CH683449A5 - Lagerblock zur Halterung mehrerer Lager. - Google Patents

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CH683449A5
CH683449A5 CH2137/90A CH213790A CH683449A5 CH 683449 A5 CH683449 A5 CH 683449A5 CH 2137/90 A CH2137/90 A CH 2137/90A CH 213790 A CH213790 A CH 213790A CH 683449 A5 CH683449 A5 CH 683449A5
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CH2137/90A
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Robert W Morner
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Hamilton Stevens Group Inc
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Description

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CH 683 449 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Lagerblock nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In verschiedenen Arten herkömmlicher Vorrichtungen werden zwei oder mehr zusammenwirkende Zylinder oder Walzen verwendet, um Funktionen wie Drucken, Perforieren und Schneiden durchzuführen. Bei solchen Vorrichtungen ist es besonders wichtig, dass die beiden Walzen so gelagert werden, dass der Abstand zwischen ihren Mittelachsen im wesentlichen konstant gehalten werden, um ein optimales Drucken, Perforieren oder Schneiden zu gewährleisten. Dabei ist es üblich, die Wellen solcher Walzen in gemeinsamen Lagerblöcken zu lagern, die an jeder Seite der Walze befestigt sind. Diese Lagerblöcke sind mit zwei oder mehreren Bohrungen zur Aufnahme der Lager versehen, die die Wellen lagern. Im allgemeinen erhitzen sich die Lager nach einer bestimmten Benutzungsdauer und erhitzen wiederum die Lagerblöcke. Dies hatte in herkömmlichen Maschinen zur Folge, dass sich die Lagerblöcke in solcher Weise ausdehnten, dass die Mittelachsen der die Walzen halternden Wellen dazu neigten, voneinander abzuweichen, wodurch die Walzen voneinander wegbewegt wurden und ein optimaler Andruck zum Drucken oder Schneiden verlorenging.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Lagerblock zur Halterung von Lagern für zwei oder mehrere parallele Walzen derart zu verbessern, dass der Abstand zwischen den Mittelachsen der Walzen auch bei Erhitzung der Lager und des Lagerblockes im wesentlichen konstant bleibt.
Die erfindungsgemässe Ausbildung des Lagerblocks ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Als Folge davon gibt es keinen kontinuierlichen metallenen Wärmeübertragungsweg zwischen den beiden Bohrungen. Eine Erhitzung des Lagerblockes führt somit nicht mehr zu einer Ausdehnung des Metallteils, das sich von der einen Bohrung zur anderen erstreckt, und somit werden die Mittelachsen der beiden Bohrungen nicht mehr voneinander weggedrückt.
In einer bevorzugten Ausführung des erfindungs-gemässen Lagerblockes weist der Schlitz einen querverlaufenden Abschnitt auf, der sich im wesentlichen rechtwinklig zu einer Linie erstreckt, die die Mittelpunkte der beiden Bohrungen miteinander verbindet. Der Schlitz kann ferner zwei iängsverlaufen-de Abschnitte aufweisen, die sich von den Enden des querverlaufenden Abschnittes ausserhalb über einen Durchmesser der Bohrung hinaus erstrecken, der sich parallel zum querverlaufenden Abschnitt oder senkrecht zur Verbindungslinie der Mittelpunkte der beiden Bohrungen erstreckt.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung verläuft der Schlitz zur Verhinderung von Wärmeübertragung U-förmig. In einer anderen Ausführung verläuft der Schlitz H-förmig, wobei sich die längsverlaufenden Abschnitte ausserhalb über die Mittelpunkte der beiden Bohrungen hinaus erstrek-ken.
