verfahrensschritt wird der polymere Werkstoff des Stützrings,  beispielsweise ebenfalls im Spritzgussverfahren, auf den komplettierten  Nabenring aufgebracht. Neben dem Spritzgussverfahren kann der Stützring  beispielsweise auch aufgepresst oder aufgegossen werden.

   Darüber  hinaus besteht die Möglichkeit, ein Zwei-Komponenten-Spritzgiessverfahren  einzusetzen, wobei grundsätzlich beim Spritzgussverfahren die gleiche  Maschine zur Herstellung des Nabenrings und des Stützrings verwendet  wird. Der Nabenring kann beispielsweise aus einem Thermoplast, der  Stützring demgegenüber aus einem thermoplastischen Poly-urethan bestehen.  Bei einem solchen Verfahren sind die Investitionskosten in Fertigungseinrichtungen  nur sehr gering. 



   Durch die Verfahrensschritte, wonach die Aluscheibe, die beispielsweise  gestanzt ist, zunächst mit Kunststoff umspritzt wird, zur Erzeugung  des Nabenrings, wobei der Nabenring anschliessend vom Werkstoff des  Stützrings umspritzt wird, ist von Vorteil, dass mit jedem Arbeitsschritt  die Festigkeit des bearbeiteten Werkstoffs geringer wird. Die Vorteile  liegen im Handling; da das jeweils härtere Vorprodukt stabilisierend  wirkt, ist das Produkt zu jedem Zeitpunkt der Herstellung gut zu  handhaben. Im Gegensatz dazu wäre die Handhabung bei umgekehrter  Reihenfolge wesentlich schwieriger, wenn beispielsweise mit einem  weichen Stützring gearbeitet werden müsste. 



     Da der Kunststoff des Nabenrings im Vergleich zum Material des  Stützrings sehr hart und fest ist und bei höheren Temperaturen schmilzt,  ist es möglich, die Kunststoffbereiche des Nabenrings sehr massgenau  herzustellen und gut zu handhaben. Diese Massgenauigkeit wird auch  durch das heiss aufgespritzte, aber niedriger schmelzende Material  des Stützrings nicht negativ beeinflusst. Da sowohl die Aluscheibe,  insbesondere dann, wenn sie gestanzt ist, sehr kostengünstig herstellbar  ist, als auch der Kunststoff für den Nabenring, der im Vergleich  zum Kunststoff, aus dem der Stützring besteht, ebenfalls günstig  ist, ist für den Hersteller die Kapitalbindung durch Halbfertigprodukte  relativ gering. 



   Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Aluminiumscheibe in einem  ersten Verfahrensschritt mit dem polymeren Werkstoff des Stützrings  zu umspritzen und anschliessend, in einem zweiten Verfahrensschritt,  die unterstützenden Geometrien aus dem harten Kunststoff, z.B. im  Spritzgiessverfahren, an die vormontierte Einheit, bestehend aus  der Aluminiumscheibe und dem Stützring, anzuspritzen. Da der härtere  Kunststoff für den Nabenring erst bei höheren Temperaturen schmilzt,  als das Material, aus dem der Stützring besteht, kann es bei entsprechender  Kunststoffauswahl zum Verschmelzen des Nabenring-Kunststoffs mit  dem Stützringmaterial und somit zu einer guten Bindung zwischen den  beiden Materialien kommen. Als Werkstoff kommt beispielsweise glasfaserverstärktes  Polyurethan in Betracht. 



   Die Überdeckung der Aluminiumscheibe mit dem Kunststoffkörper erfolgt  nur in den Teilbereichen, in denen dies auch technisch erforderlich  ist. 



   Der Aussenumfang des Kunststoffkörpers und der Innenumfang des Stützrings  können kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden sein.  Durch eine solche Ausgestaltung wird zusätzlich zu einer mechanischen  Verkrallung des Stützrings mit der Aluminiumscheibe eine Verkrallung  des Stützrings mit dem    Kunststoffkörper bewirkt. Dadurch ergibt  sich eine ausgezeichnete Festigkeit zwischen dem Nabenring und dem  Stützring auch während einer langen Gebrauchsdauer bei hohen Drehzahlen  der Stützscheibe unter hoher Last. Auch bei einer grossen Walkarbeit  des Stützrings wird die Wärme zügig mittels der Aluminiumscheibe  an die Umgebung abgeführt und ein Ablösen des Stützrings vom Nabenring  daher zuverlässig vermieden. 



   Zur Erzielung einer kraft- und formschlüssigen Verbindung kann es  vorgesehen sein, dass der Aussenumfang des Kunststoffkörpers mit  zumindest einer umfangsseitig umlaufenden Hinterschneidung versehen  ist, in die zumindest ein kongruent gestalteter Vorsprung des Stützrings  eingreift. Der Aussenumfang des Kunststoffkörpers kann beispielsweise  im Wesentlichen schwalbenschwanzförmig hinterschnitten sein, wobei  die schwalbenschwanzförmigen Hinterschneidungen vollständig mit polymerem  Werkstoff des Stützrings ausgefüllt sind. 



   Im Hinblick auf eine einfache und kostengünstige Herstellbarkeit  des Nabenrings ist die Aluminiumscheibe bevorzugt durch zwei ebene  Stirnseiten begrenzt. 



   Dadurch, dass die Stirnseiten eben sind, kann die Aluminiumscheibe  als Stanzteil ausgebildet sein. Die Herstellung des Nabenrings ist  dadurch einfach und kostengünstig möglich. 



   Der Kunststoffkörper ist bevorzugt als Spritzgiessteil ausgebildet  und wird, zur Herstellung des Nabenrings, unmittelbar an die Aluminiumscheibe  angespritzt. Dadurch, dass der Aluminium-Anteil am Nabenring im Vergleich  zu einem Nabenring, der vollständig aus Aluminium besteht, vergleichsweise  gering ist, weist der Nabenring der erfindungsgemässen Stützscheibe  ein geringes    Gewicht auf und auch die Herstellkosten sind, durch  den geringen Aluminium-Anteil, wesentlich reduziert. 



   Die Aluminiumscheibe und der Kunststoffkörper weisen bevorzugt einen  im Wesentlichen übereinstimmenden Wärmeausdehnungskoeffizienten auf.  Als polymere Werkstoffe für den Kunststoffkörper gelangen bevorzugt  PBTP (Polybutylenterephthalat), PETP (Polyethylenterephthalat), PE  (Polyethylen), PA (Polyamid), RTPU (Reinforced Thermoplastisches  Polyurethan), PP (Polypropylen), PC (Polycarbonat), ABS (Acrylnitril  Butadienstyrol) und weitere Kunststoffe mit ähnlichem Schmelzbereich  und ähnlichen physikalischen Eigenschaften zur Anwendung. Um einen  ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten wie das umspritzte Metallteil  zu erreichen, hat der Kunststoff einen Glasfaser-, Kohlefaser-, Aramidfaser-Anteil  oder alternative Faserverstärkungsmaterialien zwischen 15 und 60%,  bevorzugt 30%. 



   Diese Werkstoffe weisen jeweils einen Wärmeausdehnungskoeffizienten  auf, der im Wesentlichen dem Wärmeausdehnungskoeffizient von Aluminium  entspricht. Dadurch, dass während der bestimmungsgemässen Verwendung  der Stützscheibe unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen der Aluminiumscheibe  und dem Kunststoffkörper vermieden werden, entstehen keinerlei Spannungen  im Bereich der Verbindung der beiden Werkstoffe, so dass ein Ablösen  der Werkstoffe voneinander während des Gebrauchs der Stützscheibe  zuverlässig ausgeschlossen ist. Unabhängig von der entstehenden Wärme  weist die erfindungsgemässe Stützscheibe trotz ihres geringen Gewichtes  und der unterschiedlichen Werkstoffe, aus denen der Nabenring besteht,  ausgezeichnete Rundlaufeigenschaften auf.

