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PATENTANSPRÜCHE
1. Automatische Spulmaschine mit einem Maschinengestell und mehreren, je einen Spulabschnitt und einen Magazinabschnitt aufweisenden Spuleinheiten, die auswechselbar mit einer Lagerstelle an einem unteren Längsträger des Maschinengestells abgestützt sind und unter Schwerkrafteinfluss an einer Stützfläche des Maschinenge stells anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass Spulabschnitt und Magazinabschnitt getrennt in einem Spulteil (15) und einem Magazinteil (23; 123; 223) angeordnet sind, die je für sich auswechselbar am Maschinengestell (2) gehalten sind, dass der Spulteil mit einer Lager- stelle (17) an einem oberen Längsträger (7) des Maschinengestells angehängt ist und an der darunter befindlichen Stützfläche (19) des Maschinengestells anliegt und dass der Magazinteil mit der Lagerstelle (27; 127; 227) am unteren Längsträger (8) abgestützt ist.
2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinteil (23; 123; 223) an einer weiteren Stelle zusätzlich zur Lagerstelle (27; 127; 227) gehalten ist.
3. Spulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinteil (223) an einer zweiten Stützfläche (229) des Maschinengestells (2) anliegt.
4. Spulmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinteil (23; 123) am Spulteil (15) zusätzlich gehalten ist.
5. Spulmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinteil (23) an einer Stützfläche (29) des Spulteils (15) anliegt.
6. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der sowohl der Spulabschnitt als auch der Magazinabschnitt elektrisch angetriebene Teile aufweist und am Maschinengestell Steckdosen zum lösbaren Anschluss eines elektrischen Kabels vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Maschinengestell (2) zwei Satz Steckdosen (11; 233) vorgesehen sind und Spulteil (25) und Magazinteil (223) je ein Kabel (20; 231) zum Anschluss an je eine der Steckdosen aufweisen.
7. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der sowohl der Spulabschnitt als auch der Magazinabschnitt elektrisch angetriebene Teile aufweist und am Maschinengestell Steckdosen zum lösbaren Anschluss eines elektrischen Kabels vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulteil (15) ein Kabel zum Anschluss an eine Steckdose (11) aufweist und der Magazinteil (23; 123) mit dem Spulteil über ein elektrisches Kabel (31) oder eine mechanische Kupplung (137) verbunden ist.
8. Spulmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Magazinteile zu einem Block zusammengefasst sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Spulmaschine mit einem Maschinengestell und mehreren, je einen Spulabschnitt und einen Magazinabschnitt aufweisenden Spuleinheiten, die auswechselbar mit einer Lagerstelle an einem unteren Längsträger des Maschinengestells abgestützt sind und unter Schwerkrafteinfluss an einer Stützfläche des Maschinengestells, insbesondere an einem Saugkasten, anliegen.
Bei einer bekannten Spulmaschine dieser Art (Sonderdruck Kettenwirk-Praxis 1/80) ist jede Spuleinheit als Ganzes auswechselbar im Maschinengestell gehalten. Die Spuleinheiten greifen mit ihrem Fussteil gelenkig über einen als Rohr ausgebildeten Lenkträger und werden infolge der Lage ihres Schwerpunktes gegen die Seitenwand eines Saugkastens gedrückt, wodurch gleichzeitig der Anschluss des Spulabschnitts an das Saugsystem erfolgt. Sowohl der Spulabschnitt als auch der Magazinabschnitt weist elektrisch angetriebene Teile auf. Am Maschinengestell befinden sich Steckdosen zum lösbaren Anschluss eines zur Spuleinheit führenden elektrischen Kabels. Die einzelnen Spuleinheiten können zum Zweck der Reparatur oder Wartung oder zum Auswechseln gegen eine andere Spuleinheit herausgenommen werden, ohne dass die benachbarten Spulstellen ausser Betrieb zu setzen sind.
Bei einer solchen Spulmaschine können nebeneinander verschiedenartige Magazine zur Aufnahme von Vorlagespulen unterschiedlicher Dimension angeordnet sein.
