CH679850A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH679850A5
CH679850A5 CH3217/89A CH321789A CH679850A5 CH 679850 A5 CH679850 A5 CH 679850A5 CH 3217/89 A CH3217/89 A CH 3217/89A CH 321789 A CH321789 A CH 321789A CH 679850 A5 CH679850 A5 CH 679850A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
hole
plastic
cover
handle
lid
Prior art date
Application number
CH3217/89A
Other languages
English (en)
Inventor
Paer Andersson
Original Assignee
Tetra Pak Romont
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tetra Pak Romont filed Critical Tetra Pak Romont
Priority to CH3217/89A priority Critical patent/CH679850A5/de
Priority to DE59007225T priority patent/DE59007225D1/de
Priority to AT90113726T priority patent/ATE111847T1/de
Priority to DK90113726.5T priority patent/DK0416256T3/da
Priority to EP90113726A priority patent/EP0416256B1/de
Priority to ES90113726T priority patent/ES2059917T3/es
Priority to US07/575,126 priority patent/US5029752A/en
Priority to AU62155/90A priority patent/AU641175B2/en
Priority to CA002024526A priority patent/CA2024526A1/en
Priority to JP2233459A priority patent/JPH0398849A/ja
Publication of CH679850A5 publication Critical patent/CH679850A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings
    • B65D5/701Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Tubes (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

1
CH 679 850 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für fiiessfähige Füllgüter, insbesondere Milch, Säfte oder dergleichen, bestehend aus einem die Seitenwände bildenden Tubus mit Deckel und Boden, von denen der Deckel wenigstens ein umgefaltetes, mit dem Tubus einstückjg ausgebildetes Wandfeld aufweist, wobei eine Offnungsvorrichtung im Deckel vorgesehen ist.
Eine Flüssigkeitsverpackung bekannter Art hat einen Deckel aus vier solchen Wandfeldem, die für die Verbesserung aseptischer Eigenschaften mit einer Metallfolie belegt sind, um eine gute Gasdichtigkeit zu erzielen. Zwischen den einzelnen Wandfeldern sind schmale Spalte angeordnet, weil der Zuschnitt der Wandfelder, die aus mit Kunststoff beschichtetem Trägermaterial aus Papier, Karton oder dergleichen bestehen, so ausgestaltet ist, dass die Deckelfläche durch die Wandfelder unter Belassung schmaler Spalte eng nebeneinander gebildet wird. Rippenförmige Brücken aus Kunststoff befinden sich in diesen schmalen Spalten und decken jegliche Schnittkante des Trägermaterials ab, so dass die Packung von innen einwandfrei flüssigkeitsdicht ist.
Die bekannte Packung hat ausgestanzte oder abgeschnittene Bereiche in den Wandfeldern, in welchen zusammen mit den Kunststoffbrücken zugleich auch eine Öffnungsvorrichtung eingespritzt wird. Durch das Spritzverfahren mit thermoplastischen Kunststoffen sind verschiedenartig ausgestaltete Öffnungsvorrichtungen bildbar.
Der Einsatz von thermoplastischem Kunststoff soll jedoch verringert werden, um einerseits die Herstellung der Packungen preiswerter zu machen und andererseits erwünschtenfalls bessere Gasdichtigkeiten vorzusehen, da bekanntlich die Gasbarriereeigenschaften von thermoplastischen Kunststoffen nicht die besten sind. Der Fachmann hat daher Überlegungen angestellt, wie die Aus-giessöffnung durch andere Mittel als durch Kunststoffmembranen im Bereich einer angespritzten Öffnungsvorrichtung gut abgedichtet andererseits aber auch gut aufzureissen ausgestaltet werden könnten.