   Wegen des geringen Gewichts  wirken sich fertigungsbedingte Toleranzen und Unwuchten bei einer  leichten Stützscheibe wesentlich geringer aus als bei Stützscheiben  mit einem vollmetallischen Nabenring. 



     Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein,  dass der Stützring - im Längsschnitt betrachtet - einen im Wesentlichen  balligen Aussenumfang aufweist. Eine solche Ausgestaltung führt zu  einem definierten Kraftfluss in dem als Verbundteil ausgelegten Nabenring.  Durch eine leichte Balligkeit wird die grösste Belastung des Stützrings  definiert im mittleren Bereich des Stützrings erzeugt, wodurch die  seitlichen, unterstützenden Kunststoffbereiche des Nabenrings entlastet  werden. Der Kraftfluss wird somit definiert über den mittleren Bereich,  die Aluminiumscheibe auf den Lagerzapfen gebracht. Weiterhin wird  definiert der Bereich der grössten Walkarbeit und somit der grössten  Wärmeentwicklung im mittleren Bereich erzeugt; für eine gute Wärmeableitung  durch die Aluminiumscheibe ist dadurch gesorgt. 



   Als besonders vorteilhaft hat es sich bewährt, wenn die Aluminiumscheibe  eine zentrale Ausnehmung aufweist, die radial aussenseitig auf einem  ersten Teilkreis von gleichmässig in Umfangsrichtung verteilten ersten  Bohrungen umschlossen ist, wobei die ersten Bohrungen die zentrale  Ausnehmung in radialer Richtung unmittelbar anschliessend umschliessen,  wobei auf einem zweiten Teilkreis im Bereich des Aussenumfangs der  Aluminiumscheibe gleichmässig in Umfangsrichtung verteilt Durchbrechungen  angeordnet sind, wobei in radialer Richtung im Wesentlichen mittig  zwischen der Begrenzung der Durchbrechungen und dem Aussenumfang  der Aluminiumscheibe zweite Bohrungen angeordnet sind und wobei die  ersten Bohrungen und die Durchbrechungen jeweils vom Werkstoff des  Kunststoffkörpers und die zweiten Bohrungen vom Werkstoff des Stützrings  durchdrungen sind.

   Die zweiten Bohrungen sind dabei auf einem dritten  Teilkreis angeordnet, der dem Aussenumfang der Aluminiumscheibe in  radialer Richtung am Nächsten benachbart ist. Die ersten Bohrungen,  die Durchbrechungen und die zweiten Bohrungen, wobei diese jeweils  von polymerem Werkstoff durchdrungen sind, bewirken eine ausgezeichnete  Ver   krallung der aneinander festgelegten Teile des als Verbundteil  ausgebildeten Nabenrings. 



   Die zentrale Ausnehmung der Aluminiumscheibe kann in axialer Richtung  beiderseits in den Kunststoffkörper verlängert sein. Dadurch, dass  der Nabenring mit seiner zentralen Ausnehmung durch eine Presspassung  auf der Welle gehalten ist, ist es erforderlich, die spezifische  Flächenpressung zwischen dem Nabenring und der Welle derart auszulegen,  dass einerseits eine sichere Verbindung zwischen den Teilen besteht  und andererseits die Werkstoffe der aneinander festgelegten Teile  nicht überbeansprucht werden. Allein durch die zentrale Ausnehmung  der bevorzugt 0,5 bis 6 mm dicken Aluminiumscheibe ist eine zufriedenstellende  Presspassung zwischen der Welle und der Stützscheibe nicht zu erreichen.

    Deshalb schliesst sich in axialer Richtung beiderseits der Aluminiumscheibe  der Kunststoffkörper 5 an, wodurch die zentrale Ausnehmung des Nabenrings  in axialer Richtung verlängert ist.  Kurzbeschreibung der Zeichnungen  



