DE3104809C1 - Schlüsselfräsmaschine - Google Patents
SchlüsselfräsmaschineInfo
- Publication number
- DE3104809C1 DE3104809C1 DE3104809A DE3104809A DE3104809C1 DE 3104809 C1 DE3104809 C1 DE 3104809C1 DE 3104809 A DE3104809 A DE 3104809A DE 3104809 A DE3104809 A DE 3104809A DE 3104809 C1 DE3104809 C1 DE 3104809C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- notch
- flanks
- notches
- template
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003801 milling Methods 0.000 title claims description 22
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 9
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 238000009776 industrial production Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 1
- 238000009751 slip forming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/28—Grooving workpieces
- B23C3/35—Milling grooves in keys
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlüsselfräsmaschine zum Einschneiden der mit den Zuhaltungen eines
Schlosses korrespondierenden Kerben eines Schlüssels mit schrägen Kerbenflanken mit mindestens einem
umlaufenden Scheibenfräser mit der Schräge der zu erzeugenden Schlüsselkerbenflanken angepaßten
Schneidenflanken und mit mindestens einem einen Schlüsselrohling tragenden Support, welcher zur
Fräserwelle automatisch parallel sowie von einem in die Kerben einer Schablone eingreifbaren Taster gesteuert
während der kontinuierlichen Parallelverstellung auch quer zur Fräserwelle selbsttätig verstellbar ausgebildet
ist, wobei die Kerben in der Schablone nach Lage und Tiefe der Sollform der zu erzeugenden Schlüsselkerben
entsprechen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung obigen Verfahrens ist aus einem Prospekt der Firma August Börkey
Nachf., Gevelsberg, bekannt, welcher die Schlüsselfräsmaschine Nr. 963, Cylcomat III zeigt.
Hierbei hat die mit dem Taster zusammenwirkende Schablone eine zur Sollform der Schlüsselkerbenkontur
identische Kontur, so daß entsprechend der automatischen, fortschreitenden Supportverstellung, und zwar
sowohl parallel zur Fräserwelle als auch quer dazu die schrägen Schlüsselkerben-Flanken fortlaufend angeformt
werden.
Dabei hat sich aber gezeigt, daß die damit erzeugten Schlüsselkerbenflanken mehr oder weniger tiefe,
rattermarkenähnliche Riefen aufweisen, die einerseits durch den Vorschub andererseits aber möglicherweise
auch durch Reibungswiderstände zwischen dem Taster und der Schablonenkontur bedingt sein können.
Jene Riefen können aber einerseits das Öffnen bzw. Schließen des zugeordneten Schlosses erschweren,
andererseits den Verschleiß am Schlüssel und an den Schloßzuhaltungen fördern.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, beim automatischen Einschneiden von Schlüsselkerben mittels einer Fräsmaschine
vorbeschriebener Gattung Möglichkeiten zur Vermeidung der schädlichen Riefenbildung in den
schrägen Schlüsselkerbenflanken zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen-Kerbenflanken eine steilere
Anstellung als die Flanken des Schlüsselkerbensollprofils aufweisen.
Durch diese Maßnahmen werden während der vom Taster gesteuerten Querverstellung des Schlüsselrohlings
in Richtung zum Fräser hin bei gleichzeitiger kontinuierlicher Verschiebung des Schlüsselrohlings
parallel zu Längserstreckung der Fräserwelle in den Schlüsselrohling zunächst Kerben mit Untermaß eingeschnitten
und erst bei Erreichen der größten Eingriffstiefe des Fräsers das von den Kerbenflanken und dem
Kerbengrund gebildete Sollprofil geschnitten.
Bei weiterer Parallelverschiebung wird der Fräser zwangsweise von den erzeugten Schlüsselkerbenflanken
abgehoben und so eine Riefenbildung in den Flankenschnittflächen vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Hierbei sind das Schlüsselprofil 1 und der gestellfest drehbar gelagerte Fräser 2 Vollinien, das Schablonenprofil
3 und der gestellfest gehalterte Taster 4 jedoch in Strichlinien, und zwar einander überlagert dargestellt,
um den Verfahrensablauf zu verdeutlichen, während normalerweise, also bei einer Schlüsselfräsmaschine der
im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Gattung, insbesondere zur Herstellung von Zylinderschloß-Schlüsseln
der Schlüssel und die Schablone auf einem nicht dargestellten Support der Fräserwelle parallel und
nebeneinander angeordnet sind.
Der umlaufende Scheibenfräser 2 hat Mantelschneiden 5 und symmetrisch angeordnete, schräg gestellte
Schneidenflanken 6, wobei das Profil des Fräserschneidenteiles dem Sollprofil der größten Schlüsselkerbe
entspricht, um einen riefenfreien Schlüsselkerbengrund zu erhalten.
Alle Kerben des Schlüssels haben gleiche Abstände voneinander. Ihre Tiefe ist jedoch unterschiedlich,
woraus unterschiedlich lange Kerbenflanken 7 und T resultieren.
Die Länge jeder Schneidflanke 6 des Fräsers 2 ist gleich, vorzugsweise größer als die größte Länge einer
zu erzeugenden Schlüsselkerbenflanke 7 bzw. 7'.
Nach Anzahl und Lage der Kerben in der Schablone 8 entsprechen diese den im Schlüssel zu erzeugenden
Kerben.
Der Taster 4 hat eine zur Längserstreckung der
Schablone 8 und des Schlüssels und somit auch zur nicht dargestellten Fräserwelle parallel verlaufende Stirn 9
und symmetrisch angeordnete zur Stirn 9 hin keilförmig zulaufende Flanken 10. Die Kerbenflanken 11 und 11'
der Schablone 8 sind gegenüber dem Sollprofil der Schlüsselkerbenflanken 7 und 7' zur Kerbenmitte hin
versetzt angeordnet und die Breite der Taster-Stirn 9 ist um jeweils den Grad der Flankenversetzung kleiner als
die Fräsermantelschneiden 5.
Außerdem haben die Kerbenflanken 11 und 11' der
Schablone 8 eine steilere Anstellung als die Flanken 7, T.
Die Schablone 8 ist aus einer Mehrzahl dicht nebeneinander angeordneter, auf einer zur nicht
dargestellten Fräserwelle parallelen Achse drehbar und feststellbar gelagerten Scheiben 12 zusammengesetzt.
Die Anzahl der Scheiben 12 entspricht der Anzahl der im Schlüssel zu erzeugenden Kerben. Die Dicke der
Scheiben 12 gleicht jeweils dem Abstand zweier benachbarter Schlüsselkerben. Die Scheiben 12 haben
jeweils auf ihren Umfang verteilt angeordnete Mantelzonen mit unterschiedlichem radialem Abstand von
ihrer Achse, auf welche sie gelagert sind.
In diesen Mantelzonen, wovon pro Scheibe 12, zum Beispiel sechs vorgesehen sein können, sind mittig der
achsparallelen Erstreckung die zuvor beschriebenen, in Umfangsrichtung verlaufenden Kerben vorgesehen, so
daß durch Verdrehen der Scheiben 12 zueinander eine Vielzahl zueinander unterschiedlicher Kerbenprofile
eingestellt werden können.
Werden nun gemäß der Zeichnung der Schlüssel und die Schablone 8 gegenüber dem umlaufenden Scheibenfräser
2 und dem Taster 4 einerseits zur Fräserwelle kontinuierlich parallel und andererseits vom Taster 4
gesteuert quer zur Fräserwelle jeweils selbsttätig verstellt, so läuft bei einer Verschiebung des Schlüssels
und der Schablone 8 von rechts nach links der in strichpunktierten Linien dargestellte Taster 4 mit der
rechten Tasterstirnkante auf die nach innen versetzte und steiler als die Schlüsselkerbenflanke T gestellte
Kerbenflanke 11' auf und hebt dabei die zuvor erzeugte Schlüsselkerbenflanke 7 vom Fräser 2 ab, so daß
während dieser Querverschiebung jegliche spanabhebende Bearbeitung jener bereits erzeugten Schlüsselkerbenflanke
7 unterbleibt. Hat dann der Fräser 2 und der Taster 4 die rechts vom in strichpunktierten Linien
dargestellten Fräser und Taster befindliche Profilspitze 14 passiert, wobei während dieser Passage der Fräser 2
durch den Taster 4 vom Sollprofil des Schlüssels ferngehalten worden ist, stützt sich nunmehr die linke
Tasterstirnkante an der ihr gegenüberliegenden Flanke 11 der nächsten Schablonenkerbe ab, so daß während
der darauf folgenden Querverschiebung bei gleichzeitiger kontinuierlicher Parallel-Verschiebung lediglich
eine Schlüsselkerbe mit Untermaß gefräst und erst bei Erreichen der größten Eingriffstiefe des Fräsers 2 das
von den Flanken 7 und T sowie dem Kerbengrund gebildete Sollprofil dieser Schlüsselkerbe angeschnitten
wird.
Jene Phase zeigen der in Volumen bzw. in Strichlinien
dargestellte Fräser 2 und Taster 4.
Bei der anschließenden kontinuierlichen Parallelverschiebung läuft dann die rechte Tasterflanke 10 auf die
benachbarte Mantelstirnkante 13 der Scheibe 12 auf, so daß wiederum bei der sich daraus zwangsläufig
ergebenden Querverschiebung die erzeugten Schlüsselkerbenflanken 7 und 7' von dem Fräser 2 abgehoben
werden.
Hierdurch wird eine beim Stand der Technik auftretende Riefenbildung an den Schlüsselkerbenflanken
7 und 7' mit Sicherheit ausgeschlossen.
Zur weiteren Verbesserung der Oberfläche und des Paßmaßes ist vorteilhaft, den Fräsvorgang mit entgegengesetzter
Parallelverschiebung zu wiederholen.
Dieses vorteilhafte Fräsverfahren ist auch anwendbar, wenn der Schlüssel und die Schablone gestellfest
gehalten werden, während der Taster 4 und der Fräser 2 zu letzteren relativ verstellt wird.
Für die industrielle Fertigung von Schlüsseln können auf der Fräserwelle mehrere gleichartige Scheibenfräser
mit Abstand nebeneinander angeordnet werden, denen jeweils gegenüber eine Spannvorrichtung für
einen Schlüssel auf einem gemeinsamen Support zuzuordnen ist, so daß entsprechend der Anzahl der
Scheibenfräser und Spannvorrichtungen gleichzeitig mehrere Schlüssel gefertigt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite.-
- Leerseite -
- Leerseite -
Claims (1)
- Patentanspruch:Schlüsselfräsmaschine zum Einschneiden der mit den Zuhaltungen eines Schlosses korrespondierenden Kerben eines Schlüssels mit schrägen Kerbenflanken mit mindestens einem umlaufenden Scheibenfräser mit der Schräge der zu erzeugenden Schlüsselkerbenflanken angepaßten Schneidenflanken und mit mindestens einem einen Schlüsselrohling tragenden Support, welcher zur Fräserwelle parallel sowie von einem in die Kerben einer Schablone eingreifbaren Taster gesteuert während der kontinuierlichen Parallelverstellung auch quer zur Fräserwelle selbsttätig verstellbar ausgebildet ist, wobei die Kerben in der Schablone nach Lage und Tiefe der Sollform der zu erzeugenden Schlüsselkerben entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablonen-Kerbenflanken (11, 11') eine steilere Anstellung als die Flanken (7, T) des Schlüsselkerbensollprofils aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3104809A DE3104809C1 (de) | 1981-02-11 | 1981-02-11 | Schlüsselfräsmaschine |
IT19584/82A IT1149609B (it) | 1981-02-11 | 1982-02-10 | Procedimento e dispositivo per tagliare tacche di chiavi con fianchi obliqui |
FR8202536A FR2499435A1 (fr) | 1981-02-11 | 1982-02-11 | Procede et dispositif pour tailler des encoches de cle a flancs inclines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3104809A DE3104809C1 (de) | 1981-02-11 | 1981-02-11 | Schlüsselfräsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3104809C1 true DE3104809C1 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6124552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3104809A Expired DE3104809C1 (de) | 1981-02-11 | 1981-02-11 | Schlüsselfräsmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3104809C1 (de) |
FR (1) | FR2499435A1 (de) |
IT (1) | IT1149609B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5314274A (en) * | 1988-10-21 | 1994-05-24 | Axxess Entry Technologies | Method and apparatus for duplicating keys using tip-referenced alignment between key blank and master key |
CN101405104B (zh) | 2006-01-23 | 2011-05-25 | 海-科产品公司 | 钥匙复制机 |
US9101990B2 (en) | 2006-01-23 | 2015-08-11 | Hy-Ko Products | Key duplication machine |
CN102686348A (zh) | 2009-05-01 | 2012-09-19 | 海高制品有限公司 | 具有槽扫描的钥匙原坯识别*** |
WO2010127354A1 (en) | 2009-05-01 | 2010-11-04 | Hy-Ko Products | Key blank identification system with bitting analysis |
US9818041B2 (en) | 2015-08-03 | 2017-11-14 | Hy-Ko Products Company | High security key scanning system |
-
1981
- 1981-02-11 DE DE3104809A patent/DE3104809C1/de not_active Expired
-
1982
- 1982-02-10 IT IT19584/82A patent/IT1149609B/it active
- 1982-02-11 FR FR8202536A patent/FR2499435A1/fr not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Werbeschrift der Fa. Börkey "Schlüsselfräsmaschine Nr. 963 Cylcomat III" * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8219584A0 (it) | 1982-02-10 |
FR2499435A1 (fr) | 1982-08-13 |
IT1149609B (it) | 1986-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2237942C2 (de) | Bohrwerkzeug | |
EP0328482A2 (de) | Scheibenförmiges, rotierendes Werkzeug zum Profilieren von zylindrischen Schleifschnecken zum Schleifen von Zahnrädern | |
EP1495824A2 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Werkzeug zum Anfasen der Stirnkanten der Zahnnuten eines Zahnrads | |
DE3609251C2 (de) | ||
EP2792442B1 (de) | Wälzschälwerkzeug zum Wälzschälen einer Verzahnung an einem Kronenradwerkstück | |
DE1265696B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Rippenrohren | |
DE2438442C2 (de) | Schlitzwerkzeug in einer Vorrichtung zur Herstellung von geschlitzten und gegebenenfalls gestreckten Blechen | |
DE3415332A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines raeumwerkzeugs | |
DE20320294U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Zahnrads | |
CH676940A5 (de) | ||
DE3104809C1 (de) | Schlüsselfräsmaschine | |
DE60003601T2 (de) | Verfahren zum Abdachen und Entgräten der Zähne eines Zahnrads, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens, und zugehörendes Werkzeug | |
DE1952025C3 (de) | Verfahren zum Verzahnen von Kegelrädern mit steigender Bogenverzahnung | |
EP0264599B1 (de) | Aufbohrwerkzeug | |
EP0744255A2 (de) | Vorrichtung zum Zerlegen von Baumstämmen in Holzerzeugnisse und Fräskopf für eine solche Vorrichtung | |
DE19643192A1 (de) | Verfahren zum Bearbeiten von rotationssymmetrischen Werkstückflächen sowie Werkzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE3018915A1 (de) | Verfahren zum aussen-umfangsraeumen von synchronkoerpern u.ae. werkstuecken und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE8915215U1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Profil-Werkstücken, insbesondere Zahnrädern | |
DE1146330B (de) | Stirnmesserkopf fuer Verzahnungsmaschinen | |
DE2534574A1 (de) | Vorrichtung zum entgraten oder brechen der stirnkanten von zahnraedern | |
DE698432C (de) | Messerkopf zum Schneiden vorbearbeiteter Zahnradkoerper | |
DE852029C (de) | Messerkopf zum Schneiden von Zahnraedern mit gekruemmten Zaehnen | |
EP3284558A1 (de) | Verfahren zur bearbeitung eines kolbens | |
DE2016096B2 (de) | Schabzahnrad, bei dem nur rechte bzw nur linke Flanken Schabkanten aufweisen | |
DE10316371B4 (de) | Fräswerkzeug, insbesondere Profilfräser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |