DE1652565C3 - Vorrichtung zum Führen von Walzgut - Google Patents

Vorrichtung zum Führen von Walzgut

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DE1652565C3
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/14Guiding, positioning or aligning work
    • B21B39/16Guiding, positioning or aligning work immediately before entering or after leaving the pass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)

Description

^Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet düß X Verbindung wischen der Traverse (21) und di"n KtaSAln (22) durch ein Knwgelenk erfolgt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum FuI1-renran Walzgut, die pus parallel nebenemande, hebenden hcUzcrnen Führungsschienen besieh cn, ffiäens an der «ttcren ^^r™ ren in Reihe nebeneinandei hegenden t
en'Klemmen eletchzeitig geklemmt oder frcgcgel-.-, werdet und bei der an der oberen und unteren Platform die Verschiebung der Führungsschienen ^ Wabrichiung und quer zur Wartung «r,,1,-dernde, walzgerüsiseitig angeordnete, metall«, ., Traversen vorgesehen sind. _
Vorrichtungen solcher Art sind bereits bekan/.·.. Bei ihnen sind die einzelnen Führungsschienen -,α, Hilfe von Schrauben an Gdenkscheren (deutsc,.-Ausieeeschrift 1179 90!) ouer an Halteplatz CUsiSaYeitschrifi2l65 104 und britische Paur,-schrift 941974) befestigt.
Diese Art der Befestigung hat den Nachteil C, beim Auswechseln der leicht verschleißenden hoL··. ;-nen Führungsschienen viel Arbeitszeit von Fa.-.-nkräften aufgewendet werden muß. Dazu kommt ik ,r. der Produktionsausfall während der Reparatur, v.,- ■ dabei die Walzstraße stillgesetzt werden muß
Aufaabe der Erfindung i>t es daher, eine Vorn η-tung zum Führen von Walzgut zu schaffen, bei ^1-cher das Auswechseln der einzelnen Führungsschienen in einfachster Weise und kürzester Zeit durch angelernte Kräfte vorgenommen werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ist in verschiedenen Variationen in den vorsiehenden Patentansprüchen dargestellt. .
Der Vorteil, daß nach Abnehmen einzelner Führungsschienen die Bandbreite der Vorrichtung durch Verschieben der restlichen Führungsschienen quer zur Walzrichtune verändert werden kann, den die bekannten Vorrichtungen dieser Art aufweisen, ist auch bei der Vorrichtung nach der Erfindung in einfachster Weise gegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand vcn Ausführungsbeispielen mit Hilfe schematischei Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die obere Plattform der Vorrichtung zum Führen von Walzgut nach der Erfindung, F i g. 2 die untere Plattform,
F i g. 3 die Feststellvorrichtung für die Führungsschienen in geschlossener Stellung, mit einer Führungsschiene in Arbeitsstellung,
F i g. 4 die gleiche Darstellung wie F i g. 3, jedoch in teilweise geöffneter Stellung, wobei die Führungsschiene noch festgehalten ist,
Fig. 5 die Darstellung nach Fig.4, jedoch in dei geöffneten Stellung, in der die Führungsschiene vorr Klemmhebel freigegeben ist,
Fig.6 die obere Plaliform einer weiteren Ausfüh rungsform der Erfindung,
F i g. 7 die Feststellvorrichtung nach F i g. 6 in ge schlossener Stellung,
i 652
F i g. S die Vorrichtung nach F i g, 6 in gelockerter Stellung,
F i g. 9 die Vorrichtung nach F i g 6 in Vorderansicht.
In den Fig. 1 bis5 bezeichnet 1 den Tragbaiken der erfindungsgemäßen Vorrichtung, der am Kopf der uberen Plattform des Einlaufkaslens 16 angeschweißt ist. An dem Tragbalken 1 sind die Halteblöcke 2 befestigt, die mit der oberen Plattform fest verbunden sind und mit Drehzapfen 3 für die drehbare Lagerung der Fcststellstange 4 versehen sind. Ein hydraulisch odor mechanisch betätigtes Hubglied 5, das von der Bedienungsperson am Einlaufkasten gesteuert wird, erzeugt die Antriebskraft für die Winkelhebel 6 und die damit verbundene Feststellstange 4, die sich über die gesamte Vorderseite des Einlaufkastens erstreckt und mittels der darunterliegenden Klemmhebel 7 die Feststellung der Führungsschienen ;n der Arbeitsstellung gestattet. Die Klemmhebel 7 sind auf einer gemeinsamen Welle 8 drehbar und verschiebbar gelagert. Auf Grund der hakenförmigen A.usbildung der Klemmhebel 7 werden die Führungsschienen noch in ihrer Lage gehalten, wenn die Feststellstange 4 gelöst 1st, da die Klemmhebel 7 während ihrer gesamten Drehbewegung durch die bogenförmige Ausnehmung eines Ansatzes 17 eines Sicherheitshebels 9 geführt werden. Nach Lösen des Siche;heitshebels 9 ist der Klemmhebel 7 frei drehbar und gibt die von ihm gehaltene hölzerne Führungsschiene 10 frei, die unter der Hinwirkung der Schwerkraft herabfäilt und den von ihr 3vbislang eingenommenen Raum frei laßt, in den eine neue Führungsschiene in den Einlauf kasten 16 eingesetzt werden kann, die durch einfaches Herabdrükken des Sicherungshebels 9 und Schließen der Feststellstange 4 in der Arbeitsstellung festgelegt wird.
Die hölzernen Führungsschienen Kfsnid am Kopfende mit zwei aufeinanderfolgenden, einen unterschiedlichen Verjüngungsgrad aufweisenden Abschnitten 18 und 19 versehen. Der sich starker verjüngende Abschnitt 18 bildet eine zweckmäßige Stützfläche für den Klemmhebel 7. Der längere und sich sanfter verjüngende Abschnitt 19 erleichtert den Einlauf und die Zuführung des Blechs zu den Aroeitswalzen.
Die Vorrichtung wird durch sine metallische Traverse 11 ergänzt, die mit der oberen Plattform fest verbunden ist (Fig. 1) und als Gegenlager für die Führungsschienen dient, die mit einer entsprechenden Ausnehmung veioehcn sind, in die die Traverse 11 eingreift und damit die Führungsschiene unter Mitwirkung des durch den Klemmhebel 7 ausgeübten Drucks, der seinerseits durch die Feststellstange4 angedrückt wird, fest mit der Plattform verbindet.
Die untere Plattform des Einlaufkastens (F i g. 2) ist feststehend ausgebildet, und auf ihr gleitet das Blech zu den Arbeitswalzen. Wie bei der oberen Plattform haben die hölzernen Führungsschienen 12 eine klauenförmige Ausnehmung, die als Gcgenlagcr für einen metallenen Anschlag 13 dient, mit dessen Hilfe die Führungsschienen fest mit der Plattform verbunden werden können.
An der unteren Plattform ist ferner eine metallische Traverse K befestigt, die als Gegenlager für eine in der hölzerner Führungsschiene vorgesehene zweite Ausnehmung dient.
Gemäß der Erfindung erübrigen sich die Spannschrauben 15 bekannter Art durch die Verwendung der Traverse 14. wodurch sich weiter der Vorteil ergibt, daß das Auswechseln oder hinzufügen von weiteren Führungsschienen auf der Plattform schneller vonstatten geht. Durch die Verwendung der metallischen Traverse und der einander entgegenwirkenden Ausnehmungen der Führungsschienen kann dus Auswechseln nämlich in einfacher Weise derart vor sich gehen, daß die schadhafte Führungsschiene einfach von der Plattform abgenommen und eine neue Führungsschiene an ihrer Stelle auf die Plattform aufgelegt wird.
Auch das Erweitern oder Verringern der Breite der Laufbahn wird wesentlich vereinfacht, indem diese Arbeitsgänge von Hand derart ausgeführt werden, daß man die Führungsschienen auf der Ti averse gleiten läßt, die dabei in die Ausnehmungen der Führungsschienen eingreift.