   In den Fig. 1 bis 9 sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen  Stützscheibe gezeigt und im Folgenden näher beschrieben. Diese zeigen  jeweils in schematischer Darstellung:      Fig. 1 ein erstes  Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Stützscheibe in längsgeschnittener  Darstellung,     Fig. 2 eine Ansicht einer Aluminiumscheibe, die  im Nabenring aus Fig. 1 zur Anwendung gelangt,     Fig. 3 einen  Längsschnitt der Aluminiumscheibe aus Fig. 2,     Fig. 4 ein weiteres  Ausführungsbeispiel einer Aluminiumscheibe, die, bezogen auf die  Aluminiumscheibe aus Fig. 2, im Bereich ihres Aussenumfangs abweichend  gestaltet ist,     Fig. 5 einen Längsschnitt der Aluminiumscheibe  aus Fig. 4,     Fig. 6 einen Längsschnitt eines Nabenrings für  eine Stützscheibe,     Fig. 7 einen vergrösserten Ausschnitt aus  Fig. 6,     Fig.

   8 eine Stützscheibe mit einem Nabenring, wobei  der Nabenring zwei Aluminiumteile umfasst,     Fig. 9 ein weiteres  Ausführungsbeispiel einer Stützscheibe, bei der der Stützring mit  einem balligen Aussenumfang versehen ist,       Fig. 10 ein weiteres  Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Stützscheibe in längsgeschnittener  Darstellung,     Fig. 11 eine Seitenansicht der Stützscheibe aus  Fig. 10 und     Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer  erfindungsgemässen Stützscheibe mit abweichend gestaltetem Nabenring.   Ausführung der Erfindung  



   In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen  Stützscheibe gezeigt. Die Stützscheibe gelangt zur Lagerung eines  Rotors einer Offenend-Spinnmaschine zur Anwendung und umfasst einen  Nabenring 1, wobei auf dem Aussenumfang 2 des Nabenrings 1 ein Stützring  3 aus polymerem Werkstoff festgelegt ist. Der Nabenring 1 ist als  Verbundteil ausgebildet und umfasst in diesem Ausführungsbeispiel  eine Aluminiumscheibe 4 und einen Kunststoffkörper 5. Durch die Kombination  der Aluminiumscheibe 4 mit dem Kunststoffkörper 5 wird eine Optimierung  hinsichtlich des Gewichts und der Herstellungskosten des Nabenrings  und damit der Stützscheibe erreicht. 



   Der Kunststoffkörper 5 ist im Spritzgiessverfahren auf die Oberfläche  der Aluminiumscheibe aufgebracht und mit dieser durch eine mechanische  Verkrallung und eine adhesive Verbindung form- und kraftschlüssig  verbunden. 



   Eine ebensolche kraft- und formschlüssige Verbindung besteht zwischen  dem Aussenumfang 6 des Kunststoffkörpers 5 und dem Innenumfang 7  des Stützrings 3, wobei der Stützring 3 auch mit der Aluminiumscheibe  kraft- und formschlüssig verbunden ist. 



     In Fig. 2 ist die Aluminiumscheibe 4 des Nabenrings 1 in einer  Ansicht gezeigt. Die Aluminiumscheibe 4 ist durch zwei ebene Stirnseiten  10, 11 begrenzt und als Stanzteil ausgebildet. Die zentrale Ausnehmung  12 der Aluminiumscheibe 4 ist während der bestimmungsgemässen Verwendung  von dem Lagerzapfen des Wälzlagers durchdrungen. Radial aussenseitig  der Ausnehmung 12 sind erste Bohrungen 14 auf einem ersten Teilkreis  13 angeordnet, die ebenso, wie die Durchbrechungen 17, die auf einem  zweiten Teilkreis 15 angeordnet sind, vom polymeren Werkstoff des  Kunststoffkörpers 5 durchdrungen sind, um eine kraft- und formschlüssige  Verbindung zu erzielen. Die zweiten Bohrungen 19, die auf einem dritten,  äusseren Teilkreis 20 angeordnet sind, sind im Vergleich zum Durchmesser  der ersten Bohrungen und/oder der Durchbrechungen kleiner ausgebildet.

