CH662335A5 - Stacker vehicle with telescopic lifting mast - Google Patents

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CH662335A5
CH662335A5 CH65884A CH65884A CH662335A5 CH 662335 A5 CH662335 A5 CH 662335A5 CH 65884 A CH65884 A CH 65884A CH 65884 A CH65884 A CH 65884A CH 662335 A5 CH662335 A5 CH 662335A5
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Switzerland
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lifting
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carriage
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CH65884A
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Dieter Gruenig
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Automaten Ag
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    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/023Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting the mast being foldable or telescopically retractable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

Die Erfindung betrifft ein Staplerfahrzeug mit Teleskophubmast, insbesondere Gabelstapler, mit einem mittels eines druckmittelbetätigten Hubzylinders ausfahrbaren Hubgerüst und mit einem am Hubgeriist höhenbeweglich geführten Hubschlitten, der mit dem einen Ende mindestens einer Hubkette verbunden ist, die über eine am oberen Ende des Hubgerüsts gelagerte Umlenk-Kettenrolle geführt und an ihrem anderen Ende gestellfest befestigt ist.
Derartige Staplerfahrzeuge, die üblicherweise als Gabelstapler ausgeführt sind, dienen zum Anheben und Transportieren von Lasten, die von dem Hubschlitten aufgenommen werden. Um bei begrenzter Höhe des Hubmasts eine möglichst grosse Hubhöhe zu erreichen, wird der Hubmast als Teleskophubmast ausgeführt. Das Hubgerüst als oberes, bewegliches Teil des Teleskophubmasts ist mittels des Hubzylinders ausfahrbar. Dabei wird zugleich der Hubschlitten durch die Hubkette entlang dem Hubgerüst nach oben bewegt. Bei der Absenkbewegung wird der Druckmittelabfluss aus dem Hubzylinder freigegeben; die Kolbenstange des Hubzylinders senkt sich unter dem Gewicht des Hubgerüsts und gegebenenfalls der aufgenommenen Last ab.
Der Einsatzbereich eines Gabelstaplers oder eines ähnlichen Staplerfahrzeugs kann dadurch erweitert werden, dass Zusatzeinrichtungen bereitgestellt werden, die am Hubschlitten auswechselbar angebracht werden.
Die Möglichkeiten des Einsatzes derartiges Zusatzeinrichtungen sind jedoch auf diejenigen Fälle beschränkt, in denen es ausreicht, die Zusatzeinrichtungen anzuheben, in der jeweils gewünschten Höhenlage festzuhalten und unter der Wirkung ihres eigenen Gewichts wieder abzusenken. Es war deshalb nicht möglich, Bohrgeräte mit senkrechter Bohrerachse, wie Erdbohrer und Steinbohrer als Zusatzgeräte für Staplerfahrzeuge einzusetzen. Das Arbeiten mit derartigen Bohrgeräten erfordert eine nach unten gerichtete Druckkraft, die insbesondere bei schwereren Bohrarbeiten wesentlich grösser als das Eigengewicht des Bohrgeräts ist. Eine solche nach unten gerichtete Druckkraft kann jedoch mit herkömmlichen Staplerfahrzeugen der eingangs genannten Gattung nicht aufgebracht werden. Selbst wenn der Hubzylinder als doppeltwirkender Zylinder ausgeführt würde, liesse sich dadurch keine nach unten gerichtete Druckkraft auf den Hübschlitten ausüben, weil der Hubschlitten nur an der Hubkette hängt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Staplerfahrzeug der eingangs genannten Gattung so auszubliden, dass damit auch Bohrarbeiten mit nach unten gerichteter Druckkraft ausgeführt werden können, insbesondere Erd- und Steinbohrarbeiten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass am Hubschlitten ein Bohrgerät mit senkrechter Bohrerachse angebracht ist, dass der druckmittelbetätigte Hubzylinder ein doppeltwirkender Zylinder ist, und dass der Hubschlitten mit dem einen Ende mindestens einer Senkkette verbunden ist, die über eine am unteren Ende des Hubgerüsts gelagerte Umlenk-Kettenrolle geführt und mit ihrem anderen Ende gestellfest befestigt ist.
Mit dem doppeltwirkenden Zylinder lässt sich bei der Senkbewegung eine nach unten gerichtete Kraft auf das Hubgerüst ausüben, die durch die Senkkette auf den Hubschlitten übertragen wird. Der Hubschlitten wird daher nicht nur durch sein Eigengewicht, sondern auch durch die vom Hubzylinder ausgeübte Kraft nach unten gedrückt, deren Grösse nur dadurch begrenzt ist, dass das Staplerfahrzeug schliesslich angehoben wird. Auf diese Weise lassen sich mit dem Bohrgerät Bohrarbeiten, beispielsweise Steinbohrarbeiten ausführen, bei denen eine verhältnismässig hohe Druckkraft benötigt wird. Die hierzu am Staplerfahrzeug erforderlichen Umbaumassnahmen sind sehr einfach auszuführen, so dass auch ein nachträglicher Umbau nur geringen Aufwand erfordert. Druckmittelzylinder sowie die zu ihrer Betätigung erforderlichen hydraulischen Einrichtungen sind auch in doppeltwirkender Ausführung erhältlich. Für die Senkkette und deren Umlenk-Kettenrolle können die gleichen Bauteile verwendet werden wie für die Hubkette. Der für die Anbringung der Senkkette erforderliche Platz steht bei herkömmlichen Teleskophubmasten üblicherweise zur Verfügung.
Vorzugsweise werden zwei Senkketten parallel zueinander angeordnet, um bei der Senkbewegung ein Verklemmen auch bei einseitig auftretender Kräfte zu vermeiden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass das Bohrgerät am Hubschlitten in einer horizontal in Längs- und Querrichtung verfahrbaren Lafette aufgenommen ist. Dadurch ist es möglich, das Bohrgerät in horizontaler Richtung auszurichten, ohne das Staplerfahrzeug verfahren zu müssen.
Es versteht sich, dass die erfindungsgemässe Gestaltung des Teleskophubmasts am Staplerfahrzeug auch bei dreiteiligen Teleskophubmasten ausgeführt werden kann, bei denen das Hubgerüst an einem ebenfalls ausfahrbaren Zwischengerüst geführt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Gabelstapler in Seitenansicht mit einem Erdbohrgerät,
Fig. 2 eine Teil-Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht entsprechend der Fig. 1, wobei anstelle des Erdbohrgeräts ein Steinbohrgerät aufgenommen ist,
Fig. 4 in einer vergrösserten Seitenansicht den Teleskophubmast des Gabelstaplers nach Fig. 1 in der unteren Stellung des Hubschlittens,
Fig. 5 den Teleskophubmast nach Fig. 4 in der ausgefahrenen Stellung.
Fig. 6 eine Teil-Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt ähnlich der Fig. 7, jedoch im ausgefahrenen Zustand.
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Der in Fig. 1 gezeigte Gabelstapler 1 weist einen Teleskophubmast 2 auf, der an einem Hubschlitten 3 zwei im Abstand nebeneinander liegende Hubgabeln 4 trägt. Auf den Hubgabeln 4 ist bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführung ein Erdbohrgerät 5 aufgenommen, dessen Erdbohrer 6 eine senkrechte oder angenähert senkrechte Bohrerachse hat. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann das Erdbohrgerät 5 durch ein Steinbohrgerät 7 ersetzt werden, das einen Steinbohrer 8 antreibt.
Einzelheiten des Teleskophubmasts 2 sind in den Fig. 4-8 dargestellt. Ein gestellfestes Mastgerüst 9, das mit dem Rahmen des Gabelstaplers 1 verbunden ist, trägt ein nach oben ausfahrbares Hubgerüst 10. Zwei auf beiden Seiten des Mastgerüsts 9 angeordnete hydraulische Hubzylinder 11 sind jeweils mit ihrer Kolbenstange 12 mit dem Hubgerüst 10 verbunden, um dieses anzuheben, sobald der Hubzylinder 11 in der einen Richtung mit Hydraulikdruck beaufschlagt wird.
Ein Hubschlitten 13, der die nur in den Fig. 1-3 gezeigten Hubgabeln 4 mit den Bohrgeräten 5 bzw. 7 trägt, ist am Hubgerüst 10 höhenbeweglich geführt.
Auf beiden Seiten des Hubgerüsts 10 ist jeweils eine Hubkette 14 angeordnet, die über eine am oberen Ende des Hubgerüsts 10 gelagerte Umlenk-Kettenrolle 15 geführt ist.
Das eine Ende der Hubkette 14 ist am Hubschlitten 13 befestigt; das andere Ende der Hubkette 14 ist mit einer am Gestellgerüst 9 angebrachten Lasche 16 verbunden. Bei der Hubbewegung wird dieses Ende der Hubkette 14 festgehalten; die über die nach oben bewegte Umlenkkettenrolle 15 bewegte Hubkette 14 zieht dabei den Hubschlitten 13 am beweglichen Hubgerüst 10 entlang nach oben, so dass sich für den Hubschlitten 13 eine Hublänge ergibt, die doppelt so gross ist wie der Bewegungshub des Hubzylinders 11.
An beiden Seiten des Gestellgerüsts 9 ist jeweils eine Senkkette 17 angeordnet, die jeweils über eine am unteren Ende des Hubgerüsts 10 gelagerte Umlenk-Kettenrolle 18 geführt ist. Das eine Ende der Senkkette 17 ist mit dem Hubschlitten 13 verbunden; das andere Ende der Senkkette 17 ist an einer mit dem Hubgestell 9 verbundenen Lasche 19 befestigt.
Um eine Senkbewegung des Hubschlittens 13 auszufüh-s ren, wird der doppeltwirkende Hubzylinder 11 in entgegengesetzter Richtung mit Hydraulikdruck beaufschlagt und zieht das Hubgerüst 10 nach unten. Durch die auf die beiden Senkketten 17 einwirkenden Ketten-Umlenkrollen 18 wird über die Senkketten 17 eine nach unten gerichtete Kraft auf io den Hubschlitten 13 ausgeübt. Das mit dem Hubschlitten 13 verbundene Bohrgerät 5 bzw. 7 wird nach unten gedrückt, so dass der Bohrer 6 bzw. 8 in das Erdreich bzw. in das zu bohrende Gestein gedrückt wird.
In den Fig. 1-3 ist gezeigt, dass die Bohrgeräte 5 bzw. 7 i5 jeweils auf einer Lafette 20 aufgenommen sind, die auf im rechten Winkel zueinander stehenden Führungsbahnen 21, 22 horizontal verfahrbar ist, um das Bohrgerät 5 bzw. 7 horizontal auszurichten.
Es wurde ein Ausführungsbeispiel mit einem zweigeteil-20 ten Hubmast beschrieben. Die Einrichtungen zum Heben und Senken des Hubschlittens 13 können in entsprechender Weise auch bei einem dreigeteilten Teleskophubmast eingesetzt werden, bei dem das obere Hubgerüst 10 nicht unmittelbar am Gestellgerüst 9 geführt ist, sondern an einem Zwi-25 schengerüst, das wiederum am Gestellgerüst 9 höhenbeweglich geführt ist.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel eines Erdbohrgerätes 5 erfolgt der Bohrerantrieb durch einen elektrischen Drehstrommotor 23 über ein Keilriemengetriebe 24, 30 das zugleich als Sicherheits-Rutschkupplung dient. Stattdessen kann der Bohrerantrieb auch unmittelbar durch einen Hydraulikmotor erfolgen.
Für den Antrieb des Steinbohrers 8 (Fig. 3) ist beim dar-35 gestellten Ausführungsbeispiel des Steinbohrgeräts 7 ein Pressluftantrieb 25 vorgesehen.
3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

662 335
1. Staplerfahrzeug mit Teleskophubmast, insbesondere Gabelstapler, mit einem mittels eines druckmittelbetätigten Hubzylinders ausfahrbaren Hubgerüst und mit einem am Hubgerüst höhenbeweglich geführten Hubschlitten, der mit dem einen Ende mindestens einer Hubkette verbunden ist, die über eine am oberen Ende des Hubgerüsts gelagerte Um-lenk-KettenroIle geführt und an ihrem anderen Ende gestellfest befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Hubschlitten (13) ein Bohrgerät (5 bzw. 7) mit senkrechter Bohrerachse angebracht ist, dass der druckmittelbetätigte Hubzylinder (11) ein doppeltwirkender Zylinder ist, und dass der Hubschlitten (10) mit dem einen Ende mindestens einer Senkkette (17) verbunden ist, die über eine am unteren Ende des Hubgerüsts (10) gelagerte Umlenk-Kettenrolle (18) geführt und mit ihrem anderen Ende gestellfest befestigt ist.
2. Staplerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Senkketten (17) parallel zueinander angeordnet sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Staplerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bohrgerät (5 bzw. 7) in einer horizontal in Längs- und Querrichtung verfahrbaren Lafette (20) aufgenommen ist.
CH65884A 1984-02-10 1984-02-10 Stacker vehicle with telescopic lifting mast CH662335A5 (en)

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