Bei der in den"F ig. 6 bis9 dargestellten zweiten Ausführungsform ist die Lagerung der Vorrichtung mit 20 bezeichnet und besteht aus einem strichpunktiert dargestellten Eckblech, das am Kopf der oberen Plattfüim (Fig. 1) des Einkufkastens angeschweißt ist. Die Lagerung 20 trägt an . ',rem freien Ende eine Traverse 21 zur Halterung der hakenförmig ausgebildeten Klemmhebel 22, die mit der Traverse 21 lediglich durch Berührung nach Art eines freien Kniegelenks verbunden sind, und die Enden einer frei drehbaren Exzenterwelle 23.
Mil Hilfe der Exzenterwelle 23 werden die Klemmhebel 22 durch die hydraulisch oder mechanisch betätigte Feststellvorrichtung (nicht dargestellt) verschoben, mit der die Exzenterwelle 23 direkt verbunden ist. An der Exzenterwelle 23 ist zusätzlich ein Griff 24 befestigt, der zusätzlich zu der automatischen Betätigung auch die Handbetätigung der Exzenterwelle 23 ermöglicht, um die Klemmhebel 22 aus der Klemmstellung in die Stellung zu bringen, in der sie die Führungsschienen 25 lediglich lose halten. Die Anordnung des besonderen lo:.e drehbaren Kniegelenks zwischen den Klemmhebeln 22 und der Traverse 21 ermöglicht nicht nur die Drehung der Klemmhebel 22, sondern auch ihr Herausziehen nach unten ohne Schlüssel oder sonstige Hilfsmittel und ihre freie Verschiebung auf der Traverse 21 bis zum Erreichen der richtigen Stellung auf der festzuhaltenden und festzuklemmenden Führungsschiene. Auf diese Weise hält der Klemmhebel die Führungsschiene auch noch in der gelockerten Stellung.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich ist, wirkt der zur Halterung der zugeordneten Führungsschiene in der Klcmmstellung dienende Klemmhebel 22 als Kniehebel, der durch Übertragung des von der Exzenterwelle 23 und Drohung um den kreisbogenförmigen Vorsprung der Traverse 21 erhaltenen Drucks auf den Kopf der hölzernen Führungsschiene die letztere in ihrer Stellung festklemmt. Die Pfeilrichtung deutet die Richtung an, in der die Kraft ausgeübt wird (schwarzer Pfeil), und die dadurch erzeugte Wirkung (weißer Pfeil). Die diese Wirkung erzeugende Kraft entsteht durch die Drehbewegung der Exzenterwelle 23, wie durch die Verschiebung des Griffs 24 veranschaulicht wird.
In Fig. 8 ist der Klemmhebel 22 in der gelockerten Stellung dargestellt, in der er die zugeordnete Führungsschiene 2S nur lose hält, aber nicht fest klemmt. Durch die Drehung der Exzenterwelle 2; wurde die Stellung des Klemmhebel 22 veränder und dessen Druck auf den Kopf der Führungsschien« 25 gelockert. In dieser Stellung ist die Führungs
schiene 25 frei herausnehmbar, indem der Klemmhebel 22 lediglich von Hand verschoben wird. Die Richlung des weißen Pfeils zeigt die Fallrichtung der Führungsschiene an, die jedoch durch den zugeordneten Klemmhebel noch in ihrer Lage gehalten wird, da sich dieser an der Exzenterwelle abstützt.
Diese gelockerte Stellung ist die Stellung, in der alle zum Auswechseln und Wiedereinsetzen der Führungsschienen erforderlichen Arbeitsgänge ausgeführt werden, denn in dieser Stellung sind alle hölzernen Führungsschienen gelockert und werden ni;r durch die Klemmhebel lose gehalten, die leicht ver-. choben oder entfernt werden können, um die Ausführung der an den hölzernen Führungsschienen erforderlichen Handgriffe zu ermöglichen. Durch die besondere Ausbildung des Profils der Klemmhebel wird das Herabfallen der Führungsschienen verhindert.
Aus Γ i g. 9 ist du: Reihenfolge der Bewegungen ersichtlich, die zum Auswechseln einer oder mehrerer Führungsschienen 25 an der Plattform erforderlich sind.
Vorausgesetzt, daß sich die Klemmhebel 22 in der gelockerten Stellung (Fig. 8) befinden, in der sie nicht mehr unter Einwirkung des Drucks der Exzenterwelle 23 stehen, genüt.t eine seitliche Verschiebung des Klcmmhchcls 22« (Fig.9), um das Herabfallen der Führungsschiene 25a zu veranlassen, in deren bislang eingenommene Stellung eine neue Führungsschiene eingebracht wird. Wenn dann der Klemmhebel 22 a von Hand in die Stellung am Kopf der neuen Führungsschiene gebracht wird, wird diese in ihrer Stellung festgehalten und ist mit den übrigen, durch die zugeordneten Klemmhebel 22 gehaltener Führungsschienen ausgerichtet.
Durch Spannen der Klemmvorrichtung werdcr alle Klemmhdbcl aus der gelockerten Stellung (F i g. 8) in die Klcmmstcllung (F i g. 9) gebracht, unc die gesamte Plattform ist bereit zur Inbetriebnahmt der Walzstraße.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. i 652
    Patentansprüche;
    I, Vorrichtung zum Führen von Walzgut, die »us parailel nebeneinanderliegenden, hölzernen Führungsschienen besieht, die nindestens an der oberen Plattform von leicht lösbaren, in Reihe »ebeneinanderliegenden, kraftbetätigten Klemmen gleichzeitig geklemmt oder freigegeben werden und bei der an der oberen und unteren Plattform die Verschiebung der Führungsschienen in Walzrichtung und quer zur Walzrichtung verhindernde, walzgerüstseitig angeordnete, metallische Traversen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätigten <5 Klemmen als jeder Führungsschiene (10) der oberen Plattform zugeordnete Klemmhebel (7) ausgebildet sind, die über eine mechanisch oder hydraulisch über Winkelhebel (6) betätigbare Feststellstange (4) mit den Führungsschienen (10) verbindbar sind, wobei jedem Klemmhebel (7) ein Sicherungshebel (9), der mit einem sich räch unten erstreckenden Ansatz (17) mit einer bogenförmigen Ausnehmung als Gegenlager für den zugeordneten Klemmhebel (7) versehen ist, zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur drehbaren Lagerung der Feststelistange (4) an der oberen Plattform ein Tragbalken (1) am Kopf der oberen Plattform c'^s Einlaufkastens (16) sowie Halteblöcke (2) mit Drehzapfen (3) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nai»h Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. d~ß die hydraulisch oder mechanisch betätigte Feslstellstange (4) sich über die gesamte Vorderseite des Einlaufkastens (16) erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhebel (7) auf einer gemeinsamen Welle (8) drehbar und verschiebbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Klemmhebel (7) hakenförmig ausgebildet und die Klemmhebel (7) erst nach Hochklappen der Sicherungshebel (9) von den von ihnen gehaltenen Führungsschienen (10) lösbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfenden der Führungsschienen (10) zwei aufeinanderfolgende, sich unterschiedlich verjüngende Abschnitte aufweisen, von denen die den stärkeren Verjüngungsgrad aufweisenden Abschnitte mit den Klemmhebeln (7) in Verbindung bringbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichzeitigen schnellen Schließen und Lösen der Verriegelung hakenförmig ausgebildete Klemmhebel (22) angeordnet sind, die durch eine mechanisch oder hydraulisch angetriebene Exzenterwelle (23) betätigbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Kopf der oberen Plattform des Einlaufkastens vorgesehene Lagerung (20) an ihrem freien Ende eine Traverse (21), die lediglich durch Berührung gelenkartig mit den Klemmhebel!! (22) in Verbindung
    steht, und eine frei drehbare E^nterwelle (23)
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DE1652565A1 DE1652565A1 (de) 1971-10-07
DE1652565B2 DE1652565B2 (de) 1973-07-19
DE1652565C3 true DE1652565C3 (de) 1974-02-07

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LU (1) LU55576A1 (de)
NL (1) NL6802853A (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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