    Die zweiten Bohrungen 19 sind zur Verkrallung des Nabenrings 1 mit  den Stützring 3 vom Werkstoff des Stützrings 3 durchdrungen. Im hier  gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Aluminiumscheibe 43 mm dick.                                                             



   In Fig. 3 ist die Aluminiumscheibe 4 aus Fig. 2 in längsgeschnittener  Darstellung gezeigt. Die Durchmesser der ersten Bohrungen 14 und  der Durchbrechungen 17 sind dabei im Wesentlichen gleich, wobei das  Verhältnis aus dem Durchmesser der ersten Bohrungen 14 oder der Durchbrechungen  17 zum Durchmesser der zweiten Bohrungen 19 im Wesentlichen zwei  beträgt. 



   In Fig. 4 ist eine Aluminiumscheibe 4 gezeigt, die im Bereich ihres  Aussenumfangs 16 abweichend von der Aluminiumscheibe 4 aus Fig. 2  gestaltet ist. Radial aussenseitig ist die Aluminiumscheibe 4 mit  - im Querschnitt betrachtet - im Wesentlichen schwalbenschwanzförmigen  Durchbrechungen 21 versehen. Entscheidend ist dabei, dass der radial  äussere Öffnungsquerschnitt im Vergleich zum Nutgrund der Durchbrechungen  vergleichsweise kleiner ist und sich dadurch eine Hinterschneidung  ergibt. Im Anschluss an das Umspritzen des Aussenumfangs 16 der Aluminiumscheibe  4 mit dem Stützring 3 sind die    schwalbenschwanzförmigen Durchbrechungen  21 vollständig vom Werkstoff des Stützrings 3 ausgefüllt. Der Stützring  3 und die Aluminiumscheibe 4 sind sehr haltbar miteinander verbunden.                                                          



   Die Abmessung der schwalbenschwanzförmigen Durchbrechungen 21 unterscheiden  sich nicht wesentlich von den Abmessungen der zweiten Bohrungen 19  der Aluminiumscheibe 4 aus Fig. 2. 



   In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel eines vollständigen Nabenrings  1 gezeigt. Der Nabenring 1 besteht aus der Aluminiumscheibe 4 und  dem Kunststoffkörper 5, die miteinander verbunden sind. Die Aluminiumscheibe  4 entspricht der Aluminiumscheibe 4 aus Fig. 2, wobei der Kunststoffkörper  5 an die Aluminiumscheibe 4 angespritzt ist. Im Bereich seines Aussenumfangs  6 weist der Kunststoffkörper 5 Hinterschneidungen auf, in die Vorsprünge  9 des Stützrings eingreifen. Die Verbindung zwischen dem Stützring  3 und dem Aussenumfang 6 des Kunststoffkörpers 5 ist kraft- und formschlüssig,  da der polymere Werkstoff des Stützrings an den hier dargestellten  Nabenring 1 angespritzt ist. In Fig. 6 ist gezeigt, dass die ersten  Bohrungen 14 und die Durchbrechungen 17 vom polymeren Werkstoff des  Kunststoffkörpers 5 durchdrungen sind.

   Ausserdem ist gezeigt, dass  sich die zentrale Ausnehmung 12 der Aluminiumscheibe 4 in axialer  Richtung beiderseits in den Kunststoffkörper 5 fortsetzt, so dass  sich eine vergleichsweise breite Auflagefläche für die Presspassung  zwischen dem Nabenring 1 und dem die zentrale Ausnehmung 12 durchdringenden  Maschinenelement, beispielsweise einem Lagerzapfen, ergibt. In axialer  Richtung mittig betrachtet, ist die zentrale Ausnehmung 12 vom Aluminium  der Aluminiumscheibe 4 begrenzt. In axialer Richtung beiderseits  schliesst sich an die Aluminiumscheibe der Kunststoffkörper 5 an,  wobei auch der Kunststoffkörper die zentrale Ausnehmung 12 aussenumfangsseitig  begrenzt.

   Durch die axial an die zentrale Ausnehmung 12 der Aluminiumscheibe  angrenzenden Bereiche    des Kunststoffkörpers 5 ergibt sich beim  Einpressen der Stützscheibe auf eine Welle eine Schmierwirkung, so  dass der Lagerzapfen ausgezeichnet eingepresst werden kann. Durch  das Kunststoffmaterial axial beiderseits der Aluminiumscheibe 4 kann  auf ein Befetten der Begrenzungswandung der zentralen Ausnehmung  12 mit Montagefett vollständig verzichtet werden. Dadurch, dass es  keiner Schmierung während der Montage bedarf, ist die Montage wesentlich  einfacher durchführbar. 



   In Fig. 7 ist das Einzelteil x aus Fig. 6 vergrössert gezeigt. Die  Verkrallung zwischen dem Aussenumfang 6 des Kunststoffkörpers 5 und  dem später daran angespritzten Stützring 3 ist im Wesentlichen  LAMBDA  -förmig, wobei der polymere Werkstoff des Stützrings auch die zweiten  Bohrungen 19 durchdringt, die im Bereich des Aussenumfangs 16 der  Aluminiumscheibe 4 angeordnet sind. Dadurch, dass sich die Aluminiumscheibe  4 in radialer Richtung fast bis an die Lauffläche des Stützrings  erstreckt, ist eine ausgezeichnete Wärmeabfuhr aus dem Belag des  Stützrings an die Umgebung gewährleistet und die Stützscheibe weist  dadurch insgesamt gleichbleibend gute Gebrauchseigenschaften während  einer langen Gebrauchsdauer auf. 



   Der Wärmeausdehnungskoeffizient der Aluminiumscheibe 4 und des Kunststoffkörpers  5 ist im Wesentlichen gleich. 



   In Fig. 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stützscheibe  gezeigt, wobei zusätzlich zu der Aluminiumscheibe 4, wie zuvor bereits  beschrieben, ein weiteres Einlegeteil 22 vorgesehen ist, das vom  polymeren Werkstoff des Kunststoffkörpers 5 umspritzt ist, ebenfalls  aus Aluminium besteht und mittels einer Presspassung auf dem Rotor  der Offen-end-Spinnmaschine aufgepresst ist. Im radial äusseren Bereich  des Nabenrings könnte beispielsweise ein Material verwendet werden,  das eine im Vergleich zu Aluminium bessere Wärme   leitfähigkeit  besitzt, z.B. Kupfer. Das Kupfer sollte aus Kosten- und/oder Gewichtsgründen  jedoch vom Volumen so gering wie möglich gehalten werden. Im radial  inneren Bereich könnte eine sehr kostengünstige Buchse aus einem  metallischen Werkstoff verwendet werden, der keine besondere Wärmeleitfähigkeit  aufweisen muss.

   Gute Passungseigenschaften sind hier jedoch gefordert,  zur Befestigung der Stützscheibe auf einer Welle. Die radial innere  Buchse kann beispielsweise aus Stahl bestehen. 



   In Fig. 9 ist der Aussenumfang einer Stützscheibe gezeigt. Der Aussenumfang  16 der Aluminiumscheibe 4 ist vom polymeren Werkstoff des Stützrings  3 umschlossen, um eine gute Wärmeabfuhr zu ermöglichen. Axial beiderseits  der Aluminiumscheibe 4 im Bereich der beiden Stirnseiten 10, 11 ist  der Kunststoffkörper 5 angeordnet, der gleichzeitig im Bereich seines  Aussenumfangs eine Anbindungs- und Stützfläche für den Innenumfang  des Stützrings 3 bildet. 



   Der Stützring 3 ist - im Längsschnitt betrachtet - mit einem balligen  Aussenumfang versehen. 



   In Fig. 10 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, ähnlich dem Ausführungsbeispiel  aus Fig.1, wobei der Kunststoffkörper im Bereich seiner beiden axialen  Stirnseiten 23, 24 jeweils eine Verrippung 25 aufweist und wobei  sich die einzelnen Rippen 26 der Verrippung 25 jeweils in radialer  Richtung erstrecken, um einen möglichst guten Wärmetransport von  der erhitzten Aluminiumscheibe 4 an die Umgebung zu ermöglichen.  Lediglich die Rippen 26 berühren die Stirnseiten 10, 11 der Aluminiumscheibe  4 anliegend. Die Rippen 26 führen während der bestimmungsgemässen  Verwendung der Stützscheibe zu weiteren Luftverwirbelungen und dadurch  zu einem Ventilator-ähnlichen Kühleffekt. 



   In Fig. 11 ist eine Seitenansicht der Stützscheibe aus Fig. 10 gezeigt.                                                        



     In Fig. 12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stützscheibe  gezeigt. Das Metallteil des Nabenrings 1 erstreckt sich wellenförmig  radial nach aus-sen, wobei dieses Einlegeteil in einem Vliespress-,  Druckguss- oder Zieh-, Biege- oder alternativen Umformverfahren hergestellt  ist. Durch ein solches Einlegeteil ist von Vorteil, dass die Begrenzungswandung  der zentralen Ausnehmung 12 für eine Presspassung den richtigen Bohrungsdurchmesser  aufweist und zu einem Grossteil metallisch ausgeführt ist. Als kostengünstiger  Werkstoff kommt beispielsweise Stahlblech in Betracht.

Claims (12)

1. Stützscheibe für die Lagerung eines Rotors einer Offenend-Spinnmaschine, umfassend einen Nabenring und einen auf dessen Aussenumfang festgelegten Stützring aus polymerem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenring (1) als Verbundteil ausgebildet ist und aus zumindest zwei unterschiedlichen Werkstoffen besteht.
2. Stützscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenring (1) aus einem metallischen und einem polymeren Werkstoff besteht, die kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind.
3. Stützscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nabenring (1) durch eine Scheibe aus metallischem Werkstoff (4) gebildet ist, die zumindest teilweise von zumindest einem Kunststoffkörper (5) überdeckt ist.
4.
Stützscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe als Aluminiumscheibe (4) ausgebildet.
5. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenumfang (6) des Kunststoffkörpers (5) und der Innenumfang (7) des Stützrings (3) kraft- und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind.
6. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenumfang (6) des Kunststoffkörpers (5) mit zumindest einer umfangsseitig umlaufenden Hinterschneidung (8) versehen ist, in die zumindest ein kongruent gestalteter Vorsprung (9) des Stützrings eingreift.
7. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumscheibe (4) durch zwei ebene Stirnseiten (10, 11) begrenzt ist.
8.
Stützscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumscheibe (4) als Stanz- und der Kunststoffkörper (5) als Spritzgiessteil ausgebildet sind.
9. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumscheibe (4) und der Kunststoffkörper (5) einen im Wesentlichen übereinstimmenden Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen.
10. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (3) -im Längsschnitt betrachtet - einen im Wesentlichen balligen Aussenumfang (2) aufweist.
11.
Stützscheibe nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminiumscheibe (4) eine zentrale Ausnehmung (12) aufweist, die radial aussenseitig auf einem ersten Teilkreis (13) von gleichmässig in Umfangsrichtung verteilten ersten Bohrungen (14) umschlossen ist, wobei die ersten Bohrungen (14) die zentrale Ausnehmung (12) in radialer Richtung unmittelbar anschliessend umschliessen, dass auf einem zweiten Teilkreis (15) im Bereich des Aussenumfangs (16) der Aluminium- scheibe 4 gleichmässig in Umfangsrichtung verteilte Durchbrechungen (17) angeordnet sind, wobei in radialer Richtung im Wesentlichen mittig zwischen der Begrenzung (18) der Durchbrechungen (17) und dem Aussenumfang (16) der Aluminiumscheibe (4) zweite Bohrungen (19) angeordnet sind und dass die ersten Bohrungen (14) und die Durchbrechungen (17)
jeweils vom Werkstoff des Kunststoffkörpers und die zweiten Bohrungen (19) vom Werkstoff des Stützrings (3) durchdrungen sind.
12. Stützscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Ausnehmung (12) der Aluminiumscheibe (4) in axialer Richtung beiderseits in den Kunststoffkörper (5) verlängert ist.
CH01615/01A 2000-09-19 2001-08-30 Stuetzscheibe. CH694992A5 (de)

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