DE4019029A1 - Stuetzscheibe fuer eine stuetzscheibenlagerung fuer oe-spinnrotoren - Google Patents

Stuetzscheibe fuer eine stuetzscheibenlagerung fuer oe-spinnrotoren

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/08Rotor spinning, i.e. the running surface being provided by a rotor
    • D01H4/12Rotor bearings; Arrangements for driving or stopping

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stützscheibe für eine Stütz­ scheibenlagerung für OE-Spinnrotoren mit einem scheibenförmigen Grundkörper, dessen Umfang mit einer Lauffläche aus Kunststoff versehen ist, die mittels einer umlaufenden Ringnut in zwei Ab­ schnitte unterteilt ist.
Bei einer bekannten Stützscheibe der eingangs genannten Art (DE-A 34 47 600) ist ein Ring aus Kunststoff an dem Umfang der Stützscheibe angebracht, dessen Umfang die Lauffläche bildet. Mittig in der Lauffläche des Ringes ist eine Ringnut vor­ gesehen, die die Lauffläche in zwei Abschnitte unterteilt. Die Ringnut dient dazu, einen Wärmestau in dem mittleren Bereich zu vermeiden.
Es ist auch bekannt (DE-A 36 30 257), einen als getrenntes Bau­ element hergestellten Ring an einem scheibenförmigen Grund­ körper auswechselbar zu halten. Der Grundkörper ist als eine Blechscheibe ausgebildet, die einen Teil einer umlaufenden, schwalbenschwanzförmigen Ringnut bildet, die durch einen an dem scheibenförmigen Grundkörper angebrachten Ring ergänzt wird. Der Ring aus Kunststoff bildet eine ungeteilte Lauffläche. Maß­ nahmen zur Vermeidung eines Wärmestaus innerhalb des Ringes aus Kunststoff insbesondere im mittleren Bereich der Lauffläche sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützscheibe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Wärmestau in dem die beiden Abschnitte der Lauffläche bildenden Kunststoff­ material weiter verringert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Abschnitte der Lauf­ fläche aus zwei in axialem Abstand zueinander an dem Grund­ körper angebrachten Ringen aus Kunststoff gebildet sind.
Aufgrund der Verwendung von zwei Ringen ist das Kunststoff­ material in dem Bereich der Ringnut unterbrochen, so daß in diesem Bereich kein Walken von Kunststoffmaterial durchgeführt wird, was Ursache für eine Wärmeentwicklung sein könnte. Von den beiden Ringen, die wesentlich schmaler als die bekannten Ringe ausgebildet werden, läßt sich die Wärme gut abführen. Es ist dadurch möglich, die Ringe einzeln jeweils so zu gestalten, daß sie ihre wesentliche Aufgabe, nämlich die Erzielung einer Dämpfung, gut erfüllen können, ohne daß es zu einem größeren Wärmestau kommen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Ringe mit einem Teil ihrer radialen Dicke in umlaufenden Nuten des Grundkörpers angeordnet sind. Dadurch wird zum einen erreicht, daß die Verankerung der Ringe gegen Fliehkräfte relativ stark ist, während zum anderen über das Material des Grundkörpers, der vorzugsweise aus Metall hergestellt ist, eine verbesserte Wärmeabfuhr erhalten wird.
Um eine möglichst gute Verankerung gegen Fliehkräfte der Ringe an dem Grundkörper zu erhalten, wird in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß die umlaufenden Nuten wenigstens einseitig eine Hinterschneidung aufweisen. Dadurch ergibt sich eine form­ schlüssige Verankerung gegen die radial gerichteten Flieh­ kräfte. Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform wird vorgesehen, daß die Nuten schwalbenschwanzförmig gestaltet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Ringe als getrennt hergestellte Elemente an dem Grundkörper angebracht sind. Dadurch sind die Ringe auswechselbar, so daß sie nach einem Verschleiß ersetzt werden können.
Um die auswechselbaren Ringe an dem Grundkörper zu halten, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an dem Grundkörper Halteelemente angebracht, die jeweils eine Seitenwand einer umlaufenden Nut bilden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Halteelemente die Ringe zwischen sich und einem umlaufenden Steg des Grundkörpers einspannen. Dadurch kann die Verankerung der Ringe an dem Grundkörper noch weiter verbessert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Stützscheibenlagerung für einen OE-Spinnrotor,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Stütz­ scheibenlagerung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen axialen Schnitt und eine Ansicht einer einzelnen, in vergrößertem Maßstab dargestellten Stütz­ scheibe.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Spinnrotor (1) weist einen Rotorteller (2) auf, der drehfest auf einem Rotorschaft (3) an­ geordnet ist. Der Rotorschaft (3) ist in Keilspalten (4) ge­ lagert, die von zwei Stützscheibenpaaren (5, 6) gebildet werden. Jedes Stützscheibenpaar (5, 6) besteht aus zwei in geringem Abstand nebeneinander angeordneten Stützscheiben (7), die jeweils einen Keilspalt (4) bilden.
Auf der dem Rotorteller (2) gegenüberliegenden Seite ist der Rotorschaft (3) mittels eines Spurlagers gelagert, das eine Spurlagerkugel (8) enthält, die auf der dem Rotorschaft (3) gegenüberliegenden Seite mittels eines Stützbolzens (9) ge­ halten ist.
Der Rotorschaft (3) wird mittels eines Tangentialriemens (11) angetrieben, der mittels einer in der Nähe des Rotorschaftes (3) angeordneten Andrückrolle (10) in Richtung zu dem Rotor­ schaft (3) belastet ist. Das rücklaufende Trum des Tangential­ riemens (11) wird auf der Andrückrolle (10) zurückgeführt. Die Andrückrolle (10) ist um eine im wesentlichen zum Rotorschaft (3) parallele Achse (12) frei drehbar gelagert, die auf einem Schwenkarm (13) angeordnet ist, der um eine zur Achse (12) parallele Achse (14) schwenkbar an einem am Maschinengestell befestigten Halter (15) gehalten ist. Der Schwenkarm (13) ist mittels einer als Blattfeder ausgebildeten Belastungsfeder (16) in Richtung zu dem Rotorschaft (3) belastet, die an dem Maschinengestell angebracht ist.
Die Achsen (17) von zwei jeweils auf einer Seite des Rotor­ schaftes (3) befindlichen Stützscheiben (7) sind jeweils in einem Lagergehäuse (18) gelagert, das seinerseits in einem Lagerbock (19) liegt und durch Spannelemente (20) gesichert ist. Die Achsen (17) sind um eine parallel zu dem Tangentialriemen (11) verlaufende Achse windschief zueinander angestellt. Aufgrund dieser windschiefen Anstellung in Verbindung mit der Laufrichtung des Tangentialriemens (11) in Richtung des Pfeiles (A) entsteht ein Axialschub (B) auf den Rotorschaft (3), mit welchem dieser gegen die Spurlagerkugel (8) angedrückt ist.
In der dargestellten Betriebsstellung hält der Tangentialriemen (11) in Verbindung mit der Andrückrolle (10) den Schaft (3) in den Keilspalten (4). Bei einem Bremsen des Spinnrotors (1) wird der Tangentialriemen (11) von dem Rotorschaft (3) abgehoben oder zumindest gelockert, wobei gleichzeitig dem Rotorschaft (3) eine nicht dargestellte Bremse zugestellt wird, die die Lage­ sicherung des Rotorschaftes (3) und damit des Spinnrotors (1) übernimmt.
Die vier Stützscheiben (7), von denen eine in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellt ist, sind gleich ausgebildet. Sie besitzen einen scheibenförmigen Grundkörper (22), der mit einer eine Axialbohrung (23) aufweisenden Nabe drehfest auf einer Achse (17) angebracht ist. Der Grundkörper (22) trägt zwei Ringe (27, 28) aus Kunststoff, die an seinem Umfang in umlau­ fenden Nuten (32, 33) angeordnet sind und die zwei in axialem Abstand liegende Abschnitte (29, 30) einer Lauffläche bilden, auf welcher der Rotorschaft (3) läuft. Zwischen den Abschnitten (29, 30) befindet sich eine umlaufende Ringnut (31).
Die Ringe (27, 28) aus Kunststoff bestehen aus einem üblicher­ weise für derartige Ringe von Stützscheiben (7) verwendeten Kunststoff, der beispielsweise eine Härte von 60 shore D auf­ weist. Die die Ringe (27, 28) aufnehmenden Nuten (32, 33) be­ sitzen einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, d. h. der Querschnitt der Nuten (32, 33) verjüngt sich in radialer Rich­ tung nach außen. Dadurch werden die Ringe (27, 28) form­ schlüssig gehalten.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, werden die jeweils äußeren Wandungen der Nuten (32, 33) von Ringscheiben (24, 25) ge­ bildet, während die jeweils inneren Wandungen der Nuten (32, 33) von einem umlaufenden Steg des Grundkörpers (22) gebildet werden. Die Ringscheiben (24, 25) besitzen einen Außendurch­ messer, der dem Außendurchmesser des scheibenförmigen Grund­ körpers (22) entspricht. Sie sind, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, an in radialer Richtung bezüglich der Nuten mehr an der Drehachse liegenden Ringbunden zentriert. Sie liegen dann flächig an dem Grundkörper (22) an. Ihre Befestigung an dem Grundkörper (22) erfolgt mittels mehrerer gleichmäßig über den Umfang verteilten Schrauben (26), die mit einem Kopf an der Ringscheibe (24) abgestützt und in ein Gewinde der Ringscheibe (25) eingeschraubt sind. Sie durchdringen dabei Bohrungen des Grundkörpers (22).
Wie aus Fig. 3 weiter zu ersehen ist, sind die Ringe (27, 28) mit etwa zwei Dritteln ihrer radialen Erstreckung innerhalb der Nuten (32, 33) angeordnet. Die Ringe (27, 28) sind als ge­ trennte Bauelemente hergestellt, die in den von dem Grundkörper (22) gebildeten Teil der Ringnuten (32, 33) eingelegt und dann mittels der Ringscheiben (24, 25) gehalten werden. Die Ring­ scheiben (24, 25) sind im Bereich der Nuten (32, 33) derart bemessen, daß die Nuten (32, 33) in axialer Richtung eine etwas geringere Breite als die Ringe (27, 28) aufweisen, wobei der Unterschied in der Größenordnung von 0,1 bis 0,5 mm liegt. Beim Anbringen der Ringscheiben (24, 25) werden somit die aus einem elastischen Kunststoff hergestellten Ringe (27, 28) unter leichter elastischer Verformung eingespannt.
Die im Querschnitt im wesentlichen trapezförmigen, sich in radialer Richtung verjüngenden Ringe (27, 28) bilden mit den Abschnitten (29, 30) eine Gesamtlauffläche, deren Breite in axialer Richtung in etwa in der Größenordnung des Durchmessers des Rotorschaftes (3) liegt, d. h. zwischen etwa 8 mm und etwa 11 mm. Die Breite der Ringnut (31) entspricht etwa einem Drittel bis einem Viertel der Gesamtbreite der aus den Ab­ schnitten (29, 30) gebildeten Gesamtlauffläche. Die Gesamtdicke der Ringe (27, 28) in radialer Richtung liegt in der Größen­ ordnung zwischen etwa 5 mm und 10 mm.

Claims (11)

1. Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung für OE-Spinnrotoren mit einem scheibenförmigen Grundkörper, dessen Um­ fang mit einer Lauffläche aus Kunststoff versehen ist, die mittels einer umlaufenden Ringnut in zwei Abschnitte unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (29, 30) der Lauffläche aus zwei in axialem Abstand zueinander an dem Grund­ körper (22) angebrachten Ringen (27, 28) aus Kunststoff gebil­ det sind.
2. Stützscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (27, 28) mit einem Teil ihrer radialen Dicke in umlaufenden Nuten (32, 33) des Grundkörpers (22) angeordnet sind.
3. Stützscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringe (27, 28) mit etwa zwei Dritteln bis etwa drei Vierteln ihrer radialen Dicke innerhalb der Nuten (32, 33) angeordnet sind.
4. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Nuten (32, 33) wenigstens einseitig eine Hinterschneidung aufweisen.
5. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (32, 33) schwalbenschwanzförmig gestaltet sind.
6. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (27, 28) als getrennt herge­ stellte Elemente an dem Grundkörper (22) angebracht sind.
7. Stützscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (22) Halteelemente (24, 25) angebracht sind, die jeweils eine Seitenwand einer umlaufenden Nut (32, 33) bilden.
8. Stützscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (24, 25) die Ringe (27, 28) zwischen sich und einem umlaufenden Steg des Grundkörpers (22) einspannen.
9. Stützscheibe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteelemente (24, 25) jeweils an einem Ring­ bund des Grundkörpers (22) zentriert sind.
10. Stützscheibe nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente an den Stirnseiten des Grundkörpers (22) Ringscheiben (24, 25) angeordnet sind.
11. Stützscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (24, 25) mittels mehreren, gleichmäßig über den Umfang verteilten Schrauben (26) mit dem Grundkörper (22) verbunden sind.
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