DE4303371B4 - Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Doppel-Dämpfungsrad und Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Doppel-Dämpfungsrad und Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE4303371B4
DE4303371B4 DE4303371A DE4303371A DE4303371B4 DE 4303371 B4 DE4303371 B4 DE 4303371B4 DE 4303371 A DE4303371 A DE 4303371A DE 4303371 A DE4303371 A DE 4303371A DE 4303371 B4 DE4303371 B4 DE 4303371B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
vibration damper
torsional vibration
elastic material
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4303371A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4303371A1 (de
Inventor
Dieter Rohrle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Valeo SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo SE filed Critical Valeo SE
Publication of DE4303371A1 publication Critical patent/DE4303371A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4303371B4 publication Critical patent/DE4303371B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/133Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/137Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs the elastic members consisting of two or more springs of different kinds, e.g. elastomeric members and wound springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/139Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by friction-damping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Springs (AREA)

Abstract

Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
enthaltend zwei koaxiale Teile (1, 2), die im Verhältnis zueinander drehbeweglich entgegen umfangsmäßig wirksamen elastischen Mitteln (4) montiert sind,
wobei eine Reibvorrichtung (5) axial zwischen den beiden Teilen (1, 2) wirkt,
wobei die Reibvorrichtung (5) eine Reibscheibe (52, 352) aufweist, die mit einer ihrer Flächen mit einer ersten seitlichen Reibfläche (61, 361) in Reibungskontakt steht, welche fest mit einem der beiden Teile (1, 2) verbunden ist,
wobei die Reibvorrichtung (5) wenigstens ein Element aus elastischem Material (50, 150, 250, 350) aufweist, welches an wenigstens einer Seitenfläche die Reibscheibe (52, 352) für den Reibungskontakt mit der ersten Reibfläche (61, 361) aufweist,
und wobei die Reibvorrichtung (5) axial zwischen der ersten Reibfläche (61, 361) und einer zweiten seitlichen Fläche (60, 160) eingeklemmt ist, die fest mit dem anderen der beiden Teile (2, 1) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Reibvorrichtung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. Derartige Drehschwingungsdämpfer enthalten zwei koaxiale Teile, die relativ zueinander drehbar gegen umfangsmäßig wirksame elastische Mittel angebracht sind, wobei eine Reibvorrichtung axial zwischen den beiden genannten Teilen wirksam wird.
  • Ein solcher Dämpfer ist in der GB 2 160 296 A beschrieben. Darin besteht einer der genannten Teile aus einer ersten Masse, die eine zentrale Nabe enthält, während der zweite Teil aus einer zweiten Masse besteht, die eine Platte enthält, welche innen eine äußere Nabe trägt, die die genannte zentrale Nabe teilweise umgibt. Ein am Umfang wirksamer Drehschwingungsdämpfer koppelt die erste Masse an die Platte der zweiten Masse an.
  • Die Reibvorrichtung wirkt axial zwischen der ersten und der zweiten Masse und enthält eine Reibscheibe, die mittels Reibschluss über eine ihrer Seitenflächen mit einer ersten seitlichen Reibfläche in Kontakt steht, die fest mit der ersten Masse verbunden ist.
  • Diese Vorrichtung enthält auch eine Tellerfeder und eine Passscheibe, die drehbeweglich ohne Spiel durch Eingriff mit den zum Schwingungsdämpfer gehörenden Distanzbolzen mitgenommen wird.
  • Daraus ergibt sich, dass die Reibvorrichtung die genannten Distanzbolzen beansprucht, die im übrigen eine große Länge besitzen, so dass sich dies auf die Festigkeit des Schwingungsdämpfers auswirken kann.
  • Außerdem kann die Reibfläche, keine so große Ausdehnung haben wie gewünscht, denn sie wird örtlich von Durchtritten unterbrochen, die die Faltung der Distanzbolzen erlauben, und die Passscheibe ist groß bemessen, so dass sich die Kosten erhöhen.
  • Darüber hinaus besitzt diese Reibvorrichtung eine große Zahl einzelner Teile, was den Einbau kompliziert macht, und diese Vorrichtung bleibt fest zwischen den beiden Teilen der Dämpfungsvorrichtung mit einer Reibungsdämpfung vom gleichen Wert in Höhe der genannten ersten Fläche.
  • Es kann wünschenswert sein, zu Beginn der relativen Winkelverschiebung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil eine geringe Dämpfung und anschließend während der zweiten Phase der genannten Verschiebung eine stärkere Reibungsdämpfung zu erzielen. Dadurch wird bewirkt, dass die genannten Reibmittel verzögert mit einem Spiel wirksam werden.
  • Im Licht der GB 2 160 296 A führt dies dazu, dass zwischen den Distanzbolzen des Drehschwingungsdämpfers und der Passscheibe ein Eingriff mit Spiel vorgesehen wird. Wichtig ist auch, dass sich die Reibvorrichtung nicht schnell abnutzt.
  • Ferner ist aus der DE 31 14 282 A1 ein Drehschwingungsdämpfer der eingangs genanten Art bekannt, der zwei Reibvorrichtungen zwischen der Nabenscheibe und jeweils einem Abdeckblech aufweist, die somit jeweils axial zwischen den beiden koaxialen Teilen wirken. Jede Reibvorrichtung weist dabei eine Reibscheibe auf, die mit einer ihrer Flächen mit einer ersten seitlichen Reibfläche der Nabenscheibe in Reibungskontakt steht. Auch weist die Reibvorrichtung wenigstens ein Element aus elastischem Material, insbesondere einen Gummiring auf, wobei an einer Seitenfläche dieses elastischen Elementes die Reibscheibe für den Reibungskontakt mit der ersten Reibfläche angeordnet ist.
  • Jedoch ist bei dieser Reibvorrichtung der Reibring nicht auf dem Gummiring befestigt, so dass es sich nicht um eine einzelne Einheit, sondern jeweils um zwei getrennte Bauelemente handelt, die beim Montieren der Vorrichtung separat und nacheinander eingebaut werden müssen. Dieses separate Einsetzen der Gummiringe stellt eine deutliche Erschwerung bei der Montage der Vorrichtung dar, da nicht nur zwei voneinander getrennte Bauelemente eingesetzt werden müssen, sondern hierbei auch noch eine bestimmte axiale Vorspannung erreicht werden muss.
