DE4010056C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D77/04—Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
- B65D77/06—Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
- B65D77/062—Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
- B65D77/065—Spouts, pouring necks or discharging tubes fixed to or integral with the flexible container
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
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- B65D5/72—Contents-dispensing means
- B65D5/74—Spouts
- B65D5/746—Spouts formed separately from the container
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung aus Karton
od. dgl. Werkstoff, hergestellt aus einem einteiligen
Zuschnitt, mit zwei Seiten- und zwei Stirnwänden, einem aus
vier Klappen gebildeten Boden sowie einem ebenfalls aus
vier Klappen gebildeten Deckel und mit einer
Entnahmeöffnung für fließ- oder schüttfähiges Füllgut, die
am oberen Ende einer Stirnwand angeordnet ist, wobei
wenigstens eine der an den Seitenwänden angelenkten
Deckelklappen gegenüber der mit der Entnahmeöffnung
versehenen Stirnwand zurückversetzt ist.
Aus der DE-PS 33 36 269 ist eine derartige Verpackung
bekannt, bei der das obere Ende einer Stirnwand eingefaltet
werden kann, damit ein dort vorgesehener Ausgießstutzen
geschützt wird und sich gleichzeitig eine günstigere
Ausgießform ergibt. Um dieses Einfalten zu ermöglichen,
sind die beiden Seitenwände mit jeweils zwei schräg
verlaufenden Faltlinien versehen, um welche die Seitenwände
nach innen eingefaltet werden. Dabei ergibt sich aber der
Nachteil, daß diese Einfaltung nicht sehr stabil ist.
Aus der DE-AS 12 78 335 ist darüber hinaus eine Verpackung
bekannt, deren oberes Ende einer Stirnwand als schräg nach
innen verlaufender Wandabschnitt ausgebildet ist, an dem
ein ins Innere der Verpackung ragender Abschnitt angeformt
ist, der dort völlig frei und ohne Halt endet.
Die US-PS 33 06 514 zeigt eine Verpackung, bei welcher an
eine schräge Stirnwand ein Lappen angelenkt ist, der nach
außen umgefaltet und an die Unterseite der Deckelfläche
angelegt ist. Das Aufrichten und Verschließen einer so
ausgebildeten Verpackung ist recht kompliziert und
aufwendig.
Darüber hinaus ist aus der US-PS 46 57 174 eine Verpackung
mit einem sogenannten Pulverausgießer bekannt, wobei zwei
Schrägabschnitte einer Stirnwand nach innen bis zur
gegenseitigen Anlage und Abstützung eingefaltet sind. Ein
dichter Verschluß der Verpackung kann dabei nicht erreicht
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung
der genannten Art zu schaffen, die der Ausschüttöffnung
einen sicheren Schutz gewährt, leicht zu handhaben ist und
eine große Formstabilität aufweist und dabei aber rationell
aufzustellen und zu verschließen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Deckelklappen gegenüber der Stirnwand eine zurückversetzte
Begrenzungskante mit einer Ausnehmung aufweist und die
Stirnwand mit ihrem oberen, die Entnahmeöffnung
aufweisenden Abschnitt bis zum Anschlag der Anlenklinie der
Klappe an die zurückversetzte Begrenzungskante der
Ausnehmung der Deckelklappe zurückgefaltet ist.
Damit sind die einzelnen Flächen und Klappen bei ihrer
Einfaltung genau definiert und das Aufrichten und
Verschließen läßt sich problemlos und schnell durchführen.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung liegt darin,
daß der obere, die Entnahmeöffnung enthaltende Abschnitt
der Stirnwand durch eine horizontal verlaufende Faltlinie
von dieser Stirnwand abgeteilt ist, und daß von den beiden
Endpunkten dieser Faltlinie je zwei im spitzen Winkel zur
Faltlinie zwischen der benachbarten Seitenwand und dieser
Stirnwand verlaufende Faltlinien ausgehen, von denen die
eine auf der Stirnwand und die andere auf der Seitenwand
verläuft.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, wenn die
auf der Stirnwand verlaufenden Faltlinien an ihrem
Ansatzpunkt an der horizontalen Faltlinie wenigstens leicht
bogenförmig verlaufen.
Eine Weiterbildung ist dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Abschnitt der Stirnwand zwei
bogenförmig verlaufende Faltlinien vorgesehen sind, die in
gleicher Höhe von den zwischen der Stirnwand und den beiden
benachbarten Seitenwänden angeordneten Faltlinien ausgehen
und sich bis zum oberen Ende der Stirnwand erstrecken.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn an
beiden Stirnwänden zusätzliche Faltlinien vorgesehen sind.
