AT402952B - Gleisbaumaschine zum kontrollierten absenken einesgleises - Google Patents

Gleisbaumaschine zum kontrollierten absenken einesgleises Download PDF

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Description

ΑΤ 402 952 Β
Die Erfindung betrifft eine Gleisbaumaschine zum kontrollierten Absenken eines Gleises unter Verdichtung einer Schotterbettung mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen, einem über Antriebe in etwa horizontal und in Maschinenquerrichtung verlaufende Schwingungen versetz- und höhenverstellbaren Stabilisationsaggregat mit an die Schienen des Gleises anlegbaren Rollwerkzeugen sowie mit einer durch einen Antrieb um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse dreh- und höhenverstellbaren Kehrbürste.
Durch die US 4 953 467 A ist bereits eine derartige als Gleisstabilisator bezeichnete Gleisbaumaschine mit zwei zwischen den Schienenfahrwerken angeordneten Stabilisationsaggregaten bekannt. Zwischen dem vorderen bzw. hinteren Schienenfahrwerk und den beiden Gleisstabilisationsaggregaten ist jeweils ein höhenverstellbarer Schotterpflug zum Einschottern eines Gleises vorgesehen. Dem hinteren Schotterpflug sind zwei Kehrbürsten unmittelbar vorgeordnet, die jeweils um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse drehbar sind und zur Unterstützung der durch den Pflug verursachten Schotterbewegung dienen. Unmittelbar hinter dem in Arbeitsrichtung hinteren Schienenfahrwerk ist eine höhenverstellbare Kehrbürste vorgesehen, die durch einen Antrieb um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse rotierbar ausgebildet ist. Mit dieser Kehrbürste werden gegebenenfalls - durch die von den Schotterpflügen verursachte Schotterbewegung - auf den Schwellen liegende Schottersteine in die angrenzenden Schwellenfächer bzw. auf ein unmittelbar vorgeordnetes Querförderband verlagert. Dabei werden jedoch auch Schottersteine in den Kleineisenbereich geschleudert, wo sie schließlich liegenbleiben und sich für gegebenenfalls nachfolgende Arbeitseinsätze störend auswirken können.
Die DE 12 43 227 A beschreibt eine Maschine mit höhenverstellbaren Schwellenfachverdichtern, denen in Arbeitsrichtung rotierende Kehrbürsten vorgeordnet sind. Ein vorderer Teil derselben weist in Maschinenlängsrichtung verlaufende Rotationsachsen auf, um damit durch Rotation der Kehrbürste Schotter aus dem Gleismittelbereich in den Schienenbereich zu verlagern. Die nachfolgende, eine senkrecht zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Welle aufweisende Kehrbürste dient zum Abstreifen von gegebenenfalls auf den Schwellen liegendem Schotter.
Schließlich ist durch die FR 2 366 409 A eine spezielle Maschine zum Verdichten der Schotterbettung beschrieben, wobei einem Schotterpflug in bekannter Weise eine Kehrbürste unmittelbar nachgeordnet ist, um damit den durch das Pflügen auf den Schwellen liegenden Schotter in die Schwellenfächer abzukehren. Außerdem wird mit dieser Kehrbürste der Vorteil erreicht, daß die Schienen für einen störungsfreien Einsatz von nachfolgenden Magnetstäben ebenfalls abgekehrt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Gleisbaumaschine der eingangs beschriebenen Art, mit der im Kleineisenbereich liegender Schotter auf einfache Art entfernbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kehrbürste in Arbeitsrichtung der Gleisbaumaschine vor dem Stabilisationsaggregat angeordnet ist. Mit dieser überraschend einfachen Lösung mußte erst eine in der Fachwelt allgemein vorherrschende Auffassung überwunden werden, die Kehrbürste generell am in Arbeitsrichtung hinteren Ende einer Maschine quasi für einen die gesamten Gleiskorrekturarbeiten abschließenden Arbeitseinsatz anzuordnen sowie die vorteilhafte Kombinationswirkung einer den Stabilisationsaggregaten vorgeordneten Kehrbürste erkannt werden. Mit dieser Anordnung der Kehrbürste in Arbeitsrichtung vor dem Stabilisationsaggregat wird in überraschender einfacher Weise der Vorteil erzielt, daß durch den Arbeitseinsatz der Kehrbürste in den Kleineisenbereich geschleuderte Schottersteine sofort im Anschluß an den Arbeitseinsatz der Kehrbürste mit Hilfe der Gleisschwingungen im Bereich der Stabilisationsaggregate in die angrenzenden Schwellenfächer abgleiten. Damit liegt nach dem Arbeitseinsatz der Gleisbaumaschine unter Beendigung der beispielsweise durch eine Stopfmaschine und einen Schotterpflug eingeleiteten Gleiskorrekturarbeiten ein Gleis vor, das sich nicht nur in einer exakten Lage unter Vorwegnahme der Anfangssetzungen der Schotterbettung befindet, sondern auch unter Vermeidung eines konstruktiven Mehraufwandes eine komplette Reinigung des Kleineisenbereiches von Schottersteinen ermöglicht. Diese berührungslose Art der Reinigung ist insofern besonders vorteilhaft, als die vorstehenden Kleineisenteile eine Entfernung der Schottersteine auf herkömmliche Art durch rotierende Schlauchstücke einer Kehrbürste infolge des außerordentlich hohen Verschleisses unmöglich machen. Diese Kombination einer als Gleisstabilisator wirksamen Gleisbaumaschine mit einer vorgeordneten Kehrbürste ist auch insofern vorteilhaft, als der abschließende Reinigungsvorgang des Kleineisenbereiches mit dem im Zuge einer Gleisdurcharbeitung in der Regel als letzte Maschine eingesetzten Gleisstabilisator durchführbar ist und damit die Möglichkeit einer nochmaligen Verunreinigung des Kleineisenbereiches durch weitere Gleisbaumaschinen ausgeschlossen wird.
Die Ausgestaltung der Maschine nach Anspruch 2 ermöglicht bei einfacher konstruktiver Ausbildung infolge der Nähe der Kehrbürste zu den Stabilisationsaggregaten einen sofortigen Übergang der durch die rotierende Kehrbürste verursachten Bewegung eines im Kleineisenbereich befindlichen Schottersteines zu der durch die Gleisschwingungen bewirkten Abgleitbewegung in das Schwellenfach, so daß sich insgesamt 2
AT 402 952 B der Reinigungseffekt verstärkt.
Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 3 und 4 gewährleistet ohne Beeinträchtigung der Kehrbürstenfunktion sowie der Höhenverstellbarkeit einen problemlosen Einsatz des Nivellierbezugsystems für eine genaue, kontrollierbare Absenkung des Gleises.
Durch den nach oben gekröpft ausgebildeten Abschnitt des Maschinenrahmens nach Anspruch 5 ist die Kehrbürste ungehindert von einer unteren Arbeitsposition in eine obere Überstellposition höhenverstellbar, ohne daß dadurch die Festigkeit des Maschinenrahmens beeinträchtigt wird.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist unter Einsparung eines Schienenfahrwerkes eine vereinfachte Ausbildung des Maschinenrahmens erzielbar, wobei in Kombination mit einer Stopfmaschine eine durch diese eingeleitete Gleislagekorrektur unter vorschriftsmäßiger Gleiseinschotterung sowie in Verbindung mit einer vorweggenommenen Gleisabsenkung abschließbar ist.
Eine durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 gekennzeichnete Maschinenkombination ermöglicht in Verbindung mit einer Unterstopfung, kontrollierten Gleisabsenkung sowie einer Säuberung des Gleises auch eine entsprechende Einschotterung, so daß die genannten nachfolgenden Arbeiten mit gleichbleibender Qualität durchführbar sind. Dabei ist es sowohl in technologischer als auch qualitativer Hinsicht von besonderem Vorteil, daß die gesamten Gleislagekorrekturarbeiten in Verbindung mit einer vorschriftsmäßigen Gleiseinschotterung quasi in einem Fluß von einer einzigen Maschine in einer kontinuierlichen Arbeitsvorfahrt durchführbar sind.
Schließlich ermöglicht die Weiterbildung der Maschine nach Anspruch 8 noch eine abschließende Prüfung der Gleislage zur Kontrolle der in Arbeitsrichtung vorangehenden und obgenannten Arbeitsgänge.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines in Arbeitsrichtung vorderen Teiles einer Gleisbaumaschine zum Unterstopfen und kontrollierten Absenken eines Gleises,
Fig. 2 «ine Seitenansicht des hinteren Teiles der Gleisbaumaschine mit einer den Stabilisationsaggregaten unmittelbar vorgeordneten, höhenverstellbaren Kehrbürste,
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Kehrbürste gemäß Fig. 2 und
Fig.4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Gleisbaumaschine zum kontrollierten
Absenken eines Gleises.
Eine in Fig.1 und 2 dargestellte Gleisbaumaschine 1 setzt sich im wesentlichen aus vier in Arbeitsrichtung hintereinander angeordneten Maschinenrahmen 2,3,4 und 5 zusammen. In der durch einen Pfeil 6 dargestellten Arbeitsrichtung der Maschine 1 ist der vorderste Maschinenrahmen 2 als Anhänger ausgebildet, der sich mit seinem vorderen Ende durch ein Schienenfahrwerk 7 auf einem aus Schienen 8 und Schwellen 9 gebildeten Gleis abstützt. Das hintere Ende des Maschinenrahmens 2 stützt sich gelenkig auf dem nachfolgenden zweiten Maschinenrahmen 3 ab. Unmittelbar hinter dem Schienenfahrwerk 7 sind an jeder Maschinenlängsseite zwei quer- und höhenverstellbare Flankenpflüge 10 sowie ein Mittelpflug 11 mit dem Maschinenrahmen 2 verbunden. Insbesondere für die Überstellfahrt ist eine Fahrkabine 12 vorgesehen.
Der zweite, endseitig jeweils durch Drehgestellfahrwerke 13 am Gleis abgestützte Maschinenrahmen 3 bildet zusammen mit einem in Längsrichtung verschiebbaren Tragrahmen 14 und auf diesem befestigten Stopf- und Hebe-Richtaggregaten 15,16 eine im Arbeitseinsatz kontinuierlich verfahrbare Gleisstopfmaschine 17 mit einer am hinteren Ende vorgesehenen Fahrkabine 18. Ein Nivellier- und Richtbezugsystem 19 dient zur Ermittlung der Differenz zwischen Gleis-Ist- und Soll-Lage. Für die Energieversorgung eines Fahrantriebes 20 sowie der verschiedenen anderen Antriebe ist eine Energiezentrale 21 angeordnet.
Der dritte, als Anhänger mit einem endseitigen Schienenfahrwerk 22 am Gleis abgestützte Maschinenrahmen 4 ist durch ein Gelenk 23 mit der Gleisstopfmaschine 17 verbunden. Vor dem Schienenfahrwerk 22 befinden sich zwei in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnete und durch Spurkranzrollen 24 am Gleis abrollbare Stabilisationsaggregate 25, die durch einen Antrieb 26 in horizontal und quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Schwingungen versetzbar sind. Zum formschlüssigen Erfassen der beiden Schienen 8 weist jedes Stabilisationsaggregat 25 an die Schienenaußenseite anpreßbare Rollwerkzeuge 27 auf. Zur Aufbringung einer vertikalen Auflast auf das Gleis ist jedes Stabilisationsaggregat 25 durch vertikale Hydraulikantriebe 28 mit dem Maschinenrahmen 4 höhenverstellbar verbunden. Ein gespannte Seile aufweisendes Nivellierbezugsystem 29 ist mit seinem vorderen Abschnitt im Vergleich zum hinteren Abschnitt höher angeordnet und jeweils mit höhenverstellbaren, am Gleis abrollbaren Meßachsen 30 verbunden.
In Arbeitsrichtung unmittelbar vor den Stabilisationsaggregaten 25 befindet sich eine Kehrbürste 31, die auf einem Tragrahmen 32 gelagert und um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse rotierbar ausgebildet ist. Der Tragrahmen 32 ist sowohl durch eine Parallelogrammanlenkung 33 als auch 3

Claims (8)

  1. AT 402 952 B durch einen Antrieb 34 mit dem Maschinenrahmen 4 verbunden. Zur ungehinderten Höhenverstellung der Kehrbürste 31 weist der Maschinenrahmen 4 in seinem vorderen Abschnitt 35 eine nach oben verlaufende Kröpfung auf. Mit 36 ist eine im hinteren Abschnitt des Maschinenrahmens 4 befindliche Fahrkabine bezeichnet. Der in Arbeitsrichtung hinterste Maschinenrahmen 5 ist an den vorgeordneten, mit der Kehrbürste 31 verbundenen Maschinenrahmen 4 angekuppelt und mit einer Nivellierbezugseinrichtung37 sowie mit verschiedenen weiteren Meßeinrichtungen 38 ausgestattet. Wie insbesondere in Fig.3 ersichtlich, ist der durch einen Antrieb 39 höhenverstellbar am Tragrahmen 32 gelagerten und mit einem Drehantrieb 40 verbundenen Kehrbürste 31 ein quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufendes Querförderband 41 vorgeordnet. Dieses weist einen Antrieb 42 zum Transport des von der Kehrbürste 31 hochgeschleuderten überflüssigen Schotters auf die Schotterbettflanken auf. Die Kehrbürste 31 selbst weist eine Vielzahl von senkrecht zur Achse angeordneten Kehrelemente in Form von Schlauchstücken 43 auf. Während der kontinuierlichen Maschinenvorfahrt im Arbeitseinsatz der Maschine 1 befinden sich die Pflüge 10,11 in einer abgesenkten Arbeitsposition, um den Schotter für eine gleichmäßige Gleiseinschotterung bedarfsweise zu verlagern. Der Tragrahmen 14 wird mit den Stopfaggregaten 15 sowie dem Gleishebe- und Richtaggregat 16 für ein schrittweises Unterstopfen der Schwellen zyklisch relativ zum Maschinenrahmen 3 verschoben. Die Kehrbürste 31 befindet sich durch Beaufschlagung der Antriebe 34 und 39 in der dargestellten Arbeitsposition, bei der auf den Schwellen liegende Schottersteine in die angrenzenden Schwellenfächer gekehrt bzw. bei größeren überschüssigen Mengen auf das Querförderband 41 und von diesem auf die Schotterbettflanken abgeworfen werden. Unmittelbar dahinter wird das Gleis mit Hilfe der beiden Stabilisationsaggregate 25 unter Aufbringung einer vertikalen Auflast in horizontale und quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Schwingungen versetzt, die zusätzlich zur Schotterbettverdichtung den bereits erwähnten Reinigungseffekt im Kleineisenbereich bewirken. Zur Kontrolle der Gleisabsenkung werden mit Hilfe des Nivellierbezugsystems 29 laufend Längshöhenmessungen durchgeführt. Im Bereich des als Meßeinheit dienenden hintersten Maschinenrahmens 5 erfolgt eine genaue Kontrolle verschiedenster Gleisparameter, wie der Längs-, Quer- und Pfeilhöhe. Eine in Fig.4 ersichtliche, als Gleisstabilisator ausgebildete Gleisbaumaschine 44 weist einen Maschinenrahmen 45 mit endseitig angeordneten Schienenfahrwerken 46 auf, zwischen denen zwei Stabilisationsaggregate 47 angeordnet sind Diese sind wie die in Fig.1 bis 3 beschriebenen Stabilisationsaggregate 25 ausgebildet. In der durch einen Pfeil 48 dargestellten Arbeitsrichtung der Maschine 44 vor den beiden Stabilisationsaggregaten 47 ist eine durch Antriebe höhenverstellbare Kehrbürste 49 vorgesehen, die mit Hilfe eines Antriebes um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse rotierbar ausgebildet ist. Die endseitig jeweils eine Fahrkabine 50 aufweisende Maschine 44 ist mit Hilfe eines Fahrantriebes 51 auf einem Gleis 52 verfahrbar. Zur Kontrolle der Gleisabsenkung durch die Stabilisationsaggregate 47 ist ein Nivellierbezugsystem 53 vorgesehen. Patentansprüche 1. Gleisbaumaschine zum kontrollierten Absenken eines Gleises unter Verdichtung einer Schotterbettung mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Maschinenrahmen, einem über Antriebe in etwa horizontal und in Maschinenquerrichtung verlaufende Schwingungen versetz- und höhenverstellbaren Stabilisationsaggregat mit an die Schienen des Gleises anlegbaren Rollwerkzeugen sowie mit einer durch einen Antrieb um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse dreh- und höhenverstellbaren Kehrbürste, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrbürste (31 ;49) in Arbeitsrichtung der Gleisbaumaschine (1;44) vor dem Stabilisationsaggregat (25;47) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem Tragrahmen (32) gelagerte und gegenüber diesem durch Antriebe (39) höhenverstellbare Kehrbürste (31) in Arbeitsrichtung unmittelbar vor dem vordersten Stabilisationsaggregat (25) von insgesamt zwei Aggregaten angeordnet ist, wobei der Tragrahmen (32) durch eine Parallelogrammanlenkung (33) höhen verstellbar mit dem Maschinenrahmen (4) verbunden ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehrbürste (31) in Arbeitsrichtung hinter einer vorderen Meßachse (30) eines Nivellierbezugsystems (29) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Maschinenlängsrichtung verlaufende, gespannte Seile des Niveilierbezugsystems (29) in ihrem vorderen, im Bereich der Kehrbürste (31) 4 AT 402 952 B gelegenen Abschnitt im Vergleich zum hinteren Abschnitt höher angeordnet sind.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (4) im Bereich der Kehrbürste (31) einen nach oben gekröpft ausgebildeten Abschnitt (35) aufweist. 5
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (4) als Anhänger mit einem einzigen, am hinteren Ende angeordneten Schienenfahrwerk (22) ausgebildet und mit seinem der Kehrbürste (31) unmittelbar vorgeordneten Ende an eine im Arbeitseinsatz kontinuierlich verfahrbare Stopfmaschine (17) angelenkt ist. 10
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Stabilisationsaggregate (25) aufweisenden Maschinenrahmen (4) verbundene Stopfmaschine (17) mit ihrem in Arbeitsrichtung vorderen Ende mit einem weiteren Maschinenrahmen (2) gelenkig verbunden ist, dem wenigstens ein höhenverstellbarer Schotterpflug (10,11) zugeordnet ist. 75
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit der Kehrbüste (31) verbundenen Maschinenrahmen (4) ein auf Fahrwerken abgestützter Meß- und Nivellierbezugseinrichtungen aufweisender Maschinen- bzw. Meßrahmen (5) nachgeordnet ist. 20 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 50 5 55
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