CH672765A5 - - Google Patents

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CH672765A5
CH672765A5 CH5105/86A CH510586A CH672765A5 CH 672765 A5 CH672765 A5 CH 672765A5 CH 5105/86 A CH5105/86 A CH 5105/86A CH 510586 A CH510586 A CH 510586A CH 672765 A5 CH672765 A5 CH 672765A5
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CH
Switzerland
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conveyor
clock
vehicles
drivers
cable
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CH5105/86A
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Inventor
Christian Rikli
Original Assignee
Von Roll Transportsysteme
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/02Suspension of the load; Guiding means, e.g. wheels; Attaching traction cables
    • B61B12/022Vehicle receiving and dispatching devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/10Cable traction drives
    • B61B12/105Acceleration devices or deceleration devices other than braking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Flexible Shafts (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Seilförderanlage nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der EP-OS 0170 587 ist eine Seilbahnanlage der angegebenen Art bekannt, bei welcher der Taktförderer und der weitere Förderer durch mit Mitnehmerfingem begrenzte, koaxial angeordnete Räder gebildet sind. Während der weitere Förderer die Fahrzeuge bei ihrem Eintritt in die Überführungsstrecke durch einen seiner Mitnehmerfinger am Gehänge erfasst und in Bewegung hält, übernimmt der mit grösserer Geschwindigkeit rotierende Taktförderer diese im Verlauf der Überführungsstrecke und führt diese mit dem für den gegenwärtigen Betriebszustand geltenden Taktabstand der Einsteigstrecke zu.
Die bekannte Einrichtung gestattet, die tatsächlichen Fahrzeugabstände, die sich gegenüber einem Sollabstand insbesondere beim Umlauf auf der Strecke durch z.B. thermisch bedingte Längenänderungen des Förderseiles ergeben haben, auf der Überführungsstrecke mit einer der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Taktförderer und weiterem Förderer entsprechenden, geringfügigen Stossbeanspruchung des Taktförderers und der Fahrzeuge zu korrigieren. Allerdings kann diese Einrichtung nicht verhindern, dass zumindest einzelne Fahrzeuge in einer Phasenlage in den Wirkungsbereich des Taktförderers bzw. seiner Mitnehmer gelangen, in welcher diese sich nicht vor- oder nachlaufend zu den Gehängen dieser Fahrzeuge bewegen, sondern unmittelbar auf diese Gehänge selbst auftreffen. Die Folgen solcher Kollisionen sind zumindest momentane Störungen, wenn nicht sogar Beschädigungen der kollidierenden Teile.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Seilförderanlage, welche neben der Korrektur des Fahrzeugabstandes eine Veränderung der momentanen Phasenlage zwischen den Fahrzeugen und den Mitnehmern des Taktförderers in einfacher Weise gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Kennzeichens von Anspruch 1.
Mittels des stufenlos verstellbaren Getriebes lässt sich durch eine zumindest momentane Veränderung der Umlaufgeschwin-5 digkeit des Taktförderers die Phasenlage seiner Mitnehmer in bezug auf die einlaufenden Fahrzeuge so verändern, dass eine für folgende Fahrzeuge drohende Kollision abgewendet werden kann. Darüber hinaus hat das stufenlose Getriebe auch den wesentlichen zusätzlichen Vorteil, dass es den Taktabstand der io Fahrzeuge innerhalb der Grenzen seines Verstellbereiches im Betrieb auf einfache Weise verändern lässt. Da durch die Anordnung des Getriebes vor der Verzweigung des gemeinsamen Antriebes der beiden Förderer die durch die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses verursachte Drehzahländerung für 15 beide Förderer wirksam ist, bleibt deren Geschwindigkeitsverhältnis erhalten und verändern sich die Übergabeverhältnisse praktisch nicht.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der Taktförderer und der weitere Förderer als endlose, 20 umlaufend geführte Förderorgane, z.B. als Kettenförderer, ausgebildet. Dies ermöglicht den Verlauf der Überführungsstrecke entsprechend baulichen Verhältnissen der Station auch anders als mit konstantem Krümmungsradius auszugestalten. Solche Förderorgane haben auch den Vorteil, im Umlaufbereich 25 nur eine kleine Grundfläche in Anspruch zu nehmen.
Zur Vermeidung von Störungen, resultierend aus extremen Verschiebungen in der Phasenlage einzelner Fahrzeuge, kann es zweckmässig sein, auf der Ankunftsseite dieser Fahrzeuge vor der Überführungsstrecke Mittel zur Überwachung der Phasen-30 läge bezüglich der Mitnehmer des Taktförderers vorzusehen und dabei mit weiteren Mitteln die Umlaufgeschwindigkeit zumindest des Taktförderers in Abhängigkeit von einer festgestellten Phasenlage zu beeinflussen. Die Mittel zur Beeinflussung der Umlaufgeschwindigkeit können hierbei beispielsweise durch das 35 stufenlos verstellbare Getriebe gebildet sein.