Eine insbesondere bei der Verwendung eines Innenbeutels
sehr vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens an den an den beiden
Seitenwänden angelenkten Klappen zur Bildung des Bodens
Ausschnitte vorgesehen sind, die vorzugsweise eine
halbkreisförmige Gestalt aufweisen.
Eine für die Handhabung der Verpackung sehr günstige
Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die
beiden an den Seitenwänden angelenkten Klappen zur Bildung
des Deckels an ihrem der mit zusätzlichen Faltlinien
ausgerüsteten Stirnwand zugekehrten Ende schmäler sind als
an ihrem der anderen Stirnwand zugekehrten Ende.
Dabei ist es dann für den Materialverbrauch besonders
vorteilhaft, wenn die beiden am anderen Ende
der Seitenwände angelenkten Klappen zur Bildung des Bodens
im gleichen Maß schräg verlaufen wie die Deckel-Klappen
jedoch umgekehrt.
Für das Aufrichten der Verpackung hat es sich als besonders
günstig erwiesen, wenn am oberen Ende der
mit den zusätzlichen Faltlinien versehenen Stirnwand eine
Staubklappe angelenkt ist, die in ihrer Breite im
wesentlichen dem Abstand der zusätzlichen Faltlinien
entspricht und die einen seitlichen Ansatz aufweist,
welcher die Breite des Deckels an dieser Stelle definiert.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Kartonzuschnitt zum
Herstellen einer Verpackung,
Fig. 2 eine aus dem Zuschnitt nach Fig. 1
aufgerichtete Verpackung in schaubildlicher
Darstellung,
Fig. 3 einen weiteren flachliegenden
Kartonzuschnitt,
Fig. 4 eine aus dem Zuschnitt nach Fig. 3
aufgerichtete weitere Verpackung,
Fig. 5 ein drittes Beispiel eines flachliegenden
Kartonzuschnittes und
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung einer aus
dem Zuschnitt nach Fig. 5 aufgerichteten
Verpackung.
Mit 1 ist in Fig. 1 ein flachliegender Kartonzuschnitt
bezeichnet, der zwei Seitenwände 2 und 3 aufweist, die über
Faltlinien 4 und 5 mit einer zwischen beiden angeordneten
Stirnwand 6 verbunden sind. An der gegenüberliegenden Kante
der Seitenwand 2 ist über eine weitere Faltlinie 7 eine
zweite Stirnwand 8 angelenkt, die einen Materialstreifen 9
trägt, der in einer nicht dargestellten Längsnaht mit der
Seitenwand 3 verbindbar ist, wodurch eine Verpackungshülse
entsteht. An ihrer Unterseite sind die beiden Seitenwände 2
und 3 mit je einer Klappe 10 und 11 versehen, die zur
Bildung des Bodens der Verpackung dienen. Beide Klappen
10, 11 sind seitlich mit halbkreisförmigen Ausschnitten
12, 13 versehen, durch welche beim Verschließen der
Verpackung nicht dargestellte Werkzeuge eingreifen können,
um einen ebenfalls nicht dargestellten Innenbeutel zu
fixieren. Dieser Innenbeutel kann aus einer Flachfolie
hergestellt und mit einer Längsnaht versehen werden, es ist
aber auch möglich, für diesen Innenbeutel einen Abschnitt
eines Folienschlauches vorzusehen. An den beiden
Stirnwänden 6, 8 sind an der Bodenseite Staubklappen 14 und
15 angelenkt, die unter die Klappen 10 und 11 eingefaltet
werden um insbesondere eine Abdichtung im Bereich der
Ausschnitte 12 und 13 zu erzielen. Die beiden Seitenwände 2
und 3 tragen an ihrem oberen Ende zwei Deckel-Klappen 16
und 17, die beide an ihren einander zugekehrten Seiten mit
Ausnehmungen 18 bzw. 19 versehen sind. Zwischen diesen
beiden Deckel-Klappen 16 und 17 ist eine Staubklappe 20
angeordnet, die an der Stirnwand 6 angelenkt ist. Die
Anlenklinie 21 verläuft dabei parallel zur Anlenklinie 22
der beiden Deckel-Klappen 16, 17 an den Seitenwänden, ist
jedoch geringfügig nach oben versetzt, so daß die Stirnwand
6 etwas länger ist, als die benachbarten Seitenwände. Ein
oberer Abschnitt 23 dieser Stirnwand 6 ist durch eine
Faltlinie 24 von der übrigen Stirnwand abgeteilt und mit
einer kreisförmigen Öffnung 25 versehen, die als
Entnahmeöffnung dient und in welche ein in dieser Figur
nicht dargestelltes Schraubverschlußelement 26 eingesetzt
werden kann. Innerhalb des Abschnittes 23 erstrecken sich
zwei Faltlinien 27 und 28, die leicht bogenförmig
verlaufen, vom Schnittpunkt der Faltlinie 24 mit den beiden
Faltlinien 4 und 5 ausgehen und an den beiden Endpunkten
der Anlenklinie 21 enden und dabei einen Winkel α mit der
jeweils benachbarten Faltlinie 4, 5 einschließen. In einem
ähnlichen Winkel β zu diesen beiden Faltlinien 4, 5
erstrecken sich zwei Faltlinien 29 bzw. 30 über die beiden
Seitenwände 2 und 3. Diese Faltlinien 29, 30 beginnen
ebenfalls an den beiden Endpunkten der Faltlinie 24 und
enden am inneren Ende der jeweiligen Anlenklinie 22 der
beiden Deckel-Klappen 16, 17. Die durch die Faltlinien
27, 4, 29 bzw. 28, 5, 30 eingeschlossenen Zwickelflächen 31, 32
bzw. 33, 34 haben eine obere Abschlußkante 35 bzw. 36 die
schräg verläuft und sich zwischen den Anlenklinien 21 und
22 erstreckt. Die eine Seitenkante 37 der Staubklappe 20
verläuft in Verlängerung der schrägen Faltlinie 28, während
die gegenüberliegende Seitenkante 38 in Verlängerung der
geraden Faltlinie 4 verläuft. Die andere Stirnwand 8 trägt
an ihrer Oberseite ebenfalls eine Staubklappe 40, die zum
Abdichten und Stabilisieren eingefaltet wird.
Zum Herstellen der in Fig. 2 dargestellten Verpackung wird
zuerst in nicht dargestellter Weise ein hülsenförmig
ausgebildeter, d. h. unten und oben offener Innenbeutel an
der Innenseite des Kartonzuschnittes befestigt. Sodann wird
das Schraubverschlußelement 26 mit dem Innenbeutel
verschweißt und dann der Kartonzuschnitt 1 entlang einer
Längsnaht (Materialstreifen 9, Seitenwand 3) versiegelt und
zu einer Hülse aufgerichtet. Durch die Ausschnitte
12, 13, 18, 19 können Werkzeuge am Innenbeutel angreifen, um
diesen während des weiteren Verschließvorganges zu
fixieren.
Der Boden wird in herkömmlicher Art und Weise verschlossen,
d. h. die beiden Staubklappen 14, 15 werden zuerst
eingefaltet und dann die beiden Bodenklappen 10, 11
daraufgefaltet. An der Deckelseite wird zuerst die
Staubklappe 40 und dann die Deckelklappe 17 eingefaltet.
Sodann wird die Staubklappe 20 eingefaltet und gleichzeitig
der obere Abschnitt 23 der Stirnwand 6 soweit nach hinten
gedrückt, bis er mit seiner oberen Kante an der
Begrenzungskante der Ausnehmung 19 der Deckelklappe 17
anliegt. Die Deckelklappe 16 verschließt dann die
Deckelseite endgültig.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ein flachliegender
Kartonzuschnitt 100 vorgesehen, der im Bodenbereich dem des
ersten Ausführungsbeispiels entspricht. An den beiden
Seitenwänden 102 und 103 sind zwei gleiche Deckelklappen
116, 117 über eine Faltlinie 122 angelenkt, die auch über
die beiden Stirnwände 106 und 108 geradlinig durchläuft und
dort zwei Staubklappen 120 bzw. 140 anlenkt, die völlig
identisch aber seitenverkehrt ausgebildet sind. Von beiden
Stirnwänden 106 und 108 ist durch je eine Faltlinie 124 je
ein oberer Abschnitt 123 abgeteilt, der in sich wieder
durch zwei Faltlinien 127, 128 unterteilt ist. Diese beiden
Faltlinien verlaufen geringfügig bogenförmig in einem
Winkel w zur jeweils benachbarten Faltlinie 4, 5 bzw. 7, 107
und enden an der Faltlinie 122 in einem Abstand, welcher
der maximalen Breite der Staubklappe 120 bzw. 140
entspricht. Dabei ist der eine der beiden Abschnitte 123
mit einer Öffnung 125 versehen, in welche ein
Schraubverschlußelement 26 eingesiegelt wird.
Die in Fig. 4 dargestellte fertig aufgerichtete Verpackung
trägt bereits ein derartiges Schraubverschlußelement 26 und
ist bis auf dieses völlig symmetrisch ausgebildet.
In Fig. 5 ist ein flachliegender Kartonzuschnitt 200 eines
dritten Ausführungsbeispiels dargestellt, bei dem an die
beiden Seitenwände 202 und 203 je eine Deckelklappe 216
bzw. 217 angelenkt ist, die schräg verläuft, d. h., diese
Deckelklappen und damit auch die in Fig. 6 gezeigte
Verpackung verjüngen sich zum in die Öffnung 25
eingesetzten Schraubverschlußelement 26 hin. Um trotzdem
eine rationelle Herstellung der Kartonzuschnitte 200 zu
ermöglichen sind die Bodenklappen 210 und 211 so
ausgebildet, daß zwei Zuschnitte weitgehend ineinander
passen. Die Dichtigkeit des Bodens wird durch diese
Ausgestaltung nicht negativ beeinflußt.
Claims (9)
1. Verpackung aus Karton od. dgl. Werkstoff, hergestellt
aus einem einteiligen Zuschnitt, mit zwei Seiten- und
zwei Stirnwänden, einem aus vier Klappen gebildeten
Boden sowie einem ebenfalls aus vier Klappen
gebildeten Deckel und mit einer Entnahmeöffnung für
fließ- oder schüttfähiges Füllgut, die am oberen Ende
einer Stirnwand angeordnet ist, wobei wenigstens eine
der an den Seitenwänden angelenkten Deckelklappen
gegenüber der mit der Entnahmeöffnung versehenen
Stirnwand zurückversetzt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelklappe (17, 117, 217) gegenüber der
Stirnwand (6, 106, 206) eine zurückversetzte
Begrenzungskante mit einer Ausnehmung (19) aufweist und
die Stirnwand (6, 106, 206) mit ihrem oberen, die
Entnahmeöffnung (25) aufweisenden Abschnitt (23, 123, 223)
bis zum Anschlag der Anlenklinie (21, 122, 222) der
Klappe (20, 120, 220) an die zurückversetzte
Begrenzungskante der Ausnehmung (19) der
Deckelklappe (17, 117, 217) zurückgefaltet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere, die Entnahmeöffnung (25) enthaltende
Abschnitt (23) der Stirnwand (6) durch eine horizontal
verlaufende Faltlinie (24) von dieser Stirnwand (6)
abgeteilt ist, und daß von den beiden Endpunkten
dieser Faltlinie (24) je zwei im spitzen Winkel (α, β)
zur Faltlinie (4, 5) zwischen der benachbarten
Seitenwand (2, 3) und dieser Stirnwand (6) verlaufende
Faltlinien (27, 29, 28, 30) ausgehen, von denen die eine
auf der Stirnwand (6) und die andere auf der
Seitenwand (2, 3) verläuft.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der Stirnwand (6) verlaufenden
Faltlinien (27, 28) an ihrem Ansatzpunkt an der
horizontalen Faltlinie (24) wenigstens leicht
bogenförmig verlaufen.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im oberen Abschnitt (123, 223) der
Stirnwand (106, 206) zwei bogenförmig verlaufende
Faltlinien (127, 128; 227, 228) vorgesehen sind, die in
gleicher Höhe von den zwischen der Stirnwand (106, 206)
und den beiden benachbarten
Seitenwänden (102, 103; 202, 203) angeordneten
Faltlinien (4, 5) ausgehen und sich bis zum oberen Ende
der Stirnwand (106, 206) erstrecken.
5. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Stirnwänden (106, 108) zusätzliche Faltlinien (127, 128)
vorgesehen sind.
6. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einem Innenbeutel aus Kunststoff-Folie, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens an den an den beiden
Seitenwänden (2, 3; 102, 103) angelenkten Klappen (10, 11)
zur Bildung des Bodens Ausschnitte (12, 13) vorgesehen
sind, die vorzugsweise eine halbkreisförmige Gestalt
aufweisen.
7. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an den
Seitenwänden (202, 203) angelenkten Klappen (216, 217) zur
Bildung des Deckels an ihrem der mit zusätzlichen
Faltlinien (227, 228) ausgerüsteten Stirnwand (206)
zugekehrten Ende schmäler sind als an ihrem der
anderen Stirnwand (208) zugekehrten Ende.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden am anderen Ende der
Seitenwände (202, 203) angelenkten Klappen (210, 211) zur
Bildung des Bodens im gleichen Maß schräg verlaufen
wie die Deckelklappen (216, 217) jedoch
in umgekehrter Richtung.
9. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der mit den
zusätzlichen Faltlinien (27, 28; 127, 128) versehenen
Stirnwand (6, 106) eine Staubklappe (20, 120) angelenkt
ist, die in ihrer Breite im wesentlichen dem Abstand
der zusätzlichen Faltlinien (27, 28; 127, 128) entspricht
und die einen seitlichen Ansatz aufweist, welcher die
Breite des Deckels an dieser Stelle definiert.
Priority Applications (3)
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