CH671552A5 - - Google Patents

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CH671552A5
CH671552A5 CH2468/86A CH246886A CH671552A5 CH 671552 A5 CH671552 A5 CH 671552A5 CH 2468/86 A CH2468/86 A CH 2468/86A CH 246886 A CH246886 A CH 246886A CH 671552 A5 CH671552 A5 CH 671552A5
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cable
tire
tire wheel
belt drive
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Fritz Feuz
Ferdinand Hora
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Von Roll Transportsysteme
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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • B61B12/022Vehicle receiving and dispatching devices

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  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung geht aus von einer Seilförderanlage nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine Seilförderanlage dieser Art ist in der US-PS 4 563 955 beschrieben.
Die Bedingung, wonach die Länge der Reibungsplatte länger sein muss als der Abstand zwischen zwei, z. B. als Pneuräder ausgestalteten Reibrädern, ergibt sich aus der Forderung, dass ein Fahrzeug sowohl bei seiner Beschleunigung wie auch seiner Verzögerung immer durch mindestens ein Pneurad beherrscht und mithin ein zuverlässiger Eingriff zwischen dessen Reibungsplatte und diesem Pneurad vorhanden sein muss.
Aus der Tatsache, dass bei einer Seilbahnanlage dieser Art zwei benachbarte Pneuräder auf der Beschleunigungsstrecke oder Verzögerungsstrecke zwangsweise voneinander abweichende Umfangsgeschwindigkeiten haben müssen, ergibt aber durch den sich wiederholenden gleichzeitigen Eingriff zweier
Pneuräder mit einer Reibungsplatte eine starke Abnützung, und die unfreiwillig geleistete Reibungsarbeit ist auch mit einem entsprechenden Energieaufwand zu bezahlen.
Aus der FR-PS 2 340 848 ist zwar eine diese Nachteile vermeidende Seilförderanlage bekannt. Dabei weisen alle Pneuräder eines Satzes jeweils die gleiche Geschwindigkeit auf, und diese Geschwindigkeit wird durch einen von einer Steuerung beherrschten, variablen Antrieb zur Beschleunigung der Fahrzeuge erhöht bzw. zur Verzögerung derselben gesenkt. Diese Anlage ist allerdings aufwendig und, da auch Fühler benötigt werden, die von den Fahrzeugen ausgelöst werden müssen, störungsanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Wahrung der Einfachheit des Antriebes der Pneuräder den Reibungsabrieb und die entsprechende Reibungsarbeit zu vermindern.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Kennzeichens von Anspruch 1.
Kommen an einer Reibungsplatte jeweils zwei Pneuräder unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit gleichzeitig zum Eingriff, so bestimmt das jeweils in Bewegungsrichtung des Fahrzeuges nachfolgende Pneurad die Geschwindigkeit desselben, während das in Bewegungsrichtung vorangehende Pneurad dank der erfindungsgemässen Kupplungsanordnung kurzzeitig die gleiche Geschwindigkeit annehmen kann.
Die Kupplungsanordnung kann dadurch kostengünstig ausgestaltet werden, dass sie Mitnehmer aufweist, die mit Umfangs-spiel in das Pneurad eingreifen.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Seilförderanlage in einer Station;
Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt eines Pneurades mit Keilriemenantrieb und Rückstellfeder, welches Pneurad in Eingriff mit einer Reibungsplatte eines Fahrzeuges steht;
Fig. 3 eine Seitenansicht von mehreren Pneurädern, von welchen die zwei benachbarten in Eingriff mit der Reibungsplatte des Fahrzeuges stehen;
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt der in der Nabenaussparung des Pneurades eingesetzten Rückstellfeder in einer winkelverdrehten Stellung;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt der in einer Nabenaussparung des Pneurades eingesetzten Rückstellfeder in Normallage;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Berührungsoberfläche der Reibungsplatte;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Reibungsplatte nach der Fig. 6, und
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VTII-VIII der Fig. 6.
In den Figuren ist als Seilförderanlage eine Seilschwebebahn dargestellt. Die Seilförderanlage kann aber auch z. B. in Giesse-rerien, bei Palettenförderungen usw. eingesetzt werden.
Auf einem Förderseil 1, das sich zwischen zwei Stationen bewegt, werden mittels Klemmen 3 Fahrzeuge 2 aufgehängt. Mittels der Klemmen 3 können die Fahrzeuge 2 am Förderseil 1 automatisch geklemmt oder von demselben abgeklemmt werden.
Beim Einlaufen in eine Station (siehe Fig. 1) werden die Fahrzeuge 2 am Beginn eines von Pneurädern 5a besetzten Einlaufbereiches vom Förderseil 1 abgeklemmt und auf einer Überführungsschiene 4 auf Rollen 7 der Fahrzeuge 2 geführt. Die Fahrzeuge 2 werden auf der Überführungsschiene 4 vom Einlaufbereich in einen von Pneurädern 5b besetzten Auslaufbereich der Station überführt. Im Einlaufbereich ist ein Träger 20 vorgesehen, der einen Satz von in Richtung des Förderteiles 1 hintereinander angeordneten Pneurädern 5a trägt. Jedes Pneurad 5a hat einen Keilriemenantrieb 6, wobei die einzelnen Übersetzungen der Pneuräder 5a diesen unterschiedliche Umlaufzahlen erteilen. Im Einlaufbereich nehmen die Umlaufzahlen der in der Richtung der Bewegung des Förderseiles 1 sich folgenden Pneuräder 5a,
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5b, um die Fahrzeuge 2 abzubremsen, wogegen im Auslaufbereich diese für sich folgenden Pneuräder 5b zunehmen, um die Fahrzeuge 2 zu beschleunigen. Jedes Pneurad 5a umf asst eine Nabe 10 mit einer Aussparung 13, eine Felge 11 und einen Pneu 12. Jedes Pneurad 5ä ist mittels zwei Wälzlagern 18 auf einer Achse 15 drehbar gelagert. Ebenso ist der Keilriemenantrieb 6 auf der Achse 15 über zwei Wälzlager 18 gelagert.
Die beschriebene Anordnung gilt auch für die Pneuräder 5b des Pneuradsatzes, der im Auslaufbereich der Station vorgesehen ist.
An jedem Fahrzeug 2 ist oberhalb seiner Klemmen 3 eine horizontale Reibungsplatte 8 fest angebracht, deren Länge gegenüber dem Achsabstand zwischen zwei unmittelbar benachbarten Pneurädern 5a bzw. 5b etwas grösser gewählt ist. Im Einlauf- und Auslaufbereich der Station steht die Reibungsplatte 8 ständig im Eingriff mit jeweils mindestens einem der Pneuräder 5a bzw. 5b, wobei wie aus Fig. 3 ersichtlich, ein gleichzeitier Eingriff mit zwei Pneurädern immer dann besteht, wenn sich die Reibungsplatte 8 etwa mittig unter diesen befindet. Durch die Berührung der Pneuräder 5a bzw. 5b mit den Reibungsplatten 8 der einzelnen Fahrzeuge 2 werden dieselben auf der Uberführungsschiene 4 in ihrer Bewegung im Einlaufbereich abgebremst und im Auslaufbereich beschleunigt.
Erfindungsgemäss ist zwischen jedem Keilriemenantrieb 6 und der Nabe 10 des zugehörigen Pneurades 5a, 5b eine Spiel aufweisende Kupplungsanordnung vorgesehen. Die Kupplung kommt dadurch zustande, dass zwei Schrauben 16 die zwei Riemenscheiben des Keilriemenantriebes 6 miteinander verbinden und mit deren Köpfen 16a in eine längliche, diametral angeordnete Nabenaussparung 13 des Pneurades eingreifen (Fig. 2,4 und 5). Damit kann ein Drehmoment sowohl vom Keilriemenantrieb 6 auf das Pneurad wie auch in umgekehrter Richtung vom Pneurad auf den Keilriemenantrieb übertragen werden.
Zwischen dem Keilriemenantrieb 6 und der Nabe 10 jedes Pneurades 5a, 5b ist eine ebenfalls der Kupplungsanordnung angehörende, vorgespannte Rückstellfeder 14 eingesetzt. Wie am besten Fig. 2,4 und 5 zu entnehmen ist, ist die Rückstellfeder 14 eine flache Feder mit zwei Schleifen 14a, 14b, die in der Nabenaussparung 13 jedes Pneurades 5a, 5b eingesetzt ist. Die kleinere Schleife 14a der Rückstellfeder 14 umschlingt dabei den Kopf 16a einer den Keilriemenantrieb 6 mit der Nabe 10 verbindenden Schraube 16. Die grössere Schleife 14b der Rückstellfeder 14 umschlingt mit einem eine Vergrösserung der Spannung
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erlaubenden Abstand die Achse 15 des Pneurades 5a, 5b. Die Schrauben 16 sind im Keilriemenantrieb 6 mittels Muttern 9 gesichert.
Das zwischen Schraubenkopf 16a bzw. der diesen umschlin-5 genden Schleife 14a der Rückstellfeder 14 und der Aüssparung 13 -bestehende Spiel in Umfangsrichtung ist durch den Winkel a (Fig. 5) angedeutet, der für das dargestellte Ausführungsbeispiel 7° beträgt.
Die Reibungsplatte 8 besteht aus Kunststoff und weist eine io grobgezahnte Berührungsoberfläche 8a auf (siehe Fig. 6 bis 8). Die Berührungsoberfläche 8a besitzt mehrere, in gleichen Abständen voneinander angeordnete keilförmige Streifenpaare 17, die miteinander einen Innenwinkel ß von annähernd 120° einschliessen. Die Streifen verjüngen sich zum Rande der Rei-15 bungsplatte 8 hin. Die auf diese Weise gestaltete Berührungsoberfläche 8a hat sogar einen gewissen Formschluss zum Muster des Pneus des Pneurades 5a, 5b. Die Länge der Reibungsplatte 8 muss so gross sein, dass sie jeweils zwei benachbarte Pneuräder 5a, 5b überlappt. Mit 19 sind Löcher für Befestigungsschrauben 2Q bezeichnet.
Der Funktionsablauf beim Beschleunigen (siehe Fig. 4 und 5) ist wie folgt: Das Pneurad 5b mit niedrigerer Umlaufzahl fördert das Fahrzeug 2 in Bewegungsrichtung des Förderseiles 1 gegen das diesem folgende Pneurad 5b mit höherer Umlaufzahl, wobei 25 die Teile der Kupplungsanordnung die in Fig. 5 dargestellte Relativlage einnehmen und das Drehmoment des Keilriemenantriebes voll auf das Reibrad übertragen wird. Sobald das Pneurad mit höherer Umlaufzahl mit der Reibungsplatte 8 in Eingriff ist,
wird das Pneurad mit niedrigere Umlaufzahl durch die Reibungs-30 platte mitgenommen und dreht demzufolge während der Eingriffsphase mit gleicher Geschwindigkeit wie das Pneurad mit höherer Umlaufzahl. Das Pneurad mit niedrigerer Umlaufzahl läuft also «seinem Antrieb» in Richtung der Endlage nach Fig. 4 um den Differenzweg vor. Die Grösse des Winkels a bei einem 35 bestimmten Verhältnis zwischen der Länge der Reibungsplatte und dem Achsabstand der Pneuräder ermöglicht diesen Vorlauf, der gegen die Wirkung der Rückstellfeder 14 erfolgt. Sobald die Reibungsplatte 8 das Pneurad mit niedrigerer Umlaufzahl verlassen hat, wird dasselbe durch die Rückstellfeder 14 in seine 40 Normallage zurückgestellt. Der Funktionsablauf wiederholt sich bei allen weiteren Pneurädern 5b.
Der Funktionsablauf beim Abbremsen der Fahrzeuge 2 durch die Pneuräder 5a erfolgt in umgekehrter Weise.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Seilförderanlage mit einem sich zwischen zwei Stationen bewegenden Förderseil (1), auf welchem mittels Klemmen (3) Fahrzeuge (2) abklemmbar aufgehängt sind, einer in jeder Station vorgesehenen Überführungsschiene (4) für die vom Förderseil (1) abgeklemmten, auf Rollen (7) laufenden Fahrzeuge (2), je einem im Einlauf- und Auslaufbereich der Station an einem Träger (20) vorgesehenen Satz von in Richtung des Förderseiles (1) hintereinander angeordneten Pneurädern (5a, 5b), von denen jedes über einen Keilriemenantrieb (6) mit gegenüber unmittelbar benachbarten Pneurädern unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist und mit einer horizontalen, fest an jedem Fahrzeug (2) angebrachten Reibungsplatte (8), die länger ist als der Achsabstand zweier benachbarter Pneuräder und die im Einlauf- bzw. Auslaufbereich jeder Station mit jeweils mindestens einem der Pneuräder in Berührung steht, um das Fahrzeug (2) auf der Überführungsschiene (4) in seiner Bewegung abzubremsen oder zu beschleunigen,
    dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Keilriemenantrieb (6) und der Nabe (10) jedes Pneurades eine Kupplungsanordnung (13,16) vorgesehen ist, die während der gleichzeitigen Berührung eines weiteren Pneurades durch die Reibungsplatte (8) eine Winkelverdrehung eines der beiden Pneuräder auf seiner Achse (15) erlaubt und die eine vorgespannte Rückstellfeder (14) umfasst.
  2. 2. Seilförderanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (14) eine flache Feder mit zwei Schleifen (14a, 14b) ist, die in einer Nabenaussparung (13) jedes Pneurades (5a, 5b) so eingesetzt ist, dass sie mit ihrer einen, kleineren Schleife (14a) den Kopf (16a) einer den Keilriemenantrieb (6) mit der Nabe (10) verbindenden Schraube (16) und mit ihrer anderen, grösseren Schleife (14b) mit Abstand die Achse (15) des Pneurades (5a, 5b) umschlingt.
  3. 3. Seilförderanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derVerdrehungswinkel (a) jedes Pneurades (5a, 5b) maximal 7° beträgt.
  4. 4. Seilförderanlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungsplatte (8) aus Kunststoff besteht und eine gezahnte Berührungsoberfläche (8a) aufweist.
  5. 5. Seilförderanlage nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsoberfläche (8a) der Reibungsplatte (8) mehrere in gleichen Abständen voneinander angeordnete pfeilförmige Streifenpaare (17) besitzt, die miteinander einen Innenwinkel (ß) von annähernd 120° einschliessen und sich zum Rande der Reibungsplatte (8) hin verjüngen.
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