  • Außerdem sind bei dem aus der DE 31 14 282 A1 bekannten Drehschwingungsdämpfer keinerlei Verschleißschutzmittel vorhanden, die zwischen der zweiten Fläche und dem elastischen Element vorgesehen sind und die jeden Gleitkontakt, d.h. jede gleitende Bewegung zwischen der durch die Abdeckbleche gebildeten zweiten Fläche und dem elastischen Gummiring verhindern. Vielmehr sind die Gummiringe entsprechend der gewünschten Reibkraft mit einer mehr oder weniger großen Vorspannung eingesetzt. Dadurch kann es insbesondere bei größeren Relativverdrehungen zwischen den Abdeckblechen und der Nabenscheibe auch zu relativen Gleitbewegungen zwischen den Abdeckblechen und den Gummiringen kommen, wobei es zwangsläufig auch zu entsprechenden Verschleißerscheinungen kommen würde.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen konstruktiv einfachen und preiswert herzustellenden Drehschwingungsdämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei robuster Bauweise schnell und einfach zu montieren ist und der eine Reibvorrichtung aufweist, die leicht einzubauen ist und die eine lange Lebensdauer besitzt. Dabei sollen unterschiedliche Dämpfungswerte auch ohne spielbehaftete Eingriffmittel erreicht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass die Reibvorrichtung eine einzelne Einheit bildet, wobei auf wenigstens einer Seitenfläche des Elementes aus elastischem Material eine Reibscheibe befestigt ist, und dass Verschleißschutzmittel zwischen der zweiten Fläche und dem Element aus elastischem Material vorgesehen sind, die jeden Gleitkontakt zwischen dieser zweiten Fläche und dem Element aus elastischem Material verhindern.
  • Der Hauptvorteil liegt dabei darin, dass die einzelnen Komponenten der Reibvorrichtung zu einer einheitlichen Baueinheit zusammengefasst sind. Deshalb besteht die Reibvorrichtung nur aus wenigen Teilen und ist besonders schnell und einfach zu montieren.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, dass sich das elastische Element beim Kontakt mit der zweiten Fläche nicht abnutzt, da Verschleißschutzmittel zwischen dem elastischen Element und der zweiten Fläche angeordnet sind. Die Reibvorrichtung besitzt daher eine lange Lebensdauer.
  • Von Vorteil ist es außerdem, dass mit einem durchgehenden Reibungsbereich unterschiedliche Dämpfungen erzielt werden können, wobei zwischen der Reibvorrichtung und einem der Teile des Drehschwingungsdämpfers keinerlei Eingriffsmittel mit Spiel vorzusehen sind. Dabei ist sowohl die erste Fläche als auch die zweite Fläche durchgehend ausgebildet, so dass der erfindungsgemäße Drehschwingungsdämpfer robust und einfach in der Ausführung sowie kostengünstig herzustellen ist.
  • Die vorteilhaften Auswirkungen der einzelnen Reibeinheit zeigen sich in dem Dämpfungsverhalten. Tatsächlich ist die Dämpfung während einer ersten Winkelverschiebungsphase zwischen den beiden Teilen des Drehschwingungsdämpfers gering und ergibt sich aus der Innendämpfung des Elements aus elastischem Material, welches auf sichere Weise zwischen der Reibscheibe und der zweiten Fläche abgeschert ist, wobei zwischen der Reibscheibe und der ersten Reibfläche durch die axiale Einspannung der einzigen Reibeinheit zwischen den beiden zugehörigen Flächen und der Befestigung der Reibscheibe am elastischen Element, wodurch jede Gleitbewegung zwischen dem elastischen Element und der Reibscheibe verhindert wird, keinerlei relative Bewegung zustande kommt.
  • In einer zweiten Phase erhöht sich das übertragene Moment und es kommt zwischen der Reibscheibe und der ersten Reibfläche zu einer relativen Bewegung, so dass die Dämpfung zunimmt und eine Reibungsdämpfung wird. Damit wird eine veränderliche Dämpfung erzielt. Diese veränderliche Dämpfung ist in Verbindung mit einem Doppelschwungrad von Vorteil, wo beim Anlassen und beim Abstellen des Fahrzeugmotors beim Durchlaufen des Resonanzfrequenzbereichs eine starke Dämpfung angestrebt wird. Dank den Verschleißschutzmitteln nutzt sich das elastische Element beim Kontakt mit der zweiten Fläche nicht ab. Diese Vorrichtung besitzt somit eine lange Lebensdauer und besteht gleichzeitig aus einer geringeren Zahl von Teilen.
  • Das elastische Element besteht vorteilhafterweise aus einem Block aus elastischem Material in Ringform mit Aussparung, so dass seine Steifigkeit in der ersten Phase der genannten relativen Winkelbewegung weiter verringert wird.
  • Das Element aus elastischem Material kann an der zweiten seitlichen Fläche, zum Beispiel durch Verklebung, befestigt werden, doch ist dieses Element vorteilhafterweise auf der anderen Seitenfläche mit einer zweiten Reibscheibe versehen, wodurch der Einbau weiter vereinfacht wird. Somit bildet die zweite Reibscheibe bei Befestigung des elastischen Elements an der zweiten Fläche die erfindungsgemäßen Verschleißschutzmittel. Dadurch wird eine lange Lebensdauer erzielt.
  • Man wird verstehen, dass diese einzige Reibeinheit als Dichtungsring für einen Hohlraum dienen kann, der wenigstens teilweise mit Fett gefüllt ist, um die am Umfang wirksamen elastischen Mittel zu schmieren.
  • Nach einem weiteren Merkmal kann die Reibvorrichtung radial innerhalb des Drehschwingungsdämpfers eingebaut sein.
  • Weitere Vorteile ergeben sich im Licht der nachfolgenden Beschreibung, in der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die folgendes darstellen:
  • 1 ist eine Halb-Längsschnittansicht des erfindungsgemäßen Doppel-Dämpfungsschwungrades.
  • 2 ist eine Teilansicht entsprechend dem Pfeil 2 aus 1, wobei Deckel und Platte entfernt sind.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Reibvorrichtung entlang der Linie 3-3 aus 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 aus 3.