Nachfolgend ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Seilförderanlage unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch im Grundriss einen Teil der Station einer 40 als Einseilumlaufbahn ausgebildeten Seilschwebebahn; und
Fig. 2 im Aufriss ein am Ende der Überführungsstrecke nach Fig. 1 befindliches Fahrzeug.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft durch die Station, die z. B. die Talstation der Seilschwebebahn sein kann, eine Fahr-45 schiene 1, an welcher sich Fahrzeuge 2 abstützen, die in Richtung des Pfeiles 3 gefördert werden. Die U-förmig verlaufende Fahrschiene 1 verbindet dabei gerade eine Aussteigstrecke 4 über eine gebogene Überführungsstrecke 5 mit einer ebenfalls geraden Einsteigstrecke 6.
50 Jedes Fahrzeug 2 umfasst eine Kabine 7, die über ein mit einem Gehänge 7a (Fig. 2) verbundenes Fahrwerk 8 auf der Fahrschiene 1 abgestützt ist. Der Antrieb der Fahrzeuge auf der Aussteigstrecke 4 und der Einsteigstrecke 6 erfolgt über entlang diesen Strecken stationär verteilt angeordnete Reibräder 9. Die 55 Reibräder 9, die in nicht dargestellter Weise angetrieben sind, wirken dabei auf an den Gehängen 7a befestigte Reibschuhe 10 und fördern über diese die Fahrzeuge 2 in Richtung des Pfeiles 3.
Entlang der Überführungsstrecke 5 verläuft ein Taktförderer 11, der durch eine Kette 12 und zwei an dieser befestigte 60 Mitnehmer 13 gebildet ist. Die Mitnehmer 13 sind an der Kette 12 in einem Taktabstand 14 voneinander distanziert, wobei der Taktabstand dem Sollabstand der Fahrzeuge 2 bei einer vorbestimmten Fahrgeschwindigkeit, d. h. der vorbestimmten Geschwindigkeit des Taktförderers 11, entspricht.
65 Über eine Seilscheibe 15 verläuft im Falle der hier als Einseilumlaufbahn ausgebildeten Seilschwebebahn das Trag-und Zugseil bildende Förderseil 16 der Anlage. Mit der Seilscheibe 15 steht über Winkelgetriebe 17,18 und 19 sowie Wellen
672 765
20 und 21 eine Welle 22 (Fig. 2) in Antriebsverbindung. Über ein mit der Welle 22 drehstarr verbundenes Kettenrad 23 läuft die Kette 12 des Taktförderers 11.
Erfindungsgemäss ist der Überführungsstrecke 5 nun ein weiterer Förderer 24 zugeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der weitere Förderer über die ganze Überführungsstrecke 5 und umfasst eine mit Treibern 25 besetzte umlaufende Kette 26. Mit der Ketter 26 steht ein weiteres mit der Welle 22 drehstarr verbundenes Kettenrad 27 im Eingriff, dessen Teilkreisdurchmesser kleiner ist als jener des Kettenrades 23. Die Umlaufgeschwindigkeiten der Ketten 12 und 26 stehen demnach in einem durch die Durchmesser der Kettenräder 23 und 27 bestimmten, festen Verhältnis, und der weitere Förderer 24 hat eine gegenüber dem Taktförderer 11 kleinere Umlaufgeschwindigkeit.
Das Winkelgetriebe 19 umfasst ein stufenlos verstellbares Getriebe 28, das gestattet, die Umlaufgeschwindigkeit des Taktförderers 11 gegenüber jener der Seilscheibe 15 zu verändern. Die Umlaufgeschwindigkeit des Taktförderers 11 kann damit zur tatsächlichen Seilgeschwindigkeit in ein bestimmtes Verhältnis gebracht und damit der Abstand der Fahrzeuge am Seil verändert werden.
Im Betrieb der Einseilumlaufbahn werden die auf der Aussteigstrecke 4 ankommenden Fahrzeuge 2 durch die Reibräder 9 mit Aussteiggeschwindigkeit in Richtung der Überführungsstrecke 5 gefördert. Mit dem Einlauf in die Überführungsstrecke 5 werden die Fahrzeuge unmittelbar und ohne Stillstand durch den weiteren Förderer 24 übernommen, indem jeweils ein Treiber 25 am Gehänge 7a des einlaufenden Fahrzeuges 2 zum Angriff kommt. Im Normalfall ist die Umlaufgeschwindigkeit des weiteren Förderers kleiner als die Geschwindigkeit, mit welcher die Fahrzeuge auf der Aussteigstrecke angetrieben werden. Ein in Fig. 1 mit 2' bezeichnetes Fahrzeug hat unter der Einwirkung des weiteren Förderers 24 schon einen Teil der
Überführungsstrecke 5 zurückgelegt. Auf dieser Strecke ist inzwischen auch ein Mitnehmer 13 des Taktförderers 11 eingelaufen. Dessen Umlaufgeschwindigkeit ist im Normalfall gleich der Aussteiggeschwindigkeit der Fahrzeuge 2 und damit grösser 5 als jene des weiteren Förderers 24.
Demzufolge nähert sich der Mitnehmer 13 des Taktförderers 11 dem Fahrzeug im weiteren Verlauf seiner Förderbewegung unter der Einwirkung des weiteren Förderers 24.
Ein dem Fahrzeug 2' in Förderrichtung gegen die Einsteig-10 strecke 6 unmittelbar benachbartes Fahrzeug 2", das sich dem Ende der Überfuhrungsstrecke nähert, ist inzwischen vom zweiten der Mitnehmer 13 des Taktförderers 11 eingeholt worden. Dabei hat der Mitnehmer 13 das Gehänge 7a des Fahrzeuges 2" erfasst und dank der höheren Geschwindigkeit ausser Eingriff 15 mit dem bis dahin wirksamen Treiber 25 gebracht. Beim Auslaufen aus der Überführungsstrecke wird dieses Fährzeug 2" nun in einer durch den Mitnehmer 13 vorbestimmten Phasenlage den Reibrädern 9 der Einsteigstrecke übergeben. Zwischen diesem Fahrzeug 2' ' und dem unmittelbar vor diesem bewegten Fahr-20 zeug 2' ' ' besteht der Taktabstand 14, da die Fördergeschwindigkeit auf der Einsteigstrecke 6 der Umlaufgeschwindigkeit des Taktförderers 11 gleich ist.
Der Taktabstand der Fahrzeuge lässt sich offensichtlich selbst bei relativ grossen Abweichungen der ankommenden Fahrzeuge 25 bezüglich der vorbestimmten Phasenlage erreichen, da die Mitnehmer 13 des Taktförderers praktisch auf der ganzen Überführungsstrecke Fahrzeuge erfassen können.
Soll die vorbestimmte Phasenlage entweder dauernd oder kurzzeitig verändert werden, so kann dies durch Veränderung 30 des Übersetzungsverhältnisses des stufenlosen Getriebes 28 während des Betriebes der Anlage geschehen.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass die Erfindung sinngemäss auch bei einer Sesselbahn Anwendung finden kann.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

672 765 PATENTANSPRÜCHE
1. Seilförderanlage mit einem umlaufenden, in den Stationen angeordnete Seilscheiben umschlingenden Förderseil und Fördermitteln in den Stationen, um die vom Förderseil entkuppelten Fahrzeuge entlang einer Aussteigstrecke, einer Einsteigstrecke und einer diese verbindenden Überführungsstrecke dauernd zu bewegen, wobei der Überführungsstrecke mindestens einer Station ein Mitnehmer aufweisender Taktförderer sowie ein weiterer mit vom Taktförderer abweichender Geschwindigkeit angetriebener Förderer zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (20) des Taktförderers (11) und des weiteren Förderers (24) von jenem der Seilscheibe (15) gemeinsam abgeleitet ist und zwischen dem gemeinsamen Antrieb und den beiden Förderern (11,24) ein stufenlos verstellbares Getriebe (28) angeordnet ist.
2. Seilförderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Taktförderer (11) und der weitere Förderer (24) endlose, umlaufend geführte Förderorgane (12, 26) umfassen.
3. Seilförderanlagenach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die endlosen Förderorgane (12,26) Ketten sind und der weitere Förderer (24) eine Vielzahl von an der Kette befestigte Treiber (25) aufweist, wobei diese und die Mitnehmer (13) des Taktförderers (11) an den Gehängen (7a) der Fahrzeuge (2) angreifen.
4. Seilförderanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Überwachung der Phasenlage der Fahrzeuge bezüglich der Mitnehmer des Taktf örderers sowie weitere Mittel, um die Umlaufgeschwindigkeit zumindest des Taktförderers in Abhängigkeit von der festgestellten Phasenlage zu beeinflussen.
CH5105/86A 1986-12-18 1986-12-18 CH672765A5 (de)

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