DE4312365A1 - Offenend-Spinnrotor - Google Patents

Offenend-Spinnrotor

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DE4312365A1
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Erich Bock
Edmund Schuller
Josef Schermer
Klaus Schoberth
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/10Rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Offenend-Spinnrotor gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1. Aus der EP 0 090 939 A2 ist es bekannt auf den Schaft einen Bund aufzupressen, gegen den der Spinnrotor angedrückt und mittels einer Spannscheibe befestigt wird. Aus der DE-OS 28 12 297 ist ein Offenend-Spinnrotor bekannt, der mit ei­ ner Nabe einstückig ausgebildet ist und durch Aufschrumpfen der Nabe auf dem Schaft mit diesem verbunden wird. Die DE-A 29 39 325 zeigt einen Rotor der mit einem Bund mittels Haken lösbar zusam­ mengefügt ist. Aus der DE-A 40 20 518 ist es bekannt den Rotor­ schaft mit einem Bund einstückig auszubilden, wobei die Befesti­ gung des Spinnrotors am Schaft dadurch erfolgt, daß sich dieser am Bund abstützt und mittels einer Spannscheibe gegen den Bund gedrückt wird.
Offenend-Spinnrotoren werden mit Drehzahlen von weit über 100 000 Umdrehungen pro Minute betrieben. Dabei werden an die Befestigung des Spinnrotors höchste Anforderungen gestellt, da diese infolge mechanischer Schwingungen stark beansprucht wird. Gleichzeitig erfordert der Betrieb mit derart hohen Drehzahlen aus den bekann­ ten schwingungstechnischen Gründen, daß der axiale Überstand des Spinnrotors zu der ihm am nächsten gelegenen Lagerstelle, z. B. einem Stützscheibenpaar, möglichst kurz ausgebildet wird. Diese Forderung bedingt, daß die axiale Ausdehnung des Bundes möglichst gering gehalten werden muß, was bei aufgepreßten Bünden den Nach­ teil hat, daß weniger Fläche zur Verfügung steht, mit der Gefahr, daß die Verbindung sich im Betrieb löst. Wird der Rotorschaft mit dem Bund einstückig ausgebildet, kann zwar dieser Nachteil ver­ mieden werden, jedoch ist ein derart ausgebildeter Offenend- Spinnrotor nur sehr kostenintensiv herstellbar. Ein weiterer Nachteil ist, daß der Schaft nicht universell für den Einsatz zu­ sammen mit einem dickwandigen und dünnwandigen Spinnrotors geeig­ net ist, sowie daß zum Auswuchten des Spinnrotors der Bund ange­ schliffen werden muß. Beim Austausch des Spinnrotors kann die Na­ be nicht ebenfalls mit ausgetauscht werden, mit der Folge, daß der neu montierte Spinnrotor zusammen mit dem wiederverwendeten Schaft nur sehr schwierig wieder ausgewuchtet werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, einen Offenend-Spinnro­ tor so auszubilden, daß die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden, eine zuverlässige Befestigung des Rotors auch bei Betrieb mit hohen Drehzahlen erreicht wird, der Spinnrotor auch für höchste Drehzahlen einsetzbar ist und er insbesondere kostengünstig und mit einem vielseitig einsetzbaren Schaft herge­ stellt werden kann, der für verschiedenartige Rotoren verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspru­ ches 1 sowie durch die Merkmale des Anspruches 18 gelöst. Durch das Anordnen einen Anschlages auf dem Rotorschaft findet der Bund eine axiale Abstützung, die insbesondere bei axialen Schwingungen des Rotors den Bund abstützen, wodurch ein Lockern oder sich Ver­ schieben des Bundes auf dem Rotorschaft verhindert wird. Wird der Spinnrotor mit dem Bund einstückig ausgebildet, so kann der Bund in axialer Richtung besonders kurz ausgebildet werden, was dem Schwingungsverhalten des Rotors im Betrieb verbessert, da der Spinnrotor näher an die Lagerstelle herangebracht werden kann. Durch den Anschlag kann der Bund kürzer ausgestaltet werden. Be­ sonders vorteilhaft ist es, wenn der Spinnrotor gegen den Bund axial angedrückt wird, weil dadurch ein dünnwandiger Rotor befe­ stigt werden kann, wodurch der axiale Abstand zur Rotorlagerung ebenfalls verkürzt werden kann. Besonders günstig ist es, wenn der Anschlag mit dem Rotorschaft einstückig ausgebildet wird. Da­ durch ist es möglich, in einem Arbeitsgang die Oberfläche des Ro­ torschaftes zu bearbeiten und gleichzeitig den Anschlag auszubil­ den. In weiterer vorteilhaften Ausgestaltung wird der Anschlag in Form einer Nut, die mit einem Sprengring zusammenarbeitet, ausge­ bildet. Einen besonders guten Halt für den Bund bietet ein An­ schlag, der als zylindrische oder kegelförmige Durchmesserverän­ derung des Rotorschaftes ausgebildet ist. Eine zylindrische Durchmesserveränderung bietet in axialer Richtung einen definier­ ten Anschlag für den Bund. Eine kurze axiale Ausdehnung des An­ schlages, z. B. von weniger als 15 mm Länge, trägt ebenfalls dazu bei, daß der Abstand des Spinnrotors zur Lagerstelle kurz gehal­ ten werden kann. Besonders günstig ist es, wenn die axiale Aus­ dehnung des Anschlages zwischen 0,1 mm und 3 mm beträgt. Wird die radiale Ausdehnung des Anschlages auf das Doppelte des Durchmes­ sers des Rotorschaftes begrenzt, wird erreicht, daß möglichst we­ nig Masse am Rotorschaft angebracht wird, was ebenfalls das Lauf­ verhalten bei hohen Drehzahlen verbessert. Besonders günstig ist es, den Anschlag als Mikroanschlag auszubilden, bei dem der An­ schlag den Rotorschaft beispielsweise mit weniger als 2 mm über­ ragt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Anschlag den Rotor­ schaft zwischen 0,1 mm und 1 mm, z. B. 0,2 mm überragt. Dies ist insbesondere deswegen besonders vorteilhaft, weil ein solcher An­ schlag beim Bearbeiten eines Rohling für den Rotorschaft, der be­ kanntlich ein radiales Übermaß besitzt, ohne zusätzlichen Mate­ rialaufwand herausgearbeitet werden kann. Dadurch ist es möglich, in einem Arbeitsgang den Rotorschaft fertig zu schleifen und den Anschlag herzustellen. Dies ergibt eine besonders kostengünstige Verfahrensweise zum Herstellen des Rotorschaftes, was sich auf die Kosten des Spinnrotors ebenfalls günstig auswirkt. Eine gün­ stige Ausgestaltung der Erfindung ist es, wenn der Spinnrotor mittels einer Spannscheibe gegen den Bund gedrückt und damit be­ festigt wird. Durch die Spannscheibe wird eine besonders gute Be­ festigung des Rotors erreicht, wobei der Bund kurz ausgebildet werden kann. Dies hat zur Folge, daß der Überhang des Rotors ebenfalls günstig beeinflußt wird. Durch die Ausgestaltung des Rotorschaftes oder des Bundes mit einem Zentrieransatz wird er­ reicht, daß auch der Spinnrotor selbst auf gepreßt werden kann, wodurch die Belastung auf den Bund verringert wird und dieser so­ mit vorteilhafterweise kürzer ausgebildet werden kann. Wird der Durchmesser des Zentrieransatzes gleich dem Durchmesser des Ro­ torschaftes gehalten, vereinfacht dies die Bearbeitung des Rotor­ schaftes. Durch die vorteilhafte Kombination, beispielsweise ei­ nes dünnwandigen Rotors mit einem axial längeren Bund und umge­ kehrt, wird erreicht, daß mit ein und demselben Schaft ein dick­ wandiger und ein dünnwandiger Rotor zusammengefügt werden kann, ohne daß dadurch die axiale Position der Rotorrille verändert wird. Dadurch muß die axiale Position des Spinnrotors, wenn die­ ser in eine Spinnbox eingesetzt wird, nicht neu justiert werden.