  • – Die 5, 6, 7, 8 sind Ansichten gleich denen aus den 3 und 4, jeweils für ein zweites bzw. drittes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
  • 9 ist eine Halb-Längsschnittansicht gleich der aus 1 für ein viertes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
  • 10 ist eine Halb-Längsschnittansicht gleich der aus 1 für ein fünftes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
  • 11 ist eine Halb-Längsschnittansicht gleich der aus 1 für ein sechstes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
  • Der in den 1 bis 10 dargestellte Drehschwingungsämpfer ist ein Doppel-Dämpfungsschwungrad zur Bestückung eines Kraftfahrzeugs und enthält eine erste Masse 1 mit einer zentralen Nabe 16, eine zweite Masse 2 mit einer Platte 20, die innen eine äußere Nabe 29 trägt, welche die genannte zentrale Nabe 16 teilweise umgibt, einen am Umfang wirksamen Drehschwingungsdämpfer 4, 41, 32, 31, 21, der die erste Masse 1 an die Platte 20 der zweiten Masse 2 ankoppelt und einen Befestigungsteil 21 aufweist, der durch Befestigungsmittel 24 fest mit der genannten Platte 20 verbunden ist, wobei eine Reibvorrichtung 5 in axialer Richtung zwischen der ersten Masse 1 und der zweiten Masse 2 wirksam wird.
  • Die erste Masse 1 bildet den Eingangsteil des Drehschwingungsdämpfers, während die zweite Masse 2 den Ausgangsteil des genannten Drehschwingungsdämpfers bildet.
  • Hier enthält die Reibvorrichtung 5 eine Reibscheibe 52, die reibschlüssig mit einer Quer-Reibfläche 61 in Kontakt steht, welche fest mit der zweiten Masse 2 verbünden ist.
  • Bei diesem Doppel-Schwungrad ist einerseits die zweite Masse 2 mit Hilfe von Wälzlagermitteln 3, die radial zwischen der zentralen Nabe 16 und der äußeren Nabe 29 eingesetzt sind, drehbeweglich an der ersten Masse 1 angebracht und andererseits umgibt die genannte Vorrichtung 5 die zentrale Nabe 16.
  • Im einzelnen weist die erste Masse 1 im wesentlichen ringförmige Teile auf, nämlich ein hohles Gehäuse 10, 14, hier aus Metall bestehend, mit einem im wesentlichen quer verlaufenden und dichten Flansch 14, der an seiner Außenperipherie einen axial ausgerichteten Rand 10, einen Deckel 11 und die zentrale Nabe 16 trägt. Der Deckel 11 begrenzt außen zusammen mit dem Gehäuse 10, 14 einen dichten, ringförmigen Hohlraum 15, der teilweise mit Fett gefüllt ist.
  • Dazu ist der Deckel 11 auf dichte Weise am Rand 10 befestigt, hier mit Hilfe der Schrauben 12, während in 1 schraffiert ein Dichtungsring zu sehen ist. Am Rand 10 ist ein Zahnkranz 13 befestigt, der durch den Anlasser des Fahrzeugs bewegt werden kann.
  • Die Nabe 16 ist fest mit dem nachstehend als Hauptflansch bezeichneten Flansch 14 verbunden, der den Boden des Gehäuses 10, 14 bildet. Diese Nabe 16 springt axial im Verhältnis zum genannten Boden 14 über und besteht hier aus einem Stück mit dem Metallgehäuse, welches vorteilhafterweise ein Formteil ist.
  • Die Masse 1 ist drehfest am Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs befestigt und ist an der Kurbelwelle des genannten Motors durch Schrauben befestigt, die durch in der Nabe 16 vorgesehene Durchtrittsöffnungen 17 hindurch verlaufen.
  • Die zweite Masse 2 ist drehfest an der Antriebswelle des Getriebes über die Kupplung des Kraftfahrzeugs verbunden. Dazu besitzt die Masse 2 die Platte 20, die das Schwungrad der Kupplung bildet. Mit dieser Platte kann mittels Reibschluss die Reibscheibe der Kupplung in Kontakt treten, die drehfest mit der Antriebswelle des Getriebes verbunden ist.
  • Nähere Einzelheiten entnehme man der GB-A-2 160 296 , wobei die hier aus Guss bestehende Reibfläche der Platte 20 die Bezugszahl 22 trägt, während die Befestigungsfläche des Kupplungsdeckels die Bezugszahl 23 trägt.
  • Die zweite Masse 2 weist außerdem einen ringförmigen Flansch 21, hier aus Metall, auf, der drehfest mit dem Schwungrad 20 verbunden ist und axial zwischen dem Boden 14 und dem Deckel 11 in den Hohlraum 15 eindringt. Dieser Flansch 21 gehört zum Schwingungsdämpfer und besteht hier aus einem Stück mit der äußeren Nabe 29 und steht im Verhältnis zur Nabe 29 in radialer Richtung nach außen über.
  • Der Deckel 11 erstreckt sich innen bis zur zentralen Nabe 29 und umgibt diese dabei unter Bildung einer schmalen Durchtrittsöffnung. Das Fett aus dem Hohlraum 15 kann somit nicht entweichen.
  • Der Flansch 21 ist mit radialen Armen 31 (2) versehen, die auf in Umfangsrichtung wirksamen elastischen Elementen 4 zur Auflage kommen, welche zum ge nannten Drehschwingungsdämpfer gehören. Hier bestehen die elastischen Mittel 4 aus einer Vielzahl langer Schraubenfedern 4, die gegenüberliegend auf vorspringenden Blöcken 32 zur Auflage kommen, welche zum Beispiel durch dichte Vernietung oder Verschweißung fest mit dem Deckel 11 und dem Flansch 14 verbunden sind. Diese Blöcke 32 gehören ebenso zum Drehschwingungsdämpfer wie die Arme 32 und sind so ausgespart, dass sie mit Sockeln 41 zusammenwirken, welche für die Enden der Federn 4 als Auflage dienen.
  • Hier sind die Federn 4 spielfrei zwischen den Blöcken 32 und mit einem Spiel im Verhältnis zu den Armen 31 eingebaut. Natürlich können die Federn 4 je nach Anwendungszweck auch ohne Spiel im Verhältnis zu den Armen 31 eingebaut werden.
  • Die Federn 4 erstrecken sich an der Innenperipherie des Randes 10 und werden durch Fett aus dem Hohlraum 15 geschmiert, wodurch sich die Lebensdauer erhöht.
  • Die Reibvorrichtung 5 umgibt die zentrale Nabe 16, an der die Wälzlagermittel 3, hier in Form eines Kugellagers mit einer Kugelreihe, angebracht sind.
  • Bei einer Ausführungsvariante können die Lagermittel 3 aus einem Kugellager mit zwei Kugelreihen, wie in der GB 2 160 296 A beschrieben, oder aus einem Lager aus reibungsarmem Material bestehen.
  • Das Lager 3 ist radial zwischen der Nabe 16 und der äußeren Nabe 29 eingebaut, die fest mit dem Schwungrad 20 verbunden und daran mit Hilfe von Befestigungsorganen 24 angebaut ist. Diese Nabe 29, die sich an der Innenperipherie des Schwungrads 20 erstreckt, besitzt eine Innenbohrung mit einer Schulter zur Auflage des äußeren Lagerrings, der in die genannte Bohrung der Nabe 29 eingreift und axial an der genannten Nabe mittels der genannten Schulter und über eine radiale Innenverlängerung 26 der Platte 20 verkeilt ist.
  • Das Lager 3 ist in axialer Richtung an der Nabe 16 einerseits durch eine Scheibe 28 verkeilt, die für den Kopf der Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) der Nabe 16 zur Kurbelwelle als Auflage dient, und andererseits über eine Schulter 27, die durch eine Änderung des Außendurchmessers der zentralen Nabe 16 entsteht.
  • Die zweite Masse 2 ist somit axial an der ersten Masse 1 befestigt und im Verhältnis dazu dank den Wälzlagern 3 drehbeweglich angebracht.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Drehschwingungsdämpfer der vorbezeichneten Art, bei dem die Reibvorrichtung 5 eine Reibscheibe 52 aufweist, die reibschlüssig über eine ihrer Flächen mit einer ersten seitlichen Reibfläche 61 in Kontakt ist, welche fest mit dem ersten Teil 1 bzw. zweiten Teil 2 verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibvorrichtung 5 eine einzige Einheit bildet, die wenigstens ein Element aus elastischem Material 50 aufweist, welches mit wenigstens einer seiner Seitenflächen an einer Reibscheibe 52 für den Reibkontakt mit der genannten ersten Reibfläche 61 befestigt ist, dass die genannte einzige Einheit 5 axial zwischen der genannten ersten Reibfläche 61 und einer zweiten Fläche 60 eingespannt ist, die fest mit dem anderen des genannten zweiten Teils 2 bzw. ersten Teils 1 verbunden ist und dass Verschleißschutzmittel zwischen der zwei ten Fläche 60 und dem Element aus elastischem Material eingesetzt sind, um jeden Gleitkontakt zwischen diesem zweiten Teil 60 und dem Element aus elastischem Material 50 zu vermeiden.
  • Hier ist die zweite Fläche 60 durchgehend und gehört zu einem Trägerflansch 59, der im Verhältnis zum Hauptflansch 14 axial versetzt ist und radial nach innen verläuft. Sie erstreckt sich gegenüber der Fläche 61.
  • Dieser Flansch 59 gehört zu einer ringförmigen Nase, die am Flansch 14 vorspringt und axial der äußeren Nabe 29 zugewandt ist. Dieser Flansch 59 trägt in der Mitte aus einem Stück die Nabe 16, wobei sich die genannte Nase an der Innenperipherie des Flanschs 14 erstreckt.
  • Der mittlere Teil des Gehäuses ist somit abgestuft und dabei entsteht an der Außenperipherie des Flanschs 59 ein vorspringender Kragen 62, der axial der zentralen Nabe 29 zugewandt ist, so dass eine radiale Schulter für die einzige Einheit 5 entsteht. Die dem Flansch 59 zugewandte Seite der ringförmigen Nabe 29 ist ausgehöhlt.
  • Die Reibfläche 60 erstreckt sich hier in Querrichtung und besteht aus der der Nabe 29 zugewandten Querfläche des Flanschs 59.
  • Die erste Reibfläche 61 besteht aus der dem Flansch 59 zugewandten Seitenfläche der äußeren Nabe 29 und erstreckt sich hier in Querrichtung.
  • In den 1 bis 4 weist die einheitliche Reibeinheit 5 einen ringförmigen Block aus elastischem Materi al 50, hier einen Block aus Elastomermaterial, wie zum Beispiel aus Kautschuk, auf, an dessen Seitenflächen jeweils eine Metallscheibe 51, 52 für den reibschlüssigen Kontakt mit der Fläche 60 bzw. der Fläche 61 angebracht ist. Diese Vorrichtung 5 ist radial innerhalb des Flanschs 21 eingebaut und der Block 50 bildet eine dickere Scheibe als die Scheiben 51, 52.
  • Die zweite Seitenfläche 60 ist ebenfalls eine Reibfläche und sie ist außen durch den ringförmigen Kragen 62 begrenzt. Die äußere Nabe ist ausgehöhlt und bildet die erste Reibfläche 61, die außen durch eine axial ausgerichtete ringförmige Schulter 63 begrenzt wird.
  • Damit entstehen dank des Kragens 62 und der Schulter 63 Zentriermittel, die das Herausschleudern der einzigen Einheit 5 verhindern und einen leichten Einbau der genannten Einheit 5 ermöglichen.
  • Außerdem verschließt die einzige Einheit 5 in Verbindung mit der Nabe 29 und der Nase des Gehäuses auf dichte Weise den Hohlraum 15.
  • Die feste Verbindung der Scheiben 51, 52, die im vorliegenden Falle gleich sind, mit dem elastischen Block 50 kann durch Verklebung oder davon abweichend durch Anhaftung bewirkt werden, zum Beispiel durch örtliche Vulkanisierung des Gummis des Blocks 50 an den Metallscheiben 51, 52. Man wird verstehen, dass die Scheiben 51, 52 Verschleißschutzmittel bilden, die jeden Gleitkontakt zwischen dem elastischen Block 50 und den Reibflächen 60 bzw. 61 verhindern.
  • Der Block 50 ist vorteilhafterweise mit Aussparungen 56 versehen, die hier konisch erweitert sind. Wie in den 3 und 4 zu sehen, sind diese Aussparungen 56 radial ausgerichtet und haben die Form von Blindlöchern, hier in Kegelstumpfform, welche an der Außenperipherie des Blocks 50 münden. Diese Aussparungen vermindern die Längs- und Umfangssteifigkeit der Scheibe 50.
