DE2915443A1 - Verfahren und vorrichtung zum glaetten von kleidungsstuecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum glaetten von kleidungsstuecken

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 
    • D06F73/02Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam  having one or more treatment chambers

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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Glätten von Kleidungsstücken, insbesondere zum gleichzeitigen Trocknen und Glätten gewaschener Kleidungsstücke, bei dem die Kleidungsstücke hintereinander auf Kleiderbügeln hängend von einer Transporteinrichtung durch eine Behandlungskammer in Form eines Tunnels mit einer Dämpfzone und einer Trocknungszone gefördert werden und wobei den quer zur Förderrichtung der Transporteinrichtung hängenden Kleidungsstücken in der Trocknungszone Heißluft durch oberhalb und/oder an den Längsseiten des Förderbereichs der Transporteinrichtung angeordnete Kanäle und Düsen zugeführt wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken, insbesondere zum gleichzeitigen Trocknen und Glätten gewaschener Kleidungsstücke, mit einer Behandlungskammer in Form eines Tunnels und einer Transporteinrichtung, die die hintereinander und quer zur Förderrichtung derselben auf Kleiderbügeln hängenden Kleidungsstücke zunächst durch eine Dämpfzone und sodann durch eine Trocknungszone des Tunnels fördert, wobei die Kleidungsstücke in der Dämpfzone mittels Dampf und in der Trocknungszone mittels Heißluft behandelt werden, wobei die Heißluft den Kleidungsstücken durch oberhalb und/oder an den Längsseiten des Förderbereichs der Transporteinrichtung angeordnete Kanäle und Düsen zugeführt wird. Die Vorrichtung soll insbesondere zur Durchführung der Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2 geeignet sein.
  • Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen wird die Heißluft im Umlaufverfahren durch die Trocknungszone des Tunnels geleitet. Die Heißluft wird dabei insbesondere durch oberhalb des Förderbereichs der Transporteinrichtung angeordnete Kanäle in die Trocknungszone eingeleitet und durch ebensolche am unteren Ende der Trocknungszone wieder abgeleitet. Zwecks Verbesserung des Behandlungseffekts hat man bereits vorgesehen, daß die Kleidungsstücke während der Heißluftbehandlung geschüttelt werden. Das Schütteln erfolgt bei einer der bekannten Vorrichtungen mit einer Transporteinrichtung durch einen Luftstrom, der durch unter den Kleidungsstücken angeordnete Düsen erzeugt wird (DE-PS 1 485 015, Spalte 3, Zeile 67 bis Spalte 4, Zeile 22). Durch diese Maßnahme (schütteln) ist zwar eine Verbesserung des Behandlungseffekts möglich, unbefriedigend ist derselbe jedoch nach wie vor noch insbesondere im Bereich der Armansätze und der Taschenpartien der Kleidungsstücke. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sowohl bei den Verfahren und Vorrichtungen mit Schüttelvorgang als auch bei denen ohne Schüttelvorgang die vorgenannten, mehrlagigen Stellen der Kleidungsstücke ungenügend mit Heißluft beaufschlagt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß mit diesen ein besserer Behandlungseffekt erreicht wird, insbesondere an den Armansätzen und den Taschenpartien der Kleidungsstücke.
  • Die Lösung dieser Aufgabe enthält in verfahrenmäßiger Hinsicht der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1 und in vorrichtungsmäßiger Hinsicht der kennzeichnende Teil des Anspruchs 3.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Verfahrens und der Vorrichtung, die insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist, ist eine wesentliche Verbesserung des Behandlungseffektes möglich. Durch die entgegengesetzte Strömung der Heißluft und die durch diese bewirkte Veränderung der Querstellung der Kleidungsstücke werw den insbesondere die bisher nur indirekt mit Heißluft beaufschlagten, doppellagigen Partien der KleIdungsstücke weitestgehend direkt beaufschlagt. Dies wirkt sich insbesondere günstig aus auf den Trocknungsvorgang dieser Partien und damit letztlich auch auf die Behandlungszeit.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 2, 4 und 5 wird das Verfahren und die Vorrichtung in vorteilhafter Weise im Sinne der Aufgabe der Erfindung ausgestaltet und weitergebildet. So wird z. B. durch die abschnittsweise wechselnde Heißluftströmung und Querstellung der Kleidungsstücke der Behandlungseffekt weiter verbessert. Alle Bereiche der Armansätze und Trocknungspartien der Kleidungsstücke, also sowohl die auf der Vorderseite als auch die auf der Rückseite derselben, werden im Verlauf deren Förderung durch die Trocknungszone des Tunnels mindestens einmal mit Heißluft direkt bzw. wesentlich weitgehender als bei den bekannten Vorrichtungen beaufschlagt.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt quer durch die Vorrichtung im Bereich der Trocknungszone, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Dämpfzone und die Trocknungszone der Vorrichtung, in einer im Verhältnis zu Figur 1 um 900 versetzten Darstellung Die Bezugszeichen in der Zeichnung bedeuten: 10 = Kleidungsstück 11 = Gehäuse 12 = Tunnel (Behandlungskammer) 13 = Aggregatekammer 14 = Dämpfzone (von Pos. 12) 15 = Trocknungszone (von Pos. 12) 16,17,18 = Abschnitte (von Pos. 15) 19,20 = Nichtbehandlungskammer (ein- und ausgangsseitig) 21 = Transporteinrichtung 22 = Kleiderbügel 23-29 = Heißluftkanäle 30,31 = Heißluft-Ausströmdüsen 32 = Heizregister (Wärmetauscher) 33 = Ventilator 34 = Antrieb (von Pos. 33) 35 = Flusensieb 36 = Pfeil (Förderrichtung von Pos. 21) 37 = Förderbereich (der Transporteinr. im Tunnel 12) 38,39 = Längsseiten (von Pos. 37) Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus dem Gehäuse 11, in welchem die Behandlungskammer in Form eines Tunnels 12 neben einer Aggregatekammer 13 angeordnet ist. Dem Tunnel 12 ist einZ und ausgangsseitig je eine Nichtbehandlungskammer 19,20 vor- bzw. nachgeordnet. Der Tunnel 12 hat eine Dämpfzone 14 und eine in drei Abschnitte 16,17,18 unterteilte Trocknungszone 15. Durch die Nichtbehandlungskammern 19,20 und den Tunnel 12 ist eine Transporteinrichtung 21 in Form einer Kreisförderanlage geführt, die in Richtung Pfeil 36 fördert. Die Luft zum Behandeln der auf Kleiderbügeln 22 hängenden Kleidungsstücke 10 wird durch Heißluft kanäle 23 bis 29 und Heißluft-Ausströmdüsen 30,31 der Trocknungszone 15 zunächst zu- und sodann von dieser wieder abgeführt, wobei die Luft größtenteils im Umlaufverfahren bewegt wird. Für die Bewegung der Luft ist ein Ventilator 33 mlt Antrieb 34 vorgesehen. Die Erwärmung der Luft erfolgt mittels eines Heizregisters 32 welches zwischen den Heißluftkanälen 23,24 angeordnet ist. Vor dem Heißluftkanal 29, am Boden des Tunnels 12, ist ein Flusensieb 35 angeordnet. Die an den Längsseiten 38,39 des Förderbereichs 37 der Transporteinrichtung 21 angeordneten Heißluft-Ausströmdüsen 30,31 sind zunächst auf jeder der Längsseiten 38,39 dreimal mit Abstand übereinander und sodann in jedem der drei Abschnitte 16,17,18 der Trocknungszone 15 zweimal mit Abstand nebeneinander angeordnet, wobei die Heißluft-Ausströmdüsen 30 der Seite 38 genau gegenüber den Heißluft-Ausströmdüsen 31 der Seite 39 angeordnet sind. Die sich gegenüber liegenden#Heißluft-Ausströmdüsen 30,31 sind weiterhin in entgegengesetzter Lage zueinander angeordnet, so daß die aus diesen ausströmende Heißluft in zwei entgegengesetzte Richtungen strömt. Die Heißluft-Ausströmdüsen 30,31 sind ferner in den Abschnitten 16,17,18 der Trocknungszone 15 in einer in bezug auf die Lage derselben im benachbarten Abschnitt entgegengesetzten Lage angeordnet (Fig, 2).
  • Die dargestellte Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren Teile- und Einrichtungen, die zum Betreiben derselben erforderlich sind, wie z. B. eine Dämpfeinrichtung in der Dämpfzone 14, je eine Warmluftschleuse am Anfang und am Ende des Tunnels 12 sowie eine elektrische Schalt- und Steuerungseinrichtung. Diese Teile und Einrichtungen sind jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt, weil an sich bekannt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Bedienungsperson in der ebenfalls nicht dargestellten Aufgabestation der Transporteinrichtung 21 übergebenen, auf Kleiderbügeln 22 hängenden Kleidungsstücke 10 werden von dieser in Richtung Pfeil 36 zunächst durch die nur teilweise dargestellte, als Schleuse dienende Nichtbehandlungskammer 19 und sodann durch die Behandlungskammer in Form eines Tunnels 12 und die diesem nachgeordnete weitere, ebenfalls nur teilweise dargestellte Nichtbehandlungskammer 20 gefördert. Die Nichtbehandlungskammer 20 dient ebenfalls als Schleuse. Im Verlauf der Förderung der Kleidungsstücke 10 durch den Tunnel 12 werden diese zunächst in der Dämpfzone 14 desselben in an sich bekannter Weise mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Dämpfeinrichtung gedämpft. In der nachfolgenden Trocknungszone 15 werden die Kleidungsstücke 10 sodann mittels Heißluft getrocknet, wobei die Heißluft den Kleidungsstücken 10 durch die oberen Heißluftkanäle 25,26 und die seitlichen Heißluft-Ausströmdüsen 30,31 zugeführt wird. Die Heißluft wird den Kleidungsstücken 10 also sowohl von oben als auch von den Seiten zugeführt. Infolge der aus Figur 2 ersichtlichen, seiten- und abschnittsweise unterschiedlichen Anordnung der Heißluft-Ausströmdüsen 30,31 wird die Heißluft den Kleidungsstücken 10 seitlich mit unterschiedlicher, entgegengesetzter und abschnittsweise wechselnder Strömung zugeführt. rt. Durch diese Strömung wird die Querstellung der Kleidungsstücke 10 im Verlauf deren Förderung durch die Trocknungszone 15 dreimal leicht verändert und dabei ferner in vorteilhafter Weise die Ärmel der Kleidungsstücke vom Rumpf derselben leicht abgehoben.
  • Die aus Figur 2 ersichtliche, leichte Veränderung der Querstellung der Kleidungsstücke sowie die leichte Anhebung der Ärmel derselben führt insbesondere dazu, daß alle Bereiche der Armansätze und die Taschenpartien mindestens einmal mit Heißluft direkt bzw. wesentlich weitgehender als bei den benannten Vorrichtungen beaufschlagt werden. Die den Kleidungsstücken 10 durch die Heißluftkanäle 25,26 und die Heißluft-Ausströmdüsen 30,31 zugeführte Heißluft wird erzeugt durch Enrärmen in der Trocknungszone 15 befindlicher und erforderlichenfalls von außen angesaugter Luft, wobei die Luft durch den Ventilator 33 im Umlaufverfahren durch die genannten und insbesondere aus Figur 1 ersichtlichen Heißluftkanäle, das Heizregister 32 und das Flusensieb 35 geleitet wird. Falls erforderlich, wird auch ein Teil der zum Trocknen bereits verwendeten Heißluft in an sich bekannter Weise nach außen abgeführt. Die hierfür erforderlichen Kanäle, Leitungen und Ventile sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Nach Beendigung der Behandlung werden die Kleidungsstücke 10 in einer der Nichtbehandlungskammer 20 nachgeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten Abnahmestation durch eine ebenfalls nicht dargestellte Bedienungsperson von den Kleiderbügeln 22 entnommen und erforderlichenfalls für die Expedition gefaltet.
  • Zeichnung - L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken Ansprüche 1. Verfahren zum Glätten von Kleidungsstücken, insbesondere zum gleichzeitigen Trocknen und Glätten gewaschener Kleidungsstücke, bei dem die Kleidungsstücke hintereinander auf Kleiderbügeln hängend von einer Transporteinrichtung durch eine Behandlungskammer in Form eines Tunnels mit einer Dämpfzone und einer Trocknungszone gefördert werden und wobei den quer zur Förderrichtung der Transporteinrichtung hängenden Kleidungsstücken in der Trocknungszone Heißluft durch oberhalb und/oder an den Längsseiten des Förderbereichs der Transporteinrichtung angeordnete Kanäle und Düsen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft den Kleidungsstücken an den Längsseiten des Förderbereichs mit unterschiedlicher, entgegengesetzter Strömung zugeführt und die Kleidungsstücke in einer durch diese Strömung erzeugten, veränderten Querstellung getrocknet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleidungsstücke im Verlauf deren Förderung durch die Trocknungszone mit abschnittsweise wechselnder Heißluft-Strömung und in den dadurch erzeugten, veränderten Querstellungen derselben getrocknet werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Glätten von Kleidungsstücken, insbesondere zum gleichzeitigen Trocknen und Glätten gewaschener Kleidungsstücke, mit einer Behandlungsksmmer in Form eines Tunnels und einer Transporteinrichtung, die die hintereinander und quer zur Förderrichtung derselben auf Kleiderbügeln hängenden Kleidungsstücke zunächst durch eine Dämpfzone und sodann durch eine Trocknungszone des Tunnels fördert, wobei die Kleidungsstücke in der Dämpfzone mittels Dampf und in der Trocknungszone mittels Heißluft behandelt werden, wobei die Heißluft den Kleidungsstücken durch oberhalb und/oder an den Längsseiten des Förderbereichs der Transporteinrichtung angeordnete Kanäle und Düsen zugeführt wird, insbesondere zur Durchführung der Verfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Längsseiten (38,39) des Förderbereichs (37) angeordneten Heißluft-Ausströmdüsen (30,31) gegenüberliegend und in entgegengesetzter Lage angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft-Ausströmdüsen (30,31) mindestens ein weiteres Mal in einer zur Lage der ersteren entgegengesetzten Lage angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft-Ausströmdüsen (30,31) in Förderrichtung der Transporteinrichtung (21) zunächst in einem ersten Abschnitt (16) der Trocknungszone (15) mehrmals in der gleichen, entgegengesetzten Lage mit Abstand nebeneinander, dann in einem zweiten Abschnitt (17) mehrmals nebeneinander in einer zur Lage der im ersten Abschnitt angeordneten entgegengesetzten Lage und erforderlichenfalls in einem dritten Abschnitt (18) wieder wie im ersten Abschnitt ange"#rdnet sind.
    - Beschreibung -
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