Besonders vorteilhaft ist die Erfindung bei der die Berührfläche zwischen den auf den Rotorschaft aufgepreßten Bauteilen mit Fest­ stoffpartikeln versehen werden. Dies hat zur Folge, daß der Reib­ wert zwischen diesen Flächen wesentlich erhöht wird. Dadurch kann erreicht werden, daß die axiale Länge des auf den Rotorschaft aufgebrachten Bauteiles verkürzt werden kann, ohne daß die Fe­ stigkeit der Verbindung darunter leidet. Besonders vorteilhaft wird wenigstens eine der Flächen mit einer Bindeschicht beschich­ tet, in die die Feststoffpartikel eingebunden sind. Vorteilhaf­ terweise besteht diese aus Nickel. Ein besonders günstiger Werk­ stoff für die Feststoffpartikel ist Diamant. Aber auch andere Hartstoffe, z. B. Siliciumcarbid können dafür eingesetzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von zeichnerischen Dar­ stellungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen dickwandigen, erfindungsgemäß ausgebildeten Spinn­ rotor,
Fig. 2 einen dünnwandigen, erfindungsgemäß ausgebildeten Spinn­ rotor,
Fig. 3 einen Schaft für einen Offenend-Spinnrotor mit kegelför­ miger Durchmesserveränderung des Rotorschaftes,
Fig. 4 einen Offenend-Spinnrotor, dessen Bund den Zentrieransatz trägt, auf den der Spinnrotor auf gepreßt ist,
Fig. 5 einen Anschlag für den Bund, der in Form eines Sprengrin­ ges ausgebildet ist,
Fig. 6 eine Detailansicht des Anschlages für den Bund,
Fig. 7 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Offenend-Spinnrotor, bei dem die Berührfläche 11 von Rotorschaft und Bund Feststoffpartikel enthält,
Fig. 8 einen Ausschnitt der Berührfläche 11 von Fig. 7 im Schnitt.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Spinnrotor 1, der mittels eines Bundes 3 und einer Spannscheibe 6 auf seinem Schaft 2 befestigt ist. Der Schaft besitzt einen Anschlag 4, an dem sich der Bund 3 abstützt. Der Anschlag 4 ist als Mikroan­ schlag ausgebildet, der eine axiale Ausdehnung von 0,8 mm hat und radial über den Zentrieransatz 7, der den gleichen Durchmesser wie der übrige Rotorschaft 2 besitzt, 0,2 mm übersteht. Der ra­ diale Überstand des Anschlages 4 kann sowohl größer als auch kleiner gewählt werden, besonders vorteilhaft sind jedoch die oben genannten Maße. Wird beim Herstellen des Rotorschaftes die endgültige Kontur durch Überschleifen des Rohlings hergestellt, wird vorteilhafterweise der Anschlag 4 dadurch gebildet, daß die­ ser Bereich nicht überschliffen wird. Je nach Durchmesser des Rohlings kann, beispielsweise durchaus auch ein radialer Über­ stand des Anschlages zwischen 0,1 mm und 0,2 mm erzielt werden.
Der Bund 3 ist auf den Zentrieransatz 7 aufgepreßt, vorteilhaf­ terweise auch der Spinnrotor 1, was eine zusätzliche Stabilität der Verbindung ermöglicht. Es ist jedoch auch möglich, daß Bund und Rotor nicht aufgepreßt sind, was eventuell allerdings einen größeren radialen Überstand des Anschlages erforderlich macht. Mit Hilfe der Spannscheibe 6, ist der Spinnrotor 1 gegen den Bund 3 gedrückt, wodurch die Verbindung zwischen Spinnrotor 1 und Ro­ torschaft 2 ihre endgültige Festigkeit erhält. Der Spinnrotor 1 von Fig. 1 ist ein dickwandiger Spinnrotor, da er aus dem Vollen gedreht ist. Der Boden 12 hat dabei eine Dicke von mehreren Mil­ limetern.
Fig. 2 zeigt einen Spinnrotor 1, der auf einem Rotorschaft 2 be­ festigt ist. Der Spinnrotor 1 von Fig. 2 ist ein dünnwandiger Spinnrotor, wie er beispielsweise durch Umformung eines Stahlble­ ches entsteht. Der Rotorboden 12 hat nur eine Wandstärke von ca. 1 mm. Ebenso wie der Spinnrotor von Fig. 1 stützt sich der von Fig. 2 am Bund 3 ab und wird mittels einer Spannscheibe 6 gegen diesen gedrückt. Der Bund 3 seinerseits ist auf den Rotorschaft 2 auf gepreßt und stützt sich gegen den Anschlag 4 ab. Die axiale Ausdehnung des Bundes 3 beim Spinnrotor von Fig. 2 ist größer als die des Bundes 3 von Fig. 1. Beide Rotoren besitzen von der Ebene, in der die Rotorrille 11 liegt, bis zum Ende 24 des Rotor­ schaftes 2 den gleichen Abstand. Dies hat den Vorteil, daß sowohl der dünnwandige als auch der dickwandige Rotor in derselben Spinnstelle eingesetzt werden kann, ohne daß Einstellarbeiten notwendig sind. Auch sind die Spinnrotoren von Fig. 1 und 2 auf einem identisch ausgebildeten Rotorschaft 2 befestigt. Durch die Erfindung ist es also möglich verschiedene Spinnrotoren auf einem gleichartigen Rotorschaft zu befestigen, wobei gleichzeitig noch die Forderung, daß der Abstand zwischen Rotorrille 11 und Ende 24 gleich bleibt, erfüllt wird. Durch den erfindungsgemäßen Anschlag 4 ist es möglich den Bund 3 axial sehr kurz auszubilden, wodurch die Lagerung des Spinnrotors in unmittelbarer Nähe des Spinnro­ tors 1 erfolgen kann. Durch den Mikroanschlag 4 ist trotz der ge­ ringen axialen Ausdehnung des Bundes 3 auf einfache Weise gewähr­ leistet, daß eine sichere Befestigung des Spinnrotors 1 am Rotor­ schaft 2 gewährleistet ist. Die axiale Ausdehnung des Bundes 3 ist abgestimmt mit der Dicke des Bodens 12 des Spinnrotors 1, wo­ durch erreicht wird, daß die Position der Rotorrille 11 axial so­ wohl bei dünnwandigen als auch bei dickwandigen Spinnrotoren gleich bleibt.
Fig. 3 zeigt einen Teil eines Rotorschaftes 2, bei dem der An­ schlag 4 als kegelförmige Durchmesserveränderung 23 am Rotor­ schaft 2 ausgebildet ist. Auf den Rotorschaft 2 ist ein Bund 3 aufgepreßt, der den Zentrieransatz 7 trägt, auf den der Spinnro­ tor 1, wenn es sich um einen dickwandigen Spinnrotor, wie bei­ spielsweise in Fig. 4 gezeigt, aufgepreßt wird. Die kegelförmige Durchmesserveränderung 23 des Rotorschaftes 2 kann ebenfalls klein ausgebildet werden, ähnlich wie dies bei der zylinderförmi­ gen Durchmesserveränderung durch den Mikroanschlag 4 in den Fig. 1 und 2 der Fall ist.
Fig. 4 zeigt die Befestigung eines Spinnrotors 1 auf einem Ro­ torschaft 2, wo sich der Bund 3 an einem Anschlag 4 abstützt, der durch eine zylindrische Durchmesserveränderung 22, hier eine Durchmesserverkleinerung, gebildet wird. Die Spannscheibe 6 stützt sich auf dem Bund 3 ab, auf den der Spinnrotor 1 aufge­ preßt ist. Es ist jedoch auch möglich, daß sich die Spannscheibe 6 auf dem Rotorschaft direkt abstützt.
Fig. 5 zeigt einen Spinnrotor 1, bei dem der Anschlag 4 durch einen Sprengring 5, der mit einer Nut 21 des Rotorschaftes 2 zu­ sammenarbeitet, gebildet wird. Dadurch, daß der Bund 3 den Sprengring 5 übergreift, kann sich dieser beim Betrieb des Spinn­ rotors nicht aufweiten.
Fig. 6 zeigt eine Detailansicht eines Rotorschaftes 2 für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Spinnrotor. Auf dem Rotorschaft 2 ist ein Bund 3 aufgepreßt, wie er auch in Fig. 1 gezeigt ist. Der Anschlag 4 ist als Mikroanschlag ausgebildet, der dadurch am Schaft hergestellt wurde, daß der Schaftrohling auf das Schaf­ tendmaß geschliffen wurde, wobei lediglich der Bereich des An­ schlages 4 unbearbeitet geblieben ist. Auf der dem Bund 3 zuge­ wandten Seite des Anschlages 4 besitzt der Rotorschaft 2 einen Freistich 41, so daß der Bund 3 gut am Anschlag 4 zur Anlage kommt. Vorteilhafterweise ist der Bund 3 auf den Rotorschaft 2 aufgepreßt, so daß nicht nur durch den Anschlag 4 Kräfte zum Be­ festigen des Spinnrotors aufgenommen werden können. Der Bund 3 besitzt auf der dem Anschlag 4 zugewandten Seite seiner Bohrung eine leichte Fase 31, so daß er leichter auf den Rotorschaft 2 auf gedrückt werden kann. Der Zentrieransatz 7 des Rotorschaftes 2 hat den gleichen Nenndurchmesser wie der Rotorschaft. Die Abmes­ sungen des Anschlages 4 entsprechen denen von Fig. 1 oder Fig. 2.
Fig. 7 zeigt einen erfindungsgemäß ausgestalteten Offenend- Spinnrotor 1 auf seinem Rotorschaft 2. Der Spinnrotor ist mit seinem Bund 3 einstückig ausgebildet. Der Zentrieransatz 7 ist mit einer Nickel-Diamant-Schicht beschichtet, wodurch die Verbin­ dung zwischen Bund 3 und Rotorschaft 2 wesentlich verbessert wird. Besonders günstig ist eine Beschichtung, in der die Hart­ stoffkörner so eingelagert sind, daß zwischen diesen ein Abstand vorhanden ist, der etwa dem ein- bis fünffachen des Durchmessers der Körner entspricht. Beim Aufpressen des Bundes auf den Rotor­ schaft verhaken sich die Diamantkörner in der Oberfläche des Bun­ des und sorgen praktisch für eine formschlüssige Verbindung der Berührflächen.
Fig. 9 zeigt eine Detailansicht der Fügestelle zwischen Bund 3 und Rotorschaft 2. Im vorliegenden Fall sind Hartstoffkörner 82 in Gestalt von Diamantkörnern in die Bindeschicht 81, die aus Nickel besteht, eingelagert. Die Beschichtung ist auf den Rotor­ schaft 2 aufgebracht ist. Es ist jedoch auch möglich, den Bund zu beschichten oder sowohl Bund als auch Rotorschaft. Der Rotor­ schaft 2 von Fig. 7 besitzt zusätzlich zur erfinderischen Be­ schichtung auch einen erfindungsgemäßen Anschlag 4, der eine Ab­ stützung für den Bund 3 bildet. Wird nur, wie bei Fig. 4, der Bund 3 auf den Rotorschaft 2 aufgepreßt, ohne daß eine zusätzli­ che Befestigung in Form einer Spannscheibe erfolgt, ist der Ein­ satz eines Anschlages 4 für die Festigkeit der Verbindung sehr vorteilhaft, da insbesondere die axialen Schwingungen vom An­ schlag 4 abgestützt werden können. Dadurch wird ein Teil der Be­ lastung, die auf den Bund 3 durch den Betrieb des Spinnrotors einwirkt aufgenommen werden, wodurch der Spinnrotor 1 sicher auf dem Rotorschaft 2 befestigt ist. Neben Diamantkörnern als Fest­ stoffpartikel und Nickel als Bindeschicht können auch andere ge­ eignete Werkstoffe eingesetzt werden, wodurch ebenfalls eine Art zusätzliche formschlüssige Verbindung erreicht werden kann.
Sowohl durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Rotorschaftes mit einem Anschlag, als auch durch die erfindungsgemäße Beschich­ tung von Rotorschaft oder Bund kann die gestellte Aufgabe gelöst werden. Eine Kombination beider ist besonders vorteilhaft.

Claims (21)

1. Offenend-Spinnrotor (1), der auf einem Rotorschaft (2) ange­ ordnet ist, wobei auf dem Rotorschaft (2) ein Bund (3), wel­ cher der Befestigung des Spinnrotors (1) dient, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorschaft (2) einen Anschlag (4) aufweist, an dem sich der Bund (3) abstützt.
2. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (1) mit dem Bund (3) einstückig ausgebil­ det ist.
3. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (1) mit dem Bund (3) lösbar zusammengefügt ist.
4. Offenend-Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (1) gegen den Bund (3) axial angedrückt ist.
5. Offenend-Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) einstüc­ kig mit dem Rotorschaft (2) ausgebildet ist.
6. Offenend-Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) als zy­ lindrische (22) oder kegelförmige (23) Durchmesserveränderung des Rotorschaftes (2) ausgebildet ist.
7. Offenend-Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) form­ schlüssig mit dem Rotorschaft (2) verbunden ist.
8. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) in Form eines mit einer Nut (21) des Ro­ torschaftes (2) zusammenwirkenden Sprengringes (5) ausgebil­ det ist.
9. Offenend-Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) eine axiale Ausdehnung von weniger als 15 mm hat.
10. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) eine axiale Ausdehnung von 0,1 mm bis 3 mm hat.
11. Offenend-Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des An­ schlages (4) weniger als das Doppelte des Durchmessers des Rotorschaftes (2) beträgt.
12. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) als Mikroanschlag ausgebildet ist, der den Rotorschaft (2) radial um weniger als 2 mm überragt.
13. Offenend-Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spinnrotor (1) mit­ tels einer Spannscheibe (6) gegen den Bund (3) gedrückt wird.
14. Offenend-Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorschaft (2) oder der Bund (3) einen Zentrieransatz (7) für die Aufnahme des Spinnrotors (1) besitzt.
15. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Zentrieransatzes (7) gleich dem Durchmesser des Rotorschaftes (2) ist.
16. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spinnrotor (1) auf den Zentrieransatz (7) auf gepreßt ist.
17. Offenend-Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Position der Anlage des Bundes (3) am Anschlag (4) im Verhältnis zum frei­ en Ende (24) des Rotorschaftes (2) gleich bleibt und die axiale Position der Rotorrille (11) im Verhältnis zum freien Ende (24) des Rotorschaftes (2) bei Verwendung verschiedener Rotoren durch die axiale Länge des Bundes (3) bestimmt wird.
18. Offenend-Spinnrotor, der auf einem Rotorschaft (2) angeordnet ist, wobei auf dem Rotorschaft (2) ein Bund (3), welcher der Befestigung des Spinnrotors (1) dient, aufgepreßt ist, insbe­ sondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen die Berührflächen von Ro­ torschaft (1) und Bund (3) und/oder Spinnrotor (1) die Rei­ bung zwischen den Flächen erhöhende Feststoffpartikel (8) eingebracht sind.
19. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorschaft (2) und/oder die mit diesem zusammenwir­ kenden Flächen von Bund (3) und/oder Spinnrotor (1) mit einer Bindeschicht (81) beschichtet sind, in die Feststoffpartikel (8) eingebunden sind.
20. Offenend-Spinnrotor nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindeschicht (81) eine Schicht im wesentlichen aus Nickel ist.
21. Offenend-Spinnrotor nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffpartikel (8) aus einem Hartstoff, beispielsweise Diamant oder Siliciumcar­ bid bestehen.
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