  • Das Doppel-Dämpfungsschwungrad arbeitet wie folgt:
  • – wenn das Fahrzeug fährt, verschieben sich zunächst das Gehäuse 10, 14 und der Deckel 11 winklig im Verhältnis zu den Armen 31 und nehmen dabei die Federn 4 mit, bis die Sockel 41 mit den Armen 31 in Kontakt kommen, wobei die Federn 4 anschließend zusammengedrückt werden, um die erste Masse 1 umfangsmäßig an die Platte 20 anzukoppeln, wobei die Begrenzung der relativen Winkelverschiebung zwischen den beiden Massen 1, 2 durch das Nebeneinanderlegen der Windungen der Federn 4 bestimmt wird;
  • – bei der relativen Winkelverschiebung zwischen der Masse 1 und der Masse 2 bewirken die Reibmittel 5, die axial zwischen den Flächen 60 und 61 zusammengedrückt werden, zunächst eine geringe Dämpfung ohne relative Bewegung der Reibeinheit 5 im Verhältnis zu den Flächen 60, 61, wobei diese geringe Dämpfung auf die Aussparungen 56 und die Innendämpfung des Gummis zurückzuführen ist, der zwischen. den beiden Scheiben 51, 52 einer Scherwirkung unterliegt;
  • – wenn die relative Winkelverschiebung zwischen den Massen 1, 2 zunimmt, erhöhen sich auch das übertra gene Moment und die Dämpfung und es kommt auf sichere Weise zu einer relativen Bewegung zwischen der einheitlichen Reibeinheit 5 und einer der Reibflächen 60, 61, wobei gleichzeitig eine Reibungsdämpfung zustandekommt;
  • – beim Anlassen oder Abstellen des Motors wird die Resonanzfrequenz des Doppelschwungrads passiert und es kommt zwischen der ersten und der zweiten Masse zu einer großen Winkelverschiebung unter Einschaltung der Reibvorrichtung 5, die eine starke Reibungsdämpfung bewirkt, wobei eine der Scheiben 51, 52 sich an einer Flächen 60, 61 reibt.
  • Um somit die Vibrationen zu filtern, während der Motor im Leerlauf läuft, erzielt man eine geringe Dämpfung, während bei großen relativen Winkelverschiebungen zwischen den Massen 1, 2, insbesondere beim Abstellen oder Anlassen des Fahrzeugmotors, eine größere Reibungsdämpfung erzielt wird.
  • Natürlich (5 und 6) können die Aussparungen 156 des ringförmigen Blocks aus elastischem Material axial ausgerichtet sein, wobei die genannten Aussparungen, hier konisch erweitert, aus kegelstumpfförmigen Blindlöchern bestehen, die jeweils axial in eine Öffnung 155 einmünden, welche hier in der Metallscheibe 151 ausgebildet ist und sich für den Reibkontakt mit der Fläche 60 eignet. Die Blindlöcher werden durch die Scheibe 52 verschlossen.
  • Bei einer Ausführungsvariante (7 und 8) können die Aussparungen 256 des Blocks aus elastischem Materi al 250 an der Außenperipherie des genannten Blocks 250 ausgebildet sein und eine Rille bilden.
  • In allen diesen Figuren lässt sich der Block in Form einer Scheibe 50, 150, 250 ohne weiteres durch ein Formverfahren herstellen.
  • Man wird die sichere Funktionsweise des Drehschwingungsdämpfers verstehen. Tatsächlich kann die Vorrichtung funktionieren, wenn es an einer der Flächen 60, 61 zu einer Blockierung kommt, wobei die Reibung ohne Abnutzung des Blocks an der anderen Fläche zustandekommt.
  • Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel: Insbesondere (9) kann der Flansch 21 einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der mittlere Teil 121 rohrförmig ausgebildet und mittels der Schrauben 24 an der Platte 20 befestigt ist, die hier aus einem Stück mit der äußeren Nabe 129 besteht, welche die Innenperipherie der genannten Platte begrenzt.
  • Diese Nabe 129 bildet eine Zentriernase für dem mittleren Teil-121. An dieser Nabe 129 ist eine Scheibe 126 angebaut, die mittels der Schrauben 127 an der genannten Nabe 129 befestigt ist. Die Scheibe 126 bildet somit die Schulter für den äußeren Ring des Lagers 3, welches in axialer Richtung ebenfalls durch das innen mit Schulter versehene Mittel 129 verkeilt ist.
  • In diesem Falle kommt es in Höhe des vorteilhafterweise aus Blech bestehenden Flanschs 59 zu einer Reibung Metall auf Metall und einer Reibung Metall auf Guß in Höhe der gegossenen Nabe 129. Wie schon zuvor, kann die Reibung während der Lebensdauer des Dämpfers je nach den unterschiedlichen Reibungsbedingungen im Laufe der Zeit in Höhe einer der Flächen und dann in Höhe der anderen Fläche und umgekehrt zustandekommen.
  • Man wird bemerken, dass die Schulter 63 aus 1 in diesem Falle entfällt, indem der Kragen 62 allein zur Zentrierung des einzigen Zentrierblocks 5 ausreicht.
  • Bei einer Ausführungsvariante (10) enthält die einheitliche Einheit 5 nur einen Block aus elastischem Material 350, der vorteilhafterweise mit Aussparungen versehen und auf einer Seitenfläche mit einer Reibscheibe 352 bestückt ist, die sich an der entsprechenden Seitenfläche der zentralen Nabe 229 reibt, welche, wie in 9 dargestellt, aus einem Stück mit dem Schwungrad 20 besteht.
  • Diese Nabe 229 ist in axialer Richtung im Verhältnis zur Nabe gemäß 9 verlängert und die Fläche 160 der ersten Masse besteht aus der Seite des dem Schwungrad 20 zugewandten Hauptflanschs 14.
  • Der Block 350 ist vorzugsweise fest mit dem Flansch 14 verbunden, zum Beispiel durch Verklebung oder sonst durch örtliche Vulkanisierung. Somit nutzt sich der Block 350 nicht ab, während sieh die Scheibe 352 zuverlässig an der Nabe 229 reibt. Die feste Verbindung des Blocks 350, zum Beispiel in Form einer Verklebung, bildet die erfindungsgemäßen Verschleißschutzmittel.
  • Natürlich kann der Drehschwingungsdämpfer aus einer Kupplungsscheibe bestehen. In diesem Falle ist eine Scheibe 100 mittels der Schrauben 12 an der Außenperipherie des Randes 10 befestigt, wobei die genannte Scheibe axial zwischen dem Deckel 111 und dem Rand 10 mit Hilfe der Schrauben 12 eingespannt ist.
  • Diese Scheibe 100 trägt auf einer ihrer Flächen Reibbeläge 101, 102, die eventuell unterteilt sind. Diese Reibbeläge können bekanntlich zwischen der Druckscheibe und dem Schwungrad der Kupplung eingespannt sein.
  • In diesem Falle ist der Deckel 111 nach innen verlängert und das gleiche gilt für den mittleren Flansch 221, wobei dann eine weitere Quer-Reibvorrichtung 500 zwischen dem Deckel 111 und dem am Fuß erweiterten Flansch 221 eingefügt ist, um die beiden Reibvorrichtungen 5, 500 der in 10 beschriebenen Art zu betätigen, während die Blöcke 350, welche vorzugsweise mit einer Aussparung versehen sind, zum Beispiel durch Verklebung fest mit dem Flansch 114 bzw. dem Deckel 111 und insbesondere den entsprechenden Seitenflächen 160, 161 verbunden sind.
  • Der Flansch 221 ist fest mit der zentralen Nabe 116 verbunden, die sich vom Hauptflansch 114 unterscheidet: Diese Nabe 116 ist mit der geriffelten Innenbohrung für die drehfeste Verbindung mit der Antriebswelle des Getriebes versehen und gehört zum zweiten Teil 2 des Drehschwingungsdämpfers.
  • Der Flansch 114 und der Deckel 111, der die Nabe 116 mit einem Spiel umgibt, bilden hier, wie in den vorherigen Figuren, Führungsscheiben und können mit Fenstern für den Einbau der Federn 4 versehen sein, eventuell in Form eines Blocks aus elastischem Material, der auf an sich bekannte Weise abgestuft wirksam werden kann.
  • Wie man somit verstanden haben wird, eignet sich die vorliegende Erfindung für eine Vielzahl von Anwendungszwecken und in jedem Falle wird der Hohlraum 15 innen durch die einzelne(n) Reibeinheit(en) verschlossen und somit abgedichtet. Der Drehschwingungsdämpfer ist somit robust und einfach.
  • Natürlich kann die Reibscheibe bzw. können die Reibscheiben statt aus Metall aus einem geeigneten Reibmaterial bestehen. In den 1 bis 10 wird man bemerken, dass die einzelne Reibeinheit 5 eine axiale Wirkung auf das Lager 3 ausübt, wodurch die Beanspruchungen, nachdem die zentrale Nabe 16 keinerlei Bearbeitung unterworfen wurde, wie die äußere Nabe für die Drehung einer Passscheibe schleifenförmig geführt werden.
  • Natürlich können die Strukturen umgekehrt werden.
  • Gemäß 11 können die Blöcke aus elastischem Material 350 somit zum Beispiel durch Verklebung oder Anhaftung unter Bildung der erfindungsgemäßen Verschleißschutzmittel fest mit dem Flansch 221 verbunden werden und die Scheiben 352 können sich am Flansch 114 und am Deckel 111 reiben.
  • Gemäß den 3 bis 6 können die massiven und die hohlen Teile vertauscht werden, so dass das elastische Element unterteilt und mit Aussparungen versehen wird.
  • In einer abweichenden Ausführung gemäß den 3 bis 4 können somit die Scheiben 52, 51 miteinander durch eine Vielzahl von Elementen aus elastischem Material in Form von Stiften verbunden sein, die in radialer Richtung verlängert und am Umfang gleichmäßig verteilt sind. Bei einer Ausführungsvariante gemäß den 5 und 6 können die Scheiben 52, 151 miteinander durch Elemente aus elastischem Material in Form von scheibenförmigen Stiften verbunden sein.
  • Ebenso kann man die Scheiben miteinander durch eine Vielzahl von konzentrischen Ringen aus elastischem Material verbinden. Dadurch entstehen somit Aussparungen.
  • In den 5 und 6 können die Aussparungen abwechselnd in der einen oder der anderen Scheibe münden. Diese Aussparungen können in Höhe der beiden Scheiben münden.
  • Die Breite des Blocks aus elastischem Material kann größer sein als die Höhe.
  • Die Seitenflächen verlaufen nicht unbedingt in Querrichtung, sondern wenigstens eine davon kann Kegelstumpfform besitzen, während die einzige Einheit dann wenigstens eine kegelstumpfförmige Seitenfläche aufweist und der Block eine kegelstumpfförmige Seitenfläche besitzt.
  • Schließlich kann das eventuell unterteilte elastische Element aus vernetzbarem elastischem Material bestehen, welches nach der Auftragung anhaftet.
  • Im Falle von konzentrischen Ringen können diese beispielsweise mit Hilfe einer Düse auf einer der Scheiben aufgebracht werden, so dass es anschließend zu einer Verklebung kommt.
  • Dazu kann eine Paste auf Silikonbasis verwendet werden, wie sie beispielsweise unter der Marke "RHODORSEAL" von der Firma RHONE-POULENC vertrieben wird.

Claims (10)

  1. Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, enthaltend zwei koaxiale Teile (1, 2), die im Verhältnis zueinander drehbeweglich entgegen umfangsmäßig wirksamen elastischen Mitteln (4) montiert sind, wobei eine Reibvorrichtung (5) axial zwischen den beiden Teilen (1, 2) wirkt, wobei die Reibvorrichtung (5) eine Reibscheibe (52, 352) aufweist, die mit einer ihrer Flächen mit einer ersten seitlichen Reibfläche (61, 361) in Reibungskontakt steht, welche fest mit einem der beiden Teile (1, 2) verbunden ist, wobei die Reibvorrichtung (5) wenigstens ein Element aus elastischem Material (50, 150, 250, 350) aufweist, welches an wenigstens einer Seitenfläche die Reibscheibe (52, 352) für den Reibungskontakt mit der ersten Reibfläche (61, 361) aufweist, und wobei die Reibvorrichtung (5) axial zwischen der ersten Reibfläche (61, 361) und einer zweiten seitlichen Fläche (60, 160) eingeklemmt ist, die fest mit dem anderen der beiden Teile (2, 1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Reibvorrichtung (5) eine einzelne Einheit bildet, wobei auf wenigstens einer Seitenfläche des Elementes aus elastischem Material (50, 150, 250, 350) eine Reibscheibe (52, 352) befestigt ist, und daß Verschleißschutzmittel zwischen der zweiten Fläche (60, 160) und dem Element aus elastischem Material (50, 150, 250, 350) vorgesehen sind, die jeden Gleitkontakt zwischen dieser zweiten Fläche (60, 160) und dem Element aus elastischem Material (50, 150, 250, 350) verhindern.
  2. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Reibeinheit (5) fest mit der zweiten Fläche (160) verbunden ist, so daß die feste Verbindung die genannten Verschleißschutzmittel bildet.
  3. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite seitliche Fläche (60) eine Reibfläche bildet und daß die einzelne Reibeinheit (5) wenigstens ein Element aus elastischem Material (50, 150, 250) aufweist, welches auf jeder Seitenfläche mit einer Reibscheibe (51, 151, 52) für den Reibkontakt mit der zweiten Reibfläche (60) bzw. mit der ersten Reibfläche (61) und zur Bildung der genannten Verschleißschutzmittel versehen ist.
  4. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element aus einem ringförmigen Block aus elastischem Material (50, 150, 250) besteht, der mit Aussparungen (56, 156, 256) versehen ist.
  5. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (56) radial ausgerichtete Blindlöcher sind, die an der Außenperipherie des Blocks (50) aus elastischem Material münden.
  6. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (156) axial ausgerichtete Blindlöcher sind, die jeweils axial in eine Öffnung (155) münden, welche in einer der Reibscheiben (151) vorgesehen ist.
  7. Drehschwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (256) aus einer Rille bestehen, die an der Außenperipherie des Blocks aus elastischem Material (250) angebracht ist.
  8. Drehschwingungsdämpfer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Doppel-Dämpfungsschwungrad bildet, wobei einer der koaxialen Teile aus einer ersten Masse (1) besteht, die an der Innenperipherie die zweite Fläche (60, 160) und eine zentrale Nabe (16) trägt, wobei der andere Teil aus einer zweiten Masse (2) besteht, welche eine Platte (20) aufweist, die an der Innenperipherie eine zentrale Nabe (29, 129, 229) trägt, die die erste Reibfläche (61) für die Reibvorrichtung (5) aufweist, wobei die zentrale Nabe (29, 129, 229) teilweise die zur ersten Masse gehörende zentrale Nabe (16) umgibt, wobei Wälzlagern radial zwischen der äußeren Nabe (29, 129, 229) und der zentralen Nabe (16) angeordnet sind, und wobei die Reibvorrichtung (5) die zentrale Nabe (16) umgibt.
  9. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 8, wobei die erste Masse (1) ein Gehäuse (14, 10) aufweist, welches mit einem Deckel (11) einen ringförmigen Hohlraum (15) begrenzt, in welchem umfangsmäßig wirksame elastische Organe (4) angebracht sind, die die umfangsmäßig wirksamen elastischen Mittel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum an der Innenperipherie auf dichte Weise durch die Reibvorrichtung (5) verschlossen ist.
  10. Drehschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kupplungsscheibe bildet, die einen zentralen Flansch (221) aufweist, der zwischen einem Gehäuse (114) und einem fest mit dem Gehäuse (114) verbundenen Deckel (111) eingefügt ist, wobei je eine einzelne Reibvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 einerseits zwischen dem Flansch (221) und dem Gehäuse (114) und andererseits zwischen dem Flansch (221) und dem Deckel (111) eingeschaltet ist.
DE4303371A 1992-02-20 1993-02-05 Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Doppel-Dämpfungsrad und Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge Expired - Fee Related DE4303371B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9201925A FR2687749B1 (fr) 1992-02-20 1992-02-20 Dispositif amortisseur de torsion, notamment double volant amortisseur et disque de friction d'embrayage, pour vehicules automobiles.
FR9201925 1992-02-20
US08/019,294 US5503595A (en) 1992-02-20 1993-02-18 Torsion damping device for a motor vehicle, being in particular a double damped flywheel or a clutch friction wheel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4303371A1 DE4303371A1 (de) 1993-10-28
DE4303371B4 true DE4303371B4 (de) 2004-06-24

Family

ID=26229276

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4303371A Expired - Fee Related DE4303371B4 (de) 1992-02-20 1993-02-05 Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Doppel-Dämpfungsrad und Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5503595A (de)
JP (1) JPH0642588A (de)
DE (1) DE4303371B4 (de)
FR (1) FR2687749B1 (de)
IT (1) IT1262353B (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2706963B1 (de) * 1993-06-25 1995-09-15 Valeo
FR2723997B1 (fr) * 1994-08-29 1996-11-08 Valeo Amortisseur de torsion refroidi par circulation d'air
DE19708328A1 (de) * 1997-01-31 1998-08-13 Rohs Voigt Patentverwertungsge Mechanischer Torsionsschwingungsdämpfer
EP0922878B1 (de) * 1997-10-29 2006-02-01 Rohs-Voigt Patentverwertungsgesellschaft mbH Torsionsschwingungsdämpfer
US7341523B2 (en) * 1999-06-04 2008-03-11 Rohs-Voigt Patentverwertungsgesellschaft Mbh Torsional vibration damper
US7513176B2 (en) * 2003-10-14 2009-04-07 Honda Motor Co., Ltd. Flywheel device for prime mover
DE502005002750D1 (de) * 2004-10-23 2008-03-20 Luk Lamellen & Kupplungsbau Torsionsschwingungsdämpfer
DE102005046334B4 (de) * 2004-10-23 2013-08-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Torsionsschwingungsdämpfer
DE102005012861A1 (de) * 2005-01-26 2006-08-03 Rohs, Ulrich, Dr.-Ing. Dämpfungseinrichtung, insbesondere für ein Zweimassenschwungrad
FR2883947B1 (fr) * 2005-03-29 2011-04-08 Valeo Embrayages Double volant amortisseur pour vehicule automobile
US8337316B2 (en) * 2009-04-06 2012-12-25 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Sealed PTO damper
DE102013003628A1 (de) 2013-03-05 2014-09-11 Ulrich Rohs Reibeinrichtung für einen Torsionsschwingungsdämpfer sowie Torsionsschwingungsdämpfer und Verfahren zur Montage einer Reibeinrichtung
BR112016021545B1 (pt) * 2014-05-15 2022-09-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Volante bimassa com uma peça de entrada
FR3073587B1 (fr) * 2017-11-10 2021-04-23 Valeo Embrayages Dispositif de friction d'embrayage
DE112019007934T5 (de) * 2019-12-04 2022-09-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Schwingungsdämpfungsstruktur mit zweistufiger Dämpfung sowie Schwingungsdämpfer für ein Fahrzeug und Kupplungsscheibe
CN113153053B (zh) * 2020-01-07 2023-06-30 太仓卡兰平汽车零部件有限公司 摩擦片组与旋转阻尼器

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1454232A (fr) * 1965-11-16 1966-07-22 Daimler Benz Ag Liaison à barre de torsion élastique entre le disque d'embrayage et le moyeu dans le cas d'embrayages à friction, en particulier sur des voitures automobiles
US3628353A (en) * 1969-09-08 1971-12-21 Lipe Rollway Corp Damper assembly for drive train
DE3114282A1 (de) * 1981-04-09 1982-11-04 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Torsionsdaempfeinrichtung
GB2160296A (en) * 1984-06-12 1985-12-18 Luk Lamellen & Kupplungsbau Apparatus for compensating for rotational impulses
US4592460A (en) * 1984-02-18 1986-06-03 Fichtel & Sachs Ag Clutch disc
DE3723015A1 (de) * 1987-07-11 1989-01-19 Daimler Benz Ag Geteiltes schwungrad
DE3901122A1 (de) * 1988-01-25 1989-08-03 Valeo Doppelstossdaempferschwungrad, insbesondere fuer kraftfahrzeug
DE3624498C2 (de) * 1986-07-19 1995-11-02 Fichtel & Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer mit Schmiermittelfüllung und hydraulischem Endanschlag
DE3817954C2 (de) * 1988-05-27 2000-02-24 Mannesmann Sachs Ag Torsions-Schwingungsdämpfer mit hydraulisch gesteuerter Reibeinrichtung
DE3745142C2 (de) * 1986-07-05 2000-06-15 Luk Lamellen & Kupplungsbau Torsions-Schwingungsdämpfer

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1964054A (en) * 1931-11-16 1934-06-26 Continental Motors Corp Clutch
US2065601A (en) * 1931-12-04 1936-12-29 Continental Motors Corp Damping device
US2299029A (en) * 1940-02-14 1942-10-13 Borg Warner Friction clutch
US2557511A (en) * 1947-12-26 1951-06-19 John S Oles Vibration damper
US3039578A (en) * 1958-11-18 1962-06-19 Renault Clutches
DE1475346B1 (de) * 1965-12-01 1970-05-14 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Kupplungsscheibe mit mehreren hintereinandergeschalteten Schwingungsdaempfern
US3514974A (en) * 1967-06-10 1970-06-02 Daikin Mfg Co Ltd Noise prevention device in torsional vibration
DE3107371C2 (de) * 1981-02-27 1986-01-30 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Drehschwingungsgedämpfte Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge
DE3340896A1 (de) * 1983-11-11 1985-05-23 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Torsionsschwingungsdaempfer mit spielfreier lagerung und definierter reibung
US4714448A (en) * 1984-12-27 1987-12-22 Valeo Torsional damper device
DE3931429C5 (de) * 1988-10-14 2005-05-19 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Einrichtung zum Dämpfen von Drehschwingungen

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1454232A (fr) * 1965-11-16 1966-07-22 Daimler Benz Ag Liaison à barre de torsion élastique entre le disque d'embrayage et le moyeu dans le cas d'embrayages à friction, en particulier sur des voitures automobiles
US3628353A (en) * 1969-09-08 1971-12-21 Lipe Rollway Corp Damper assembly for drive train
DE3114282A1 (de) * 1981-04-09 1982-11-04 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Torsionsdaempfeinrichtung
US4592460A (en) * 1984-02-18 1986-06-03 Fichtel & Sachs Ag Clutch disc
GB2160296A (en) * 1984-06-12 1985-12-18 Luk Lamellen & Kupplungsbau Apparatus for compensating for rotational impulses
DE3745142C2 (de) * 1986-07-05 2000-06-15 Luk Lamellen & Kupplungsbau Torsions-Schwingungsdämpfer
DE3624498C2 (de) * 1986-07-19 1995-11-02 Fichtel & Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer mit Schmiermittelfüllung und hydraulischem Endanschlag
DE3723015A1 (de) * 1987-07-11 1989-01-19 Daimler Benz Ag Geteiltes schwungrad
DE3901122A1 (de) * 1988-01-25 1989-08-03 Valeo Doppelstossdaempferschwungrad, insbesondere fuer kraftfahrzeug
DE3817954C2 (de) * 1988-05-27 2000-02-24 Mannesmann Sachs Ag Torsions-Schwingungsdämpfer mit hydraulisch gesteuerter Reibeinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
FR2687749A1 (fr) 1993-08-27
DE4303371A1 (de) 1993-10-28
ITRM930097A0 (it) 1993-02-18
IT1262353B (it) 1996-06-19
US5503595A (en) 1996-04-02
JPH0642588A (ja) 1994-02-15
FR2687749B1 (fr) 1995-09-15
ITRM930097A1 (it) 1994-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4303371B4 (de) Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Doppel-Dämpfungsrad und Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge
DE10224874B4 (de) Drehmomentübertragungseinrichtung
DE4307133B4 (de) Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE69917228T2 (de) Riemenscheibe mit elektromagnetischer kupplung
DE3918167A1 (de) Torsionsschwingungsdaempfer
DE10082530B3 (de) Hydrodynamischer Momentwandler
DE4435615C2 (de) Schwingungsdämpfende Kupplungsscheibe
DE4418284B4 (de) Drehschwingungsdämpfer-Doppelschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19842408B4 (de) Fahrzeuganstriebsstrang
DE19709343B4 (de) Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Reibvorrichtung
DE4417660B4 (de) Einheitliche Reibungsbaugruppe für Drehschwingungsdämpfer
DE4109061C2 (de) Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE19980452B4 (de) Kupplungsmechanismus mit einer Ausgleichmittel umfassenden Verschleißnachstellvorrichtung
DE19645174B4 (de) Schwungmassenvorrichtung mit einer Gleitlagerung
DE19751029B4 (de) Zweimassen-Dämpfungsschwungrad für Kraftfahrzeuge
DE19982216B4 (de) Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19634382B4 (de) Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Momentbegrenzungsmitteln
DE19620698A1 (de) Schwungmassenvorrichtung mit einer Gleitlagerung
DE4109060A1 (de) Doppel-daempfungsschwungrad, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug
DE19881099B3 (de) Drehschwingungsdämpfer für eine verriegelbare Kupplung, die zu einem hydrodynamischen Momentwandler gehört, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3406054A1 (de) Torsionsdaempfungsvorrichtung insbesondere reibungskupplung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE19711145B4 (de) Torsionsdämpfer mit Zwischenscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19955736B4 (de) Torsionsdämpfer, insbesondere Zweimassen-Dämpfungsschwungrad für Kraftfahrzeuge
DE19636398B4 (de) Kupplungsdeckel für eine Kupplung und Kupplungsmechanismus mit einem solchen Deckel
DE19680167B4 (de) Zweimassen-Torsionsdämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BRAUN-DULLAEUS PANNEN SCHROOTEN HABER, 40470 DUESS

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee