DE1966005C3 - Messerwelle für die Bearbeitung von Holz, Pappe, Kunststoff oder dgl - Google Patents

Messerwelle für die Bearbeitung von Holz, Pappe, Kunststoff oder dgl

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DE1966005C3
DE1966005C3 DE19691966005 DE1966005A DE1966005C3 DE 1966005 C3 DE1966005 C3 DE 1966005C3 DE 19691966005 DE19691966005 DE 19691966005 DE 1966005 A DE1966005 A DE 1966005A DE 1966005 C3 DE1966005 C3 DE 1966005C3
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Kjell Signar Pitea Nystroem (Schweden)
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SVENSKA INDUSTRIETABLERINGS SVETAB STOCKHOLM AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/005Tools composed of two or more rotating discs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/02Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
    • B27G13/04Securing the cutters by mechanical clamping means

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Messerwelle gemäß dein Gattungsbegriff des Anspruchs 1; Messerwellen werden zur ebenflächigen Bearbeitung vcn Werkstücken verwendet.
Der Aufbau gattungsgemai3er Messerwellen (vgl. l. B. CH-PS 2 66 438) aus mehreren Scheideinneilen, in denen jeweils Schneidelemente lösbar eingesetzt sind. hat den Vorteil, daß bei nur lokaler Beschädigung eines Schneidelementes, z. B. infolge eines Nagels, das Ersetzen oder Nachschleifen nur eines einzigen Schneidelementes mit einer wesentlich kürzeren Länge als die ganze Messerwelle erforderlich ist. Da die Schneidelementc jedoch axial aus der zu ihrer Aufnahme bestimmten Ausnehmung herausgezogen und mit umgekehrter Bewegung das zum Ersatz dienende Schneidelement wieder eingeschoben werden muß, ergeben sich dann Probleme, wenn der erforderliche freie Raum nicht zur Verfügung steht, beispielsweise bei im Bereich der Stirnseite der Messerwelle angeordneten weiteren Vorrichtungen oder für den Fall, daß ein Schneidelement aus einer Schneideinheit entfernt werden muß, die zwischen zwei weiteren Schneideinheiten eingefaßt ist. Bei der bekannten Messerwelle muß in einem solchen Kali das Schneidwerkzeug entweder unier Verschiebung gegenüber der tragenden Welle oder Zerlegung zwischen zwei angrenzenden Schneideinheiten auseinandergenommen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Messerwelle gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß einzelne Schneidelemente auch ohne Versetzen oder Zerlegen der Messerwelle herausgenommen, ausgetauscht und leicht wieder eingesetzt werden können, wenn der hierzu erforderliche freie Raum an der Stirnseite der Messerwelle fehlt oder der radiale freie Raum in der Messerwelle nicht ausreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Es wird somit möglich, ohne zeitaufwendige Betriebsunterbrechungen ein kurzfristiges Er- -etzep eines Schneidelementes vorzunehmen. Dies läßt sich durch angelernte Kräfte ohne die beim Zerlegen und wieder Zusammensetzen von Messerwellen auftretende Gefahr einer Fehljustierniig beim Zusammensetzen erreichen
Es ist bereits bei der gattungsgemalien bekannten ,o Messerwelle bekannt, für den Fall der Verwendung von über die axiale Länge der Schneideinheiten überstehenden Schneidelementen die überstehende Lange in einer zusätzlichen Ausnehmung in der benachbarten Schneideinheit einzusetzen. Diese zusätzliche Ausnehmung erstreckt sich jedoch nicht über eine solch weite 1 änge die ein Herausnehmen des Schneidelement über "die zusätzliche Ausnehmung gestatten würde. Eine solche zusätzliche Länge sieht die Maßnahme des Anspruchs 2 für den Fall überlappender Schneideiemenic vor. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß ein freier Raum an einem Nachbarkörper einer Kombination aus Walzenfräser und Stirnfräser mit festen Schneidmessern an sich bekannt ist (Katalog der Firma August Oppold, Oberkochen/Württ.. S. 92, Nr. 5500). Auch ist es an sich bekannt, zur Spanabführung im Umfangsbereich von Körpern von Schneideinheiten hinter der Schneidkante noch jeweils eine Ausnehmung zur Spanabführung vorzusehen (Hartmetallwerk/euge für Hoizzerspannung; Montanwerke Walter ACi Tiibingen/Württ., 1957, S. 82 unten).
Eine beispielsweise Ausführungslorm der l.rlindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Messerwelle gemäß der Erfindung m Seitenansicht, die aus mehreren Schneideinheiten /usammengesetzt ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht einer Schneideinheit der Messerwelle gemäß F i g. 1 und
F i g. 3 einen Ausschnitt der Stirnansicht gemäß F i g 2 in einem vergrößerten Maßstab und einem teilweise senkrecht zur Drehachse der Schneideinheit liegenden Schnitt.
Die Messerwelle gemäß F i g. 1 besitzt eine axial durchgehende Welle 1, die beiderseits gelagert und in nicht dargestellter beliebiger bekannter Weise angetrieben wird. Auf der Welle 1 sind Schneideinheiten 3, 3a. 3b, 3c usw. angeordnet, die jeweils eine zentrale Bohrung 7 aufweisen. Die Schneideinheiten können aus Stahl oder einem anderen geeigneten Material bestehen und umfassen Mittel zur Aufnahme und /um Fcstlegen von Schneidelementen an ihrem Umfang. Die Schneideinheiten werden zur Vermeidung einer Drehung auf der Welle 1 durch Einspannen zwischen einem an einem Ende der Welle 1 angeordneten Widerlager und einer auf das gegenüberliegende Ende der Welle aufgeschraubten, nicht dargestellten Mutter festgehalten.
In der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform ist jede Schneideinheit mit drei Schneidelcmenien 23 versehen, die gleichmäßig am Umfang der jeweiligen Schneideinheit verteilt sind. Die Anzahl der Schneidelemente kann unterschiedlich sein.
Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß benachbarte Schneideinheiten in verschiedenen Winkelstellungen um die Welle 1 angeordnet sind, wobei der Winkelunterschied zwischen den Stellungen der verschiedenen Schneideinheiten so getroffen ist, daß die Schncidelemente zusammen eine abgestufte schraubenförmige Linie oder deren mehrere bildet bzw. bilden. Ein Vorteil dieser
Anordnung liegt darin, daß jeweils nur eines oder wenige der Schneidelemente gleichzeitig mit dem Werkstück in Berührung kommt bzw. kommen. Dadurch werden die beim Auftreffen der Schneidelemente und dem Werkstück auftretenden Aufprall- oder Schlagwirklingen und folglich die Arbeitsschv. mgungen der Messerwelle herabgesetzt.
Um die Winkelstellung der Schneideinheit leicht und exakt einstellen zu können, kann man die Schneideinheiten an einer Seitenfläche mit einem Vorsprung (nicht gezeigt) versehen, der in eine entsprechende Aussparung in der gegenüberliegenden Seitenfläche einer benachbarten Schneideinheit paßt.
Wie F i g. 2 zeigt, ist die Schneideinheit 3 in der Nähe ihres Uinfangs mit Ausnehmungen in der Form von Bohrungen 9 für jedes Schneidelement versehen, wobei sich diese Bohrungen längs der gesamten Länge der Sclineideinhe.it erstrecken.
Das Einführen des Schneidelemenis 23 in die .Schneideinheit 3 und das Entfernen desselben aus dieser Einheit erfolgt durch Verschieben des Schneidelements in Richtung der Drehachse der Messerwelle. Die axiale Verschiebung der Schneidclemente ist auf Grund von Aussparungen 8 möglich, die am Umfang einer jeden Schneideinheit angeordnet sind und eine ausreichende Tiefe aufweisen. In der zusammengesetzter· Messerwelle liegt jede der Aussparungen 8 einei Schneideinheit 3 einem Schneidelement 23 von ^umind3st einem der benachbarten Schneideinheiten gegenüber.
Wenn ein Schneidelement entfernt werden soll, wird üblicherweise die Schraube 33 in einer solcher. Richtung gedreht, daß sich die Druckstange 29 um einen größeren Abstand von dem Schneidelement weg entfernt, als für das einfache Verschieben des Schneidelements mit der Hand in Längsrichtung erforderlich ist. Dits erleichtert das Herausnehmen des Schneidelementes, da ein bestimmter zusätzlicher Raum für eine Winkelbewegung des Schneidelements in der letzten Stufe der Entfernung geschaffen wird, so daß das Schneidelement auch dann entfernt werden kann, wenn dessen Axiallänge etwas größer ist als die Axiallänge der .Schneideinheit. Dies ist wichtig, da eine gewisse axiale Überlappung zwischen den Schneidelenientcn von benachbarten Schneideinheiten erwünscht ist. um sicherzustellen, daß an der Grenzlinie /wischen /wci benachbarten Schneideinheiten keine unbearbeiteten Abschnitte des Werkstückes übrigbleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

PatentansDrüche:
1. Messerwelle für die Bearbeitung von Hoiz, Pappe, Kunststoff od. dgl., bei der mehrere Schneideinheiten auf einer Welle nebeneinander angeordnet und zusammengespannt sind und über deren Umfang Schneidelemente verteilt sind, die jeweils in eine im wesentlichen achsparallele Ausnehmung am Umfang der Schneideinheit lösbar eingesetzt und bei aufeinanderfolgenden Schneideinheiten jeweils in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfang jeder Schneideinheit (3, 3a, 3b bzw. 3c) mit derselben Umfangsteilung wie die Ausnehmungen (9) für die Schneidelemente (23) Aussparungen (8) vorgesehen und so bemessen sind, daß bei Zusammengespannter Messerwelle die Ausnehmungen und Aussparungen mindestens zweier nebeneinander angeordneter Schneideinheiten axial zueinander ausgerichtet sind.
2. Messerwelle nach Anspruch 1, bei der sich die Schneidelemente benachbarter Schneideinheiten überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8) die überlappenden Enden von Schneidelementen (23) benachbarter Schneideinheiten (3a, 3b bzw. 3c) aufnehmen.
DE19691966005 1968-04-03 1969-03-20 Messerwelle für die Bearbeitung von Holz, Pappe, Kunststoff oder dgl Expired DE1966005C3 (de)

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GB (2) GB1249513A (de)
NL (2) NL6905212A (de)
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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