Nach der in der Praxis zu erwartenden Anzahl von unterschiedlichen Vorlagespulen kann in einem Maschinengestell eine entsprechende Anzahl von Spuleinheiten mit entsprechend ausgestattetem Magazinabschnitt eingesetzt werden. Es ist jedoch schwierig, ja sogar unmöglich, über eine grössere Zeitspanne vorherzubestimmen, welche Magazinart in welcher Anzahl im betrieblichen Ablauf benötig wird, so dass Spuleinheiten mit im Moment ungeeigneten Magazinen stillgesetzt werden müssen und die gerade benötigten Magazine in ungenügender Menge vorhanden sind. Dies beeinträchtig den betrieblichen Ablauf. Will man einen ausreichenden Vorrat von Spuleinheiten mit unterschiedlichen Magazinen bereithalten, um sie im Bedarfsfall gegen die bisher verwendeten Spuleinheiten auszuwechseln, ergibt sich ein sehr hoher Investitionsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Spulmaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei der eine flexible Anpassung an den jeweiligen Bedarf unterschiedlicher Magazinformen möglich ist, aber der erforderliche Investitionsaufwand klein gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Spulabschnitt und Magazinabschnitt getrennt in einem Spulteil und einem Magazinteil angeordnet sind, die je für sich auswechselbar am Maschinengestelle gehalten sind, dass der Spulteil mit einer Lagerstell an einem oberen Längsträger des Maschinengestells angehängt ist und an der darunter befindlichen Stützfläche des Maschinengestells anliegt und dass der Magazinteil mit der Lagerstelle am unteren Längsträger abgestützt ist
Durch die Aufteilung jeder Spuleinheit in einen Spulteil und einen Magazinteil braucht man im Bedarfsfall lediglich den Magazinteil auszutauschen, während der Spulteil am Maschinengestell verbleibt.
Da die Kosten des Magazinteils nur einen Bruchteil der Kosten der gesamten Spuleinheit ausmachen, ist der Investitionsaufwand für die Vorratshaltung einer ausreichenden Anzahl unterschiedlicher Magazinteile vergleichsweise gering. Da die Spulteile alle die gleiche Ausführung haben können, ergibt sich eine rationellere Fertigung, da grössere Stückzahlen hergestellt werden können.
Der Spulteil kann leicht für sich herausgenommen werden, beispielsweise wenn er repariert oder gewartet werden soll. Zu seiner sicheren Befestigung ist lediglich ein zusätzlicher oberer Längsträger notwendig.
Auch der zur sicheren Halterung des leicht auswechselbaren Magazinteils erforderliche Aufwand ist gering. Zweckmässigerweise ist der Magazinteil an einer weiteren Stelle zusätzlich zur Lagerstelle gehalten. So kann er an einer zweiten Stützfläche des Maschinengestells anliegen. Er kann auch am Spulteil zusätzlich gehalten werden, beispielsweise indem er an einer Stützfläche des Spulteils anliegt.
Damit sowohl im Spulabschnitt als auch im Magazinabschnitt ein elektrischer Antrieb erfolgen kann, empfiehlt es sich, dass am Maschinengestell zwei Satz Steckdosen vorgesehen sind und Spulteil und Magazinteil je ein Kabel zum Anschluss anje eine der Steckdosen aufweisen.
Eine andere Alternative besteht darin, dass der Spulteil ein Kabel zum Anschluss an eine Steckdose aufweist und der Magazinteil mit dem Spulteil über ein elektrisches Kabel oder eine mechanische Kupplung verbunden ist. Wenn häufig mehrere Magazine gleicher Art verwendet werden müssen, können auch mehrere Magazinteile zu einem Block zusammengefasst und dann gemeinsam ausgewechselt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemässe Spulmaschine, bei der lediglich der Spulteil eingehängt ist.
Fig. 2 den gleichen Teilquerschnitt mit einem Magazinteil für
Kreuzspulen,
Fig. 3 den gleichen Teilquerschnitt mit einem Magazinteil für Spinnkopse,
Fig. 4 den gleichen Teilquerschnitt mit einem Magazinteil für Kreuzspulenreste, und
Fig. 5 eine Maschine in Vorderansicht mit unterschiedlich gestalteten Magazinen.
Die veranschaulichte Spulmaschine 1 weist ein Maschinengestell 2 mit mehreren Rahmen 3, 4, 5 und 6 auf, zwischen denen sich ein rohrförmiger oberer Längsträger 7 und ein rohrförmiger unterer Längsträger 8 erstrecken. Im Machinengestell gibt es ferner einen Saugkanal 9, einen Kabelschacht 10 und Steckdosen 11. Ferner ist eine Transportvorrichtung 13 für fertige Spulen 14 vorgesehen.