Die erfindungsgemässe Anordnung kann ebenfalls auf Lagerblöcke zur Halterung von drei oder mehreren Walzen übertragen werden. Bei einer bevorzugten Ausführung eines Lagerblockes zur Halterung von drei Walzen weist der Schlitz einen mittleren Y-Abschnitt mit drei querverlaufenden Schenkeln auf, von denen einer jeweils zwischen zwei benachbarten Walzen verläuft. Der Schlitz besitzt ebenfalls Endabschnitte, die sich ausserhalb von den Enden der querverlaufenden Abschnitte über den Mittelpunkt jeder Walze hinaus erstrecken.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein gleichmässiger Abstand zwischen zwei parallelen Walzen auch noch nach sehr langer Benutzungs-dauer erhalten bleibt. Ferner wird der Abstand zwischen den Walzenmittelachsen sogar bei Anwendungen konstant gehalten, bei denen die Walzen unter beträchtlichem Druck mit beträchtlicher Hitzeentwicklung in den Lagern arbeiten.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Lagerhalterungen recht ökonomisch herstellbar sind. Die erfindungsgemässe Anordnung benötigt keine zusätzlichen bewegbaren Elemente. Auch wird der Wartungsaufwand der gesamten Vorrichtungen, in der der erfindungsgemässe Lagerblock installiert ist, nicht erhöht.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Perforators zum Teil im Schnitt, welcher zwei Zylinder und Lagerblöcke zur Lagerung der Zylinder aufweist;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Lagerblockes;
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Lagerblock gemäss Fig. 2;
Fig. 4 die Seitenansicht einer weiteren Ausführung eines Lagerblockes;
Fig. 5 die Seitenansicht einer dritten Ausführung des Lagerblockes; und
Fig. 6 die Seitenansicht einer vierten Ausführung eines Lagerblockes zur Lagerung von drei zusammenwirkenden Zylindern.
Die nachstehend beschriebenen Lagerblöcke werden insbesondere in Vorrichtungen verwendet, die mehrere Zylinder zum Drucken, Schneiden oder Perforieren enthalten. Ein Teil einer typischen Vorrichtung zur Perforierung ist in Fig. 1 gezeigt. Die Perforiervorrichtung besitzt zwei Zylinder 10, 11. Diese Zylinder sitzen auf parallelen Wellen 12, 13. Der obere Zylinder 10 trägt eine Vielzahl von Perforiermessern, die vom Umfang des Zylinders emporragen. Diese Perforiermesser 14 können in einer geeigneten Weise befestigt werden, wie beispielsweise in der US-Patentschrift 4 848 202 beschrieben ist. Der untere Zylinder 11 trägt vorzugsweise eine Vielzahl von Hartambosseinsätzen 15, die vom Umfang des Zylinders 11 emporragen. Die Konstruktion dieser Einsätze ist im allgemeinen bekannt. An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Konstruktion der Zylinder 11, 12, der Perforiermesser und des Einsatzes nicht Teil der Erfindung sind und dass die Lagerblöcke gemäss der Erfindung auch für andere Arten von Zylindern, z.B. für Druckzylinder, verwendet werden können.
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Die Wellen 12, 13 sind an zwei Lagerblöcken 16, 17 gehaltert. In der dargestellten Vorrichtung ist der Lagerblock 17 an der Bedienseite der Vorrichtung angeordnet, während der Lagerblock 16 an der gegenüberliegenden Getriebeseite angeordnet ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Lagerblöcke im wesentlichen miteinander identisch sind. Der Lagerblock 17 ist in Fig. 2 dargestellt. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die Beschreibung dieses Blockes auch auf den Lagerblock
16 zutrifft. Der Lagerblock 17 ist mit einer oberen Bohrung 18 und einer unteren Bohrung 20 zur Aufnahme von Lagern versehen, die die rechten Enden der Wellen 12, 13 lagern. Insbesondere ist die Welle 12 in einem Lager 21 gehalten, das beispielsweise einen Timken-Lagerkegel Nr. 366 und eine Kappe 363-D aufweist. Das rechte Ende der Welle 13 ist in einem Lager 22 ähnlich dem Lager 21 gehalten. Die Enden der Wellen 12 und 13 werden durch ein Rädergetriebe miteinander verbunden, die Zahnräder 23 und 24 enthalten. Das Zahnrad 23 ist an der Welle 12 befestigt und kämmt mit dem Zahnrad 24, das an der Welle 13 befestigt ist. Diese Zahnräder übertragen die Drehbewegung der Welle 13 auf die Welle 12. Die Zahnräder 23 und 24 sind in einem geeigneten Getriebegehäuse 25 angeordnet. Die Lager 21, 22 werden durch geeignete Lagerdeckel 26, 27 gehalten, die wiederum mittels Bolzen 28 befestigt sind, die durch Gewindelöcher 30 geführt sind, welche in den Lagerblock
17 gebohrt sind. Die Lager 21, 22 sind mit geeigneten Öldichtungen 31 von herkömmlicher Art versehen.
Die gegenüberliegenden Enden der Wellen 12, 13 sind in Lagern 32, 33 gehalten, die in oberen und unteren Bohrungen des Lagerblocks 16 befestigt sind. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die oberen und unteren Bohrungen im Lagerblock 16 den Bohrungen 18, 20 des Lagerblocks 17 entsprechen. Die Lager 32, 33 sind vorzugsweise mit den Lagern 21, 22 identisch und in derselben Weise wie die Lager 21, 22 befestigt und abgedichtet.
Das linke Ende der Welle 13 trägt eine Reibkupplungseinheit 24, über die Leistung von einem Antriebsmotor zugeführt wird, um die Wellen 12, 13 zu drehen. Die Reibkupplung 34 enthält einen inneren Kegel 35 und ein mit diesem zusammenwirkendes äusseres Zahnradteil 36. Die Konstruktion dieser Kupplungen sind bekannt und bilden keinen Teil der Erfindung. Im Betrieb wird das Zahnrad 36 an den Ausgang eines geeigneten Motors (nicht dargestellt) angeschlossen. Dieses Zahnrad treibt bei Drehung die Welle 13 an, und die Welle 12 wird wiederum durch die Zahnräder 23, 24 angetrieben. Während des Betriebes der Perforiervorrichtung entsteht in den Lagern 21, 22, 32 und 33 eine beträchtliche Hitze. Die Hitze fliesst von diesen Lagern in die Lagerblöcke 16, 17. Dennoch verhindert die Konstruktion der Lagerblöcke 16, 17 irgendeine signifikante Änderung im Abstand zwischen den Mittelachsen der Wellen 12, 13. Als Folge davon werden die Zylinder 10, 11 in derselben Anordnung zueinander auch nach sehr langem Gebrauch gehalten.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, wird dies durch einen Schlitz 37 erreicht, der sich quer durch die gesamte Dicke des Lagerblockes 17 erstreckt. Wie Fig. 2 zeigt, verläuft der Schlitz 37 in einer H-Form und besitzt einen querverlaufenden Abschnitt 38, der zwischen den beiden Bohrungen 18, 20 angeordnet ist und in einem rechten Winkel zu einer Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten beider Bohrungen verläuft. Zwei parallele längsverlaufende Abschnitte des Schlitzes 37 schneiden die Enden des querverlaufenden Abschnittes 38 und verlaufen im wesentlichen rechtwinklig zu diesem Abschnitt. Längsverlaufende Schlitze 40, 41 erstrecken sich nach oben über den obersten Abschnitt der Bohrung 18 und nach unten unter den untersten Abschnitt der Bohrung 20 hinaus. Auch wenn diese Ausbildung eines Schlitzes sich als besonders vorteilhaft herausgestellt hat, so ist es wichtig, dass sich die längsverlaufenden Schlitze mindestens nach oben und nach unten über die horizontale Mittellinie der Bohrungen 18, 20 hinaus erstrecken.
Die typischen Abmessungen eines Lagerblockes wie der Lagerblock 17 betragen etwa 10,16 cm in der Dicke, wobei die Hauptsektion 42 6,03 cm dick und der hervorstehende Mittelabschnitt 43 sich um 4,13 cm von der Hauptsektion 42 erhebt, so dass die Gesamtdicke des Lagerblockes in diesem Bereich 10,16 cm beträgt. Die Bohrungen 18, 20 haben einen Durchmesser von 10,998 cm, während die Breite des Lagerbiockes etwa 35,56 cm und die Höhe des Lagerblockes etwa 49,53 cm beträgt. Die Breite der Schlitzabschnitte 38, 40 und 41 beträgt 12,7 mm. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Abmessungen der Lagerblöcke 16, 17 verändert werden können, und zwar in Abhängigkeit von der Vorrichtung, in denen die Lagerblöcke eingebaut sind. Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass der Durchmesser der Bohrungen 18, 20 modifiziert werden kann, um andere Grössen von Reiboder Walzlagern aufzunehmen.
Im Betrieb dient der Schlitz 37 als Hitzebarriere oder Hitzeschild, so dass sich auch nach Entstehen von Wärme in den Abschnitten der Lagerblöcke 16, 17 zwischen den oberen und unteren Bohrungen die erhitzten Abschnitte des Lagerblockes einfach in die ausgeschnittenen Bereiche ausdehnen können, dabei jedoch nicht die Mittelachsen der Bohrungen 18, 20 und somit die Mittelachsen der Wellen 12, 13 voneinander wegdrücken. Vielmehr behalten diese Mittelachsen ihren ursprünglichen Abstand, und zwar unabhängig von in den Lagern entstandener Hitze.
Während die Fig. 2 und 3 eine bevorzugte Ausführungsform eines Lagerblockes zeigen, wird darauf hingewiesen, dass die Anordnung der Schlitze zur Verhinderung von Wärmeübertragung selbstverständlich auch modifiziert werden können. Ein solches modifiziertes Ausführungsbeispiel eines Lagerblockes 45 ist in Fig. 4 gezeigt. Wie dieser Figur zu entnehmen ist, besitzt der Lagerblock 45 obere und untere Bohrungen 46, 47, die Lager für zwei parallele Wellen aufnehmen können, welche ähnlich den in Fig. 1 gezeigten Wellen 12, 13 sind. Ein Schlitz 48 zur Verhinderung von Wärmeübertragung ist vollständig durch den Lagerblock 45 hindurch ge5
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schnitten. Der Schlitz 48 weist einen querverlaufenden Abschnitt 50 auf, der zwischen den Bohrungen 46, 47 angeordnet ist und rechtwinklig zur Verbindungslinie der Mittelachsen beider Bohrungen verläuft. Zusätzlich weist der Schlitz 48 zwei längsverlaufende Abschnitte 51, 52 auf, die sich von den Enden des querverlaufenden Abschnittes 50 erstrecken. Diese Schlitze verlaufen nach unten über die horizontale Mittellinie der unteren Bohrung 47 hinaus und enden in einer Weise, dass die von dem Mittelpunkt der Bohrung 47 zu den Enden verlaufenden Radien einen Winkel von 250° einschlies-sen. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der querverlaufende Abschnitt 50 des Schlitzes zur Verhinderung von Wärmeübertragung beträchtlich breiter als die längsverlaufenden Abschnitte 51, 52. Geeignete Breiten für solche Schlitze betragen 12,7 mm für den querverlaufenden Abschnitt 50 und 0,94 mm für die längsverlaufenden Abschnitte 51, 52.
Eine zweite modifizierte Ausführung eines Lagerblockes 55 ist in Fig. 5 dargestellt. Dieser Lagerblock enthält obere und untere Bohrungen 56, 57, die Lager für Wellen wie z.B. die Weilen 12, 13 aufnehmen. Der Lagerblock 55 ist mit zwei Schlitzen 58, 60 zur Verhinderung von Wärmeübertragung versehen. Der Schlitz 58 verläuft U-förmig und besitzt längsverlaufende Abschnitte 61, 62, die sich parallel zu einer Verbindungslinie der Mittelpunkte der Bohrungen 56, 57 erstrecken. Der Schlitz 58 besitzt ebenfalls einen querverlaufenden Abschnitt 63, der zwischen den Bohrungen 56, 57 im allgemeinen im rechten Winkel zu den längsverlaufenden Abschnitten 61, 62 und zu der Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der beiden Bohrungen angeordnet ist. Kurze winklig verlaufende Abschnitte 64, 65 verbinden den querverlaufenden Abschnitt 63 und die längsverlaufenden Abschnitte 61, 62. Vorzugsweise sind die Abschnitte 63, 64 und 65 etwas breiter als die Abschnitte 61,
62. Beispielsweise kann die Dicke der Abschnitte
63, 64 und 65 12,7 mm betragen, während die Dik-ke der längsverlaufenden Abschnitte 61, 62 etwa 3,18 mm beträgt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, erstrek-ken sich die längsverlaufenden Abschnitte 61, 62 nach unten über den untersten Abschnitt der Bohrung 57 hinaus. Wiederum ist es wichtig, dass sich die längsverlaufenden Abschnitte 61, 62 mindestens zu einem Punkt unterhalb eines horizontalen Durchmessers der Bohrung 57 erstrecken.
Der zweite Schlitz 60 verläuft in einer flachen U-Form und weist einen horizontalen Abschnitt 66 auf, der zwischen dem unteren Schlitz 58 und der oberen Bohrung 56 liegt. Der horizontale Abschnitt 66 verläuft vorzugsweise rechtwinklig zu der Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der beiden Bohrungen 56, 57. Zwei nach oben angewinkelte Abschnitte 67, 68 des Schlitzes 60 sind mit den Enden des querverlaufenden Abschnittes 66 verbunden. Die angewinkelten Abschnitte 67, 68 erstrek-ken sich nach aussen, so dass der Abstand zwischen den äusseren Enden dieser angewinkelten Schlitzabschnitte grösser als der maximale Durchmesser der Bohrung 56 ist.
Eine dritte modifizierte Ausführung eines Lagerblockes 75 ist in Fig. 6 dargestellt. Dieser Lagerblock enthält drei Bohrungen 76, 77 und 78, die drei Lager (nicht dargestellt) für drei parallele Wellen aufnehmen können. Der Lagerblock 75 enthält ferner einen Schlitz 80 zur Verhinderung von Wärmeübertragung, wobei dieser Schlitz einen im wesentlichen Y-förmigen Mittelabschnitt 81 aufweist. Dieser Mittelabschnitt 81 weist einen ersten Schenkel 82 auf, der zwischen den Bohrungen 76, 77 entlang einer Linie im wesentlichen rechtwinklig zur Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten dieser Bohrungen verläuft. Der Mittelabschnitt 81 weist ferner einen zweiten Schenkel 83, der zwischen den Bohrungen 76, 77 entlang einer Linie im wesentlichen rechtwinklig zur Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten dieser Bohrungen verläuft, sowie einen dritten Schenkel 84 auf, der zwischen den Bohrungen 77, 78 wiederum entlang einer Linie rechtwinklig zur Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten dieser Bohrungen verläuft.
Zusätzlich besitzt der Schlitz 80 einen ersten Endabschnitt 85, der sich an das Ende des ersten Schenkels 82 anschliesst und entlang einer Linie im wesentlichen rechtwinklig zum ersten Schenkel 82 und parallel zur Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Bohrungen 76, 78 verläuft. Ein weiterer Endabschnitt 86 des Schlitzes 80 verläuft im wesentlichen rechtwinklig zum dritten Schenkel 84 und parallel zur Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der Bohrungen 77, 78. Der zweite Endabschnitt 86 erstreckt sich nach aussen über einen Durchmesser der Bohrung 77 hinaus, der rechtwinklig zur Verbindungslinie der Mittelpunkte der Bohrungen 77, 78 verläuft. Der zweite Endabschnitt 86 weist ebenfalls einen Abschnitt auf, der sich nach unten unterhalb des untersten Abschnittes der Bohrung 78 erstreckt. V-förmige Auschnitte 87 erstrecken sich vom Ende des zweiten Schenkels 83 parallel zu den Endabschnitten 85 und 86 nach aussen. Diese Abschnitte erstrecken sich nach aussen über die Durchmesser 90 und 91 der Bohrungen 76 und 77 hinaus, wobei diese Durchmesser rechtwinklig zu Verbindungslinien 92 und 93 zwischen den Mittelpunkten der Bohrungen 76 und 78 sowie der Bohrungen 77 und 78 verlaufen.
Abschliessend wird darauf hingewiesen, dass bei jeder Ausführung ein Schlitz zwischen einem Paar von benachbarten Bohrungen vorgesehen ist, wobei der Schlitz einen querverlaufenden Abschnitt, der rechtwinklig zur Verbindungslinie der Mittelpunkte der Bohrungen verläuft, sowie zweite und dritte längsverlaufende Abschnitte aufweist, die sich von den Enden des querverlaufenden Abschnittes nach aussen über einen Durchmesser der einen Bohrung hinaus erstrecken, wobei dieser Durchmesser rechtwinklig zur Verbindungslinie verläuft.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Lagerblock zur Halterung von mindestens zwei Lagern (21, 22), zur Lagerung von mindestens zwei parallelen Wellen (12, 13), mit - mindestens zwei Bohrungen (18, 19; 46, 47; 56, 57; 76, 77, 78) zur Aufnahme der Lager (21, 22); gekennzeichnet durch
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- einen Schlitz (37; 48; 58; 60; 80), der sich durch den Lagerblock (16; 17; 45; 55; 75) erstreckt und einen ersten querverlaufenden Abschnitt (38; 50; 63; 66; 82-84) aufweist, der zwischen den Bohrungen (18, 20; 46, 47; 56, 57; 76, 77, 78) angeordnet ist; und
- zwei längsverlaufende Abschnitte (40, 41 ; 51, 52; 61, 62, 85, 86), die sich vom querverlaufenden Abschnitt (38; 50, 63; 66; 82-84) an den gegenüberliegenden Seiten von mindestens einer der Bohrungen (18; 20; 47; 57; 76; 77; 78) erstrecken.
2. Lagerblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die längsverlaufenden Abschnitte (40, 41; 51, 52; 61, 62; 85, 86) nach aussen über einen Durchmesser von mindestens einer der Bohrungen (18; 20; 47; 57; 76; 77; 78), der rechtwinklig zur Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten dieser Bohrungen angeordnet ist, hinaus erstrecken.
3. Lagerblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der querverlaufende Abschnitt (38; 50; 63; 66; 82-84) im wesentlichen rechtwinklig zur Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der benachbarten Bohrungen (18; 20; 47; 57; 76; 77; 78) erstreckt.
4. Lagerblock nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die längsverlaufenden Abschnitte (40; 41; 51; 52; 61; 62; 85; 86) nach aussen über einen Durchmesser von mindestens einer der Bohrungen (18; 20; 47; 57; 76; 77; 78) hinaus erstrecken, wobei dieser Durchmesser rechtwinklig zur Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der benachbarten Bohrungen (18, 20; 46, 47; 56, 57; 76, 77, 78) verläuft.
5. Lagerblock nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die längsverlaufenden Abschnitte (40, 41; 51, 52; 61, 62; 85, 86) im wesentlichen rechtwinklig zu dem querverlaufenden Abschnitt (38; 50; 63; 82-84) angeordnet sind.
6. Lagerblock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die längsverlaufenden Abschnitte (40, 41) und der querverlaufende Abschnitt (38) einen Schlitz (37) im wesentlichen mit einer H-Form bilden und dass die längsverlaufenden Abschnitte (40, 41) sich nach aussen über die Durchmesser der ersten und zweiten Bohrungen (18, 20) hinaus erstrecken, wobei diese Durchmesser rechtwinklig zur Verbindungslinie der Mittelpunkte der beiden Bohrungen (18, 20) verlaufen.
7. Lagerblock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (48; 58; 60) im wesentlichen eine U-Form besitzt.
8. Lagerblock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die längsverlaufenden Abschnitte (61, 62) am querverlaufenden Abschnitt (63) über Abschnitte (64, 65) anschliessen, die gegenüber den längsverlaufenden Abschnitten (61, 62) und dem querverlaufenden Abschnitt (63) angewinkelt sind.
9. Lagerblock nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch einen zweiten U-förmigen Schlitz (60) mit einem querverlaufenden Abschnitt (66), der zwischen der ersten und zweiten Bohrung (56, 57) angeordnet ist.
10. Lagerblock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der querverlaufende Abschnitt (66) des zweiten Schlitzes (60) im wesentlichen parallel zum querverlaufenden Abschnitt (63) des ersten Schlitzes (58) verläuft.
11. Lagerblock nach Anspruch 1 zur Halterung von ersten, zweiten und dritten Lagern, die erste, zweite und dritte parallele Wellen lagern, mit ersten, zweiten und dritten Bohrungen (76-78) zur Aufnahme von ersten, zweiten und dritten Lagern; dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (80) einen Mittelabschnitt (81) von im allgemeinen Y-Form aufweist, wobei der Mittelabschnitt (81) drei querverlaufende Abschnitte (82-84) aufweist, von denen jeweils ein Abschnitt zwischen zwei benachbarten Bohrungen angeordnet ist, und dass der Schlitz (80) zusätzlich längsverlaufende Endabschnitte (85-87) aufweist, die sich an den querverlaufenden Abschnitten (82-84) anschliessen und sich nach aussen über einen Durchmesser einer Bohrung von den beiden zugehörigen benachbarten Bohrungen hinaus erstrek-ken, wobei dieser Durchmesser rechtwinklig zu einer Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten dieser beiden Bohrungen verläuft.
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US07/425,036 US4934838A (en) 1989-10-23 1989-10-23 Frame member for supporting multiple bearings with heat barrier slot

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