CH688199A5 - Anlage zur Herstellung einer Planumschutzschichte. - Google Patents

Anlage zur Herstellung einer Planumschutzschichte. Download PDF

Info

Publication number
CH688199A5
CH688199A5 CH03374/92A CH337492A CH688199A5 CH 688199 A5 CH688199 A5 CH 688199A5 CH 03374/92 A CH03374/92 A CH 03374/92A CH 337492 A CH337492 A CH 337492A CH 688199 A5 CH688199 A5 CH 688199A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
track
sand
leveling
ballast
construction vehicle
Prior art date
Application number
CH03374/92A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Theurer
Manfred Brunninger
Original Assignee
Plasser Bahnbaumasch Franz
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plasser Bahnbaumasch Franz filed Critical Plasser Bahnbaumasch Franz
Publication of CH688199A5 publication Critical patent/CH688199A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/04Lifting or levelling of tracks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/02Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/10Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track
    • E01B27/105Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track without taking-up track the track having been lifted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/20Compacting the material of the track-carrying ballastway, e.g. by vibrating the track, by surface vibrators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/01Devices for working the railway-superstructure with track
    • E01B2203/015Devices for working the railway-superstructure with track present but lifted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/02Removing or re-contouring ballast
    • E01B2203/027Sweeping
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/06Placing ballast
    • E01B2203/062New ballast
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/06Placing ballast
    • E01B2203/065Re-use of ballast
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/08Levelling ballast or ground beneath
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/10Track-lifting or-lining devices or methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

