DE2932960C2 - Sprühhaube - Google Patents

Sprühhaube

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Description

des Beschichtungsmaterialdampfes innerhalb des Tunnels ist erfindungsgemäß in der Hauptsache darauf zurückzuführen, daß die auf entsprechend gegenüberliegenden Seiten am Eingang und Ausgang des Tunnels angeordneten Absaugkanäle Eintrittsöffnungen mit von unten nach oben gestaffeltem Ötfnungsquerschnitt aufweisen, wobei der größte Querschnitt jeweils am tiefsten liegt und die Querschnittsfläche nach oben hin fortlaufend abnimmt Dies führt zur Ausbildung einer mehr nach unten gerichteten Gasströmung, so daß gerade die für die Festigkeit wesentlichen unteren Bereiche der Glaswaren in besonders intensiver Weise mit Beschichtungsmaterialdampf bestrichen werden.
Bei der bekannten Sprühhaubenkonstruktion wird dagegen durch den zentralen, am Oberteil des Tunnels angeordneten Absaugkanal eher eine nach oben gerichtete Gasströmung erzeugt, so daß das Beschichfjngsmaterial gerade aus dem für die Beschichtung wesentlichen unteren Teil des Tunnels abgezogen wird. Zwar weist auch die bekannte Sprühhaube nach der US-PS 38 42 793 ein waagerecht ausgerichtetes Ablenkblech innerhalb des Tunnels auf. Dieses waagerecht ausgerichtete Ablenkblech befindet sich jedoch oberhalb der Glaswaren, so daß die erfindungsgemäße Wirkung nicht zustande kommt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Sprühhaube, bei der Teile gebrochen dargestellt sind, um den inneren Aufbau zu zeigen, und wobei die Sprühhaube auf einem Fördersystem angeordnet ist, das z. B. in gestrichelten Linien dargestellte Flaschen fördert;
F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Fig.l;
F i g. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Teile der Ablenkblechanordnung der Sprühhaube und
F i g. 4 eine schematische Ansicht zur Darstellung der Verbindung der Sprühhaube mit den Zuführsystemen.
Fig. 1 zeigt eine Sprühhaube 20, die eine Fördereinrichtung 22, die beispielsweise Flaschen 24 trägt, überdeckt. Die Flaschen sind im Abstand auf dem Förderband angeordnet und durchlaufen die Sprühhaube, in der sie unterhalb des Halses, wie es im folgenden beschrieben wird, beschichtet wurden.
Die Sprühhaube 20 bildet über der Fördereinrichtung 22 einen Tunne! und umfaßt ein kastenförmiges Oberteil 26 und erste und zweite Seitenwände 28, 30. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Seitenwände 28, 30 entsprechende Ablenkblechanordnungen 32, 34 tragen und am Eintritt der Sprühhaube 20 in entsprechenden Absaugkanälen 36, 38 unter dem Austritt des Tunnels in Absaugkanälen 40, 42 enden. Das Oberteil der Seitenwand 28 endet in einem Kanal 44, der von dem Kanal 36 kommt und in einem kürzeren Kanal 46, der von dem Kanal 40 kommt. Die Kanäle 44, 46 leiten das Abgas aus den Absaugkanälen 36, 40 zu einem Abgasaustritt 48. Ähnlich leiten die Kanäle 50, 52 von den Absaugkanälen 38,42 das Abgas vom Abgasaustritl 48.
Wie man aus den Fi g. 1 und 2 sieht, erstrecken sich die Absaugkanäle 36, 38 und 40, 42 von der Seitenwand 28 nach innen, wobei Führungsschienen 51, 53 sich /wischen den Absaugkanälen 36, 40 und 38, 42 erstrecken, so daß sichergestellt ist, daß keine Flaschen umfallen und mit den /ibsaugkanälen in Eingriff kommen, um dadurch den Durchgang der anderen
Flaschen durch den Tunnel zu blockieren.
Der in F i g. 1 dargestellte Absaugkanal 42 ist für alle vier Absaugkanäle typisch und bildet eine Reihe von Eintrittsöffnungen 54 aus, die von der Unterseite nach oben hin einen abnehmenden Durchmesser aufweisen. Auf der Außenseite bildet der Absaugkanal eine längliche Öffnung 56 zu Wartungszwecken und zur Reinigung des Absaugkanals aus, wobei diese Öffnung normalerweise mittels einer Abdeckplatte 58 mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen 50 geschlossen ist
Es sind zwei Zuführsysteme für die Sprühhaube vorgesehen. Erstens ist ein Beschichtungsmaterialzuführsystem 62 und zweitens ein Luftzuführsystem vorgesehen, das Luft einem Lufteinlaßkanal 64 zuführt, der auf der Unterseite des Oberteils 26 angeordnet ist
Das Beschichtungsmaterialzuführsystem 62 nimmt gasgeförderten Beschichtungsmaterialdampf über eine Eintrittsleitung 66 auf, die zu einem Paar von Verbindungsleitungen 68, 70 führt Diese Leitungen versorgen die Düsenverbindungsleitungen 71 und 72, die zu den Düsengruppen führen. Die Leitungen 71 führen zu einer Gruppe 74 und die Leitungen 72 führen zu einer Gruppe auf der gegenüberliegenden Seite der Sprühhaube.
Die mit den Leitungen 72 verbundene Düsengruppe liegt benachbart zum Eintritt der Sprühhaube, wohingegen die Düsengruppe 74 in der Nähe des Austritts der Sprühhaube angeordnet ist. Die Anordnung und örtliche Festlegung der Düsen dieser Gruppen ist weiter unten im einzelnen unter Bezugnahme auf F i g. 4 beschrieben. Aus F i g. 1 sieht man, daß eine typische Düse 76 gasgeförderten Dampf von der zugeordneten Leitung 71 aufnimmt und diesen Dampf in den Tunnel in einer bestimmten Höhe in bezug zu der Fördereinrichtung 22 fördert.
Das Luftzuführsystem bzw. der Lufteintrittskanal 64 erstreckt sich über die gesamte Länge des Tunnels und weist kleine Öffnungen auf, die einen nach unten gerichteten Luftstrom von dem Kanal ermöglichen. Auch diese Anordnung und örtliche Festlegung des Kanals wird im einzelnen unter Bezugnahme auf F i g. 4 beschrieben-
Wie man in den Fig.l u-id 2 sieht, umfaßt die Ablenkblechanordnung 32, 34 entsprechende Ablenkbleche 78, 80, die in F i g. 2 benachbart zu einer Flasche 24 angeordnet sind, so daß der Hals der Flasche sich über diese Abdeckbleche erstreckt, wohingegen der zu beschichtende Teil sich unterhalb der Bleche befindet. Entsprechend wird, wenn Dampf in den Tunnel unterhalb der Abdeckbleche eingesprüht wird, der Dampf in diesem Teil des Tunnels gehalten und strömt in Richtung der Absaugkanäle am Eintritt und Austritt des Tunnels. Die aus dem Lufteinlaßkanal 64 strömende Luft bildet einen leichten Überdruck oberhalb der Platten 78,80 aus, wodurch die Möglichkeit vermindert wird, daß Dampf zwischen den Platten durch die Zwischenräume zwischen den Flaschen strömt.
Wie oben ausgeführt, weisen die vier Absaugkanäle der Sprühhaube jeweils eine Reihe von Eintrittsöffnungen 54 auf, die sich mit abnehmendem Durchmesser zur Oberseite des Absaugkanals hin erstrecken. Es soll festgestellt werden, daß die Eintrittsöffnungen nur seitlich des Beschichlungswegs der durch den Kanal auf der Fördereinrichtung 22 geförderten Flaschen angeordnet sind, und daß die Öffnungen so bernessen sind, daß die Eintrittsflächc für jeden Absaugkana! am unteren Ende des Kanals am größten ist und fortlaufend
von dem unteren Ende weg abnimmt. Dies bewirkt, daß der gasgeförderte Beschichtungsdampf, der in den Tunnel von dem Beschichtungszuführsystem 62 eingeführt wird, im Betrieb um die Teile der Flaschen unterhalb der Abdeckblechanordnung 32, 34 strömt, ■> wenn der Dampf von dem Zuführsystem zu den Absaugkanälen strömt. Dies führt zu einer relativ hohen Dichte des Beschichtungsmaterialdampfes im unteren Abschnitt des Tunnels; in der Praxis wurde herausgefunden, daß dies eine bessere Verwendung des Zinn-Te- in trachlorids bewirkt (weniger Verlust), und daß dadurch die Hälse der Flaschen »sauber« bleiben, d. h„ daß sie nicht beschichtet werden. Es wurde ebenfalls gefunden, daß die Querschnittsfläche der Abgasaustrittsanordnung 48 vorzugsweise größer als die Gesamtquerschnittsfiäche aller Absaugkanaieintrittsöffnungen 54 sein soll. Der von der Luft aus dem Kanal 64 geschaffene Überdruck dient weiter dazu, eine relativ hohe Dichte des Beschichtungsmaterials im unteren Abschnitt des Tunnels zu erreichen.
Es soll ebenfalls darauf hingewiesen werden, daß andere Eintrittsöffnungsformen in anderen Ausführungsformen verwendet werden können. In der besonderen beschriebenen und dargestellten Ausführungsform hat jeder Kanal eine Reihe von kreisförmi- 2=> gen Eintrittsöffnungen, die mit abnehmendem Durchmesser nach oben an dem Kanal angeordnet sind, öffnungen von dieser besonderen Form sind solange nicht kritisch, solange die Eintrittsöffnungsfläche für jeden Kanal am unteren Ende des Kanals maximal ist und fortlaufend in einer Richtung vom unteren Ende weg abnimmt. Jeder Kanal kann mit einer einzigen Eintrittsöffnung mit einer nach oben abgeschrägten Form versehen sein.
Vorzugsweise ist die Sprühhaube so ausgelegt, daß sie Flaschen verschiedener Größen aufnehmen kann. Entsprechend ist die Abdeckblechanordnung 32, 34 so ausgeführt, daß die Abdeckbleche 78, 80 sowohl horizontal für verschiedene Durchmesser oder Breiten der Flaschen als auch vertikal für verschiedene *o Flaschenhöhen einstellbar sind. In dem Fall, in dem es gewünscht ist, die gesamte Flasche oder ähnliche Artikel zu beschichten, können die Platten aufeinander zu geschoben werden, so daß die Artikel unterhalb der Platten durchlaufen.
Wie aus den F i g. 2 und 3 zu sehen ist, weist die Platte 78 einen Hauptabschnitt 84 und einen nach unten geneigten inneren Abschnitt 86 auf. Der letzte Abschnitt ist in einer solchen Weise geneigt, daß eine Ablenkung des Dampfes erreicht wird, wenn der Dampf in Richtung der Mitte des Tunnels strömt, wodurch die Möglichkeit eines Aufwärtsströmens des Dampfes vermindert wird. Der Hauptabschnitt 84 ist mit drei Gewindestangen 88 versehen, die mit Öffnungen 90 in entsprechenden Halterungen 92 in Eingriff bringbar sind, wobei die Halterungen 93 an einem Träger 94 angeordnet sind. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß dieses Element mittels Befestigungen 96 an einer Trägerplatte 98 auf der Außenseite der Wand 28 befestigt ist, wobei die Befestigungseinrichtungen 96 in einem Schlitz 100 in dieser Seitenwand angeordnet sind.
Die Ablenkbleche 78, 80 können in bezug auf die entsprechenden Seitenwände 28, 30 an der Außenseite der Haube mittels Stellschrauben 102, 104 eingestellt werden. Eine vertikale Einstellung ist mittels Lösen der Befestigungseinrichtungen 96 und der entsprechenden Befestigungseinrichtungen 106 möglich, die dann in den Schlitzen 100 und den entsprechenden Schlitzen 108 verschoben werden können. Einige mögliche Ilinstcllpositionen der Ablenkbleche sind in ausgezogenen Linien und in gestrichelten Linien dargestellt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 4 wird nun die Anordnung einer Düsengruppe 74 auf der Seitenwand 28 und einer entsprechenden Düsengruppe 110, die mit Düsenzufiihrleitungen 72 verbunden und an der Seitenwand 30 angeordnet sind, beschrieben. Aus F i g. 1 sieht man, daß die Düsen 76 in mit Gewinde versehenen Hülsen 112 angeordnet sind, die an der Seitenwand 28 befestigt sind, wobei diese Hülsen mittels Abschlußschrauben (siehe Fig. 1) abgedichtet sind. Die Hülsen 112 sind in unterschiedlichen Höhen von der Unterseite der Wand 28 angeordnet und befinden sich in der Nähe des Austritts des Tunnels. Ebenfalls ist jede Hülse näher am AüSifiii als die darunter liegende Hülse angeordnet, so daß der sich ergebende Sprühnebel im Innern des Tunnels, sowohl in bezug auf die Länge des Tunnels, als auch in bezug auf die Höhe des Tunnels gestaffelt ist. Eine ähnliche Düsengruppe 110 ist in der Seitenwand 30 in ähnlicher Art und Weise wie die Düsen 76 angeordnet, wobei die Düsen in der gleichen Art und Weise gestaffelt sind, d. h. jede Düse befindet sich näher am Austritt als die darunterliegende Düse. Diese Düsengruppe befindet sich jedoch näher am Eintritt des Tunnels als die Düsengruppe 74.
In Fig.4 sind zwei Luftversorgungssysteme 118,120 dargestellt. Die Luftversorgung 120 führt getrocknete Luft zu, die durch ein Ventil 122, einen Regler 124 und ein Absperr- bzw. Regelventil 126 strömt, wobei das Regelventil 126 auf den Druckstrom abwärts von der Luftzuführung 118 zum Schließen des Ventils anspricht (wird weiter unten beschrieben).
Die Luftzuführung 120 führt Luft einer Leitung 128 zu, die wiederum zwei Leitungen 130,132 versorgt. Die letzteren Leitungen führen die Luft durch Regelventil 138,140 und durch Durchflußmengenmeßeinrichtungen 134, 136. Die Luft aus der Leitung 130 wird einem Behälter 142 mit Zinn-Tetrachlorid zugeführt und nimmt daraus Dampf auf, bevor sie durch die Austrittsleitung 144 zum Vermischen mit Luft aus der Leitung 132 strömt. Der erzeugte luftgeförderte Dampf strömt dann durch ein Absperrventil 146 und dann über eine weitere Leitung 148 zur Eintrittsleitung 66 (siehe Fig. 1). Der Dampf wird dann über die Düsenverbindungsieitungen 71, 72 den Düsengruppen 74 und 110 zugeführt
Es wird ebenfalls Luft über die Luftzuführung 118 zugeführt, die über eine Leitung 149, ein Regelventil 151 und ein Durchflußmengenmeßgerät 150 und dann über eine andere Leitung 152 zu dem Kanal 64 strömt (siehe Fig. i).
Die Luftzuführung 118 wird ebenfalls für den Antrieb einer pneumatischen Hebeeinrichtung 154 verwendet, die auf der Oberseite der Sprühhaube 20 angeordnet ist (siehe Fig. 1). Diese Einrichtung besteht aus einem pneumatischen Zylinder 156, der an der Oberseite entlüftet ist und Luft aus der Leitung 158 an seiner Unterseite aufnimmt. Diese Leitung kommt von einem Ventil 160, das über eine Leitung 162 mit einem Regler 164 verbunden ist, und von dort über ein Ventil 165 mit der Luftzuführung 118 verbunden ist. Die Leitung 1518 ist ebenfalls über eine Leitung 166 mit dem Kontrollventil 126 verbunden, so daß, wenn in der Leitung 158 ein Luftdruck vorhanden ist, das Ventil 126, wie im folgenden beschrieben, geschlossen wird.
Im Betrieb sind die Ventile 122,165 geöffnet und die Regler 124, 164 so eingestellt, daß die entsprechenden
vorbestimmten Drücke von ungefähr 2,llkp/cm2 (30 psi) und 4,92 kp/cm2 (70 psi) aufrechterhalten werden. Normalerweise strömt die Luft über das Ventil 126 in die Leitung 128 bevor sie durch die Durchflußmengenmeßgeräte 134,136 strömt. Die Strömung durch diese Mengenmeßgeräte wird mittels der Ventile 138 und 140 geregelt, wobei, wenn das System sich im Leerlauf befindet, durch Schließen des Ventils 146 der Dampf in dem Behälter 142 verbleibt.
Ebenfalls strömt Luft zu dem Luftkanal 64, wobei die Strömung mittels des Ventils 151 gesteuert und mittels des Durchflußmengenmeßgerätes 150 gemessen wird.
Für den Fall, daß die Sprühhaube aus irgendwelchen Gründen angehoben werden muß, wird das Ventil 160 von der geschlossenen Position, in der die Leitung 162 geschlossen ist und die Leitung 158 zur Atmosphäre hin entlüftet ist, in eine geöffnete Stellung bewegt, in der Luft durch das Ventil zu dem Zylinder 156 strömt. Gleichzeitig bildet sich in der Leitung 166 ein Druck aus, der das Ventil 126 schließt, wodurch der Sprühvorgang unterbrochen wird. Wenn die Sprühhaube abgesenkt werden soll, wird das Ventil 160 erneut geschlossen, so daß die Leitungen 158 und 166 wiederum entlüftet werden. Die Haube senkt sich aufgrund ihres eigenen Gewichts ab und wird mittels der geregelten Luftrückströmung durch die Leitung 158 und das Ventil 160 gedämpft Das Absenken des Drucks öffnet das Ventil 126, wodurch der Sprühvorgang erneut beginnt
Vor dem Beginn des Sprühvorgangs wird die Haube so eingestellt daß sie für die Beschichtung der Glasprodukte geeignet ist. Für kürzere Glasprodukte kann es no tv. endig sein, einige der oberen Düsen 76 und die entsprechenden Düsen auf der anderen Seite der Haube zu entfernen, so daß die Ablenkblecheinrichtung nach unten verstellt werden kann. Die entsprechenden Hülsen 112 usw. werden mittels Abschlußschrauben, wie z. B. Abschlußschraube 114 abgedichtet und die Enden der zugehörigen Leitungen 71, 72 werden mit geeigneten Kappen (nicht gezeigt) abgedichtet.
Die Ablenkblecheinrichtung wird dann sowohl vertikal, als auch horizontal in Abhängigkeit von der Formgröße der Glasprodukte und der zu beschichtenden Flächen eingestellt. Die Haube ist dann für den Beginn des Beschichtungsverfahrens vorbereitet und die Düsen und Luftzuführeinrichtung zu dem Kanal 64 werden betätigt, so daß ein Sprühnebel die zu beschichtenden Glasprodukte umgibt, wobei die Glasprodukte in diesen Nebel durch die Haube gefördert werden. Unverbrauchter Sprühnebel wird mittels des Absaugsystems, wie oben beschrieben, gesammelt.
In Versuchen wurde herausgefunden, daß mit der beschriebenen Sprühhaube bei der Verwendung von Zinn-Tetrachlorid 10% bis 25% des Zinn-Tetrachlorids eingespart werden können. Weiter wurde eine weitaus bessere Verteilung der Beschichtung, als auch eine weitaus zufriedenere Dicke der Beschichtung erzielt.
Aus der vorliegenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die bevorzugte Ausführungsform innerhalb des Erfindungsgedankens abgeändert werden kann. So kann z. B. das Luftsystem durch ein Inertgassystem ersetzt werden, obwohl Luft als das geeignetste Gas erscheint. Ebenfalls können Einzelheiten der Konstruktion der Haube verändert werden, um einen Tunnel für die Flaschen oder Glasprodukte zu schaffen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sprühhaube zum Beschichten von Glaswaren, insbesondere Flaschen mit einem Tunnel mit einem Eintritt und einem Austritt, ersten und zweiten senkrechten Seitenwänden sowie einem sich zwischen den Seitenwänden erstreckenden Oberteil, einer Fördereinrichtung zum Transport der zu beschichtenden Glaswaren durch den Tunnel hindurch, einem Zuführsystem für das dampfförmige Beschichtungsmaterial, einer innerhalb des Tunnels angeordneten, den Glaswaren anpaßbaren Ablenkblechanordnung, sowie einer Absauganordnung zum Abziehen von überschüssigem Beschichtungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkblechanordnung (32, 34) zwei Aolenkbleche (78, 80) umfaßt, die sich von den Seitenwand» η (28, 30) des Tunnels jeweils im wesentlichen waagerecht nach innen erstrecken und mit Einrichtungen (96,98, 100, 102; 106, 108, 104) zum vertikalen und horizontalen Einstellen verbunden sind, daß das Beschichtungsmaterial durch das Zuführsystem (62) unterhalb der Ablenkbleche (32, 34) in den Tunnel eingeleitet wird, und daß ein erstes, am Eingang des Tunnels auf entsprechend gegenüberliegenden Seiten des Beschichtungsweges angeordnetes Paar von Absaugkanälen (36, 38) und ein zweites, auf entsprechend gegenüberliegenden Seiten des Beschichtungsweges am Ausgang des Tunnels angeordnetes Paar von Absaugkanälen (40, 42) vorgesehen sind, wobei die Absaugkanäle (36,38,40, 42) Eintrittsöffnungen (54) aufweisen, die nur seitlich des Beschichtungsweges angeordnet und so bemessen sind, daß zur Beibehaltung einer relativ hohen Dichte des Beschichtungsmaterials im Bereich des J5 unteren Abschnittes des Tunnels die Öffnungsfläche am unteren Ende des Absaugkanales jeweils am größten ist und nach oben hin fortlaufend abnimmt.
2. Sprühhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (54) in einer sich vertikal zum Absaugkanal erstreckenden Reihe angeordnet sind.
3. Sprühhaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Eintrittskanal (64) zwischen dem Eintritt und Austritt des Tunnels ober- halb der Abdeckblechanordnung (32,34) zur Zuführung von Luft in den Tunnel erstreckt.
4. Sprühhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmaterial-Zuführsystem (62) zwei Gruppendüsen (74, 110) aufweist, die mit den ersten und zweiten Seitenwänden (28, 30) zur Zuführung des Beschichtungsmaterials in Richtung der Glaswaren verbunden sind.
5. Sprühhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (110) der ersten Gruppe in Richtung des Eintritts und die Düsen (74) der anderen Gruppe in Richtung des Austritts des Tunnels angeordnet sind.
6. Sprühhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Düsen in den Gruppen in einer unterschiedlichen Höhe von der der anderen Düse in dieser Gruppe angeordnet ist.
7. Sprühhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse eine in fe5 Längsrichtung unterschiedliche Stellung in bezug auf die anderen Düsen in der Gruppe einnimmt.
Die Erfindung betrifft eine Sprühhaube gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Beschichten von Glaswaren wird üblicr.erweise Zinn-Tetrachlorid (SnTU) verwendet- Derartige Beschichtungen erhöhen die Festigkeit der Glaswaren erheblich.
Bei einer bekannten Sprühhaube zur Herstellung einer derartigen Beschichtung (US-PS 38 42 793) besteht die Absauganordnung aus einem zentralen, am Oberteil des Tunnels angeordneten Absaugrohr, über das das überschüssige Beschichtungsmaterial nach oben abgezogen wird. Die Ablenkblechanordnung besteht dabei aus im wesentlichen vertikal verlaufenden Trennwänden, die zusammen mit den Glaswaren eine Labyrinthdichtung bildet, durch die im Zusammenwirken mit dem zentral angeordneten Absaugrohr verhindert wird, daß überschüssiges Beschichtungsmaterial über den Eintritt oder den Austritt des Tunnels nach außen gelangt.
Aufgrund dieses Aufbaus werden mit Sprühhauben der bekannten Art die Glaswaren auf ihrer gesamten Außenseite mit einem Überzug versehen. Auf diese Weise ist der Verbrauch von Beschichtungsmaterial bei derartigen bekannten Sprühhauben relativ hoch. Um bei der beschriebenen Anordnung der Ablenkblechanordnung ein Austreten von Beschichtungsmaterial am Eintritt oder Austritt des Tunnels zu vermeiden, muß darüber hinaus über das zentrale Absaugrohr ein relativ großes Volumen abgesaugt werden, so daß sich dadurch der Verbrauch an Beschichtungsmaterial weiter erhöht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sprühhaube der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß der Verbrauch an Beschichtungsmaterial verringert wird, d. h. der Wirkungsgrad von Sprühhauben dieser Art verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch die neuartige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Sprühhaube werden die Glaswaren lediglich ausschließlich in ihrem unteren Bereich beschichtet. Der obere Bereich der Glaswaren, d. h. bei Flaschen der Halsbereich, bleibt dabei unbeschichtet. Auf diese Weise wird die zu beschichtende Außenfläche und damit der Verbrauch an Beschichtungsmaterial reduziert. Eine Einbuße an Festigkeit muß dabei nicht hingenommen werden, da die Behälter beim Abfüllen, Verkapseln, Etikettieren oder anderen Arbeitsschriuen erfahrungsgemäß lediglich in ihrem unteren Bereich einer hohen mechanischen Belastung ausgesetzt sind, während der obere Bereich weitgehend unbelastet bleibt.
Da aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung eine Beschichtung im oberen Bereich der Glaswaren nicht mehr erfolgt, treten auch Verfärbungserscheinungen im Halsbereich der Glaswaren nicht mehr auf. So werden bekanntlich bei Glaswaren mit Schraubkappen aus Metall diese durch das Beschichtungsmaterial angegriffen, so daß es zu Verfärbungserscheinungen kommt, die vom Endverbraucher nicht akzeptiert werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Ablenkblechanordnung in Verbindung mn der vollkommen neuartigen Ausbildung der Absauganordnung wird darüber hinaus die Menge des abgezogenen Beschichtungsmaterials erheblich reduziert. So wird durch die crfindungsgemiiße Anordnung erreicht, dall sich die Wolke von Beschichtungsmatena! innerhalb des Tunnels stets in dessen unterem Bereich, d. h. steis relativ tief aufhält, so daß der Halsbcrc ch der Glasbehälter stets unbeschichtet bleibt. Dieses Strömungsverhahen
DE2932960A 1978-08-15 1979-08-14 Sprühhaube Expired DE2932960C2 (de)

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