AT150864B - Vorrichtung zum beiderseitigen Beleimen von Werkstücken aus Papier, Pappe u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum beiderseitigen Beleimen von Werkstücken aus Papier, Pappe u. dgl.

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AT150864B
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Jagenberg Werke Ag
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Description


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  Vorrichtung zum beiderseitigen Beleimen von   Werkstücken   aus Papier, Pappe   n.   dgl. 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum beiderseitigen Beleimen von Werkstücken aus Papier, Pappe u. dgl. mittels eines Paares von umlaufenden, nachgiebig gegeneinander gedrückten Leimauftragwerkzeugen. Bei solchen Vorrichtungen ist die Verwendung von   Heissleim   mit Schwierigkeiten verbunden, weil der Leim von der Stelle aus, an der die Berührung zwischen Werkstück und Leimauftragwerkzeug aufhört, Fäden zieht. Bei Heissleim wird   der"gesponnene"Faden,   der wegen seiner kleinen Masse bald erkaltet, schnell fest und ist dann in hohem Masse geeignet, Störungen hervorzurufen. 



   Gemäss der Erfindung wird das   Werkstück   zwischen den Leimwerkzeugen hindurch entgegengesetzt zu diesen bewegt. Das Zuführen der Werkstücke erfolgt ebenso wie das Wegführen mit Hilfe von Vorzugswalzenpaaren. Durch diese Anordnung ist es möglich, auch einzelne Werkstücke, wie z. B. flachliegende   Schachtelhälse,   beiderseits zu beleimen. Die Förderwalzen sind paarweise vor und hinter den beiden Leimwerkzeugen angeordnet, die entgegengesetzt zur Drehrichtung der Leimwerkzeuge bewegt werden. Beim Zuführen wird das Werkstück durch Führungen unterstützt, besonders wenn es sieh um dünne oder schon zur Weiterbearbeitung vorbereitete, z. B. geritzte Werkstücke, wie Schachtelhälse, handelt.

   Die Führungen erstrecken sich von den Vorzugswalzen bis über die Leimwerkzeuge hinaus und führen das Werkstück während der Beleimung an seiner oberen und unteren Kante oder an einer dieser Kanten, um das Ausknicken des Werkstückes durch die Wirkung der gegenläufigen Leimwerkzeuge zu verhindern. Auf diese Weise wird nicht nur eine Leistungssteigerung erzielt, sondern es wird auch erreicht, dass an der Stelle, an der das   Werkstück   und das Leimauftragwerkzeug sich trennen, keine Fäden gebildet werden, denn infolge der Gegenläufigkeit der Bewegung wird die Leimmenge, die bei einem andersartigen Arbeiten   Anlass zur Fadenbildung   geben könnte, in den Spalt zwischen Werkstück und Werkzeug hineingezogen. 



   Es ist schon vorgeschlagen worden, die von einer Rolle abgezogene Papierbahn durch eine ent- gegengesetzt zu dieser bewegten Walze einseitig mit einer Uberzugmasse zu bestreichen und die Bahn dann wieder aufzuwickeln. Bei dieser Einrichtung sind aber keine Anweisungen gegeben, um auch kurze   Werkstücke   auf beiden Seiten zugleich zu beleimen. Es ist auch bekannt, das Leimrad in gleicher Richtung wie das Werkstück zu bewegen und das   Werkstück   nur auf einer Seite zu beleimen. Ferner ist es bekannt, das Werkstück nicht durch Vorzugswalzen, sondern mit Hand den Auftragswalzen zuzuführen, worauf die Auftragwalzen das Werkstück erfassen und weiterbefördern, so dass die Weiterführung in Richtung der Drehbewegung der Auftragwalzen erfolgt. 



   Die Zeichnung zeigt den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführung, u. zw. zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den mit einer Beleimvorrichtung ausgerüsteten, in Betracht kommenden Teil der Maschine, Fig. 2 eine Ansicht-teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt gemäss der   Linie 4-B   der Fig. 1. Die Figuren veranschaulichen einen Teil einer Maschine, mit der die flaehzusammengelegten Hälse von Halsschachteln beleimt, aufgespreizt und dann in den Schachtelunterteil eingesetzt werden. 



   Der Stapel 1, aus dem die flachgelegten Hälse H entnommen werden, ist in Fig. 1 nur zu einem Teil dargestellt. Zum Befördern der aus dem   Stapel 1 ausgeschobenen   Hälse dienen die paarweis angeordneten Vorzugswalzen 2-5. Die Vorzugswalzen werden in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile angetrieben. Unterhalb des durch die Vorzugswalzen 2,3 und 4, 5 bestimmten Wegs der Werk-   stücke H   ist eine Führungsplatte 6 und oberhalb dieses Wegs eine rinnenförmig gestaltete Führung 7 angeordnet. Zwischen den Vorzugswalzenpaaren 2,3 und 4, 5 befinden sich zwei umlaufende Leim- 

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 und 9 sind drehbar in den Schlitten 12 und 13 gelagert, auf denen sich auch die Leimbehälter 10 und 11 befinden.

   Die in den Sehlitten 12 bzw. 13 gelagerten Bolzen, auf denen die Leimscheiben   8,   9 angebracht sind, tragen auf ihrem unteren Ende die Zahnräder 14, 15, welche in zugeordnete, ständig umlaufende, in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsräder eingreifen, Die Leimscheiben   8,   9 werden hiedurch in Richtung der in Fig.   l   eingetragenen Pfeile angetrieben. Die Schlitten 10, 11 sind auf dem Gestell 16 in Führungen angeordnet, so dass sie senkrecht zur Bahn der   Werkstücke H verschoben   werden können. 



  Die Schlitten 12, 13 sind an ihrem unteren Teil mit Ansätzen a versehen, zwischen welche die an den Hebel 18 bzw. 19 angebrachten Rollen eingreifen. Gegen das längere freie Ende dieser Hebel 18, 19 können die Stellschrauben b wirken, die in den Hebeln 20, 21 angebracht sind. Die Hebel 20, 21 sind an ein Gestänge 22, 24, 25 angelenkt, welches durch den Bedienungsgriff c betätigt werden kann und zum Abstellen der Maschine d. h. zum Ausschalten des Vorschubs der Hälse und Schachtelunterteile dient. In jedem Schlitten 12 und 13 ist ferner eine Spindel 26 bzw. 27, welche eine Stellmutter 28 bzw. 29 trägt, befestigt. Zwischen der Stellmutter 28 bzw. 29 und einem am Gestell 16 angebrachten festen Gegenlager 30 bzw. 31 ist eine Sehraubenfeder 32 bzw. 33 angeordnet.

   Die Maschine ist ferner mit den Mitteln zum Heranbringen und Vorbereiten des Schachtelunterteils, sowie mit den Werkzeugen 34, 35, 36,37 zum Aufspreizen des Halses und zum Einsetzen desselben in den Unterteil versehen. 



   Der beschriebene Teil der Maschine wirkt folgendermassen : Aus dem Stapel   1   wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten   Semeber ein Hals R ausgeschoben. Das ausgesehobene Werkstück   wird von den Vorzugswalzen 2 und 3 und später von den Vorzugswalzen 4 urd 5 erfasst und vorgeführt. 



  Dabei läuft das Werkstück zwischen den Leimscheiben   8,   9 hindurch, die durch die Federn 32 und 3. 3 gegen die beiden Seiten des Werkstückes gedrückt werden. Die Leimscheiben   8,   9 bewegen sich an der   Leimauftragsstelle   entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Werkstückes. Der aus den Be-   haltern 10, 11   von den Scheiben 8, 9 herangebracht Leim wird hiedurch gut verrieben, ohne dass die störenden Leimfäden gesponnen werden. Der Leimauftrag ist in Fig. 3 bei L angedeutet. Der Leim wird also oberhalb der Stelle, an der die Vorzugswalzen 4, 5 angreifen, aufgetragen.

   Die Vorbewegung des Werkstückes wird auch nicht durch die entgegengesetzte Bewegung der Leimauftragwerkzeuge   8,   9 beeinträchtigt, denn die Werkstücke werden in ihrer Bahn durch die Führungen 6 und 7 gehalten. 



  Die rinnenförmige Gestalt der Führungen 7 verhindert ein Ausknicken der Werkstücke, was besonders für Werkstücke aus dünnen Werkstoff von Bedeutung ist. Die beleimtem Hälse H werden durch die Förderwalzen 4,5 an die Werkzeuge 34-37 weitergegeben, von diesen Werkzeugen gespreizt und in die Schachtelunterteile eingesetzt. 



   Wenn eine Arbeitspause der Maschine eintreten und daher die weitere Zufuhr von Schachtelunterteilen und Hälsen unterbrochen werden soll, so wird der Bedienungsgriff c geschwenkt und dadurch das angeschlossene Bedienungsgestänge 22 betätigt, welches in bekannter Weise das Weiterarbeiten der zum Heranbringen der Werkstücke dienenden Werkzeuge unterbricht. Die Räder 14, 15 bleiben jedoch im Eingriff mit den auch weiterhin laufenden Rädern des Antriebes. Durch die Vermeidung eines Stillstandes der Leimscheiben 8, 9 wird verhütet, dass diese Scheiben   8,   9 verkrusten. Damit jedoch während der Arbeitspausen die umlaufenden   Leil1lScheiben     8,   9 nicht einander berühren und hiebei 
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 so dass die Stellschrauben b auf die Hebel 18, 19 auftreffen.

   Diese werden hiedurch ebenfalls geschwenkt und schieben mit den zwischen die Ansätze a eingreifenden Rollen die Schlitten   78 und 73   entgegen den Kräften der Federn 32, 33 zurück. Da zwischen den Hebeln 18, 20 bzw. 19, 21 keine formschlüssige Verbindung besteht, sondern lediglich eine kraftschlüssige Verbindung hervorgerufen wird, so wird während des gewöhnlichen Arbeitens der durch die Federn 32, 33 hervorgerufene Anpressungsdruck der Leimscheiben   8,   9 gegen die Werkstücke nicht durch die Stellung des Bedienungsgriffes c bzw. des Bedienungsgestänges 22 beeinflusst. 



   Wenn eine den vorstehenden Angaben entsprechende Vorrichtung für solche Werkstücke benutzt werden soll, die nur auf einer Seite mit Leimauftrag versehen werden sollen, so wird eine Leimscheibe durch eine einfache Gegendruckwalze ersetzt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum beiderseitigen Beleimen von   Werkstüeken   aus Papier, Pappe u. dgl. mittels eines Paares von umlaufenden, nachgiebig gegeneinander gedrückten Leimauftragwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück zwischen den Leimwerkzeugen hindurch entgegengesetzt zu diesen bewegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit vor und hinter den Leimwerkzeugen paarweise angeordneten zur Bewegung des Werkstückes dienenden Vorzugswalzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leimwerkzeuge einerseits und die Vorzugswalzen anderseits in zu einander entgegengesetzter Drehriehtung bewegt werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungen (6, 7), die sich von den Vorzugswalzen (2, 3) bis über die Leimwerkzeuge (8, 9) hinaus erstrecken und das Werkstück während <Desc/Clms Page number 3> der Beleimung an seiner oberen und unteren Kante führen, wobei eine Führung (7) rinnenförmig gestaltet ist, um das Ausknicken des Werkstückes durch die Wirkung der gegenläufig bewegten Leimwerkzeuge zu verhindern. EMI3.1
AT150864D 1935-08-17 1936-08-13 Vorrichtung zum beiderseitigen Beleimen von Werkstücken aus Papier, Pappe u. dgl. AT150864B (de)

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DE973395C (de) * 1948-11-04 1960-02-11 Wilhelm Wolk Anleimmaschine fuer Vorsatzblaetter eines Buchblocks mit Vorleimvorrichtung fuer die auf den Vorsatzblaettern liegenden Laengsraender des Gazestreifens des Buchrueckens

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