DE2504489C2 - Schwertfalzwerk - Google Patents
SchwertfalzwerkInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
- B65H45/18—Oscillating or reciprocating blade folders
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
65
Bei Schwertfalzwerken dieser Art weiche auch mit einer Stauchfalzmaschine zu einer Baueinheit vereinigt
sein können, muß das Schwert sowohl hinsichtlich seines Abstandes von den mit ihm zusammenwirkenden
Falzwalzen als auch hinsichtlich der Lage seiner Längsachse bezüglich der Längsachse der Falzwalzen
und hinsichtlich der Lage der durch das Schwert definierten Ebene bezüglich der durch die Lüigsachsen
der beiden zugeordneten Falzwalzen definierten Ebene einstellbar sein. Bei einem bekannten Schwertfalzwerk
der eingangs genannten Art (US-PS 30 74 710), bei dem die Klemmvorrichtung, weiche das Schwert erfaßt an
ihren beiden Enden auf Führungsstangen auf- und abbewegbar geführt ist ist deshalb das oberen Ende
dieser beiden Stangen um eine zu ihrer Längsachse quer verlaufende Schwenkachse mit dem Maschinengesteif
verbunden. Das untere Ende der beiden Stangen wird von je einer Verstellvorrichtung erfaßt die es
ermöglicht diese Führungsstangen um die Schwenkachse zu verschwenken und in der gewählten Position fest
mit dem Maschinengestell zu verbinden. Der Halter, der die Führung für die Klemmvorrichtung und das Schwert
bildet ist also fest mit dem Maschinengestell verbunden. Dies gilt auch für andere bekannte Schwertfalxwerke
unabhängig davon, ob der Schwertantrieb,, vom Hauptantrieb übcf Kurvenscheiben gesteuert, mittels
eines Elektromagneten oder mittels eines Pneumatikzylinderaggregates erfolgt Zum Zwecke der Höheneinstellung des Schwertes weist das bekannte Schwertfalzwerk an den beiden Pleuelstangen, deren oberes Ende
an das eine bzw. andere seitliche Ende der Klemmvorrichtung für das Schwert angelenkt sind, je eine
Längenverstellvcrrichtung auf.
Eine längenveränderbare Antriebsstange ist auch bei einem anderen bekannten Schwertfalzwerk (DE-PS
9 32 428) vorgesehen, bei welchem das Schwert an einer Parallelogrammführung befestigt ist, die an einem
horizontalen Arm des Maschinengestell gelagert ist
und von der längenveränderbaren Stange so bewegt wird, daß sich das Schwert auf- und abbewegt
Da sich mit den bekannten Schwertfalzwerken eine höhere Taktzahl als etwa 12 000 Takte pro Stunde nicht
erreichen läßt eine Taktzahl bis zu etwa 25 000 Takte pro Stunde in einer Reihe von Anwendungsfallen
jedoch erwünscht ist und zu einer wesentlichen Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Schwertfalzwerkes
führt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schwertfalzwerk zu schaffen, mit der eine höhere
Taktzahl pro Stunde als bei den bekannten Schwertfalzwerken erreicht werden kann. Diese Aufgabe löst ein
Schwertfalzwerk mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung des Halters kann auf eine Höheneinstellvorrichtung der Antriebsstange verzichtet werden, wodurch
deren Masse wesentlich verringert werden kann, was die Voraussetzung für die Erreichung einer höheren
Taktzahl ist
Besonders vorteilhaft ist es dabei, die Schwenkachse des Armes in Höhe des Schwertes anzuordnen, da dann
bei einem ausreichend großen Abstand der Schwenkachse vom Schwert die Krümmung der Bahn, auf der das
Schwert bei einer Schwenkbewegung des Armes bewegt wird, vernachläßigbar klein ist. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform besteht daher der Halter aus einem die Antriebsstangenführung aufweisenden
ersten Arm und dem dazu im rechten Winkel verlaufenden, von der Führung sich wegerstreckenden
zweiten Arm. Es ist zwar bei einem Schwertfalzwerk an
sich bekannt (DE-PS 9 32 428), zwei rechtwinklig zueinander verlaufende Arme vorzusehen. Dort ist
jedoch die Antriebsstangenführung als eine Parallelogrammführung ausgebildet, welche am freien Ende des
horizontal liegenden Armes ^ngelenkt ist.
Sofern der erste Arm um eine zur Längsachse der Antriebsstange rechtwinklig verlaufende Achse drehbar
und in wählbarer Stellung feststellbar mit dem zweiten Arm verbunden ist, wie dies bei einer bevorzugten
Ausfühningsform der Fall ist, kann auch die üblicherweise
an der Antriebsstange vorgesehene Vorrichtung zur Verstellung der Längsachse des Schwertes bezüglich
der Längsachse der beiden zugeordneten Falzwalzen entfallen, was zu einer weiteren Verminderung der
bewegten Massen führt
Ein wichtiger Vorteil sowohl der schwenkbaren Lagerung des Halters als auch der drehbaren Anordnung
des ersten Armes ist die Möglichkeit, die Einstellungen während des Laufes der Maschine
vernehmen zu können.
Die Lage der Schwenkachse des Halters r: Höhe des
Schwertes wird bei einer wegen ihrer Einfachheit vorteilhaften Ausführungsform dadurch erreicht, daß
der Halter einen sich an den zweiten Arm anschließenden und sich in derselben parallelen Richtung wie der
erste Arm erstreckenden dritten Arm aufweist, welcher an seinem unteren Ende am Maschinengestell angelenkt
isL Für eine Höhenverstellung des Schwertes braucht dann nur dieser dritte Arm verschwenkt zu werden.
Vorzugsweise weist die Feststellvorrichtung eine die Schwenklage des dritten Armes festlegende, sich in
Längsrichtung des zweiten Armes erstreckende Stellschraube auf.
Für die Erzielung einer hohen Taktzahl pro Stunde ist der Antrieb des Schwertes über eine gesteuerte,
elektromagnetische Bremskupplung vorteilhaft Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist daher im
zweiten Arm des Halters eine schaltbare Antriebswelle mit Bremsk-pplung angeordnet, deren getriebener, bei -to
gelöster Kupplung mit einem Bremsteil gekuppelter Teil über ein Exzentergetriebe direkt mit der Antriebsstange gekuppelt ist. Ein solcher Antrieb der Antriebsstange ist gewichtsarm und daher für hohe Taktzahlen
geeignet. Zwar ist es an sich bekannt (DE-GM 4> 19 52 053), ein Schwertfalzwerk üoer eine schaltbare
Bremskupplung anzutreiben. Bei dieser bekannten Lösung ist die schaltbare Bremskupplung jedoch im
Maschinengestell angeordnet, von wo aus über eine von der schaltbaren Bremsiaipplung antreibbare Nockenscheibe
die als Hubstange ausgebildete Antriebsstange auf- und abbewegt werden kann.
Vorteilhafterweise ist der Bremskupplung ein von einer an der Bahn des zu falzenden Bogens angeordneten
Lichtschranke gesteuerter erster Schalter und ein v> abhängig von der Winkelstellung des getriebenen Teils
der Bremskupplung schaltender zweiter Schalter zugeordnet. Der Einschaltvorgang der Bremskupplung,
also der Beginn des Taktes des Schwertes, wird hier mittels der Lichtschranke ausgelöst, welche auf die en
Vorderkante des zu falzenden Bogens oder Bogenheftes anspricht. Das Lösen der Kupplung und Einfallen der
Bremse wird hingegen mittels des Schalters ausgelöst, der von der Bremskupplung selbst in Abhängigkeit von
deren Winkelstellung gesteuert wird. Um auch bei b5
unterschiedlichen 1 aktzahlen die Antriebsstange stets
in einer gleichbleibenun Lage, vorzugsweise im oberen
Totounkt, stillsetzen zu können, knnn man die Winkelstellung der Kupplung, in welcher der Schalter
betätigt wird, so verändern, daß der Nachlauf an die zu
erreichende Stillstandsposition angepaßt ist Hierzu kann der Schalter oder das ihn steuernde Glied der
Kupplung verstellbar angeordnet sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert Die einzige Figur zeigt eine schematische Ansicht des Halters, des ihn tragenden Teils des
Maschinengestells, des Schwertes und der diesem zugeordneten Falzwalzen.
Ein im einzelnen nicht dargestelltes Schwertfalzwerk weist ein in bekannter Weise ausgebildetes Schwert 1
auf, das mit zwei Falzwalzen 2 und 3 zusammenwirkt Das Schwert 1 ist mittels einer Klemmvorrichtung 4 an
einer Antriebsstange 5 befestigt Die Klemmvorrichtung 4 bildet einen sich im rechten Winkel zur
Längsachse der Antriebsstange 5 erstreckenden Klemmkanal, welcher den in der Form eines kreiszylindrischen
Stabes ausgebildeten Rücken 1' des Schwertes 1 aufnimmt Durch ein Lösen der Spannschrauben 4' der
Klemmvorrichtung 4 kann das Schwert 1 in der Klemmvorrichtung um die Längsachse des Klemmkanals
geschwenkt werden, falls dies zur Ausrichtung des Schwertes auf den Spalt erforderlich ist, den die beiden
FalzwaSzen 2 und 3 bilden.
Ein als Ganzes mit 6 bezeichneter Halter für das Schwert 1 weist einen ersten Arm 7 auf, in welchem die
Antriebsstange 5 längsverschiebbar geführt ist, einen sich an den ersten Arm 7 anschließenden zweiten Arm 8
und einem mit diesem verbundenen dritten Arm 9. Der zweite Arm 8, der hohl ausgebildet ist, schließt im
Ausführungsbeispiel im rechten Winkel an den ersten Arm 7 an und erstreckt sich quer zur Längsachse des
Schwertes 1 bis nahe zur seitlichen Begrenzung des nicht dargestellten Tisches, auf dem die Bogen für den
Falzvorgang mittels des Schwertes 1 unter dieses herangeführt werden. Der dritte Arm 9 schließt sich
rechtwinklig an den zweiten Arm 8 an und verläuft nach unten gegen den Tisch hin, und zwar im Ausführungsbeisp'el
parallel zur Längsachse der Antriebsstange 5, bis in die Höhe der Falzwalzen 2 und 3. In dieser Höhe ist der
dritte Arm 9 am Maschinengestell 10 angelenkt, wobei die Schwenkachse 9' parallel zur Längsachse der beiden
Falzwalzen 2 und 3 und des Schwertes 1 liegt- Eine im Maschinengestell 10 gelagerte Stellschraube 11 ist mit
dem dritten Arm 9 in Höhe seines oberen Endes dadurch verbunden, daß bei einer Drehung der dritte
Arm 9 um die Schwenkachse 9' geschwenkt wird. Ein Schwenken des dritten Armes 9 in der einen oder
anderen Schwenlcrichtung hat ein Heben bzw. Senken des ersten Armes 7 und damit des Schwertes 1 ''.ur
Folge, wobei wegen der gewählten Lage der Schwenkachse
9' bezüglich der Falzwalzen 2 und 3 und der verhältnismäßig großen Länge des zweiten Armes 8 die
Krümmung der riahn, auf der sich die nach unten weisende Schneide des Schwertes 1 beim Schwenken
des Halters 6 bewegt, vernachlässigbar klein ist.
Der erste Arm 7 ist um das Zentrum des zweiten Armes 8 drehbar mit diesem verbunden, wobei im
Ausführungsbeispiel der zweite Arm 8 mit einem zylindrischen Sitz versehen ist, in den ein hoiiizylindrischer
Vorsprung T des ersten Armes 7 eingreift. Mittel seiner Klemmschraube 12 kann der erste Arm 7 in
wählbarer Winkellage bezüglich des zweiten Armes 8 festgestellt werden. Durch diese drehbare und feststellbare
Verbindung zwischen dem ersten Arm 7 und dem /weiten Arm 8 entfällt eine Vorrichtung an der
Antriebsstange 5 zum Ausrichten der Längsachse des Schwertes 1 auf die Längsachse der Falzwalzen 2 und 3.
Im Inneren des zweiten Armes 8 ist eine elektromagnetisch betätigbare Bremskupplung 13 angeordnet,
welche einen in axialer Richtung verschiebbaren und wahlweise an den treibenden Teil 14 oder den
feststehenden Bremsteil 15 anpreßbaren Abtriebsteil 16 aufweist. Der Abtriebsteil 16 ist drehfest mit einer im
Zentrum des zweiten Armes 8 liegenden Abtriebswelle 17 verbunden, die sich in den ersten Arm 7
hineinerstreckt. Dort ist mit ihr drehfest eine Scheibe mit einem Exzenterzapfen 18 verbunden, der in einen
nicht dargestellten Gleitstein der Antriebsstange 5 eingreift und daher diese bei einer Umdrehung der
Abtriebswelle 17 einmal auf und abbewegt.
Der treibende Teil 14 der Bremskupplung 13 sitzt im Ausführungsbeispiel drehfest auf einer Antriebswelle
19, welche mit dem Hauptantrieb der Schwertfalzmaschine gekuppelt ist. Es wäre aber auch möglich, die
Bremskupplung 13 mittels eines eigenen Antriebes, der
beispielsweise im zweiten Arm 8 angeordnet sein könnte, anzutreiben.
Der Takt des Schwertes 1, d. h. die Bewegung gegen die Falzwalzen 2 und 3 hin, wird im Ausführungsbeispiel
mittels einer nicht dargestellten Lichtschranke ausgelöst, welche die Position des zu falzenden Bogens
abtastet und, wenn die richtige Position erreicht ist, die Erregung der Bremskupplung 13 auslöst. Der Abtriebsteil 16 wird dadurch an den ständig rotierenden,
treibenden Teil 14 angekuppelt. Nach einem einstellbaren Drehwinkel des abgetriebenen Teils 16 wird ein
Schalter 20, von dem nur sein Betätigungsglied dargestellt ist, betätigt, was zur Folge hat, daß der
abgetriebene Teil 16 in Anlage an den stillstehenden Bremsteil 15 gebracht wird und dadurch nach einer
bestimmten Nachlaufzeit zum Stillstand kommt. Der Abschaltzeitpunkt der Bremskupplung 13 wird im
Ausführungsbeispiel so gewählt, daß die Antriebsstange 5 im oberen Totpunkt zur Ruhe kommt. Da die
Nachlaufzeit oder der Nachlaufwinkel von der Geschwindigkeit abhängt, mit der sich die bewegbaren
Teile bewegen, ist im Ausführungsbeispiel das den Schalter 20 betätigende Glied 21 in Umfangsrichtung
verstellbar am Abtriebsteil 16 befestigt. Selbstverständlich könnte diese Verstellung auch in anderer Weise,
beispielsweise durch eine Verstellung des Schalters 20 in Umfangsrichtung, vorgenommen werden.
Claims (9)
1. Schwertfalzwerk mit einer Klemmvorrichtung für das Schwert, wenigstens einer mit der Klemmvorrichtung verbundenen Antrisbsstange, die mit
einem Halter für eine Auf- und Abbewegung geführt ist und der Halter um eine zur Längsachse des
Sehwertes parallelen Achse schwenkbar im Abstand vom Schwert am Maschinengestell gelagert ist und
in wählbarer Schwenkstellung mittels einer Fest-Stellvorrichtung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) einen sich von
der durch die Führung der Antriebsstange (5) definierten Bahn weg erstreckenden Arm (8, 9)
aufweist, an dem die Schwenkachse (9') und die Feststellvorrichtung (11) im Abstand von dieser
Bühn liegen.
2. Schwertfalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß· die Schwenkachse (9') des
Armes (Siin Höhe des Schwertes (1) angeordnet ist
3. Söswertfalzwerk nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) aus einem die Antriebsstangenführung aufweisenden
ersten Arm (7) und dem dazu im rechten Winkel verlaufenden, von der Führung sich weg erstreckenden zweiten Arm (8) besteht
4. Schwertfalzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (7) um eine zur
Längsachse der Antriebsstange (5) rechtwinklig verlaufende Achse drehbar und in wählbarer jo
Stellung feststellbar mit dem zweiten Arm (8) verbunden ist
5. Schwertfalzwtrk nat»i Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (6) einen sich an den zweiten Arm (8) a; schließenden und sich
in derselben parallelen Richtung wie der erste Arm (7]| erstreckenden dritten Arm (9) aufweist, welcher
an seinem unteren Ende am Maschinengestell angelenkt ist
6. Schwertfalzwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung eine
die Schwenklage des dritten Armes (9) festlegende, sich in Längsrichtung des zweiten Armes (8)
erstreckende Stellschraube (11) aufweist.
7. Schwertfalzwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Arm
(8} des Halters (6) eine schaltbare Antriebswelle (19) mit Bremskupplung (13) angeordnet ist, deren
getriebener, bei gelöster Kupplung mit einem Bremsteil (15) gekuppelter Teil über ein Exzentergetriebe (17) direkt mit der Antriebsstange (5)
gekuppelt ist.
U. Schwertfalzwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremskupplung (13) ein
von einer an der Bahn des zu falzenden Bogens angeordneten Lichtschranke gesteuerter erster
Schalter und ein abhängig von der Winkelstellung de» getriebenen Teile (16) der Bremskupplung
schaltender zweiter Schalter (20) zugeordnet sind.
9. Schwertfalzwerk nach Anspruch 8, gekenn- bo
zeichnet durch eine auf unterschiedliche Winkelstellurgen einstellbare Anordnung des zweiten Schalters (20).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752504489 DE2504489C2 (de) | 1975-02-04 | 1975-02-04 | Schwertfalzwerk |
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DE19752504489 DE2504489C2 (de) | 1975-02-04 | 1975-02-04 | Schwertfalzwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2504489A1 DE2504489A1 (de) | 1976-08-05 |
DE2504489C2 true DE2504489C2 (de) | 1984-03-22 |
Family
ID=5938019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752504489 Expired DE2504489C2 (de) | 1975-02-04 | 1975-02-04 | Schwertfalzwerk |
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1975
- 1975-02-04 DE DE19752504489 patent/DE2504489C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2504489A1 (de) | 1976-08-05 |
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