DE2551290A1 - Fadeneinziehvorrichtung fuer doppelspulstellen auf spulmaschinen - Google Patents

Fadeneinziehvorrichtung fuer doppelspulstellen auf spulmaschinen

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DE2551290A1 DE19752551290 DE2551290A DE2551290A1 DE 2551290 A1 DE2551290 A1 DE 2551290A1 DE 19752551290 DE19752551290 DE 19752551290 DE 2551290 A DE2551290 A DE 2551290A DE 2551290 A1 DE2551290 A1 DE 2551290A1
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Description

2514
Maschinenfabrik Rieter A.G., Winterthur (Schweiz)
Fadeneinziehvorrichtung für Doppelspulstellen auf Spulmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadeneinziehvorrichtung für Doppelspulstellen auf Spulmaschinen zum gleichzeitigen Einziehen der beiden kontinuierlich und mit hoher Geschwindigkeit zulaufenden Fäden, wobei die Doppelspulstelle einen gemeinsamen Spanndorn für je zwei Spulenhülsen sowie je einen etwa über der Spulenmitte angeordneten, festen Fadenhalter, eine Changiervorrichtung und ausrückbare Fadenhaltemittel aufweist, in welche die von den vollen Spulen abgetrennten Fäden vermittels einer Äbsaugdüse einführbar sind.
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Eine derartige Fadeneinziehvorrichtung in Verbindung mit einer Doppelspulstelle ist aus der DT-OS 2 246 721 bekannt. Beide hintereinander auf den Spanndorn aufgespannten Spulenhülsen bzw. Spulen werden durch Friktion seitens einer gemeinsamen, außen anliegenden Treibwalze angetrieben. Die ausrückbaren Fadenhaltemittel bestehen hier aus einem einzigen, beiden Fäden gemeinsamen Fadenhalter in Höhe der Stoßstelle der beiden Hülsen, der zur Aufnahme der Fäden einen sich nach vorne zu erweiternden Schlitz aufweist und nach hinten zurückziehbar ist. Zum Spulenwechsel werden die Fäden auf eine nicht beschriebene Weise zertrennt, worauf die zulaufenden Fäden durch eine von der Bedienungsperson in der Hand gehaltene Absaugdüse abgesaugt werden. Nach erfolgtem Wechsel der vollen Spulen gegen leere Hülsen und Beschleunigung der letzteren auf die Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze werden diese Fäden von Hand mittels der Absaugdüse über den gemeinsamen Fadenhalter zu einer darunter, an der Stoßstelle auftretenden umlaufenden Vertiefung der Hülsen geführt, in der sie von den Hülsen eingefangen werden. Nachdem sie in der Vertiefung eine Anzahl Abfallwindungen gebildet haben, wird der Fadenhalter zurückgezogen, wodurch die Fäden unter der Einwirkung der zu den Hülsenmitten gerichteten Fadenspannungskomponenten unter Bildung einiger schraubenförmiger Reservewindungen nach beiden Seiten hin auseinanderlaufen, um auch fortan, vermittels der Changiervorrichtung, gegensinnig aufgewunden zu werden. Die hier nicht näher beschriebene Changiervorrichtung weist üblicherweise schlitzförmige Fadenführer auf, in welche die Fäden von alleine hineingleiten. Das manuelle Trennen der Fäden vor dem Absaugen sowie das ebenso manuelle Einführen der Fäden in den ausrückbaren Fadenhalter machen die bekannte Vorrichtung für die Verwendung von automatischen Spulenwechslern (Doffern) ungeeignet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Spulenwechsel vollautomatisch oder doch zumindest halbwegs vollautomatisch erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Absaugdüse mit einem Fadentrennorgan kombiniert und, in Fadenlaufrichtung hinter den ausrückbaren Fadenhaltemitteln, in einer nacheinander die Normalbahnen beider Fäden durchquerenden Richtung zwangsgeführt sowie zusammen mit den Fadenhaltemitteln in eine Einziehstellung verbringbar ist, bei der die Fäden, von den Fadenhaltemitteln geführt, die Spulenhülsen berühren.
Sofern diese zwangsgeführten Bewegungen der Absaugdüse und der ausrückbaren Fadenhaltemittel durch einen entsprechenden Antrieb automatisch erfolgen, ist hiermit ein vollautomatischer Spulenwechsel ohne Mitwirkung einer Bedienungsperson möglich. Es kann aber auch die Absaugdüse als ein in einer entsprechenden Halterung der Vorrichtung von Hand längsverschiebbares Rohr ausgebildet sein, wobei dann die Halterung lediglich eine Führung der Absaugdüse für deren Bewegung in der die Fadennormalbahnen durchquerenden Richtung bildet.
Sofern die ausrückbaren Fadenhaltemittel aus zwei um eine Hülsenlänge voneinander getrennten Fadenhaltern bestehen, erlaubt die Erfindung die Herstellung gleichgewickelter Spulen, die für Lagerhaltung und Weiterverarbeitung vorteilhafter sind als gegensinnig gewickelte.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in ihrem geringen Luftverbrauch, da sie nur eine einzige Absaugdüse pro Doppelspulstelle erfordert.
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Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die betreffende Vorrichtung in Verbindung mit einer Doppelspulstelle in einer etwas schematischen perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 in einer stirnseitigen Ansicht den dabei auftretenden Fadenlauf beim Spulenwechsel und
Fig. 3 den Fadenlauf beim Auflegen der Fäden auf die neuen Hülsen.
Die gezeigte Treibwalze 1 treibt die beiden an ihr anliegenden Hülsen 2 und 2f bzw. Spulen S und S' durch Friktion an. Die Hülsen sind auf einen gemeinsamen Spanndorn 3 an einem Arm 4 aufgesteckt, der mit wachsendem Spulendurchmesser entgegen einer Federkraft in Richtung des Pfeiles B schwenkt. Über einer gemeinsamen Changiervorrichtung 5 mit zwei um eine Hülsenlänge voneinander getrennten Fadenführern 6 und 6f befinden sich irgendwelche an sich bekannten Vorrichtungen 7 und 7' zum Erzeugen von Reservewindungen auf den Spulenhülsen. Parallel zur Spulenachse ist axialverschiebbar eine rohrförmige Absaugdüse 8, die im Bereich ihrer Mündung ein Messerblatt 9 trägt, in einer Büchse 10 am Ende eines Schwenkarms 11 gehalten. An die Stelle des aufgesetzten Messerblattes 9 kann auch eine Anschärfung der Düsenmündung treten. Eine solche Absaugdüse kann im Bedarfsfall nur zum Spulenwechsel in die Büchse 10 eingeführt va*den. Stattdessen kann die Absaugdüse jedoch auch fester Bestandteil des Schwenkarmes 11 sein und mit diesem eine Bewegung längs der Spulenachse erfahren.
An einem Schwenkarm 12 mit einer Stange 13 sind, wiederum um eine Hülsenlänge voneinander getrennt, zwei
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Fadenhalter 14 und 14' angebracht, durch welche die beiden in bekannter Weise in Spinndüsen gewonnenen Fäden 15 und 15f geführt werden. Über der Stange 13 ist eine weitere Stange, 16, mit zwei einen Schlitz aufweisenden Fadenhaltern 17 und 17', die wiederum um eine Hülsenlänge aneinander getrennt sind, fest angebracht. Alle diese Teile sind auf einem Maschinengestell 18 gelagert bzw. befestigt.
Fig. 2 zeigt schematisch den Fadenlauf beim Spulenwechsel und die Lage der Teile vor (strichpunktiert) und nach (ausgezogen) dem Aufsetzen neuer Hülsen. Die kontinuierlich zulaufenden Fäden 15 und 15' laufen durch die Fadenhalter 14 und 14* und werden nach dem Abtrennen von den vollen Spulen gemeinsam durch die Absaugdüse 8 abgesaugt.
Fig. 3 zeigt den Fadenlauf und die Lage der Teile im Moment des Einziehens der Fäden. Die Stange 13 und die Absaugdüse 8 sind nun vermittels der Arme 12 und 11 herabgeschwenkt. Hierdurch sind die Fäden in die festen Fadenhalter 17 und 17f eingetreten. Zwischen diesen sowie den Fadenhaltern 14 und 14* erfahren die Fäden durch Anlage an den Hülsen 2 und 2' an der Stelle A eine Auslenkung.
Das Trennen und Einziehen der kontinuierlich zulaufenden Fäden vollzieht sich mit der so weit beschriebenen Vorrichtung im einzelnen wie folgt:
Haben die beiden Spulen S und S* die gewünschte Größe erreicht, so wird die normalerweise außerhalb des Changierbereichs befindliche Absaugdüse 8 mit dem Messerblatt 9 durch die Bedienungsperson oder durch einen entsprechenden Antrieb (nicht gezeigt) innerhalb der Büchse 10 in Richtung
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auf das Maschinengestell 18 vorgeschoben. Da dies in der Ebene der beiden Fäden 15 und 15' geschieht, werden diese hintereinander durchtrennt, wobei die Enden der zulaufenden Fäden in die Absaugdüse 8 eingesaugt werden (Fig. 1 und 2). Darauf wird die Absaugdtise 8 mit den zulaufenden Fäden in ihre Ausgangslage außerhalb des Changierbereichs zurückgeführt, wobei der Faden 15' im Fadenhalter 14' und der Faden 15 im Fadenhalter 14 hängenbleibt. Unter weiterer Absaugung verlaufen mn die beiden Fäden 15 und 15' zwischen der Spinnstelle (nicht gezeigt) und der Stange 13 im wesentlichen zueinander parallel in einer hinter der Stange 16 liegenden Ebene. Nunmehr oder bereits nach dem Trennen der Fäden werden die beiden vollen Spulen S und S' von der Treibwalze 1 weggeschwenkt, abgebremst und gegen leere Spulenhülsen 2 und 2' ausgetauscht. Der Spulenwechsel kann von Hand oder mittels eines automatischen Spulenwechslers erfolgen.
Nach dem Zurückschwenken des Spanndornes 3 an die Treibwalze 1 werden die neuen Hülsen auf die Umfangsgeschwindigkeit der Treibwalze beschleunigt. Nun werden die Absaugdüse 8 und die Stange 13 gleichzeitig aus ihrer Ruhestellung nach Fig. 2 in die Einziehstellung gemäß Fig. 3 herabgeschwenkt. Bereits zu Beginn dieser Schwenkbewegung kommen die Fäden 15 und 15' in dem festen Fadenhalter 17 bzw. 17' zu liegen, wodurch sie nach vorne und seitlich eine Führung erfahren. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, berühren die Fäden in der Einziehlage die Hülse 2 bzw. 2' auf derjenigen Seite, an der die Umfangsgeschwindigkeit der Hülsen der Fadenlaufrichtung entgegengerichtet ist. Im Bereich dieser Fadenberührung haben die Hülsen auf ihrem Umfang eine adhäsive Zone oder dergl. wovon die Fäden mitgenommen werden. Dabei reißen sie von der Absaugdüse 8 ab. Diese und die Stange 13 werden nunmehr in ihre Ausgangslage zurückgebracht, wodurch die Fäden zunächst in
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die Vorrichtung 7 bzw. 7» für die Bildung der Reservewindungen und sodann in den Fadenführer 6 bzw. 6f der Changiervorrichtung hineingleiten.
- Patentansprüche -
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Claims (8)

  1. 8 - ο C C 1 O
    Patentansprüche
    /Il Fadeneinziehvorrichtung für Doppelspulstellen auf Spulmaschinen zum gleichzeitigen Einziehen der beiden kontinuierlich und mit hoher Geschwindigkeit zulaufenden Fäden, wobei die Doppelspulstelle einen gemeinsamen Spanndorn für je zwei Spulenhülsen sowie je einen etwa über der Spulenmitte angeordneten, festen Fadenhalter, eine Changiervorrichtung und ausrückbare Fadenhaltemittel aufweist, in welche die von den vollen Spulen abgetrennten Fäden vermittels einer Absaugdüse einführbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Absaugdüse (8) mit einem Fadentrennorgan (9) kombiniert und, in Fadenlaufrichtung hinter den ausrückbaren Fadenhaltemitteln (14, 14·), in einer nacheinander die Normalbahnen beider Fäden (15, 15f) durchquerenden Richtung zwangsgeführt sowie zusammen mit den Fadenhaltemitteln in eine Einziehstellung (Fig. 3) verbringbar ist, bei der die Fäden, von den Fadenhaltemitteln geführt, die Spulenhülsen (2, 2») berühren.
  2. 2. Fadeneinziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ausrückbaren Fadenhaltemittel aus zwei um eine Hülsenlänge voneinander getrennten Fadenhaltern (14, 14') bestehen.
  3. 3. Fadeneinziehvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Fäden (15, 15') von den ausrückbaren Fadenhaltemitteln (14, 14*) mit derjenigen Hülsenseite in Berührung bringbar sind, auf der die Umfangsgeschwindigkeit der Fadenlaufrichtung entgegengerichtet ist.
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  4. 4. Fadeneinziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß Absaugdüse (8) und Fadenhaltemittel (14, 14f) in die Einziehstellung (Fig. 3) verschwenkbar sind.
  5. 5. Fadeneinziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegung der Absaugdüse (8) und/oder der ausrückbaren Fadenhaltemittel (14, 14'), vorzugsweise im Verein mit dem Spulenwechselvorgang, automatisch erfolgt.
  6. 6. Fadeneinziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Fadentrennorgan aus einem im Bereich der Mündung auf die Absaugdüse (8) aufgesetzten Messerblatt (9) oder aus einer Anschärfung der Mündung selbst besteht.
  7. 7. Fadeneinziehvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Absaugdüse (8) aus einer der Vorrichtung angehörenden Halterung (10) herausnehmbar ist.
  8. 8. Fadeneinziehvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Absaugdüse (8) als ein in der Halterung (10) längsverschiebbares Rohr ausgebildet ist und die Halterung zugleich die Führung der Absaugdüse für deren Bewegung in der die Fadennormalbahnen durchquerenden Richtung bildet.
    G09821/0770
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