Es sind dabei auch schon Überlegungen angestellt worden, bei Packungen mit einem Oberboden aus mit Kunststoff beschichtetem Papier an einer Stelle nietenartig einen auf dem Oberboden aussen angebrachten Steg mit Greifeinrichtung anzuordnen, wobei die Ausgiessöffnung durch Herausziehen einer Aufreisslasche längs einer im Oberboden befindlichen Perforationslinie gebildet werden kann. Bei einer solchen Öffnungsvorrichtung verläuft die Perforationslinie aber längs eines Ovals oder Kreises und darf nicht von einer rippenförmi-gen Kunststoffbrücke unterbrochen werden. Ausserdem befinden sich der Steg aus thermoplastischem Kunststoff mit der angespritzten Niet, welche sich durch den Oberboden durch ein Loch in das Packungsinnere erstreckt, und der Greifeinrichtung ausserhalb und oberhalb des Oberbodens der Packung. Der Fachmann erkennt sogleich, dass für die Ausgestaltung einer solchen Öffnungsvorrichtung speziell geformte Werkzeuge und besondere Arten von Flüssigkeitspackungen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für fiiessfähige Füllgüter der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass man eine fliessmitteldichte und gut zu betätigende Öffnungsvorrichtung anbringen kann, die für den Hersteller auch dann preiswert ist, wenn eine solche Packung in grossen Stückzahlen hergestellt und vertrieben wird.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Ausgiessöffnung der Öffnungsvorrichtung durch eine längs einer Schwächungslinie aufreissbare Lasche mit angespritztem Griff aus Kunststoff verschlossen ist, die Schwächungslinie bis zum Rand des Deckels verläuft, dort in oder neben einem Loch im Wandfeld des Deckels mündet und einen mit dem Griff verbundenen Strang umgreift, welcher aus der dem Packungsinneren zugewandten Oberfläche des Deckels nach innen heraussteht, sich durch das Loch nach aussen erstreckt und durch den Griff verlängert ist. Zwar erstreckt sich der Kunststoff wie bei der zuletzt beschriebenen Packung auch von der Innenseite des Deckels nach aussen durch ein Loch im Deckel, die Verhältnisse sind erfin-dungsgemäss aber gerade umgekehrt bzw. auf den Kopf gestellt. Erfindungsgemäss liegt der rippenförmige Strang in der dem Packungsinneren zugewandten Oberfläche des Deckels und ragt sogar zum Packungsinneren aus dieser Oberfläche etwas heraus, während die äussere Oberfläche des Deckels praktisch glatt und eben ist. Der Fachmann erkennt aus der vorstehenden Lehre der Erfindung sogleich die preiswerte Herstellungsmöglichkeit, wenn der sich im Packungsinneren befindliche rippenförmige Strang oder Steg aus Kunststoff durch das Loch nach aussen zum Griff verlängert. Eine solche Verlängerung lässt sich sehr preiswert ausgestalten. Sie ist für den Packungshersteller kaum mit zusätzlichen Kosten verbunden. Für ein Massenprodukt stellt diese Tatsache einen bedeutsamen Vorteil dar, der von jedem Fachmann gern aufgegriffen wird, wenn dadurch ausserdem günstige Dichtigkeits- und Öffnungseigenschaften der neuen Öffnungsvorrichtung gegeben sind.
Die aufreissbare Lasche, die bei anderen Packungen zwar an sich bekannt ist, wird erfindungsgemäss vorteilhaft mit dem eingespritzen rip-penförmigen Strang aus Kunststoff so in Verbindung gebracht, dass die Schwächungslinie zuerst im Trägermaterial vorgesehen wird, welches dann zur Dichtigkeit mit Kunststoff beschichtet wird. Es genügt also, wenn das Trägermaterial geschwächt ist und die Kunststoffbeschichtung aussen unverletzt verbleibt. Das Anspritzen des Griffes, der beispielsweise die Form einer kleinen Fahne mit Rippen, eines Fadens oder einer Schlaufe haben kann, gelingt erfindungsgemäss besonders preiswert, weil der Griff nach aussen hin die Verlängerung des im Packungsinneren im wesentlichen verlaufenden Stranges aus Kunststoff darstellt. Die Verbindung zwischen dem Kunststoffstrang innen und dem Griff aussen erfolgt durch das Loch im Deckel5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 679 850 A5
4
wandfeld, was für den Packungshersteller und die Spritzeinrichtung besonders preisgünstige Werkzeuge bedingt. Aber auch der Benutzer erhält Vorteile beim Offnen der zuvor gut fliessmitteldichten Öffnungsvorrichtung, denn die Schwächungslinie mündet nahe dem Loch, so dass der Einreissvorgang im Bereich des Loches beginnt und die bis an das Loch angrenzende Aufreisslasche dann längs der Schwächungslinie hochgerissen werden kann. Zusammen mit der Aufreisslasche wird auch der in dieser befindliche rippenförmige Kunststoffstrang hochgerissen, denn die Schwächungslinie umgreift den Kunstztoffstrang. Dadurch wird das Aufreis-sen weiter erleichtert, denn der Endbenutzer braucht nur im Bereich des Loches mit einem gewissen Kraftaufwand anfänglich den Aufreissvorgang einzuleiten. Im weiteren Verlauf des Aufreissens verlängert sich die Lasche längs der Schwächungslinie, die sich im wesentlichen nur im Material des Wandfeldes befindet, vorzugsweise in dem beidseitig mit Kunststoff beschichteten Papier. Dieses lässt sich bekanntlich recht leicht durchreissen.