Ein Spulteil 15 besitzt einen Antriebsmotor 12 und zwei Seitenwänder 16, die mit Lagerstellen 17 an den oberen Längsträger 7 angehängt sind. Der Spulteil 5 hat die Neigung, sich infolge der Lage seines Schwerpunkts im Uhrzeigersinn in Fig. 1 zu drehen und liegt daher mit seiner Anschlagfläche 18 an eine Stützfläche 19 am Saugkanal 6 an, wobei gleichzeitig eine Kupplung zwischen dem Saugkanal 6 und dem Saugsystem des Spulteils 15 erfolgt. Über ein Kabel 20, dessen Stecker 21 in eine Steckdose 11 gesteckt ist, werden Informationen zur Steuerung des Spulabschnitts, z.B. von einem Faden überwachungssystem, zugeführt und weiter über ein Kabel 22 wird der elektrische Antriebsmotor 12 der Spuleinheit 15 mit Strom versorgt. Der Stecker 21 kann beispielsweise achtpolig sein. Alle übrigen Teile der Spuleinheit 15 entsprechen dem Spulabschnitt der bekannten Spülmaschine.
In Fig. 2 ist zusätzlich zu den bereits beschriebenen Teilen ein Magazinteil 23 für Kreuzspulen 24 vorgesehen, von denen Fäden 25 abgezogen werden. Seitenteile 26 weisen Lagerstellen 27 auf, mit denen der Magazinteil 23 drehbar am unteren Längsträger 8 abgestützt ist. Ausserdem stützt sich der Magazinteil 23 mit einer Anlagefläche 28 an einer Stützfläche 29 des Spulteils 15 ab. Der Magazinteil 23 besitzt einen damit verbundenen Motor 30, dessen Kabel 31 mit einem Stecker 32 verbunden ist, der in eine Steckdose 33 im Spulteil 15 eingeführt ist. Der Motor 30 ist über ein Getriebe 34 und einen Kettentrieb 35 mit den zu bewegenden Elementen des Magazinteils 23 verbunden. Auch über das Kabel 31 können sowohl Informationen zur Steuerung des Magazinteils als auch elektrische Leistung zugeführt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein Magazinteil 123 für Spinnkopse 124 vorgesehen, die aus einem Vorratsbehälter 136 nachgeliefert werden können. Die Seitenwände 126 sind über Lagerstellen 127 auf dem Längsträger 8 abgestützt. Eine weitere Halterung erfolgt durch Anlage eines Kopfbalkens 128 an dem Spulteil 15. Der Antrieb des drehbaren Vorratsbehälteres 136 erfolgt mit einer biegsamen Welle 137, die über eine Steckkupplung 138 mit dem Antriebssystem des Spulteils 15 verbunden ist.
Stattdessen kann auch eine andere mechanische Kupplung erfolgen, z.B. über ein He belgestänge. Wenn im Magazinteil 123 Saugluft benötigt wird, bei- spielsweise um den Faden der Spinnkopse im Vorratsbehälter 136 zu ergreifen, kann ein Saugschlauch in ähnlicher Weise wie die biegsame Welle 137 mit dem Saugsystem des Spulteils 115 oder direkt mit dem Saugkanal 9 verbunden werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist ein Magazinteil 227 für Kreuzspulenreste 224 vorgesehen. Dieser Magazinteil ist über Lagerstellen 227 auf dem unteren Längsträger 8 abgestützt und ruht im übrigen mit seiner Anlagefläche 228 auf einer Stützfläche 229 des Maschinengestells. Ein elektrisches Kabel 231 ist über seinen Stecker 232 mit einer Steckdose 233 am Maschinengestell 1 verbunden.
In Fig. 5 ist schematisch veranschaulicht, dass in einer Spulmaschine 1 mit achtzehn Spulstellen bei Verwendung gleicher Spuleinheiten 15 insgesamt neun Magazinteile 123 für Spinnkopse. drei Magazinteile 233 für Kreuzspulenreste und sechs Magazinteile 23 für Kreuzspulen vorgesehen sind. Das Austauschen eines Magazinteils gegen ein anders gestaltetes Magazinteil bereitet keine Schwierigkei ten. Der Austausch kann erfolgen, während die übrigen Spuleinheiten weiter in Betrieb sind. Die Spulteile können auch zusätzlich be- festigt werden, sei es durch Klemmung am Längsträger 8 oder durch Befestigung an der Spuleinheit oder dem Maschinengestell. Bei ausreichender Verspannung am Längsträger 8 kann auch die Halterung an einer anderen Stelle entfallen.
Wie in Fig. 5 angedeutet, sind jeweils drei benachbarte Magazinteile zu einem Block 40 miteinander verbunden.
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PATENT CLAIMS
1. Automatic winding machine with a machine frame and a plurality of winding units each having a winding section and a magazine section, which are supported interchangeably with a bearing on a lower longitudinal member of the machine frame and bear against a supporting surface of the machine frame under the influence of gravity, characterized in that the winding section and magazine section are arranged separately in a winding part (15) and a magazine part (23; 123; 223), which are each held interchangeably on the machine frame (2), that the winding part with a bearing point (17) on an upper longitudinal member (7 ) of the machine frame and is attached to the underlying support surface (19) of the machine frame and that the magazine part with the bearing point (27; 127; 227) is supported on the lower side member (8).
2. Winding machine according to claim 1, characterized in that the magazine part (23; 123; 223) is held at a further point in addition to the bearing point (27; 127; 227).
3. Winding machine according to claim 2, characterized in that the magazine part (223) abuts a second support surface (229) of the machine frame (2).
4. Winding machine according to claim 2, characterized in that the magazine part (23; 123) on the winding part (15) is additionally held.
5. Winding machine according to claim 4, characterized in that the magazine part (23) abuts a support surface (29) of the winding part (15).
6. winding machine according to one of claims 1 to 5, in which both the winding section and the magazine section has electrically driven parts and sockets are provided on the machine frame for detachable connection of an electrical cable, characterized in that on the machine frame (2) two sets of sockets ( 11; 233) are provided and the coil part (25) and magazine part (223) each have a cable (20; 231) for connection to one of the sockets.
7. Winding machine according to one of claims 1 to 5, in which both the winding section and the magazine section has electrically driven parts and sockets are provided on the machine frame for detachable connection of an electrical cable, characterized in that the winding part (15) is a cable for connection has a socket (11) and the magazine part (23; 123) is connected to the coil part via an electrical cable (31) or a mechanical coupling (137).
8. Winding machine according to one of claims 1 to 7, characterized in that several magazine parts are combined to form a block.
The invention relates to an automatic winding machine with a machine frame and a plurality of winding units, each with a winding section and a magazine section, which are supported interchangeably with a bearing on a lower longitudinal member of the machine frame and under the influence of gravity on a supporting surface of the machine frame, in particular on a suction box. issue.
In a known winding machine of this type (special printing warp knitting practice 1/80), each winding unit as a whole is held interchangeably in the machine frame. The spool units articulate with their foot part over a steering bracket designed as a tube and are pressed against the side wall of a suction box due to the position of their center of gravity, whereby the spool section is connected to the suction system at the same time. Both the winding section and the magazine section have electrically driven parts. There are sockets on the machine frame for the detachable connection of an electrical cable leading to the winding unit. The individual winding units can be removed for the purpose of repair or maintenance or for replacement with another winding unit without the neighboring winding units having to be taken out of operation.
In such a winding machine, different types of magazines can be arranged next to one another for receiving supply spools of different dimensions.
According to the number of different supply spools to be expected in practice, a corresponding number of winding units with a correspondingly equipped magazine section can be used in a machine frame. However, it is difficult, even impossible, to predict over a long period of time which magazine type and how many will be required in the operational process, so that winding units with magazines that are currently unsuitable must be stopped and the magazines just required are available in insufficient quantities. This affects the operational process. If you want to keep a sufficient supply of winding units with different magazines ready to replace them with the winding units used so far, a very high investment is required.
The invention has for its object to provide an automatic winding machine of the type described in the introduction, in which a flexible adaptation to the respective needs of different magazine shapes is possible, but the investment required can be kept small.
This object is achieved according to the invention in that the winding section and magazine section are arranged separately in a winding part and a magazine part, which are each held interchangeably on the machine frame, in that the winding part is attached to an upper longitudinal member of the machine frame with a bearing point and to the one underneath Support surface of the machine frame is in contact and that the magazine part with the bearing point is supported on the lower side member
By dividing each winding unit into a winding part and a magazine part, you only need to replace the magazine part if necessary, while the winding part remains on the machine frame.
Since the cost of the magazine part is only a fraction of the cost of the entire winding unit, the investment required to keep a sufficient number of different magazine parts in stock is comparatively low. Since the winding parts can all have the same design, there is a more rational production, since larger quantities can be produced.
The winding part can be easily removed for itself, for example when it is to be repaired or serviced. All that is required to secure it is an additional upper side member.
The effort required to securely hold the easily replaceable magazine part is also low. The magazine part is expediently held at a further location in addition to the storage location. So it can rest on a second support surface of the machine frame. It can also be additionally held on the winding part, for example by resting on a support surface of the winding part.
So that an electrical drive can take place both in the winding section and in the magazine section, it is recommended that two sets of sockets are provided on the machine frame and that the winding part and magazine part each have a cable for connection to one of the sockets.
Another alternative is that the winding part has a cable for connection to a socket and the magazine part is connected to the winding part via an electrical cable or a mechanical coupling. If several magazines of the same type often have to be used, several magazine parts can also be combined into a block and then exchanged together.
The invention is explained in more detail below with reference to preferred exemplary embodiments illustrated in the drawing. Show it :
Fig. 1 shows a partial cross section through a winding machine according to the invention, in which only the winding part is suspended.
Fig. 2 shows the same partial cross section with a magazine part for
Cheese,
3 shows the same partial cross section with a magazine part for spinning cops,
Fig. 4 shows the same partial cross section with a magazine part for packages of residues, and
Fig. 5 shows a machine in front view with differently designed magazines.
The illustrated winding machine 1 has a machine frame 2 with a plurality of frames 3, 4, 5 and 6, between which a tubular upper longitudinal member 7 and a tubular lower longitudinal member 8 extend. In the machine frame there is also a suction channel 9, a cable duct 10 and sockets 11. Furthermore, a transport device 13 for finished coils 14 is provided.
A winding part 15 has a drive motor 12 and two side walls 16 which are attached to the upper longitudinal member 7 with bearings 17. The winding part 5 has the tendency to rotate clockwise in Fig. 1 due to the position of its center of gravity and therefore rests with its stop surface 18 on a support surface 19 on the suction channel 6, with a coupling between the suction channel 6 and the suction system of the winding part 15 takes place. Via a cable 20, the plug 21 of which is plugged into a socket 11, information for controlling the winding section, e.g. from a thread monitoring system, and further via a cable 22, the electric drive motor 12 of the winding unit 15 is supplied with current. The plug 21 can be eight-pole, for example. All other parts of the winding unit 15 correspond to the winding section of the known dishwasher.
In FIG. 2, in addition to the parts already described, a magazine part 23 for cross-wound bobbins 24 is provided, from which threads 25 are drawn off. Side parts 26 have bearing points 27 with which the magazine part 23 is rotatably supported on the lower longitudinal member 8. In addition, the magazine part 23 is supported with a contact surface 28 on a support surface 29 of the winding part 15. The magazine part 23 has a motor 30 connected to it, the cable 31 of which is connected to a plug 32 which is inserted into a socket 33 in the winding part 15. The motor 30 is connected to the elements of the magazine part 23 to be moved via a gear 34 and a chain drive 35. Both information for controlling the magazine part and electrical power can also be supplied via the cable 31.
In the embodiment according to FIG. 3, a magazine part 123 is provided for spinning heads 124, which can be replenished from a storage container 136. The side walls 126 are supported on the side member 8 via bearing points 127. A further mounting is carried out by placing a head bar 128 on the winding part 15. The rotatable storage container 136 is driven by a flexible shaft 137 which is connected to the drive system of the winding part 15 via a plug coupling 138.
Instead, another mechanical coupling can also be used, e.g. over a lever linkage. If suction air is required in the magazine part 123, for example to take the thread of the spinning cops in the storage container 136, a suction hose can be connected in a manner similar to the flexible shaft 137 to the suction system of the winding part 115 or directly to the suction channel 9.
In the embodiment according to FIG. 4, a magazine part 227 for cheese remainder 224 is provided. This magazine part is supported on the lower longitudinal member 8 via bearing points 227 and, moreover, rests with its contact surface 228 on a support surface 229 of the machine frame. An electrical cable 231 is connected via its plug 232 to a socket 233 on the machine frame 1.
5 schematically illustrates that in a winding machine 1 with eighteen winding positions when using the same winding units 15, a total of nine magazine parts 123 for spinning bobbins. three magazine parts 233 for cross-wound bobbins and six magazine parts 23 for cross-wound bobbins are provided. Replacing a magazine part with a differently designed magazine part presents no difficulties. The exchange can take place while the other winding units are still in operation. The winding parts can also be additionally fastened, be it by clamping on the longitudinal member 8 or by fastening to the winding unit or the machine frame. If there is sufficient tension on the side member 8, the holder at another point can also be omitted.
As indicated in FIG. 5, three adjacent magazine parts are connected to one another in a block 40.