1
CH 688 199 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betriff! eine Anlage zur Herstellung einer zwischen Erdplanum und einer Schotterschichte befindlichen Planumschutzschichte mit zwei voneinander unabhängigen, jeweils auf Schie-nenfahrwerken abgestützten, Maschinenrahpien aufweisenden Gleisbaufahrzeugen, wobei dem ersten Gleisbaufahrzeug eine höhenverstellbare Räumvorrichtung zur Entfernung des alten Schotters und an diese anschliessende Förderbänder zum Abtransport zugeordnet sind, während das zweite Gleisbaufahrzeug eine Planier- und Verdichteinrichtung für den Sand der Planumschutzschichte sowie Gleishebeeinrichtungen aufweist.
Durch die US-PS 4 479 439 ist eine Anlage zur Sanierung des Gleisunterbaues bekannt, wobei diese Sanierung durch Herstellung einer Sandschichte zwischen Erdplanum und Schotter im Zuge einer kontinuierlichen Arbeitsvorfahrt erzielt wird. Diese Anlage weist zwischen zwei Schienenfahrwerken eine höhenverstellbare Räumvorrichtung und Förderbänder zur Aufnahme und zum Abtransport des alten Schotters auf. In Arbeitsrichtung unmittelbar hinter der Räumvorrichtung befindet sich das Ab-wurfende einer aus mehreren in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Förderbändern gebildeten Fördereinheit zum Transport von die Planumschutzschichte bildendem Sand. Hinter diesem Abwurfende zur Einbringung des Sandes befindet sich ein weiteres Abwurfende einer weiteren Fördereinheit zur Einbringung von neuem Schotter. Mit dieser Anlage wird das Gleis etwa mittig zwischen den auf dem Gleis aufliegenden Schienenfahrwerken angehoben und der darunter befindliche verschmutzte Schotter kontinuierlich entfernt. Parallel dazu erfolgt eine kontinuierliche Einbringung des Sandes, der auf das Gleis abgeworfen wird und durch die Schwellenfächer auf das freigelegte Erdplanum fällt. Ebenfalls parallel dazu wird kontinuierlich auf die inzwischen verdichtete Planumschutzschichte neuer Schotter abgeworfen und planiert.
Durch die US-PS 4 357 874 wird eine weitere, aus zwei voneinander unabhängig verfahrbaren Gleisbaufahrzeugen gebildete Anlage zur Planum-sanierung beschrieben. Jedes dieser beiden mit einem brückenförmigen Maschinenrahmen ausgestatteten Gleisbaufahrzeuge weist an einem Ende ein höhenverstellbares Raupenfahrwerk auf, dem beidseits ein Schienenfahrwerk zugeordnet ist. Zur Einleitung der Planumsanierung wird mit Hilfe des ersten Gleisbaufahrzeuges ein die Umbaulücke abdeckendes Gleisjoch abgehoben und auf das anschliessende Gleis transportiert.
Anschliessend wird mit Hilfe einer am zweiten Gleisbaufahrzeug befindlichen Räumvorrichtung der verschmutzte Schotter entfernt. Im darauffolgenden, wiederum durch das erste Gleisbaufahrzeug durchgeführten Arbeitsschritt wird Sand sowie neuer Schotter eingebracht und verdichtet. Abschliessend wird das Gleisjoch auf die sanierte Umbaulücke abgelegt. Ein derartiges Verfahren ist besonders zur Sanierung kurzer Gleisabschnitte geeignet.
Schliesslich ist noch durch den UIC-Kodex 722 E vom 1.1.1990 des Internat. Eisenbahnverbandes,
Seite 11, ein weiteres Verfahren zur Verbesserung des Planums auf Gleisen bekannt. Dabei wird in einem ersten Verfahrensschritt der verschmutzte Schotter mit Hilfe einer Bettungsreinigungsmaschine zur Gänze entfernt. Das Aushubmaterial wird teilweise seitlich abgelagert oder auf geeignete Silowagen verladen. In einem weiteren Verfahrensschritt wird das freigelegte Erdplanum geglättet, gegebenenfalls ein Geotextil verlegt und das Gleis auf das Erdplanum abgelegt. In weiterer Folge wird ein Kies-Sand-Gemisch aus Selbstentladewagen abgeladen und mit einer Schotterplaniermaschine auf die erforderliche Höhe verteilt. Der nächstfolgende Arbeitseinsatz wird mit einer Stopf-Richtmaschine durchgeführt, mit der der Gleisrost angehoben und das Sand-Kies-Gemisch unter der Schwelle mit ver-grösserten Stopfpickeln verdichtet wird. Abschliessend erfolgt ein Abladen von Schotter aus Selbstentladewagen, eine Anhebung des Gleises, dessen Unterstopfung und eine Gleislagekorrektur. Dieses Verfahren ist bezüglich der grossen Anzahl der einzusetzenden Maschinen relativ aufwendig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer eingangs näher beschriebenen Anlage, bei der in Verbindung mit einer hohen Arbeitsleistung ein vereinfachter Materialtransport erzielbar ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mit einer Anlage der eingangs bechriebenen Art dadurch gelöst, dass beide Maschinenrahmen jeweils mit einer an den Schienen abrollbare Heberollen aufweisenden Gleishebeeinrichtung für eine permanente formschlüssige Schienenerfassung ausgestattet und aus jeweils zwei gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen gebildet sind, und dass wenigstens an einem der beiden Gleisfahrzeuge eine Abstreifeinrichtung zum Abstreifen des auf Schwellen liegenden Sandes in angrenzende Schwellenfächer angeordnet ist. Mit einer derartigen Merkmalskombination ausgestattete Gleisbaufahrzeuge sind für eine besonders hohe Arbeitsleistung im Rahmen einer kontinuierlichen Arbeitsvorfahrt einsetzbar, wobei durch die gelenkige Rahmenausbildung das Gleis zur Vermeidung unzulässig hoher Biegespannungen - auch bei Totalaushub der verschmutzten Schotterbettung - in einem genügend langen Bereich anhebbar ist. Ausserdem ist in Verbindung mit dem Einsatz zweier voneinander unabhängiger, gleichzeitig einsetzbarer Gleisbaufahrzeuge der Materialtransport, unter Reduktion der gegenseitigen störenden Einflussnahme, praktisch auf zwei räumlich voneinander distanzierte Umbaulücken aufteilbar. Dies hat zusätzlich auch den Vorteil, dass die Arbeitseinrichtungen der beiden Gleisbaufahrzeuge weitgehend unabhängig voneinander für eine optimale Ausnützung ihrer jeweiligen Arbeitsleistung einsetzbar sind. Infolge der verbesserten Aufteilung der Materialbewegungen ist in vorteilhafter Weise die Materialab- bzw. -zufuhr - ausgehend von einem der insgesamt vier Fahrzeugenden - auf eine einzige Materialart, das heisst Alt- bzw. Neuschotter oder Sand, einschränkbar. Daraus resultiert die wirtschaftlich und organisatorisch besonders vorteilhafte Einsatzmöglichkeit von herkömmlichen, Förderbänder aufweisenden Waggons.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 688 199 A5
4
Eine vorteilhafte Weiterbildung gemäss Anspruch 2 ermöglicht bei einer konstruktiv relativ einfachen Rahmenausbildung eine unmittelbar vor dem Arbeitseinsatz rasch durchführbare Erweiterung des für eine ungehinderte Gleisanhebung durch kein Schienenfahrwerk belasteten Gleisabschnittes.
Eine andere Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht eine günstigere, die Schienenspannungen reduzierende Gleisanhebung.
Durch eine weitere bevorzugte Variante nach den Ansprüchen 4 und 5 ist der nach dem Abwurf auf den Schwellen liegende Sand problemlos abstreifbar, sodass für die Planierung und Verdichtung bereits die gesamte Sandmenge zur Herstellung eines exakten Planums zur Verfügung steht. Damit ist auch eine für den Erfolg der Sanierungsmassnah-me wichtige scharfe Trennlinie zwischen der Planumschutzschichte und der darauf liegenden Schotterbettung sichergestellt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 6 bzw. 7 ermöglicht bei konstruktiv sehr einfacher Ausbildung der Öffnung, beispielsweise als Schurre, den direkten Abwurf des Sandes bzw. Schotters von einem an das Gleisbaufahrzeug anschliessenden Speicherwagen. Dabei wird jeweils die für die Entfernung des Altschotters bzw. Verdichtung und Planierung der Sandschichte erforderliche Gleisanhebung auch für die Materialeinbringung ausgenützt.
Die Ausgestaltung der Anlage nach Anspruch 8 ermöglicht in vorteilhafter Weise auch im Falle einer zwischenzeitlich durchgeführten Entleerung der mit Altschotter gefüllten Speicherwagen einen weiteren uneingeschränkten Aushub durch die Räumvorrichtung. Der Puffereffekt des Speichersilos erweist sich aber ebenso im Falle einer Störung des Schotter-Weitertransportes im Bereich der Speicherwagen als sehr vorteilhaft, um auch in dieser Situation den kontinuierlich anfallenden Altschotter zwischen-zuspeichern.
Die Variante der Anlage nach Anspruch 9 hat den Vorteil, dass das Gelenk ausserhalb des durch beide Schienenfahrwerke begrenzten Bereiches verlagerbar ist. Damit ist die Länge des anschliessenden, mit der Räumvorrichtung bzw. der Planier-und Verdichteinrichtung verbundenen Rahmenteiles und dadurch auch die Sekantenbildung in Gleisbögen reduzierbar.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Planumsanierung, wobei in einer kontinuierlichen Arbeitsvorfahrt verschmutzter, unterhalb eines Gleises liegender Schotter entfernt und zur Herstellung einer Planumschutzschichte Sand auf bzw. durch das angehobene Gleis abgeworfen und verdichtet wird. Dabei wird das Gleis nach dem Abwurf des Sandes auf diesen abgelegt und zur Planierung und Verdichtung des abgeworfenen Sandes wieder angehoben.
Durch ein derartiges Verfahren besteht die Möglichkeit, die sehr grossen Materialbewegungen besser aufzuteilen, sodass die an eines der insgesamt vier Maschinenenden anschliessbaren Speicherwagen jeweils lediglich mit Sand, Alt- oder Neuschotter zu füllen sind. Mit der Zwischenlagerung des Gleises ist auch eine Vorverdichtung der Sandschichte erzielbar. Ausserdem steht infolge der Verdoppelung des einerseits durch die Schwellenunter-kanten und andererseits durch das Planum begrenzten Arbeitsbereiches mehr Platz für eine Vielzahl von verschiedenen Arbeitseinrichtungen, zum Beispiel zum Abstreifen des Sandes von den Schwellen, zur Planierung und Verdichtung, zur Verfügung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine aus zwei unabhängig voneinander verfahrbaren Gleisbaufahrzeugen zusammengesetzte Anlage zur Herstellung einer Planumschutzschichte und
Fig. 3 und 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer derartigen Anlage.
Die in Fig. 1 und 2 ersichtliche Anlage 1 zur Herstellung einer zwischen einem Erdplanum 2 und einer Schotterschichte befindlichen Planumschutzschichte 3 besteht aus zwei unabhängig voneinander verfahrbaren Gleisbaufahrzeugen 4 und 5. Das bezüglich der durch einen Pfeil 6 dargestellten Arbeitsrichtung erste Gleisbaufahrzeug 4 weist einen aus zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten Rahmenteilen 7, 8 gebildeten Maschinenrahmen 9 auf. Der vordere Rahmenteil 7 stützt sich auf zwei voneinander distanzierten Schienenfahrwerken bzw. Fahrwerkseinheiten 10 auf (das vordere ist nicht dargestellt), von denen die näher zu einem Gelenk 11 angeordnete Fahr-werkseinheit 10 durch einen Antrieb 12 längsverschiebbar ausgebildet ist. Ein weiteres, hinteres Schienenfahrwerk 13 ist ebenfalls durch einen Antrieb 14 längsverschiebbar am Rahmenteil 8 gelagert und weist einen Fahrantrieb 15 auf. Die Kraftversorgung für die verschiedenen Antriebe erfolgt durch eine Energiezentrale 16.
In einem nach oben gekröpft ausgebildeten Bereich des hinteren Rahmenteiles 8 ist eine durch Antriebe 17 höhen- und seitenverstellbare Räumvorrichtung 18 mit einer endlosen, um ein Gleis 19 herumgeführten Förderkette vorgesehen. An einen Abwurfbereich 20 der Räumvorrichtung 18 schliesst ein Förderband 21 zum Abtransport von Altschotter 22 an. Oberhalb der längsverschiebbaren Fahr-werkseinheit 10 befindet sich ein Speichersilo 23, in dessen Bodenbereich ein weiteres Förderband 24 angeordnet ist. Dieses wird zum Abwurf des gespeicherten Altschotters 22 auf anschliessende Speichenwagen über das vordere Ende des Gleisbaufahrzeuges 4 vorkragend weitergeführt (das vordere Fahrzeugende ist nicht dargestellt).
Sowohl vor als auch im Bereich der Räumvorrichtung 18 ist jeweils eine durch Antriebe 25 höhen- und seitenverstellbare Gleishebeeinrichtung 26 mit dem hinteren Rahmenteil 8 verbunden. Jede dieser Gleishebeeinrichtungen 26 weist durch weitere Antriebe seitlich an die Schiene anpressbare Heberollen 27 für eine permanente und formschlüssige Schienenerfassung auf. Unmittelbar hinter der Räumvorrichtung 18 bzw. der Abwurfstelle 20 ist im Rahmenteil 8 eine Öffnung 28 mit einer Entlade5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 688 199 A5
6
schurre 29 zum Abwurf von Sand vorgesehen. Der Abwurf des Sandes erfolgt zweckmässigerweise durch einen jeweils ein Boden- und Übergabeförderband aufweisenden und in der US-PS 4 576 538 näher beschriebenen Speicherwagen 30. Derartige Speicherwagen 30 können zur kontinuierlichen Abgabe von Sand in beliebiger Anzahl aneinandergereiht werden. Die Steuerung der verschiedenen am Gleisbaufahrzeug 4 vorgesehenen Antriebe erfolgt durch eine in einer Arbeitskabine 31 befindliche zentrale Steuereinrichtung 32.
Da das in Fig. 2 ersichtliche zweite Gleisbaufahrzeug 5 die gleiche Rahmenkonstruktion und Schie-nenfahrwerksanordnung wie das erste Gleisbaufahrzeug 4 aufweist, werden der Einfachheit halber für diese gleichen Teile dieselben Bezugszeichen verwendet. Zwischen den beiden Gleishebeeinrichtungen 26 ist ein mit Hilfe eines Antriebes 33 höhenverstellbarer Tragrahmen 34 an den hinteren Rahmenteil 8 angelenkt. Das vordere und untere Ende des Tragrahmens 34 ist mit einer Planier- und Verdichteinrichtung 35 verbunden. Diese setzt sich aus einem sich über die gesamte Breite der Planumschutzschichte 3 erstreckenden, bogenförmigen Planierschild 36 und einer Vibrationsantriebe aufweisenden Verdichteinheit 37 zusammen. Unmittelbar vor dem Planierschild 36 befindet sich eine durch einen Antrieb 38 höhenverstellbare Abstreifeinrichtung 39. Diese ist als Kehrbürste mit einer quer zur Maschinenlängsrichtung und parallel zur Gleisebene verlaufenden, durch einen Antrieb 40 in Rotation versetzbaren Drehachse ausgebildet. Die Breite dieser Kehrbürste ist entsprechend einer Schwellenlänge ausgebildet. Im hinteren Endbereich des Rahmenteiles 8 ist eine Öffnung 28 angedeutet, durch die in anschliessenden Speicherwagen gespeicherter Neuschotter auf das Gleis 19 abwerfbar ist.
Vor Beginn des Arbeitseinsatzes erfolgt eine Verschiebung der beiden Schienenfahrwerke 10 und 13 jedes Gleisbaufahrzeuges 4 bzw. 5 von der in strichpunktierten Linien dargestellten Überstell-Posi-tion in die mit vollen Linien dargestellte Lage. Anschliessend wird ein geringfügiges Anheben des Gleises 19 durch die beiden Gleishebeeinrichtungen 26 und das Einfädeln der Räumkette unter das Gleis durchgeführt. Die Herstellung der Planumschutzschichte 3 erfolgt bei kontinuierlicher Arbeitsvorfahrt des Gleisbaufahrzeuges 4, wobei der unter dem Gleis 19 befindliche, verschmutzte Altschotter 22 kontinuierlich mit Hilfe der Räumvorrichtung 18 auf das Förderband 21 und von diesem über den Speichersilo 23 auf das Förderband 24 transportiert wird. Parallel dazu erfolgt ebenfalls kontinuierlich der Abwurf von Sand in die Öffnung 28 bzw. Entladeschurre 29. Dabei fällt der Sand teilweise auf Schwellen 41 bzw. zwischen die Schwellenfächer auf das Erdplanum 2. Durch das hintere Schienenfahrwerk 13 wird das Gleis 19 auf die noch nicht planierte und verdichtete Sandschichte gepresst.
Hinter der durch das erste Gleisbaufahrzeug 4 und die nachgeordneten Speichenwagen 30 gebildeten ersten Arbeitseinheit folgt die durch das zweite Gleisbaufahrzeug 5 und die eventuell nachfolgenden Speicherwagen für den neuen Schotter gebildete zweite Arbeitseinheit. Bei dieser wurde ebenfalls unmittelbar vor dem Arbeitseinsatz die Distanz zwischen den beiden Schienenfahrwerken 10 und 13 mit Hilfe der Antriebe 12 und 14 vergrössert. Durch die beiden Gleishebeeinrichtungen 26 wird das Gleis 19 so weit angehoben, bis die Planier-und Verdichteinrichtung 35 problemlos seitlich unter die Schwellen 41 einschiebbar ist. Im Rahmen der kontinuierlichen Arbeitsvorfahrt wird mit Hilfe der rotierenden Kehrbürste der Abstreifeinrichtung 39 der auf den Schwellen 41 liegende Sand in die vorgeordneten Schwellenfächer abgestreift und fällt damit auf die Planumschutzschichte 3. Diese wird unmittelbar nachfolgend mit Hilfe des Planierschildes 36 und der Verdichteinheit 37 planiert und auf die gewünschte Soll-Höhe verdichtet. Wie mit strichpunktierten Linien angedeutet, kann nachfolgend wahlweise kontinuierlich neuer Schotter durch die Öffnung 28 auf das Gleis 19 bzw. die Planumschutzschichte 3 abgeworfen werden.
Eine in den Fig. 3 und 4 dargestellte Anlage 42 zur Herstellung einer Planumschutzschichte 43 um-fasst ein in Arbeitsrichtung vorgeordnetes erstes Gleisbaufahrzeug 44 und ein davon unabhängig verfahrbares, im Arbeitseinsatz nachfolgendes zweites Gleisbaufahrzeug 45. Der Maschinenrahmen 53 beider Gleisbaufahrzeuge 44, 45 besteht jeweils aus zwei Rahmenteilen 46, 47, die durch ein Gelenk 48 miteinander verbunden und mit Hilfe eines Spindelantriebes 49 in ihrer Winkelstellung zueinander veränderbar sind. Im Bereich des Gelenkes 48 sind ein Schienenfahrwerk 50 und eine Gleishebeeinrichtung 51 vorgesehen. Diese weist ebenso wie die zweite, hinter der Räumvorrichtung 18 bzw. der Planier- und Verdichteinrichtung 35 befindliche zweite Gleishebeeinrichtung 26 seitlich an die Schiene anpressbare Heberollen für eine formschlüssige Verbindung mit dem Gleis 19 auf.
Im Unterschied zur erstgenannten Anlage 1 erfolgt bei dieser Anlage 42 die Anhebung des Gleises 19 durch den Einsatz der Gleishebeeinrichtungen 26, wobei durch eine entsprechende Beaufschlagung des Spindelantriebes 49 eine zusätzliche Anhebung der Gleishebeeinrichtung 51 und des Schienenfahrwerkes 50 erreicht wird. Der durch die Räumvorrichtung 18 hochgeförderte Altschotter wird über das Förderband 21 zum hinteren Fahrzeugende transportiert und dort in bereitgestellte, nicht näher dargestellte Speicherwagen abgeworfen. Das Gleis 19 wird unmittelbar vor dem hinteren Schienenfahrwerk 13 auf das freigelegte Erdplanum 2 abgelegt. Mit dem nachfolgenden zweiten Gleisbaufahrzeug 45 wird das Gleis 19 wiederum vom Erdplanum 2 abgehoben, wobei durch eine Förderbandeinheit 52 kontinuierlich Sand abgeworfen wird. Dieser wird durch die unmittelbar nachfolgende Abstreifeinrichtung 39 vom Gleis in die angrenzenden Schwellenfächer abgekehrt. Mit der Planier- und Verdichteinrichtung 35 erfolgt eine Planierung und Verdichtung der gesamten, durch die Förderbandeinheit 52 eingebrachten Sandmenge. Unmittelbar vor dem hinteren Schienenfahrwerk 13 wird das Gleis 19 auf die Planumschutzschichte 43 abgelegt. Anschliessend kann Neuschotter auf das Gleis 19 abgeworfen und dieses mit Hilfe einer Stopfmaschine hochgestopft werden.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 688 199 A5
8

Claims (10)

Patentansprüche
1. Anlage zur Herstellung einer zwischen Erdplanum und einer Schotterschichte befindlichen Planumschutzschichte (3; 43) mit zwei voneinander unabhängigen, jeweils auf Schienenfahrwerken (10, 13; 50) abgestützten, Maschinenrahmen (9; 53) aufweisenden Gleisbaufahrzeugen (4, 5; 44, 45), wobei dem ersten Gleisbaufahrzeug (4; 44) eine höhenverstellbare Räumvorrichtung (18) zur Entfernung des alten Schotters und an diese anschliessende Förderbänder (21, 24) zum Abtransport zugeordnet sind, während das zweite Gleisbaufahrzeug (5, 45) eine Planier- und Verdichteinrichtung (35) für den Sand der Planumschutzschichte (3; 43) sowie Gleishebeeinrichtungen (26, 51) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Maschinenrahmen (9; 53) jeweils mit einer an den Schienen abrollbare Heberollen (27) aufweisenden Gleishebeeinrichtung (26) für eine permanente formschlüssige Schienenerfassung ausgestattet und aus jeweils zwei gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen (7, 8; 46, 47) gebildet sind, und dass wenigstens an einem der beiden Gleisbaufahrzeuge (4, 5, 44, 45) eine Abstreifeinrichtung (39) zum Abstreifen des auf Schwellen liegenden Sandes in angrenzende Schwellenfächer angeordnet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die - in Maschinenlängsrichtung gesehen - beidseitig der Räumvorrichtung (18) bzw. der Planier- und Verdichteinrichtung (35) vorgesehenen Schienenfahrwerke (10, 13) durch Antriebe (12, 14) in Maschinenlängsrichtung verschiebbar am Maschinenrahmen (9) gelagert sind.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils sowohl vor als auch hinter der Räumvorrichtung (18) bzw. der Planier- und Verdichteinrichtung (35) eine durch weitere Antriebe (25) höhenverstellbare Gleishebeeinrichtung (26) angeordnet ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch einen Antrieb (38) höhenverstellbare Abstreifeinrichtung (39) als Kehrbürste mit einer quer zur Maschinenlängsrichtung und parallel zur Gleisebene verlaufenden, durch einen zusätzlichen Antrieb (40) in Rotation versetzbaren Drehachse ausgebildet ist.
5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifeinrichtung (39) am zweiten Gleisbaufahrzeug (5, 45) unmittelbar vor der Planier- und Verdichteinrichtung (35) angeordnet ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Gleisbaufahrzeug (4) unmittelbar hinter der als endlose, um das Gleis herumgeführte Räumkette ausgebildeten Räumvorrichtung (18) eine Öffnung (28) im Maschinenrahmen (9) zum Abwurf bzw. Durchtransport von Sand vorgesehen ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gleisbaufahrzeug (5) in Arbeitsrichtung hinter der Planier-und Verdichteinrichtung (35) eine Öffnung (28) zum Abwurf bzw. Durchtransport von Schotter aufweist.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Gleisbaufahrzeug (4) in Arbeitsrichtung vor der Räumvorrichtung (18) ein Speichersilo (23) vorgesehen ist, in dessen Bodenbereich ein Förderband (24) zum Abtransport des gespeicherten Schotters angeordnet ist.
9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen (7,8) ein Rahmenteil (7) auf zwei voneinander distanzierten Schienenfahrwerken abgestützt ist, von denen das näher zum Gelenk (11 ) angeordnete Schienenfahrwerk (10) längsverschiebbar ausgebildet und das andere Schienenfahrwerk fix mit dem Rahmenteil (7) verbunden ist.
10. Verfahren zur Planumsanierung unter Verwendung der Anlage nach einem der Ansprüche 1-9, wobei in einer kontinuierlichen Arbeitsvorfahrt verschmutzter, unterhalb eines Gleises liegender Schotter entfernt und zur Herstellung einer Planumschutzschichte (3, 43) Sand auf bzw. durch das angehobene Gleis (19) abgeworfen und verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleis (19) nach dem Abwurf des Sandes auf diesen abgelegt und zur Planierung und Verdichtung des abgeworfenen Sandes wieder angehoben wird.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
CH03374/92A 1991-11-13 1992-10-29 Anlage zur Herstellung einer Planumschutzschichte. CH688199A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0224891A AT398097B (de) 1991-11-13 1991-11-13 Anlage zur herstellung einer planumschutzschichte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH688199A5 true CH688199A5 (de) 1997-06-13

Family

ID=3530789

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH03374/92A CH688199A5 (de) 1991-11-13 1992-10-29 Anlage zur Herstellung einer Planumschutzschichte.

Country Status (13)

Country Link
US (1) US5257580A (de)
CN (1) CN1041335C (de)
AT (1) AT398097B (de)
AU (1) AU654592B2 (de)
CH (1) CH688199A5 (de)
CZ (1) CZ279087B6 (de)
DE (5) DE4237711A1 (de)
FR (1) FR2683555B1 (de)
GB (1) GB2261455B (de)
IT (1) IT1255911B (de)
PL (3) PL55528Y1 (de)
SE (1) SE510674C2 (de)
SK (1) SK278179B6 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9200256U1 (de) * 1992-01-11 1992-03-05 Hermann Wiebe Grundstücks- und Maschinenanlagen KG, 2800 Bremen Maschine zum Einbau von Sand oder Schotter
ES2106313T3 (es) * 1993-01-29 1997-11-01 Plasser Bahnbaumasch Franz Maquina para la aspiracion de balasto de un lecho de balasto de la via.
DE4302787A1 (de) * 1993-02-02 1994-08-04 Wiebe Hermann Grundstueck Verfahren zur Erneuerung des Oberbaus eines Bahnkörpers
CZ279539B6 (cs) * 1993-04-08 1995-05-17 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H. Stroj pro obnovu štěrkového lože, případně pláně
RU2086723C1 (ru) * 1993-06-16 1997-08-10 Франц Плассер Банбаумашинен-Индустригезельшафт Мбх Способ восстановления балластного слоя железнодорожного пути и устройство для его осуществления
EP0640719B1 (de) * 1993-08-31 1997-09-03 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Verfahren zum Stabilisieren eines Erdplanums
USRE35788E (en) * 1994-06-13 1998-05-12 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H Method of and arrangement for rehabilitating a ballast bed of a track
ES2120158T3 (es) * 1994-11-15 1998-10-16 Plasser Bahnbaumasch Franz Procedimiento y dispositivo para el saneamiento de subsuelo del lecho de gravilla de una via.
DE59711464D1 (de) * 1996-08-14 2004-05-06 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisbaumaschine zum Aushub von Bettungsmaterial
AT3876U3 (de) * 2000-06-09 2001-02-26 Plasser Bahnbaumasch Franz Verfahren und maschine zur unterstopfung eines gleises
AT4464U3 (de) 2001-04-26 2002-03-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Reinigungsmaschine zur reinigung der schotterbettung eines gleises
AT4463U3 (de) * 2001-04-26 2002-03-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Reinigungsmaschine zur reinigung der schotterbettung eines gleises
AT4764U3 (de) * 2001-07-10 2002-05-27 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisbaumaschine
ATA13422001A (de) * 2001-08-23 2003-09-15 Plasser Bahnbaumasch Franz Maschine zur bearbeitung einer gleisbettung
DE502005005157D1 (de) * 2005-01-17 2008-10-02 Plasser Bahnbaumasch Franz Verfahren und maschine zum reinigen von schotter eines gleises
AT503655B1 (de) * 2006-10-31 2007-12-15 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisbaumaschine mit vorrichtung zum stabilisieren eines maschinenrahmens
CZ2014482A3 (cs) * 2014-07-11 2015-09-02 Sds Praha S.R.O. Stroj pro čištění železničního štěrkového lože
AT517075B1 (de) * 2015-07-01 2016-11-15 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh Verfahren zum Stabilisieren eines Erdplanums

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1161575B (de) * 1960-12-08 1964-01-23 Ernst Wieger Auf einem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Reinigen des unter dem Gleis liegenden Bettungsschotters
DE1984143U (de) * 1968-01-18 1968-04-25 Karl Lienenbruegger Buerste fuer gleisanlagen.
AT332442B (de) * 1973-04-16 1976-09-27 Plasser Bahnbaumasch Franz Anordnung und verfahren zum stabilisieren des unterbauplanums von gleisbettungen unter verwendung einer solchen anordnung
AT363116B (de) * 1979-01-22 1981-07-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Selbstfahrbare gleisbett-reinigungsmaschine mit hebevorrichtung
US4400897A (en) * 1979-11-08 1983-08-30 Les Fils D'auguste Scheuchzer S.A. Method and railway train for draining a railway track
AT368217B (de) * 1980-01-15 1982-09-27 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare anlage zur sanierung des gleisunterbaues
AT370152B (de) * 1981-04-16 1983-03-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare anlage zur herstellung einer zwischen planum und schotterbett eines gleises verlaufenden schutzschichte
DD159186A1 (de) * 1981-05-28 1983-02-23 Kurt Fritsche Vorrichtung zum einbringen von kiessand auf den unterbau eines eisenbahngleises
AT379176B (de) * 1981-12-22 1985-11-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare anlage und verfahren zur kontinuierlich fortschreitenden sanierung des gleisunterbaues
AT374520B (de) * 1982-08-24 1984-05-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisverfahrbare gleisbaumaschine mit fuehrerstand
DE3312492A1 (de) * 1982-09-23 1984-03-29 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft mbH, 1010 Wien Schuettgutverladewagen, insbesondere zur abraumverladung von einer schotterbett-reinigungsmaschine
AT381334B (de) * 1984-08-13 1986-09-25 Wageneder Sbm Gmbh Umbauwagen fuer gleisanlagen
AT389336B (de) * 1986-02-12 1989-11-27 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisstopfmaschine mit hebe-, stopf- und gegebenenfalls richtaggregat
AT387999B (de) * 1987-05-27 1989-04-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleis-schotterbett-reinigungsmaschine mit endloser foerder- bzw. raeumkette
IT1220110B (it) * 1987-07-22 1990-06-06 Danielli & C Off Mecc Spa Risanatrice scudatrice per massicciate e piattaforme
AT402952B (de) * 1991-03-26 1997-10-27 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisbaumaschine zum kontrollierten absenken einesgleises

