DE4302787A1 - Verfahren zur Erneuerung des Oberbaus eines Bahnkörpers - Google Patents

Verfahren zur Erneuerung des Oberbaus eines Bahnkörpers

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DE4302787A1
DE4302787A1 DE19934302787 DE4302787A DE4302787A1 DE 4302787 A1 DE4302787 A1 DE 4302787A1 DE 19934302787 DE19934302787 DE 19934302787 DE 4302787 A DE4302787 A DE 4302787A DE 4302787 A1 DE4302787 A1 DE 4302787A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2203/00Devices for working the railway-superstructure
    • E01B2203/14Way of locomotion or support
    • E01B2203/143Way of locomotion or support on a side-track

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erneuerung des Oberbaus eines Bahnkörpers mit schienengebundenen Fahr­ zeugen, bei dem der alte Oberbau bis zum Unterbauplanum entfernt wird und das Gleis anschließend abgelegt wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Er­ neuerung des Schotterbettes eines Bahnkörpers mit schie­ nengebundenen Fahrzeugen, bei dem das alte Schotterbett bis zur Planumsschutzschicht entfernt wird und das Gleis anschließend abgelegt wird.
Aus der früher angemeldeten aber nachveröffentlichten DE-42 36 487 ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Oberbau eines Bahnkörpers mit schienengebundenen Fahr­ zeugen erneuert wird. Bei diesem Verfahren muß das ge­ samte einzubauende Material im Zug mitgeführt werden. Dies bedingt bei einem relativ hohen Materialverbrauch und einer begrenzten Transportkapazität einen häufigen, baustellenfernen Materialumschlag an Zwischenlagerstät­ ten, zu denen das Material geschafft werden muß, um von dort aus auf dem Schienenwege zur Baustelle transpor­ tiert zu werden. Dadurch wird wegen der damit verbunde­ nen Unterbrechungen des Arbeitsprozesses auch die Bauge­ schwindigkeit herabgesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine zügige Erneuerung des Oberbaus eines Bahnkörpers mit schienen­ gebundenen Fahrzeugen bei gleichzeitiger Reduzierung der Umschlagprozesse möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gleis wieder aufgenommen und unter kontinuierlicher Zu­ förderung von Sand eine Planumsschutzschicht aus Sand unter dem Gleis eingebracht wird, daß das Gleis auf der Planumsschutzschicht abgelegt wird, daß das Gleis wie­ derum aufgenommen und unter kontinuierlicher Zuförderung von Schotter ein Schotterbett unter dem Gleis eingebaut wird, daß das Gleis auf dem oder im Schotterbett abge­ legt wird, und daß vor dem ersten Wiederaufnehmen des Gleises Sand, der zur Herstellung der Planumsschutz­ schicht verwendet wird, und/oder vor dem zweiten Wie­ deraufnehmen des Gleises Schotter, der zur Herstellung des Schotterbettes verwendet wird, längs des Gleises aufgeschüttet wird.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß bereits vor dem ersten Wiederaufnehmen des Gleises der Sand, und/oder vor dem zweiten Wiederaufnehmen des Gleises der Schotter längs des Gleises an den Schwel­ lenköpfen aufgeschüttet wird, und somit nicht im Ver­ laufe des Einbaus zugeführt werden muß, sondern bereits am Einbauort zur Verfügung steht und damit unmittelbar für die Herstellung der Planumsschutzschicht bzw. des Schotterbettes, ggf. unter Zuförderung weiteren Sandes bzw. weiteren Schotters, zur Verfügung steht.
Gleichzeitig wird erreicht, daß bei mehrgleisigen Strecken die benachbarten Gleisbettungen, auf denen weiterhin Betrieb herrscht, durch das vorgelagerte Mate­ rial, nämlich den Sand oder den Schotter, eine seitliche Abstützung erfahren, wodurch die Gefahr des Abbröckelns der baustellenseitigen Flanke dieser Gleisbettung ver­ ringert wird und die Notwendigkeit entfällt, die Flanken der benachbarten Gleisbettung durch besondere Maßnahmen abstützen zu müssen.
Eine bessere Qualität der Gleisbettung läßt sich dadurch erzielen, daß das Unterbauplanum vor dem Aufschütten des Sandes gelockert, planiert und/oder verdichtet wird.
Um eine höhere Festigkeit des Gleisunterbaus zu erzie­ len, kann eine Teilschicht der Planumsschutzschicht oder die gesamte Planumsschutzschicht vor dem Einbringen weiteren Materials planiert und/oder verdichtet werden.
Alternativ wird die Aufgabe der Erfindung durch ein Verfahren zur Erneuerung des Schotterbettes eines Bahn­ körpers, bei dem das alte Schotterbett bis zur Planums­ schutzschicht entfernt wird und das Gleis anschließend abgelegt wird, gelöst. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis wieder aufgenommen und unter kontinuierlicher Zuförderung von Schotter ein Schotterbett unter dem Gleis eingebracht wird, daß das Gleis auf dem oder im Schotterbett abgelegt wird und das vor dem Wiederaufnehmen des Gleises Schotter längs des Gleises aufgeschüttet wird. Mit diesem Verfahren ergeben sich ebenfalls die vorgenannten Vorteile.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Schnittdarstellung eines Doppelgleises, bei dem eines der Gleise bei entferntem Ober­ bau auf dem Unterbauplanum abgelegt ist;
Fig. 2 eine geschnittene Ansicht eines Doppelgleises, bei dem eines der Gleise auf der Planums­ schutzschicht abgelegt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Schnittdarstellung eines Doppelgleises zeigt links ein benachbartes, in Betrieb befindliches Gleis 12. Rechts ist das umzubauende Gleis 2 dargestellt. Dieses Gleis 2 ist auf dem Unterbauplanum 1 abgelegt. Ein auf dem Gleis entlangfahrender Zug mit Selbstentladewagen 16 gibt beiderseits der Schwellenköp­ fe 3a, 3b eine vorgegebene Menge Sand 5 zur Herstellung der Planumsschutzschicht ab. Der so für den Einbau be­ reitgestellte Sand 5 verringert nicht nur die während des Einbauens zuzufördernde Menge an Sand 5, sondern die zwischen dem Schwellenkopf 3b und dem Oberbau 14 des in Betrieb befindlichen Gleises 12 vorgelagerte Sandmenge stabilisiert gleichzeitig den verbliebenen Oberbau 14 des benachbarten Betriebsgleises und verhindert so ein Abbröckeln der baustellenseitigen Flanke 15 dieses Ober­ baus 14.
Der vorgelagerte Sand 5 wird dann in einem nachfolgenden Arbeitsgang (nicht dargestellt), ggf. unter Zuförderung von noch fehlendem Sand 5, unter dem Gleis 2 eingebaut, welches zu diesem Zweck zuvor angehoben werden muß. Da während des Einbauens der Planumsschutzschicht 6 nur noch eine Teilmenge Sand 5 zugefördert werden muß, kann mit dem Vorrat, welcher in dem die Planumsschutzschicht 6 herstellenden Zug mitgeführt wird, ein längerer Strec­ kenabschnitt gebaut werden, dadurch verringert sich die Häufigkeit baustellenferner Materialumschläge und somit erhöht sich die Effizienz des Einbauvorganges.
In Fig. 2 ist links ebenfalls ein in Betrieb befindli­ ches Gleis 12 dargestellt. Rechts ist ein Gleis 2 darge­ stellt, welches auf der fertigen Planumsschutzschicht 6 abgelegt ist. Auf diesem Gleis 2 fährt ein Zug mit Selbstentladewagen 16, der zur Fertigstellung des Ober­ baus erforderlichen Schotter 9 an den Schwellenköpfen 3a, 3b und/oder zwischen den Schwellen vorlagert.
In einem nachfolgenden Arbeitsgang wird das Gleis 2 angehoben und der vorgelagerte Schotter 9 unter dem angehobenen Gleis 2, ggf. unter Zuförderung von noch fehlendem Schotter 9, eingebaut und das Gleis 2 wird anschließend auf dem Schotterbett abgelegt.
Bei diesem Einbauvorgang wird durch das vorgelagerte Material ebenfalls die Häufigkeit baustellenfernen Mate­ rialumschlags verringert und die Arbeitsgeschwindigkeit dadurch erhöht.

Claims (10)

1. Verfahren zur Erneuerung des Oberbaus eines Bahn­ körpers mit schienengebundenen Fahrzeugen, bei dem der alte Oberbau bis zum Unterbauplanum entfernt wird und das Gleis anschließend abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis (2) wieder aufge­ nommen und unter kontinuierlicher Zuförderung von Sand (5) eine Planumsschutzschicht (6) aus Sand (5) unter dem Gleis (2) eingebracht wird, daß das Gleis (2) auf der Planumsschutzschicht (6) abgelegt wird, daß das Gleis (2) wiederum aufgenommen und unter kontinuierlicher Zuförderung von Schotter (9) ein Schotterbett (10) unter dem Gleis (2) eingebracht wird, daß das Gleis (2) auf dem oder im Schotterbett abgelegt wird, und daß vor dem ersten Wiederaufnehmen des Gleises (2) Sand (5), der zur Herstellung der Planumsschutzschicht (6) verwendet wird, und/oder vor dem zweiten Wiederaufnehmen des Gleises (2) Schotter (9) der zur Herstellung des Schotterbettes verwendet wird, längs des Gleises (2) aufgeschüttet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbauplanum (1) vor dem Aufschütten des Sandes (5) gelockert, planiert und/oder verdichtet wird.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebrachte Planums­ schutzschicht (6) oder eine Teilschicht der Planums­ schutzschicht (6) sofort nach dem Einbringen planiert und/oder verdichtet wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebrachte Planums­ schutzschicht (6) oder eine Teilschicht der Planums­ schutzschicht (6) vor dem Einbringen einer weiteren Teilschicht oder des Schotters (9) planiert und/oder verdichtet wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schotterbett planiert und/oder verdichtet wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sand (5) vor, bei oder nach dem Einbringen nachgefeuchtet wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Planumsschutzschicht (6) Kiessand verwendet wird.
8. Verfahren zur Erneuerung des Schotterbettes eines Bahnkörpers, bei dem das alte Schotterbett bis zur Pla­ numsschutzschicht entfernt wird und das Gleis anschlie­ ßend abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleis (2) wieder aufge­ nommen und unter kontinuierlicher Zuförderung von Schot­ ter (9) ein Schotterbett unter dem Gleis (2) eingebracht wird, daß das Gleis (2) auf dem oder im Schotterbett abgelegt wird, und daß vor dem Wiederaufnehmen des Gleis (2) Schotter (9) längs des Gleises (2) aufgeschüttet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Planumsschutzschicht (6) vor dem Aufschütten des Schotters (9) gelockert, pla­ niert und/oder verdichtet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schotterbett planiert und/oder verdichtet wird.
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