Günstig ist es gemäss der Erfindung ferner, wenn die Aufreisslasche an dem der Tüllenspitze gegenüberliegenden Ende am Deckel angelenkt ist. Diese Massnahme erleichtert das Wiederver-schliessen, denn die Aufreisslasche wird durch die Anlenkung am Deckel auch bei geöffneter Ausgiessöffnung festgehalten. Zum Bedecken der Ausgiessöffnung, wenn nur ein Teil des Füllgutes entleert worden war, braucht der Endverbraucher die Lasche nur unter Zug am angespritzten Griff wieder nach unten zu ziehen. Die Lasche wird von selbst in ihre ursprüngliche Position geführt und lässt sich dann innerhalb der Schwächungslinie eindrücken.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Deckel eben und aus wenigstens vier dreieckförmigen Wandfeidern gebildet, wobei die Ränder der Wandfelder durch eingespritzte rippenförmige Brücken aus Kunststoff flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind und die Schwächungslinie eine in zwei benachbarten Wandfeldern verlaufende Perforationslinie ist, welche sowohl das Loch als auch eine rippenförmige Brücke umgreift und an deren äusserem Ende das Loch in wenigstens einem Wandfeld eingestanzt ist. Die erfin-dungsgemässen Massnahmen erlauben ein gutes Stapein und Umverpacken von mit der neuen Öffnungsvorrichtung versehenen Packungen, denn der Deckel ist eben, so dass mehrere Packungen übereinandergesetzt werden können, obwohl rippenförmige Kunststoffbrücken den Deckel kreuzförmig durchziehen. Nach der allgemeinen Lehre der Erfindung liegt also auf der Innenseite des Packungsdeckels der Strang aus Kunststoff eingespritzt über einem ungebrochenen Teil oder Bereich des Deckelfeldes, wobei ein Loch an der Kante des Tubus, d.h. der Faltlinie zwischen Deckelwandfeld und Seitenwand vorgesehen ist. Der Kunststoff des Stranges erstreckt sich in der oben beschriebenen Weise durch eben dieses Loch aus dem Packungsinneren nach aussen und verlängert sich zu dem beschriebenen Griff. Ausserdem befindet sich auf beiden Seiten des eingespritzten Stranges die Schwächungs- bzw. Perforationslinie in dem mit Kunststoff beschichteten Papier, das genannte Loch umgreifend. Bei der einen Alternative kann erfindungsgemäss der Strang aus Kunststoff vom Tubusrand ein Stück weit in das Wandfeld verlaufen und dort enden, vorzugsweise im Bereich eines Verankerungsloches im Papier, an welchem sich der Kunststoffstrang durch einen Pilz am Papier haltert. Dieser pilzförmige Halterungsknopf entsteht dadurch, dass sich ein Teil des Kunststoffmaterials vom Packungsinnenraum nach aussen erstreckt oder wenigstens durch die Verankerungsöffnung im Papier nach aussen hindurchragt. Die andere Ausführungsform ist diejenige, bei welcher die aufreissbare Lasche in die Ecke des Deckels verlegt wird und entweder ein Teil einer eingespritzten, rippenförmigen Brücke aus Kunststoff ist oder mit dieser in Verbindung steht.
Zwar ist die Ausgestaltung einer Schwächungslinie durch eine Perforationslinie an sich bekannt, erfindungsgemäss verläuft die Perforationslinie aber vorzugsweise zur einen Hälfte in einem Wandfeld des Deckels und zur anderen Hälfte in dem benachbarten Deckelwandfeld, wodurch die rippenförmige Kunststoffbrücke dazwischen in einfacher Weise eingeschlossen werden kann, so dass die vorstehend erwähnten Vorteile erreichbar sind.
Weiterhin ist es erfindungsgemäss zweckmässig, wenn der Deckel vieleckig ist und das Loch im Berührungsbereich zweier benachbarter Wandfelder eingestanzt ist. Der Tubus der erfindungsgemäss beschriebenen Packung kann im Querschnitt rund, z.B. kreisförmig oder oval, gegebenenfalls aber auch vieleckig und vorzugsweise viereckig bzw. quadratisch sein. Zuschnitte für solche Packungen lassen sich materialsparend herstellen, und die Vorbereitungen für die Anbringung der erfindungsge-mässen Öffnungsvorrichtung sind denkbar einfach mit preiswerten und dadurch robusten Werkzeugen, weil nur die Ränder der Wandfelder und das Loch zwischen zwei benachbarten Wandfeldern einzustanzen ist. Ausserdem ergeben sich erfindungsgemäss sehr kleine Flächen, die nur durch Kunststoff abgedeckt sind, während die Hauptbereiche der Packung aus den Wandfeldern bestehen, die man im Falle einer aseptischen Packung durch Metallfolien gasundurchlässig ausbilden kann.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäss auch, wenn der Kunststoff das Loch in wenigstens einem Wandfeld nach aussen und innen pilzartig umgreift. Bei der bildlichen Vorstellung eines Pilzes wird hier an den Querschnitt durch den eingespritzten Kunststoff im Bereich des Loches gedacht. Wie bei einer Niet umgreift dann der Kunststoff alle Randbereiche des Loches, wodurch nicht nur im Falle von Flüssigkeiten eine hervorragende Dichtigkeit erreicht wird sondern auch die Möglichkeit gegeben ist, bei der einstückigen Anspritzung des Griffes an die nietenartige Kunststoffmasse im Bereich des Loches eine feste Verbindung zwischen der Aufreisslasche und dem Griff zu schaffen. Bei Einleitung des Öffnungsvorganges wird damit die Aufreisskraft exakt im Bereich des Loches an den Anfang der Schwächungslinie geführt, so dass die Aufreisslasche genau entsprechend den vorgese5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
CH 679 850 A5
6
henen Umrissen gebildet und geöffnet werden kanri, ohne dass besondere Betätigungsarten beachtet werden müssten. Der Endverbraucher braucht lediglich den Griff zu erfassen und die Aufreisslasche hochzuziehen. Die Ausgiessöffnung bildet sich dadurch von selbst und lässt sich in der beschriebenen Weise mit Vorteil sogar wieder ver-schliessen.
Durch das Einstanzen des Loches im Berührungsbereich zweier benachbarter Wandfelder eines beispielsweise viereckigen Deckels lässt sich das Loch und damit die Spitze der Ausgiesstülle genau in eine Ecke des Deckeis legen. Der Ausgiess-vorgang ist bei einer solchen Anordnung besonders gut definiert. Es ist keine besondere Giess-kante nötig, denn diese ist durch den Eckenbereich der Ausgiessöffnung gegeben, über diese Ecke fliesst das Füllgut in klar definiertem Strahl. Ausserdem ist die neue Öffnungsvorrichtung so ausgestaltet und vereinfacht, dass beim Unterbrechen des Ausgiessvorganges und Absetzen der Pak-kung keine Füllgutreste in Ecken oder vertieften Bereichen der Öffnungsvorrichtung haften bleiben. Diese Vorteile begünstigen die Hygieneeigenschaften der neuen Öffnungsvorrichtung.
Bei zweckmässiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung endet der mit dem Griff verbundene Strang aus Kunststoff innerhalb der Ränder des Wandfeldes des Deckels und erstreckt sich durch eine vom Loch im Abstand befindliche Verankerungsöffnung aus dem Packungsinneren nach aussen. Es wurde oben bereits auf die zwei unterschiedlichen Ausführungsformen hingewiesen, die eine, bei welcher der Strang aus Kunststoff in die rippenförmigen Brücken zwischen den Rändern der Deckelwandfelder übergeht, und die andere, wie hier beschrieben, wonach nämlich der Strang aus Kunststoff nichts mit rippenförmigen Kunststoffbrücken zu tun hat sondern zusätzlich separat von diesen oder an Deckein angeordnet ist, welche keine solche Kunststoffbrücken haben. Hier kann es sich beispielsweise um ein einziges Wandfeld handeln, innerhalb dessen Ränder der Strang aus Kunststoff endet, wenn er an der oberen Tubuskante beginnt. Oder in anderer Richtung geblickt: wenn der Strang aus Kunststoff in einem Bereich im kürzesten Abstand von 1 bis 4 und vorzugsweise 2 cm vom Deckelabstand entfernt um die Verankerungsöffnung herum beginnt, wo er bei der Herstellung beispielsweise eingespritzt wird, dann verläuft er in Richtung Deckelrand, der mit der oberen Tubuskante zusammenfällt, verläuft dort durch das beschriebene Loch und erhält damit Verbindung nach ausserhalb der Packung, wohin er sich zum Griff verlängert. Diese Ausführungsform ohne Kunststoffbrücken ist universell einsetzbar und erlaubt dennoch das Erreichen der gleichen Vorteile wie oben in Verbindung mit der anderen Alternative beschrieben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 abgebrochen eine perspektivische Draufsicht auf eine spezielle Ausführungsform einer Flüssigkeitspackung mit ebenem Deckel im geschlossenen Zustand der Öffnungsvorrichtung,
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie Figur 1, wobei die Aufreisslasche aber im geöffneten Zustand gezeigt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Packung gemäss Fig. 1,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch den oberen Teil des Tubus einer Packung mit Deckel und Öffnungsvorrichtung, etwa entlang der Linie IV—IV der Fig. 6,
Fig. 5 abgebrochen die Einzelheit A gemäss strichpunktiertem Kreis in Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den geschlossenen Deckel, wenn man auf die dem Packungsinneren zugewandte Oberfläche des Deckels blickt,
Fig. 7 die Draufsicht auf die Packung nach einer anderen Ausführungsform, welche von der der Fig.
I bis 6 abweicht, weil diese Packung keine Kunststoffbrücken hat und die Öffnungsvorrichtung nicht in der Deckelecke angeordnet ist,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie Vlll-Vlll in Fig. 7 und
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Teil des ebenen Zuschnittes der Packung vor dem Anspritzen von Kunststoff, wobei eine Seitenwand und das daran angrenzende Wandfeld des Deckels in eine Ebene (die Zeichenebene) aufgeklappt und abgebrochen sind.
Von den verschiedenen Packungsformen ist in den Fig. 1 bis 6 eine Packung mit im Querschnitt viereckigem Tubus 1 mit den Seitenwänden 2 und 3 dargestellt. Die anderen Seitenwände sind hier nicht gezeigt.
Der nicht gezeigte Boden kann ebenfalls durch umgefaltete, mit dem Tubus 1 einstückig ausgebildete Wandfelder unter Bildung zweier gegenüberliegender, mit dem Inneren der Packung in Verbindung stehender doppelwandiger Dreieckfelder gebildet sein. Solche Faltverschlüsse, auch Klotzböden, sind bekannt. Die hier gezeigte bevorzugte Ausführungsform der Packung weist einen Deckel 4 aus vier dreieckförmigen Wandfeldern 5, 6,7 und 8 auf.
Zwischen den Rändern 9 und 10 zweier beispielsweise herausgegriffener Wandfelder 6 und 7 ergibt sich in der Ebene des Deckels 4 ein schmaler Spalt, der durch eingespritzte rippenförmige Brücken 11 verschlossen ist. In der Draufsicht auf die äussere Oberfläche des Deckels 4 gemäss den Fig. 1 bis 3 erscheinen hier nur sehr schmale Streifen. Wenn man hingegen in das Innere der Packung blickt, wie in Fig. 6 zu sehen ist, dann sieht man die sich kreuzenden eingespritzten rippenförmigen Brücken
II in breiter Ausgestaltung. Vorzugsweise ist rundum längs der deckelseitigen Endkante 12 des Tubus 1 ein die radial äusseren Enden der Kunststoffbrücken 11 jeweils geradlinig verbindender Kunststoffsteg 13 gezeigt, der für die Werkzeuge bevorzugt, jedoch nicht in jedem Fall notwendig ist.
Die allgemein mit 14 bezeichnete Offnungsvor-richtung erstreckt sich aus dem Zentrum 15 des Deckels 4 zur Tüllenspitze 16 hin. Dazwischen befindet sich eine aufreissbare Lasche 17, die mittig in
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 679 850 A5
8
Längsrichtung durch eine rippenförmige Kunststoffbrücke 11 durchzogen wird. Aussen ist die Aufreisslasche 17 (im Abstand von der mittigen Kunststoffrippe 11) durch eine als Perforationslinie ausgebildete Schwächungslinie 18 begrenzt, welche nach Hochreissen der Lasche 17 gemäss Darstellung der Fig. 2 die Ausgiessöffnung 19 vorgibt. Im Bereich der Tüllenspitze, d.h. nach aussen, ist an der rippenförmigen Kunststoffbrücke 11 ein Griff 20 angespritzt, der hier die Form einer quadratischen Lasche mit Querrippen für den besseren Greifeingriff hat.
Der Kunststoff für die eingespritzten rippenförmigen Brücken 11 auf der Innenseite der Packung und andererseits des Griffes 20 auf der Aussen-seite der Packung besteht aus einem Stück und erstreckt sich durch ein Loch 21, welches sich sowohl im Wandfeld 5 als auch im Wandfeld 8, beispielsweise jeweils hälftig dort, im Deckel 4 befindet. Diese sich von innen nach aussen durch das Loch 21 erstreckende Kunststoffmasse sieht man besonders deutlich aus den Fig. 4 und 5. Sie ist mit 22 bezeichnet. An der Stelle 23 in Fig. 5 erkennt man das pilzförmige Umgreifen dieser Kunststoffmasse 22 im Bereich des Loches 21.
Zum Öffnen ergreift der Endverbraucher den Griff 20, der wie bei der Darstellung der Fig. 4 und 5 auf die Kante zwischen den Seitenwänden 2 und 3 oder eine der Seitenwände heruntergebogen sein kann, biegt ihn in die Position der Fig. 1 hoch, wo der Griff 20 also etwa in der Ebene des Deckels 4 in dessen Verlängerung liegt, und leitet den Aufreiss-vorgang an der Tüllenspitze 16 ein. Man erkennt, dass sich der Kunststoff 22 von den Seitenwänden 2 und 3 löst, weil dort nur eine geringe Haftungsfläche vorgesehen ist, und die Aufreisslasche 17 dadurch bildet, dass die Aufreisskraft die Schwächungslinie 18 durchzutrennen erlaubt, während die rippenförmige Kunststoffbrücke 11 unzerstört erhalten bleibt. Das Aufreissen erfolgt bis zum Ende der Schwächungslinie 18 gegenüber der Ausgiess-tülle 16, d.h. im Bereich der Mitte 15 des Deckels 4. Dort ist die Aufreisslasche 17 angelenkt. Nach dem Freilegen der Ausgiessöffnung 19 ist also die Position der Fig. 2 erreicht, bei welcher die Aufreisslasche 17 schräg hochsteht. Das Füllgut kann nun über die Tüllenspitze 16 ausgegossen werden. Diese liegt am Rande des Loches 21, aus welchem der Kunststoff 22 zusammen mit der Aufreisslasche 17 herausgerissen ist.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine andere Ausführungsform einer Öffnungsvorrichtung an einer Packung gezeigt, deren Deckel nicht rippenförmige Kunststoffbrücken hat. Dennoch sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen, um das Lesen und Verstehen zu vereinfachen.
Der als viereckig anzunehmende Tubus weist wieder eine Seitenwand 2 auf (nur diese ist hier gezeigt), welche über die deckelseitige Endkante 12 des Tubus in das Wandfeld 8 des Deckels übergeht. Es versteht sich, dass gemäss der Darstellung der Fig. 7 und 8 die Ebene der Seitenwand 2 senkrecht zu der des Wandfeldes 8 steht. Nimmt man einen viereckigen Tubus an, dann befindet sich die Öffnungsvorrichtung 14 an irgendeiner Stelle zwischen den Ecken des Deckels und selbstverständlich im Bereich der deckelseitigen Endkante 12 des Tubus.
In Fig. 7 ist abgebrochen eine Ansicht auf die hier beschriebene alternative Ausführungsform einer Flüssigkeitspackung gezeigt, bei welcher auf das Wandfeld 8 geblickt wird. Die Aufreisslasche
17 wird durch die als Perforationslinie ausgebildete Schwächungslinie 18 definiert, welche von der Endkante 12 des Tubus beginnend U-förmig um die Kunststoffmasse 22 herumläuft. Die Kunststoffmasse 22 des eingespritzten Stranges bei dieser Ausführungsform befindet sich gemäss Darstellung der Fig. 8 teilweise auf der Innenseite der Packung und bildet andererseits wieder den Griff 20 auf der Aussenseite der Packung. Die Kunststoffmasse 22 besteht aus einem Stück und erstreckt sich in gleicher Weise wie bei der oben beschriebenen anderen Ausführungsform durch das Loch 21 in dem beschichteten Papier, und zwar im Bereich der deckelseitigen Endkante 12 des Tubus zwischen der Seitenwand 2 und dem Wandfeld 8 des Deckels. Das Loch 21 wird auch von der Kunststoffmasse 22 des Stranges pilzartig umgriffen.
Weil sich die strangförmige Kunststoffmasse 22 nicht in eine rippenförmige Brücke zwischen Wandfeldern verlängert, die bei der hier gezeigten Ausfuhrungsform der Fig. 7 bis 9 nicht vorhanden ist, endet der Kunststoffstrang 22 auf der dem Griff 20 gegenüberliegenden inneren Seite etwa 2 bis 3 cm im Abstand von der oberen Endkante 12 des Tubus, wie in Fig. 7 durch die gestrichelte Linie 24 angedeutet ist. Diese sieht der Betrachter der fertig verschlossenen Packung in Blickrichtung der Fig. 7 ebenso wenig wie das Loch 21, welches in Fig. 7 auch gestrichelt angedeutet ist. Der Betrachter sieht aber einen Verankerungsknopf 25, in dessen Bereich sich die Kunststoffmasse 22 des Stranges durch eine Verankerungsöffnung 26 vom Inneren der Packung nach aussen erstreckt. In Fig. 8 ist der Querschnitt dieses Verankerungsknopfes 25 pilzförmig gezeigt, eine in der Praxis bevorzugte Ausführungsform.
Bei der Betrachtung der Fig. 7 sieht der Benutzer möglicherweise die Schwächungslinie 18 sogar im verschlossenen Zustand der Packung. Nach dem erstmaligen Benutzen ist diese Linie 18 aufgerissen und zeigt sich dem Betrachter deutlich. Sie um-schliesst die Aufreisslasche 17.
Fig. 9 zeigt in Draufsicht die bearbeiteten Papierfelder 2 und 8 mit dem in beiden befindlichen Loch 21, in dessen Nähe die U-förmige Perforationslinie
18 endet. Man erkennt auch die Verankerungsöffnung 26, die beispielsweise ein kreisrundes Loch ist.
In dem die beiden freien Schenkel des U der Schwächungslinie 18 verbindenden Steg 27 kann die Schwächungs- bzw. Perforationslinie 18 unterbrochen sein, so dass sich hier eine Anlenkung für die Aufreisslasche 17 ergibt.
Bei der Benutzung ergreift der Endverbraucher den Griff 20 und reisst ihn in Richtung Deckelmitte hoch. Die Kunststoffmasse 22 des Stranges löst sich im Bereich des Loches 21 vom Papier, bleibt aber innerhalb der gestrichelten Linie 24 in Fig. 7
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
g
CH 679 850 A5
am Papier der Aufreisslasche 17 hängen, so dass die Schwächungslinie 18 aufgerissen wird, bis die Öffnungsvorrichtung ganz geöffnet ist.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verpackung für fiiessfähige Füllgüter, insbesondere Milch, Säfte oder dergleichen, bestehend aus einem die Seitenwände (2,3) bildenden Tubus (1) mit Deckel (4) und Boden, von denen der Deckel (4) wenigstens ein umgefaltetes, mit dem Tubus (1) einstückig ausgebildetes Wandfeld (5 bis 8) aufweist, wobei eine Öffnungsvorrichtung (14) im Deckel (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgiessöffnung (19) der Öffnungsvorrichtung (14) durch eine längs einer Schwächungslinie (18) anfreissbare Lasche (17) mit angespritztem Griff
(20) aus Kunststoff verschlossen ist, die Schwächungslinie (18) bis zum Aussenrand (12) des Deckels (4) verläuft, dort in oder neben einem Loch
(21) im Wandfeld (5, 8) des Deckels (4) mündet und einen mit dem Griff (20) verbundenen Strang (11,22) umgreift, welcher aus der dem Packungsinneren zugewandten Oberfläche (Fig. 6) des Deckels (4) nach innen heraussteht, sich durch das Loch (21) nach aussen erstreckt und durch den Griff (20) verlängert ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufreisslasche (17) an dem der Tüllenspitze (16) gegenüberliegenden Ende (15) am Deckel (4) angelenkt ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) eben ist und aus wenigstens vier dreieckförmigen Wandfeldern (5-8) gebildet ist, wobei die Ränder (9,10) der Wandfelder (5-8) durch eingespritzte rippenförmige Brücken (11) aus Kunststoff flüssigkeitsdicht miteinander verbunden sind, und dass die Schwächungslinie (18) eine in zwei benachbarten Wandfeldern (5, 8) verlaufende Perforationslinie ist, welche sowohl das Loch (21) als auch eine rippenförmige Brücke (11) umgreift und an deren äusserem Ende das Loch
(21) in wenigstens einem Wandfeld (5,8) eingestanzt ist (Fig. 1 bis 6).
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) vieleckig ist und das Loch (21) im Berührungsbereich zweier benachbarter Wandfelder (5, 8) eingestanzt ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff
(22) das Loch (21) in wenigstens einem Wandfeld (5, 8) nach aussen und innen piizartig (23) umgreift.
6. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Griff (20) verbundene Strang (11, 22) aus Kunststoff innerhalb der Ränder (9, 10, 12) des Wandfeldes (8) des Deckels (4) endet und sich durch eine vom Loch (21) im Abstand befindliche Verankerungsöffnung aus dem Packungsinneren nach aussen erstreckt (Fig. 7 und 8).
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
6
CH3217/89A 1989-09-05 1989-09-05 CH679850A5 (de)

Priority Applications (10)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3217/89A CH679850A5 (de) 1989-09-05 1989-09-05
DE59007225T DE59007225D1 (de) 1989-09-05 1990-07-18 Verpackung für fliessfähige Füllgüter mit Öffnungsvorrichtung.
AT90113726T ATE111847T1 (de) 1989-09-05 1990-07-18 Verpackung für fliessfähige füllgüter mit öffnungsvorrichtung.
DK90113726.5T DK0416256T3 (da) 1989-09-05 1990-07-18 Emballage til flydedygtigt fyldgods med åbneindretning
EP90113726A EP0416256B1 (de) 1989-09-05 1990-07-18 Verpackung für fliessfähige Füllgüter mit Öffnungsvorrichtung
ES90113726T ES2059917T3 (es) 1989-09-05 1990-07-18 Envase para productos de relleno fluidos con dispositivo de apertura.
US07/575,126 US5029752A (en) 1989-09-05 1990-08-30 Package to hold flowable contents and with an opening device
AU62155/90A AU641175B2 (en) 1989-09-05 1990-09-04 A package to hold flowable contents and with an opening device
CA002024526A CA2024526A1 (en) 1989-09-05 1990-09-04 Package to hold flowable contents and with an opening device
JP2233459A JPH0398849A (ja) 1989-09-05 1990-09-05 開口装置を備えた流動性物質のためのパック容器

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3217/89A CH679850A5 (de) 1989-09-05 1989-09-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH679850A5 true CH679850A5 (de) 1992-04-30

Family

ID=4251181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH3217/89A CH679850A5 (de) 1989-09-05 1989-09-05

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5029752A (de)
EP (1) EP0416256B1 (de)
JP (1) JPH0398849A (de)
AT (1) ATE111847T1 (de)
AU (1) AU641175B2 (de)
CA (1) CA2024526A1 (de)
CH (1) CH679850A5 (de)
DE (1) DE59007225D1 (de)
DK (1) DK0416256T3 (de)
ES (1) ES2059917T3 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5392589A (en) * 1993-09-03 1995-02-28 Jebco Packaging Systems, Inc. Method of constructing a container with unitary spout pull tab
US5871146A (en) * 1997-04-29 1999-02-16 Onderko; Patricia Fluid carton container with pull tab
US6076729A (en) * 1998-06-22 2000-06-20 The Popstraw Company, Llc Fluid dispensing spout for beverage containers
SE532765C2 (sv) * 2008-06-19 2010-04-06 Tetra Laval Holdings & Finance Metod och anordning för formsprutning vid tillverkning av förpackningsbehållare
WO2016037818A1 (en) * 2014-09-11 2016-03-17 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Molding apparatus and method for manufacturing an opening device
SE1451051A1 (sv) * 2013-12-30 2015-07-01 Tetra Laval Holdings & Finance Molding apparatus and method for manufacturing an opening device
RU2016130971A (ru) * 2013-12-30 2018-02-06 Тетра Лаваль Холдингз Энд Файнэнс С.А. Упаковочный контейнер с открывающим устройством и способ его изготовления
EP2889231A1 (de) * 2013-12-30 2015-07-01 Tetra Laval Holdings & Finance SA Verpackungsmaterial und Verpackungsbehälter mit einer Öffnungsvorrichtung daraus
RU2683828C2 (ru) * 2014-05-07 2019-04-02 Тетра Лаваль Холдингз Энд Файнэнс С.А. Структура слоистого упаковочного материала
CN106457633B (zh) * 2014-06-19 2019-05-17 利乐拉瓦尔集团及财务有限公司 开口装置及其制造方法和用于所述方法的包装材料
MX2017008155A (es) 2014-12-22 2017-09-18 Tetra Laval Holding & Finance S A Material de envase y recipiente de envase formado con el material.
WO2016102151A1 (en) * 2014-12-22 2016-06-30 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Package material and package container formed with said material
US10259633B2 (en) 2015-02-09 2019-04-16 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Package material and package container formed with said material
EP3257770B1 (de) * 2016-06-17 2021-03-31 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Öffnungssystem für einen behälter, verfahren zur herstellung davon und behälter mit dem öffnungssystem
EP3312103A1 (de) * 2016-10-20 2018-04-25 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Angewinkelte öffnungsvorrichtung

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2546052A (en) * 1948-07-19 1951-03-20 Wilkins Wendell Collapsible dispensing spout
US2564244A (en) * 1948-11-09 1951-08-14 Burroughs Adding Machine Co Combined ledger tray and holder for business forms
CH437128A (de) * 1965-04-26 1967-05-31 Tepar Ag Vorrichtung zum öffnen an einem Paket, das aus einem beiderends durch Querverschlüsse verschlossenen Rohr besteht
SE317622B (de) * 1968-06-27 1969-11-17 Tetra Pak Ab
US3567108A (en) * 1969-02-03 1971-03-02 Juliana M Corridon Pull tab, label and handle
GB2189772B (en) * 1986-04-28 1989-12-13 Tetra Pak Int A liquid pack and method of manufacture thereof
SE468805B (sv) * 1987-05-11 1993-03-22 Profor Ab Oeppningsanordning foer foerpackningsbehaallare
CH673821A5 (de) * 1987-06-17 1990-04-12 Tetra Pak Romont
DE3727589A1 (de) * 1987-08-19 1989-03-02 Tetra Pak Rausing & Co Kg Quaderfoermige fluessigkeitspackung

Also Published As

Publication number Publication date
AU641175B2 (en) 1993-09-16
DE59007225D1 (de) 1994-10-27
AU6215590A (en) 1991-03-14
EP0416256A2 (de) 1991-03-13
ES2059917T3 (es) 1994-11-16
JPH0398849A (ja) 1991-04-24
EP0416256A3 (en) 1991-11-21
DK0416256T3 (da) 1994-11-14
US5029752A (en) 1991-07-09
ATE111847T1 (de) 1994-10-15
EP0416256B1 (de) 1994-09-21
CA2024526A1 (en) 1991-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0078403B1 (de) Packung für fliessfähige Füllgüter mit Kunststoffdeckel
DE3686271T2 (de) Ausgiesser fuer einen verschlossenen fluessigkeitsbehaelter.
EP0093849B1 (de) Packung für fliessfähige Füllgüter mit wieder verschliessbarer Öffnungsvorrichtung
EP0303976B1 (de) Quaderförmige Flüssigkeitspackung
EP0416256B1 (de) Verpackung für fliessfähige Füllgüter mit Öffnungsvorrichtung
EP0431317B1 (de) Packung für fliessfähiges Füllgut mit umlaufender Naht
CH629437A5 (en) Carton, method for its manufacture, and blank for carrying out the method
EP0295423B1 (de) Verpackung mit Öffnungsvorrichtung
DE3640040C3 (de) Verpackungsbehälter für Flüssigkeiten
DE3878944T2 (de) Oeffnungsvorrichtung auf verpackungsbehaeltern.
DD285321A5 (de) Verpackungsbehaelter und verfahren zum fuellen sowie inbetriebnehmen des behaelters
EP0241844B1 (de) Flüssigkeitspackung mit Griff
EP0144736B1 (de) Flüssigkeitspackung
DE2944610A1 (de) Wiederverschliessbarer verpackungsbehaelter
DE2404936B2 (de) Verpackung fuer getraenkeflaschen
DE8908393U1 (de) Faltschachtel
DE4010056C2 (de)
DE3837495C2 (de) Stapelbare Fließmittelpackung mit Öffnungseinrichtung
EP0751897B1 (de) Öffnungsvorrichtung für eine fliessmittelpackung
EP0118819A2 (de) Behälter aus kaschiertem Karton od.dgl. insbesondere für fliessfähiges Gut
DE19711578C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen und Wiederverschließen von Behältern
DE60014332T2 (de) Öffnungsvorrichtung für eine Verpackung für fliessfähige Nahrungsmittel und diese umfassende Verpackung
DE9107954U1 (de) Verpackungsbeutel aus flexibler Kunststoffolie in Quaderform
DE19847929C1 (de) Verpackung zur Aufnahme eines schüttfähigen Produktes
DE2530945C3 (de) Verpackung für Flüssigkeiten mit verbesserter Aufreißöffnung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased