CH690584A5 - Vorspinnmaschine, mit an jeder Arbeitsstelle angeordnetem Flügel. - Google Patents

Vorspinnmaschine, mit an jeder Arbeitsstelle angeordnetem Flügel. Download PDF

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CH690584A5
CH690584A5 CH03440/95A CH344095A CH690584A5 CH 690584 A5 CH690584 A5 CH 690584A5 CH 03440/95 A CH03440/95 A CH 03440/95A CH 344095 A CH344095 A CH 344095A CH 690584 A5 CH690584 A5 CH 690584A5
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CH
Switzerland
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machine according
press finger
wings
wing
actuating
Prior art date
Application number
CH03440/95A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Mack
Karl-Heinz Zettler
Hans-Peter Weeger
Joerg Hummel
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/26Flyer constructions
    • D01H7/30Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers
    • D01H7/32Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers with pressing devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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CH 690 584 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorspinnmaschine mit an jeder Arbeitsstelle angeordnetem Flügel gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Stand der Technik ist bereits ein Flügel einer Vorspinnmaschine bekannt (DE-PS 930 917), dessen Pressfinger unter Federbelastung in Richtung auf die Flügelachse steht und welcher eine von Hand betätigbare Rastvorrichtung aufweist. Der Pressfinger wird hierbei von einer am Flügel befestigten Bügelfeder beaufschlagt, welche mit ihrem freien Ende gegen eine Erhöhung eines Gegengewichtes drückt.
Läuft der Flügel um, wirkt diese Federkraft in derselben Richtung wie die Fliehkraft des Gegengewichtes. Ist die Spule fertig gewickelt, muss der Pressfinger abgehoben und in dieser abgehobenen Lage zum Abziehen des Flügels bzw. der Spule festgehalten werden. Hierzu weist das Gegengewicht an seinem oberen Ende einen Fortsatz auf, welcher bei abgehobenem Pressfinger in eine an der Feder angeordnete Kerbe einrastet.
Bei diesem bekannten Stand der Technik handelt es sich um eine Vorspinnmaschine, bei welcher die Flügelantriebswelle der Flügelbank durch die Spulenbank hindurchläuft und oberhalb der Spulenbank den auf einem oberen Konus der Flügelantriebswelle abnehmbar aufgesteckten Flügel antreibt.
Zum Doffen müssen die Flügel einzeln manuell entnommen und nach dem Aufstecken der leeren Hülse wieder manuell in den vorgenannten Konus ein- bzw. aufgesteckt werden.
Weiterhin ist ein Flügel an einer Vorspinnmaschine bekannt (EP 0 486 416 A1), bei welchem der Pressfinger mit Hilfe einer bürstenartigen Einrichtung aus der Arbeitsstellung herausbewegt werden kann. Diese Bürsteneinstellung muss entlang des Flügelarms hin- und herbewegt werden. Es ergibt sich damit ein hoher Bau- bzw. Bedienungsaufwand.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, den Vorgang der Bewegung der Pressfinger auf einfache Weise zu automatisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass alle Pressfinger gleichzeitig jeweils über die mindestens ein die Pressfingerstange quer zur Schwenkachse beaufschlagendes Betätigungselement aufweisende Einrichtung beaufschlagbar sind.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass auf einfache Weise alle Pressfinger der Vorspinnmaschine gleichzeitig und selbsttätig ausgeschwenkt, ausgeschwenkt gehalten und zum Wiedereinschwenken freigegeben werden können. Da die Pressfingerstange ausserhalb der Schwenkachse des Pressfingers liegt, erzeugt ein Druck auf diese Pressfingerstange an dieser ein Drehmoment, welches zum Verschwenken der Pressfinger benutzt wird.
Die Betätigungselemente können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einem Hebel zusammenwirken, welcher durch Drehen der Flügel beaufschlagbar ist.
Nach der Erfindung kann das jeweilige Betätigungselement an einem Halter angeordnet sein, welcher in Arbeitsstellung in den Bewegungsbereich des z.B. als Blechfahne ausgebildeten Hebels bringbar ist.
Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei einer Konstruktion mit schwenkbaren Schienenabschnitten zur Bildung einer durchgehenden Hängewagenbahn im Bereich der Flügel anwendbar. Hierbei können die Schienenabschnitte mit den Betätigungselementen ausgestattet sein.
Bei einer Konstruktion, bei welcher jedem Flügel ein Schienenabschnitt zugeordnet ist, kann jeder dieser Schienenabschnitte das Betätigungselement aufweisen. Dieses kann beispielsweise in Form eines mit dem Hebel zusammenwirkenden Anschlags ausgebildet sein. Erfindungsgemäss können darüber hinaus die Pressfinger in der ausgeschwenkten Stellung fixiert werden.
In alternativer Bauform der Erfindung kann ein Anschlag Anwendung finden, welcher beispielsweise als Nocken oder als Leitkurve ausgebildet ist oder Teil eines Gelenkmechanismus darstellt. Das Beaufschlagen der Pressfingerstange kann über mindestens eine Schiebe- und/oder Drehbewegung des Betätigungselements mit einer Drehbewegung des zugeordneten Flügels der Vorspinnmaschine durchgeführt werden.
Finden Vorspinnmaschinen mit zwei längs der Maschine verlaufenden Flügelreihen Anwendung, so kann eine gemeinsame Schwenkwelle zwischen den beiden Reihen verlaufen und beispielsweise jeweils um 180° versetzte Nocken aufweisen.
Alternativ ist es auch möglich, zwei parallel verlaufende, gegenläufig bewegbare Schubstangen einzusetzen, wobei die eine Schubstange die Betätigungselemente mit Leitkurven für die eine Flügelreihe und die andere Schubstange die Betätigungselemente mit Leitkurven für die andere Flügelreihe aufweist und die Leitkurven der beiden Schubstangen jeweils um 180° versetzt angeordnet sind.
Erfindungsgemäss besteht darüber hinaus die Möglichkeit, dass die Leitkurve Teil einer Abweisplatte ist, welche über Zwischenelemente mit einer Betätigungsschiene verbunden sind. Wiederum können zwei parallel verlaufende, gegenläufig bewegbare Betätigungsschienen Anwendung finden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Betätigungselement zum Halten des Pressfingers in abgeschwenkter Lage auch als zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildet sein, dessen Endbereich die benachbarten Pressfingerstangen der Flügel zweier Flügelreihen beaufschlagt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Flügels einer Vorspinnmaschine mit abgehobenem Pressfinger,
Fig. 2, 3 und 4 drei verschiedene Positionen von Flügeln und Schienenabschnitten bei einer Vorspinnmaschine, in Draufsicht, teils geschnitten,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines Flügels einer Vorspinnmaschine mit abgehobenem Pressfinger, in anderer Ausführungsform,
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Fig. 6 bis 10 Draufsichten auf Flügel in weiteren Ausführungsformen,
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht von Flügeln zweier Flügelreihen einer Vorspinnmaschine mit abgeschwenktem Pressfinger in weiterer Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 11,
Fig. 13 eine modifizierte Ausführungsform nach Fig. 11 mit zwei parallel verlaufenden Schwenkwellen,
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der Erfindung mit einer Leitkurve,
Fig. 15 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung mit schwenkbaren Abweisplatten,
Fig. 16 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 15,
Fig. 17 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in Draufsicht, wobei das Betätigungselement als zweiarmiger Schwenkhebel ausgebildet ist.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht ein Flügel 1 an einer Arbeitsstelle einer Vorspinnmaschine dargestellt. Dieser Flügel 1 weist zwei Flügelarme 2 und 3 auf, wobei an dem Flügelarm 2 über Lagerstellen 6 und Schwenkachsen 5 eine Pressfingerstange 4 schwenkbar befestigt ist. An ihrem unteren Ende weist diese Pressfingerstange 4 einen Pressfinger 7 auf, welcher in der Lage ist, sich an eine Spule 13 anzulegen.
Die Spule 13 ist über einen Hängehalter 14 an einem schematisch dargestellten Hängewagenzug 15 befestigt. Dieser Hängewagenzug 15 ist in der Lage, in einer Hängewagenbahn 16 verschoben zu werden.
Die Pressfingerstange 4 weist im oberen Bereich einen Hebel 8 auf. Dieser Hebel 8 befindet sich im Bewegungsbereich eines Betätigungselements 9, das an einem Halter 10 befestigt ist. Der Hebel 8 besteht aus einer Blechfahne, die sich auch bei Abweichungen in der Ausrichtung von Flügel 1 zum Halter 10 und beim Bewegen gegen das Betätigungselement 9, das in einem Kreisbogen erfolgt, im Wirkungsbereich des Betätigungselementes befindet.
Ein Anschlag 18, vorteilhafterweise als Schraube ausgebildet, dient dazu, den Schwenkweg des Pressfingers 7 zu justieren.
Aus Fig. 2 bis 4 geht hervor, dass der Halter 10 an schwenkbaren Schienenabschnitten 11 angeordnet ist. Hierbei kann jedem Flügel 1 ein Schienenabschnitt 11 zugeordnet sein, welcher jeweils an einem drehbar gelagerten Bolzen 12 befestigt ist. An diesem Bolzen 12 ist ferner ein Hebelarm 17 befestigt, der an einer sich längs der Flügelreihe erstreckenden Schub-/Zugstange 62 angelenkt ist. Jeder der Schienenabschnitte 11 ist mit einem Betätigungselement 9 versehen, das über den Halter 10 an dem betreffenden Schienenabschnitt befestigt ist. Nach Fig. 2 befinden sich die Schienenabschnitte 11 in geöffneter Form. Die Flügel 1 sind schräggestellt, um ein Einschwenken der Schienenabschnitte 11 zwischen die Flügel zu ermöglichen. Werden nach Fig. 3 die Schienenabschnitte 11
mit Hilfe der in Fig. 1 schematisch dargestellten Hebelarme 17 in die geschlossene Form zur Bildung einer Hängewagenbahn 16 geschwenkt, so liegen nunmehr die Betätigungselemente 9 über dem Halter 10 im Bewegungsbereich der einzelnen Flügel 1.
Nach Fig. 4 sind diese Flügel 1 um einen bestimmten Winkelbetrag im Gegenuhrzeigersinn bewegt, um ein- bzw. ausfahrenden Hängewagenzügen 15 grösstmöglichste Weite zu bieten. Hierdurch gelangt jede der als Blechfahnen 8 ausgebildeten Hebel, welche jeweils Teil der Schwenkwelle 4 sind, in den Bereich des Betätigungselements 9, d.h. das Gegenelement 9 beaufschlagt die jeweilige Blechfahne, wodurch der Pressfinger 7 aus seiner Arbeitsstellung herausbewegt wird. Diese Position mit abgehobenen Pressfingern 7 wird solange beibehalten, bis die Hängewagenzüge die Hängewagenbahn 16 verlassen haben und die einzelnen Schienenabschnitte wieder in die Position nach Fig. 2 zurückbewegt werden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist nicht nur bei Vorspinnmaschinen einsetzbar, welche um senkrechte Achsen schwenkbare Schienenabschnitte aufweisen. Sie ist auch bei Vorspinnmaschinen anwendbar, welche anderweitig bewegliche Hängeschienen besitzen, beispielsweise analog der DE 4 406 488 C1. Wesentlich ist nur, dass die Anschläge 18 in den Bewegungsweg gebracht werden, den die Hebel 8, d.h. die Blechfahnen beim Rückdrehen der Flügel 1 ausführen.
Das Rückdrehen der Flügel 1, d.h. aus der Position nach Fig. 3 in die Position nach Fig. 4 ist lediglich durch die spezielle Art der drehbaren Schienenabschnitte 11 bedingt: Die Flügel 1 müssen zum Einschwenken der Schienenabschnitte 11 schräg, zum Einfahren der Hängewagenzüge jedoch querstehen. Bei anderen Ausführungsmöglichkeiten der Bewegbarkeit der Schienenabschnitte 11 kann das Rückdrehen der Flügel 1 eventuell entfallen.
Bei der keine beweglichen Hängeschienenabschnitte aufweisenden Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Betätigungselemente 9' an einer an der Flügelbank 70 schwenkbar gelagerten Welle 65 angeordnet. In der gezeichneten Stellung ist das Gegenelement 9' durch Drehen der Welle 65 aus der gestrichelten Position in die ausgezogene Position bewegt worden. Hierdurch liegt der Anschlag 18 im Bereich des Hebels 8, d.h. der an der Pressfingerstange 4 angeordneten Blechfahne. Durch Zurückdrehen des Flügels 1 wird wiederum analog der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 die Schwenkwelle 4 so gedreht, dass der Pressfinger 7 aus dem Bereich der vollen Spule 13 gelangt.
Es ist daher bei dieser Ausführungsform nach wie vor erforderlich, dass die Flügel 1 die Rückdre-hung in der Phase zwischen den Positionen nach Fig. 3 und 4 ausführen. Dieses Erfordernis erübrigt sich dann, wenn die Welle 65 der Fig. 5 auch noch um eine entsprechende Distanz längsverschiebbar ausgebildet ist. In diesem Falle können die Flügel 1 sogleich in der 90°-Querstellung, d.h. der Position nach Fig. 4, zum Stillstand gebracht werden.
Eine Welle 66 kann nach Fig. 6 mittels eines hier nicht näher dargestellten Antriebs sowohl in Rich-
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tung der Längsachse verschoben als auch um ihre Längsachse gedreht werden. Ein an der Welle 66 befestigtes Betätigungselement 9" ist damit in der Lage, bezüglich des daran befestigten Anschlags 18 die Bewegungen x und y durchzuführen. Hierdurch gelangt dieser Anschlag 18 wiederum in den Bereich des Hebels 8, d.h. der an der Pressfingerstange 4 befestigten Blechfahne, durch deren Hilfe der Pressfinger 7 in die ausgeschwenkte Position bewegt werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Fläche des Hebels 8 so orientiert, dass das an einer nur schwenkbaren Welle 67 angeordnetes Betätigungselement 9" schon beim blossen Einschwenken auf diesen Hebel trifft und den Pressfinger ausschwenkt, ohne dass eine weitere Bewegung wie ein Rückdrehen des Flügels 1 oder ein Längsverschieben der Welle 67 erforderlich wäre.
Nach Fig. 8 befindet sich der Anschlag 18 an einem sich von einer Tragstange 69 senkrecht nach unten erstreckenden Halter 80. Dieser Halter wird aus einer (gestrichelt dargestellten) Ruhelage in die aktive Stellung (z.B. nach rechts) bewegt und befindet sich damit im Bewegungsbereich des betreffenden Flügels bzw. dessen Hebels 8. Bei dieser Ausführungsform wird die Tragstange 69 lediglich in Längsachsrichtung verschoben.
Um ein gleichmässiges Ausschwenken aller Pressfinger 7 um den gleichen Schwenkwinkel zu erreichen, ist es erforderlich, die einzelnen Elemente funktionsrichtig zu justieren. Um dieses Erfordernis zu vermeiden, kann nach Fig. 9 das Einwirken des Anschlags 18 auf den Hebel 8, d.h. die Blechfahne, elastisch gestaltet sein, in dem beispielsweise der Hebel 8 aus Federblech besteht oder der Anschlag 18 in sich federnd ausgebildet ist. Der Schwenkwinkel des Pressfingers 7 ist hierbei nach aussen durch einen Anschlag 71 begrenzt, sodass die Federwirkung alle Pressfinger 7 in die gleiche ausgeschwenkte Stellung drückt.
Nach Fig. 10 besteht auch die Möglichkeit, den Pressfinger 7 in der ausgeschwenkten Lage zu fixieren. Hier ist das Betätigungselement 9" mit einem Fixierelement 72 versehen, welches z.B. die Form einer Leitkurve 73 aufweist. Durch diese Leitkurve 73 wird über den Hebel 8 der Pressfinger 7 in eine bestimmte Stellung gezogen und dort gehalten. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, dass die Pressfinger 7 nach Ausschwenken in der ausgeschwenkten Stellung fixiert werden, und zwar solange, wie sich die Schienenabschnitte 11 in der eingeschwenkten Position befinden.
Es ist alternativ auch möglich, den Anschlag 18 und den Hebel 8 gegeneinander zu vertauschen. Der Anschlag 18 ist dann zur Schwenkachse 5 der Pressfingerwelle 4 gegen die Drehachse des Flügels 1 versetzt angeordnet.
In Fig. 11 und 12 sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in Seitenansicht bzw. in Draufsicht Flügel 1 zweier Flügelreihen I, II einer Vorspinnmaschine dargestellt. Diese Flügel 1 weisen jeweils zwei Flügelarme 2 und 3 auf, wobei an dem Flügelarm 2 über Lagerstellen 6 und Zapfen, die eine Schwenkachse 5 bilden, eine Pressfingerstange 4 schwenkbar befestigt ist. An ihrem unteren Ende weist diese Pressfingerstange 4 einen Pressfinger 7 auf, welcher in der Lage ist, sich an eine Spule 13 anzulegen.
Die Spule 13 ist über einen Hängehalter 14 an einem schematisch dargestellten Hängewagenzug 15 befestigt, welcher in der Lage ist, in einer Hängewagenbahn 16 verschoben zu werden.
Jedem Flügel 1 ist ein Schienenabschnitt zugeordnet, an welchem über ein Zwischenelement ein Hebelarm 17 angreift, der an einer sich längs der Flügelreihe erstreckenden Schub-/Zugstange 62 angelenkt ist.
Zum Halten des Pressfingers 7 in abgeschwenkter Lage - wie in Fig. 11 und 12 dargestellt - findet eine Einrichtung 20 Anwendung, welche ein die Pressfingerstange 4 quer zur Schwenkachse 5 beaufschlagendes Betätigungsefement 21 aufweist. Dieses Betätigungselement 21 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 als an einer Schwenkwelle 23 angeordneter Nocken 24 ausgebildet, welcher durch Drehen in und ausser Eingriff mit der Pressfingerstange bringbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 ist die Schwenkwelle 23 über einen Lagerträger 22 mit Lager 25 an der Flügelbank 10 der Vorspinnmaschine angeordnet. Aus Fig. 12 geht hervor, dass die Schwenkwelle 23 rechtwinklig zur Schwenkachse 5 der Pressfingerstange 4 angeordnet ist, sich längs durch die Maschine erstreckt und für jede Arbeitsstelle einen die Pressfingerstange 4 des jeweiligen Flügels 1 beaufschlagenden Nocken 24 aufweist.
Die Schwenkwelle 23 verläuft bei der Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 zwischen den beiden Reihen I und II und besitzt jeweils um 180° versetzt angeordnete Nocken. Über eine Kolbenzylindereinheit 26 sowie über einen Kurbelantrieb 27 lässt sich die Schwenkwelle 23 um 1/4 Umdrehung drehen, sodass die Nocken 24 in den Bereich der ihnen zugeordneten Pressfingerstange 4 gelangen und diese um die jeweilige Schwenkachse 5 drehen, wodurch der Pressfinger in die abgeschwenkte Lage bewegt und in dieser gehalten wird.
Wenn die Flügel 1 beim Spulenwechsel so stehen, wie in Fig. 11 und 12 angenommen, wenn also die die Pressfinger 7 tragenden Flügelarme 2 zur jeweils anderen Flügelreihe I, II weisen, können die Nocken 24 für beide Flügelreihen auf einer gemeinsamen Welle 23 angeordnet sein.
Wenn die Flügel 1 beim Spulenwechsel jedoch so stehen, wie in Fig. 13 angenommen, wenn also die die Pressfinger 7 tragenden Flügelarme 2 auf der der jeweils anderen Flügelreihe I, II gegenüberliegenden Seite stehen, muss gemäss Fig. 13 für jede Flügelreihe eine gesonderte Welle 23 bzw. 23' vorgesehen sein. Ansonsten kann die Ausführung dieser Wellen 23, 23' derjenigen entsprechen, die im Zusammenhang mit den Fig. 11 und 12 beschrieben ist.
Nach Fig. 14 besteht auch die Möglichkeit, dass das Betätigungselement 21' als Profilelement 28 ausgebildet ist, welches eine Leitkurve 29 mit einem Rastbereich 30 aufweist. Das Profilelement 28 ist an einer Schubstange 31 befestigt. Wird diese Schubstange 31 in Pfeilrichtung bewegt, so gleitet
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die Pressfingerstange 4 in der Leitkurve 29, bis der Rastbereich 30 erreicht ist, in welcher die Pressfingerstange ihre Endposition erreicht hat und entsprechend der Pressfinger 7 in abgeschwenkter Lage funktionssicher gehalten wird.
in nicht näher dargestellter Ausführungsform besteht eine Variante darin, die Profilelemente mit Leitkurven aus einer Ruhelage über eine Verschiebebewegung oder eine Schwenkbewegung in die Arbeitsstellung zu überführen. Von dieser heraus können sie dann in einer fortgesetzten Verschiebebewegung die Pressfingerstangen beaufschlagen. Es ist auch denkbar, dass die Profilelemente mit Leitkurven in Arbeitsstellung verbleiben und die Pressfingerstangen ihnen durch eine Drehbewegung der Flügel entgegen kommen.
Nach Fig. 15 und 16 besteht auch die Möglichkeit, dass die Leitkurven 29' Teil einer Abweisplatte 38 bzw. 38' sind. Aus Fig. 15 geht hervor, dass beispielsweise die Abweisplatte 38 mit einem Betätigungsarm 37 versehen ist, welcher mit einer waagerechten, aber quer zur Reihe der Flügel verlaufenden Schwenkwelle 36 in Verbindung steht. Über einen Hebelarm 40 und einen Zapfen 41 wird eine Verbindung zu einer Betätigungsschiene 35 hergestellt.
Mit Hilfe dieser Betätigungsschiene 35, welche hin- und herbewegbar ist, wird über den Hebelarm 40, die Schwenkwelle 36 sowie den Betätigungsarm, 37 die Abweisplatte 38 aus der Ruhelage a in die Arbeitsposition b bewegt. In dieser Arbeitsposition liegt die Leitkurve 29' gemäss Fig. 16 im Wirkbereich der Pressfingerstange 4. Wiederum können nach Fig. 15 und 16 zwei Flügelreihen Anwendung finden, sodass entsprechend auch zwei Betätigungsschienen 35 und 35' vorliegen, wobei analog der vorgenannten Darstellung Betätigungsarme 37', Abweisplatten 38' sowie Schwenkwellen 36' und Hebelarme 40' eingesetzt werden.
In Fig. 16 ist in Draufsicht dargestellt, wie sich die beiden Leitkurven 29' mit Hilfe der Betätigungsschienen 35 und 35' in ihrer abgeschwenkten Arbeitsposition befinden und die entsprechenden Pressfingerstangen 4 beaufschlagen, wodurch die Pressfinger 7 funktionssicher in abgeschwenkter Lage gehalten werden.
Nach Fig. 17 kann als Betätigungselement 21" auch ein zweiarmiger Schwenkhebel 45 Anwendung finden, dessen Endbereiche 51 und 52 die benachbarten Pressfingerstangen 4 der Flügel 1 zweier Flügelreihen I und II beaufschlagen. Wie ersichtlich, ist der zweiarmige Schwenkhebel 45 jeweils in einer Lagerstelle 53 gelagert und über einen Hebelarm 54 mit einer Betätigungsstange 55 über eine senkrechte Achse verbunden, welche ihren Antrieb von einer Kolbenzylindereinheit 56 erhält. Mit Hilfe dieser Kolbenzylindereinheit 56 ist es möglich, den Schwenkhebel 45 aus der gestrichelten Ruheposition in die ausgezogen dargestellte Arbeitsposition zu bewegen, in welcher die beiden Endbereiche 51 und 52 im Wirkbereich der Pressfingerstangen 4 liegen und damit analog den vorgenannten Ausführungsformen die Pressfinger 7 in abgeschwenkter Lage haltem.
In jedem Fall wird mit Hilfe des Betätigungselements 9, 9', 9" bzw. 21, 21', 21" bewirkt, dass die Pressfingerstange quer zur Schwenkachse 5 beaufschlagt und damit der Pressfinger 7 funktionssicher in abgeschwenkter Lage gehaltert wird.

Claims (23)

Patentansprüche
1. Vorspinnmaschine, mit an jeder Arbeitsstelle angeordnetem Flügel, wobei jeder Flügel einen an einem Flügelarm über eine ausserhalb einer Schwenkachse liegenden Pressfingerstange drehbar angeordneten Pressfinger aufweist und eine mit der Pressfingerstange zusammenwirkende Vorrichtung zum Halten des Pressfingers in abgeschwenkter Lage vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass alle Pressfinger (7) gleichzeitig jeweils über die mindestens ein die Pressfingerstange (4) quer zur Schwenkachse (5) beaufschlagendes Betätigungselement (9, 9', 9"; 21, 21', 21") aufweisende Einrichtung (20) beaufschlagbar sind.
2. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, wobei die Schwenkachse im oberen Bereich mit einem Hebel zum Halten des Pressfingers in abgeschwenkter Lage versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass durch Drehen des Flügels (1) der Hebel (8) über das Betätigungselement (9, 9', 9") zum Abschwenken und Halten des Pressfingers (7) beaufschlagbar ist.
3. Vorspinnmaschine nach Anspruch 2, mit schwenkbaren Schienenabschnitten (11) zur Bildung einer durchgehenden Hängewagenbahn (16) im Bereich der Flügel (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenabschnitte (11) mit den Betätigungselementen (9) versehen sind.
4. Vorspinnmaschine nach Anspruch 3, wobei jedem Flügel ein Schienenabschnitt (11) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schienenabschnitt (11) ein Betätigungselement (9) aufweist.
5. Vorspinnmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (9) in Form eines mit dem Hebel (8) zusammenwirkenden Anschlags (18) ausgebildet ist.
6. Vorspinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (18) als den Hebel (8) beaufschlagender und diesen in abgeschwenkter Lage halternder Zapfen ausgebildet ist.
7. Vorspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (9\ 9") an einer Schwenkwelle (65; 66; 23) angeordnet ist.
8. Vorspinnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwelle (66) begrenzt in Achslängsrichtung verschiebbar ist.
9. Vorspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressfinger in ausgeschwenkter Stellung fixiert sind.
10. Vorspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressfingerstange (4) über mindestens eine Schiebe- und/oder Drehbewegung des Betätigungselements (21, 21', 21") bzw. über eine Kombination mindestens einer Schiebe-und/oder Drehbewegung des Betätigungselements mit 4 einer Drehbewegung des zugeordneten Flügels (1) der Vorspinnmaschine beaufschlagbar ist.
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11. Vorspinnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (21) als an einer Schwenkwelle (23, 23') angeordneter Nocken (24) ausgebildet ist, welcher durch Drehen in und ausser Eingriff mit der Press-fingerstange (4) zubringbar ist.
12. Vorspinnmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwelle (23, 23') rechtwinklig zur Schwenkachse (5) der Pressfingerstange (4) angeordnet ist, sich längs durch die Maschine erstreckt und für jede Arbeitsstelle einen die Pressfingerstange (4) des jeweiligen Flügels (1) beaufschlagenden Nocken (24) aufweist.
13. Vorspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei längs der Maschine verlaufenden Flügelreihen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Flügelreihe (I, II) eine Schwenkwelle (23, 23') zugeordnet ist.
14. Vorspinnmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, mit längs der Maschine verlaufenden Flügelreihen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkwellen (23, 23') zwischen den beiden Reihen (I, II) verlaufen und jeweils um 180c versetzt angeordnete Nocken (24) aufweisen.
15. Vorspinnmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (21') eine die Pressfingerstange (4) über die Schiebe- und/oder Drehbewegung beaufschlagende Leitkurve (29; 29') aufweist, durch deren Kurvenverlauf über die Pressfingerstange (4) der Pressfinger (7) in die abgeschwenkte Lage bewegbar ist.
16. Vorspinnmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitkurve (29) mit einem Rastbereich (30) zum Halten des Pressfingers (7) in abgeschwenkter Lage versehen ist.
17. Vorspinnmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (21') mit Leitkurve (29) an mindestens einer Schubstange (31) angeordnet ist.
18. Vorspinnmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (31) rechtwinklig zur Schwenkachse (5) der Pressfingerstange (4) angeordnet ist, sich längs durch die Maschine erstreckt und für jede Arbeitsstelle einen die Pressfingerstange (4) des jeweiligen Flügels (1) beaufschlagendes Betätigungselement (21') mit Leitkurve (29) aufweist.
19. Vorspinnmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 18, mit zwei längs der Maschine verlaufenden Flügelreihen, gekennzeichnet durch zwei parallel verlaufende, gegenläufig bewegbare Schubstangen (31), wobei die eine Schubstange die Betätigungselemente (21') für die eine Flügelreihe (I) und die andere Schubstange die Betätigungselemente (21') für die andere Flügelreihe (II) aufweist und die Leitkurven (29) der Betätigungselemente (21) der beiden Schubstangen (31) jeweils um 180° versetzt angeordnet sind.
20. Vorspinnmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitkurve (29') Teil einer Abweisplatte (38) ist, welche über Zwischenelemente (36, 37, 40, 41) mit einer Betätigungsschiene (35) verbunden ist.
21. Vorspinnmaschine nach Anspruch 20, mit zwei längs der Schiene verlaufenden Flügelreihen,
gekennzeichnet durch zwei parallel verlaufende, gegenläufig bewegbare Betätigungsschienen (35, 35'), wobei die eine Betätigungsschiene (35) die Abweisplatten (38) für die eine Flügelreihe (I) und die andere Betätigungsschiene (35') die Abweisplatten (38') für die andere Flügelreihe (II) aufweist und die Leitkurven (29') der Abweisplatten (38, 38') der beiden Betätigungsschienen (35, 35') jeweils um 180° versetzt angeordnet sind.
22. Vorspinnmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (21") als zweiarmiger Schwenkhebel (45) ausgebildet ist, dessen Endbereiche (51, 52) die benachbarten Pressfingerstangen (4) der Flügel (1) zweier Flügelreihen (I, II) beaufschlagen.
23. Vorspinnmaschinen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressfingerstange (4) über das Betätigungselement magnetisch oder pneumatisch beaufschlagbar ist.
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