Also Published As

Publication number Publication date
PL55517Y1 (en) 1997-10-31
CZ279087B6 (en) 1994-12-15
FR2683555A1 (fr) 1993-05-14
FR2683555B1 (fr) 1994-04-08
CZ336692A3 (en) 1993-06-16
GB2261455A (en) 1993-05-19
IT1255911B (it) 1995-11-17
AU654592B2 (en) 1994-11-10
GB9223871D0 (en) 1993-01-06
AT398097B (de) 1994-09-26
ITMI922443A1 (it) 1994-04-26
PL296539A1 (en) 1993-09-20
SE9203244D0 (sv) 1992-11-03
US5257580A (en) 1993-11-02
ITMI922443A0 (it) 1992-10-26
PL55528Y1 (en) 1997-10-31
GB2261455B (en) 1995-01-18
DE4237712C2 (de) 2001-05-17
SK336692A3 (en) 1994-05-11
DE9215207U1 (de) 1993-01-07
DE4237712A1 (de) 1993-05-19
CN1072230A (zh) 1993-05-19
CN1041335C (zh) 1998-12-23
SE510674C2 (sv) 1999-06-14
SK278179B6 (en) 1996-03-06
DE9215206U1 (de) 1992-12-24
ATA224891A (de) 1994-01-15
SE9203244L (sv) 1993-05-14
DE9218139U1 (de) 1993-08-19
DE4237711A1 (de) 1993-05-19
AU2828492A (en) 1993-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3227725C2 (de)
EP0681062B1 (de) Anlage zur Untergrundsanierung einer Schotterbettung eines Gleises
EP0255564B1 (de) Maschine zum Auswechseln bzw. Erneuern der Schienen und Schwellen eines verlegten Gleises
AT398097B (de) Anlage zur herstellung einer planumschutzschichte
DE3035910C2 (de)
EP1172481B1 (de) Maschine zur Erneuerung eines Gleises
EP0633355B1 (de) Kehrmaschine zum Kehren eines Gleises
DD256157A5 (de) Fahrbare anlage der schotterbeseitigung eines gleises
AT4464U2 (de) Reinigungsmaschine zur reinigung der schotterbettung eines gleises
DD253266A5 (de) Fahrbare anlage zum reinigen und anschliessenden verdichten der schotterbettung von gleisen
EP0712961B1 (de) Verfahren und Anlage zur Untergrundsanierung einer Schotterbettung eines Gleises
AT3879U2 (de) Maschine zur erneuerung eines gleises
EP1179635B1 (de) Maschine zum Abbau eines alten und Verlegen eines neuen Gleises
EP0609647B1 (de) Maschine zum Erneuern bzw. Reinigen einer Schotterbettung
EP1179634B1 (de) Maschine zur Erneuerung eines Gleises
DE3106063A1 (de) Gleisbaumaschine mit einer schotterbett-raeum- und planiervorrichtung
DE3634398C2 (de) Fahrbare Anlage zur kontinuierlichen Erneuerung der Schienen und Schwellen eines Gleises
EP3412827B1 (de) Schienenfahrzeug zur gleisoberbausanierung
EP2848736B1 (de) Gleisarbeitszug zum Ein- und Ausbau von Schotterbett und Gleisjochen
DE9218109U1 (de) Anlage zur Herstellung einer Planumschutzschichte
DE4241742A1 (de)
DE20107518U1 (de) Reinigungsmaschine zur Reinigung der Schotterbettung eines Gleises

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased