DE2601565A1 - Vorrichtung zur steuerung und arretierung von stuetzauslegern eines fahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung und arretierung von stuetzauslegern eines fahrzeugesInfo
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- B66C23/62—Constructional features or details
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
F AT E. N TA N \Λί Α LT E
A. GRÜNECKER
DIPL.-ING.
H. KINKELDEY
DR.-ING.
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
DIPL.-INQ.
G. BEZOLD
MÜNCHEN E. K. WEIL
LINDAU
MÜNCHEN 22
16. Januar 1976
P 10032
HAEliISGHPEGEE CORPORATION
West National Avenue, W. Milwaukee, Wisconsin 53246, USA
Vorrichtung zur Steuerung und Arretie-
rung von Stützauslegern eines Fahrzeuges
Die Erfindung betrifft eine hydraulische zur Steuerung und Arretierung dienende Vorrichtung für Stützausleger
eines Fahrzeuges, insbesondere eines Autokrans mit einem auf Rädern gelagerten Rahmen.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der in der US-PS
073 458 beschriebenen Stützauslegereinrichtung.
Gemäß der Erfindung wird ein Autokran vorgeschlagen, der mit Stützauslegern zur Stabilisierung des sich in seiner
Betriebsstellung befindlichen Autokrans ausgestattet ist,
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TELEFON (089)22 28 62
TELEX OS-293BO
die kreuzweise unter dem Fahrzeug angeordnet sind und mit einer verbesserten Sicherheitsverriegelungsvorrichtung ausgestattet
sind, mit welcher verhindert werden kann, daß die einzelnen Ausleger unbeabsichtigt eingefahren werden,
wenn in der die Stützausleger nach unten absenkenden hydraulischen Antriebseinrichtung ein Fehler auftreten sollte.
Das erfindungsgemäße Sicherheitsverriegelungssystem weist im wesentlichen eine in senkrechter Richtung einstellbare
Ratscheneinrichtung auf, die zwischen dem Fahrzeugrahmen und der Oberfläche des Stützauslegers angeordnet ist und
als Sperre dient, wenn der Stützausleger hydraulisch in seine Betriebsstellung abgesenkt ist, indem die Ratscheneinrichtung
eine senkrechte Relativbewegung zwischen dem Stützausleger und dem Rahmen verhindert.
Das neue und verbesserte Sicherheitsverriegelungssystem weist eine senkrecht gleitend gelagerte Ratschenzahnstange
mit mehreren Zähnen und eine schwenkbar gelagerte und ebenfalls mit mehreren Zähnen ausgestattete Klaueneinrichtung
auf, deren Zähne mit den Zähnen der Zahnstange in Eingriff bringbar sind, so daß die Zahnstange an einer nach oben gerichteten
Bewegung gehindert wird. Jede Ratschenzahnstange ist in senkrechter Richtung ausgerichtet und in einer starr
mit dem Rahmen verbundenen Zahnstangenführung gleitend gelagert. Ferner besitzt jede Klaueneinrichtung einen im wesentlichen
senkrecht angeordneten Arm, der parallel zu der zugeordneten Zahnstange angeordnet ist und dessen Zähne mit
den gegenüberliegenden Zähnen der Zahnstange in Eingriff bringbar sind, so daß die nach oben gerichtete Bewegung dar
Zahnstange verhindert wird. Jede Klaueneinrichtung ist mittels eines Gelenkzapfens schwenkbar an dem Rahmen angelenkt,
wobei der Gelenkzapfen durch das obere Ende des senkrecht
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_ 2 —
ausgerichteten Arms hindurchgreift, und die Klaueneinrich- tung
weist ferner einen im wesentlichen horizontalen Hebelarm auf, der mit dem Ende einer Kolbenstange gelenkig verbunden
ist. Die Kolbenstange erstreckt sich ihrerseits in einem Pneumatikzylinder nach unten und wird einerseits von
einer Feder und andererseits von einem pneumatischen Druckmittel beaufschlagt. Die Feder bewirkt, daß die Kolbenstange
nach unten gedrückt wird, so daß die Zähne des senkrechten Armes der mit mehreren Zähnen ausgestatteten Klaueneinrichtung
federnd mit den Zähnen der Zahnstange in Eingriff gebracht werden. Durch das in dem Pneumatikzylinder eingeleitete
Druckmittel wird eine der Federkraft entgegengerichtete Kraft auf den Kolben ausgeübt, so daß die Klaueneinrichtung
und die Zahnstange außer Eingriff kommen.
Im Betrieb werden die Stützausleger mittels der entsprechenden hydraulischen Antriebseinrichtungen nach unten bewegt,
und dann wird das erfindungsgemäße Sicherheitsverriegelungssystem in Funktion gesetzt, indent der Pneumatikzylinder mit
Druckluft o-dgl. gespeist wird, so daß die Klaueneinrichtungen
von den Zahnstangen wagbewegt werden und die Zahnstangen unter ihrem eigenen Gewicht in den Zahnstangenführungen
nach unten gleiten können, bis die unteren Enden der Zahnstangen gegen die Oberflächen der Stützausleger anliegen.
Die Anordnung der jeweiligen Zahnstange gegenüber der jeweiligen Klaueneinrichtung und die Anordnung der sich
miteinander im Eingriff befindlichen Zähne der Klaueneinrichtung und der Zahnstange ist derart gewählt, daß die
Klaueneinrichtung eine nach oben gerichtete Bewegung der Zahnstange verhindert und dadurch den Stützausleger in seiner
unteren Betriebsstellung arretiert. Um den Stützausleger wieder anheben zu können, wird in die Pneumatikzylinder
Druckluft eingeleitet, so daß die Kolben die Klaueneinrich-
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tungen von den Zahnstangen wegschwenken und dadurch die
miteinander im Eingriff stehenden Zähne außer Singriff kommen, was zur Folge hat, daß die Zahnstangen unter der
Einwirkung der Stützausleger nach oben gleiten können.
Durch die vorliegende Erfindung xvird also eine verbesserte Einrichtung zur Arretierung der Stützausleger in ihrer
unteren Betriebsstellung vorgeschlagen, welche eine unbeabsichtigte Schwenkbewegung der Stützausleger verhindert,
wenn in der zur Abwärtsbewegung der Stützausleger dienenden hydraulischen Antriebseinrichtung ein Fehler auftre^
ten sollte. Der Fahrer des Autokrans kann die Verriegelung der Ratscheneinrichtung in vorteilhafter sowohl von der
Fahrerkabine als auch vom vorderen Ende des Fahrzeuges aus vornehmen, da die Steuerung elektro-pneumatisch erfolgt.
Außerdem können die Verriegelungen der Ratscheneinrichtungen aller · vier Stützausleger durch einen einzigen elektrischen
Schalter gleichzeitig vorgenommen werden, mit dessen Hilfe eine zentrale Druckmitte!quelle gesteuert wird.
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Weitere Merkmale/ Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht eines Autokrans mit an jedem
Ende des Chassis1 angeordneten angetriebenen Stützauslegern;
Fig.2 eine Frontansicht des in der Fig.1 gezeigten Autokrans,
wobei sich die Stützausleger in ihrer ausgefahrenen Position befinden;
Fig.3 eine Teildraufsicht auf ein Paar angetriebener
Stützausleger entlang der Linie 3-3 nach Fig.4;
Fig.4 eine Seitenansicht eines Paares angetriebener Stützausleger, die sich in ihrer eingezogenen
Position befinden;
Fig.5 eine Ansicht ähnlich der Fig.4, wobei sich die
Stützausleger jedoch in ihrer ausgefahrenen Position befinden;
Fig.6 eine Ansicht ähnlich der Fig.4 und 5, wobei die
Stützausleger in ihrer endgültigen Betriebsstellung gezeigt sind;
Fig.7 eine schematische Darstellung des pneumatischen
Systems, welches zur Betätigung des erfindungsgemäßen Verriegelungssystems Verwendung findet;
Fig.8 eine vergrößerte Detailansicht des Sicherheitsverriegelungssystems
entlang der Linie 8-8 nach Fig.3;
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Fig.9 eine Ansicht ähnlich der Fig.8, in welcher das Sicherheitsverriegelungssystem
in einer eingriffslosen Stellung gezeigt ist;
Fig.10 eine Ansicht ähnlich der Fig.8, in welcher die
Stellung des Sicherheitsverriegelungssysteras gezeigt ist, wenn die Stützausleger ihre Betriebsstellung
einnehmen;
Fig.11 eine vergrößerte Querschnittansicht durch ein
Paar angetriebener Stützausleger entlang der Linie 11-11 nach Fig.3 und
Fig.12 eine vergrößerte Ouerschnittansicht entlang der
Linie 12-12 nach Fig.11.
Die erfindungsgeraäße Vorrichtung findet bei Autokranen
Verwendung, welche hydraulisch angetriebene teleskopartig bewegte Stützausleger auf v/eisen, die zur Stabilisierung
des Fahrzeuges während des Kranbetriebes dienen. Das nachfolgend beschriebene Ausführungsbeispiel betrifft insbesondere
eine Einrichtung, mit welcher die Teleskopstützausleger in ihrer abgesenkten Position arretiert werden
können, damit verhindert wird, daß die Auslegerkonstruktion
unbeabsichtigt zusammenbricht.
Die Fig.1 und 2 zeigen ein typisches Fahrzeug, welches
mit Stützauslegern 10 ausgestattet ist, die zur Stabilisierung des Fahrzeugs während des Einsatzes des auf dem
Fahrzeug montierten Kranauslegers 11 dienen. Das Fahrzeug ist an jedem Ende mit einem Paar in entgegengesetzte
Richtungen ausfahrbaren Stützauslegern 10 ausgestattet, die an dem Rahmen 6 schwenkbar angelenkt sind und in die
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Betriebsstellung ausgefahren v/erden können, in welcher sie die in der Fig.2 dargestellte Stellung einnehmen. Die an
jedem Ende des Fahrzeugrahmens 6 angeordneten Stützauslegerpaare 10 sind im wesentlichen identisch ausgebildet
und besitzen die in den Fig.2 bis 6 gezeigte Konstruktion. Wie dies in diesen Figuren dargestellt ist, ist jeder Stützausleger
10 derart an dem Rahmen befestigt, daß er quer zur
Unterseite des Rahmens ausgefahren werden kann, und ist ferner mit einem Ende an der der Ausfahrrichtung entgegengesetzten
Rahmenseite schwenkbar angelenkt, so daß die Stützausleger jedes Auslegerpaares eine gekreuzte Stellung einnehmen,
wenn sie sich in ihrer abgesenkten Betriebsstellung befinden. Aus den Fig.2 bis 6 ist zu entnehmen, daß jeder
Stützausleger einen relativ festen äußeren Auslegerabschnitt 13 und einen teleskopartig darin aufgenommenen inneren Auslegerabschnitt
15 aufweist, welcher gegenüber dem äußeren Auslegerabschnitt wahlweise ausgefahren oder eingefahren
werden kann. Beide Auslegerabschnitte besitzen einen rechteckigen Querschnitt, wie dies in den Fig.3 bis 6 dargestellt
ist, so daß einerseits eine maximale Festigkeit und andererseits ein Gehäuse für eine hydraulische Antriebseinrichtung
17 gebildet wird (siehe Fig.4 bis 6). Jeder entsprechende Stützauslagerabschnitt ist schwenkbar am Fahrzeugrahmen gelagert
und kann in vertikaler Richtung eine begrenzte Schwenkbewegung ausführen. Jeder Stützausleger ist an einem
Ende mittels eines Lenkhebels 19 am Rahmen angelenkt, der vom Rahmen nach unten greift und auf einem Gelenkzapfen 21
schwenkbar gelagert ist.. Am gegenüberliegenden Ende wird der äußere Auslegerabschnitt 13 von einer Gabel 23 umgriffen,
die ihrerseits mittels eines Zapfens 25 an der Kolbenstange 27 einer hydraulischen Antriebseinrichtung 12 angelenkt
ist. Die hydraulische Antriebseinrichtung 12 ist auf Lagerzapfen 29 gelagert, die zwischen im Abstand zueinander
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angeordneten, seitlich gegenüber dem Rahmen 6 vorstehenden
Querträgern schwenkbar gelagert sind.
Die Teleskopbewegung wird mittels der hydraulischen Antriebseinrichtung
17 in den inneren Auslegerabschnitt 15 eingeleitet, wobei die hydraulische Antriebseinrichtung
innerhalb der hohlen Auslegerabschnitte 13 und 15 angeordnet
ist und mit einem Ende mit Hilfe eines Zapfens 33 schwenkbar an dem äußeren Auslegerabschnitt 13 angelenkt
ist. Die beiden hydraulischen Antriebseinrxchtungen sind doppeltwirkend und werden in an sich bekannter Weise mittels
hydraulischen Druckmitteleinrichtungen und Steuermechanismen betätigt.
Jeder Teleskopstützauslegerabschnitt besitzt an seinem Ende einen auf den Boden aufsetzbaren Fuß 35, welcher
mit Hilfe von Gelenkzapfen 37 und 39 derart an dem inneren Auslegerabschnitt 15 angelenkt ist, daß er nach
unten geschwenkt werden kann, wie dies in der Fig.5 gezeigt ist, wenn der innere Auslegerabschnitt 15 ausgefahren
ist, und teilweise in den äußeren Auslegerabschnitt
13 eingezogen werden kann, wie dies in der Fig.4 gezeigt ist.
Die Fig.3 bis 6, und insbesondere die Fig.11 zeigen, daß
jedes Stützauslegerpaar 10 mehrere Distanzstücke 53 aufweist, welche die Stützausleger in einem bestimmten Abstand
zueinander und zum Fahrzeugrahmen halten. Die Distanzstücke sind derart dimensioniert, daß sie einen festen
Sitz der Stützausleger gewährleisten und jegliche Bewegung des Fahrzeuges oder Krans infolge der Flexibilität
der Stützausleger oder ihrer Befestigung am Fahrzeugrahmen verhindern. Der Rahmen 6 besitzt mehrere nach unten
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greifende, am Rahmen befestigte Träger 51, an denen jeweils
ein Distanzstück 53 befestigt ist. Die Distanzstükke 53 sind aus einem solchen Material hergestellt, daß
sie leicht auf der Seitenfläche der Stützausleger gleiten können, wenn die Ausleger in senkrechter Richtung geschwenkt
werden. Ferner ist an jedem Stützausleger an einer im mittleren Bereich gelegenen Stelle und auf der
dem anderen Stützausleger des entsprechenden Stützauslegerpaares gegenüberliegenden Seitenfläche ein Distanzstück
55 vorgesehen. Aus der Fig.6 ist zu entnehmen, daß die Distanzstücke 53 und 55 derart angeordnet sind, daß
ein Teil der Oberfläche der Distanzstücke selbst dann gegen den benachbarten Stützausleger anliegt, wenn sich die
Stützausleger in ihrer abgesenkten Betriebsstellung befinden. Die Distanzstücke halten daher die Stützausleger in
ihrer bestimmten Stellung und verhindern ferner eine Verwindung des Fahrzeuges, während dieses durch die Stützausleger
stabilisiert ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich deutlich, daß jeder Stützausleger unabhängig bewegt werden kann,
so daß das Fahrzeug selbst in einem unebenen Gelände stabilisiert werden kann, da die hydraulischen Antriebseinrichtungen
unterschiedliche Einstellungen der Stützausleger ermöglichen und da die Stützausleger unabhängig voneinander
abgestützt sind.
Um eine Stabilisierung des Fahrzeuges zu gewährleisten und um zu verhindern, daß irgendein Stützausleger unbeabsichtigt
zusammenklappt, wenn in der hydraulischen Antriebseinrichtung ein Fehler auftreten sollte, wird gemäß
der Erfindung eine Einrichtung vorgeschlagen, welche den Träger in seiner abgesenkten Position hält.
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Die erfindungsgemäße Sicherheitsverriegelungseinrichtung
weist eine in senkrechter Richtung arbeitende Ratscheneinrichtung 2 auf, welche eine in senkrechter Richtung
gleitend bewegte Zahnstange 14 besitzt, sowie eine schwenkbare Klaueneinrichtung 24, was in den Fig.8 bis 10 im einzelnen
dargestellt ist. Die Fig.8 zeigt eine zum Teil weggeschnittene Ansicht der in senkrechter Richtung betriebenen
Ratscheneinrichtung, wobei sich der Stützausleger
10 in seiner oberen Position befindet, während der senkrechte Auslegerantriebszylinder 12 eingefahren ist. Wenn
der Stützausleger 10 diese Stellung einnimmt, dann befindet sich die Zahnstange 14 in ihrer oberen federbelasteten
Stellung, wie dies in der Fig.8 gezeigt ist, wobei der Ratschenzahnstangenfuß 16 auf der Oberfläche 13 des
Stützauslegers aufliegt. Aus den Fig.8 und 12 ist zu entnehmen, daß die Ratschenzahnstange 14 gleitend in einer
Zahnstangenführung 20 geführt ist, so daß sie nur in senkrechter Richtung bewegbar ist, wobei die Zahnstangenführung
20 starr an den Rahmenquerträgern 22 festgelegt ist. Die Klaueneinrichtung 24 ist an den Rahmenverlängerungen
31 schwenkbar angelenkt. Die Klaueneinrichtung 24 weist ein senkrecht nach unten greifendes Teil 26 auf, welches
mehrere Klauenzähne 28 trägt, die mit den Zähnen 30 der Ratschenzahnstange 14 im Eingriff stehen. Die Klaueneinrichtung
24 weist ferner einen horizontalen Klauenhebelarm 32 auf, der mit dem oberen Ende des sich nach unten
erstreckenden senkrechten Teiles 26 starr verbunden ist, und die Klaueneinrichtung 24 ist mittels eines durch eine
Bohrung 35' der Klaueneinrichtung hindurchgreifenden Gelenkzapfens
34 an der'Rahmenverlängerung 31 schwenkbar gelagert, wobei sich die Bohrung 35' an der Verbindungs-
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stelle zwischen dem Hebalarm 32 und dem senkrechten Teil
26 befindet. Mit seinem anderen Ende ist der Hebelarm 32 der Klaueneinrichtung mittels einer Gabel-Zapfenverbindung
38 an einer Kolbenstange 36 angelenkt. Die Kolbenstange 36 ist ihrerseits mit einem Kolben 40 verbunden,
welcher in einem Pneumatikzylinder 42 aufgenommen ist. Der Pneumatikzylinder 42 besitzt eine Klauenbelastungsfeder
44, welche zwischen der oberen Stirnwand 46 des Pneumatikzylinders
42 und dem Kolben 40 angeordnet ist und den Hebelarm 32 derart belastet, daß in die Klaue ein
Drehmoment um den Gelenkzapfen 34 eingeleitet wird, so daß die Klauenzähne 28 des sich nach unten erstreckenden
senkrechten Teiles 26 in einen federnden Eingriff mit den Ratschenzähnen 30 gedruckt werden. Der Pneumatikzylinder
42 ist farner über einen Anschluß 48 mit einer Druckmittelquelle verbunden, so daß Druckluft zwischen die untere
Wand 50 und den Kolben 40 eingeleitet werden kann. Durch die Druckluft wird bewirkt, daß die Kolbenstange 36 die
Klaueneinrichtung 24 um den Gelenkzapfen 34 außer Eingriff mit den Ratschenzähnen der Ratschenzahnstange 14 bringt,
wie dies in der Fig.9 dargestellt ist. Ferner ist zu erkennen, daß der Pneumatikzylinder 42 an der Rahmenverlängerung
31 mittels des Zylinderlagers 52 starr befestigt ist.
In der Fig.7 ist in schematischer Weise der pneumatische
Steuerkreis dargestellt, über welchen jedem Pneumatikzylinder 42 Druckluft zur Betätigung der Verriegelungseinrichtungen
zugeführt wird. Ein von dem Fahrer des Autokrans bedienbarer? und in der Fahrerkabine angeordneter elektrischer
Hauptschalter 63 ist über eine Leitung 54 mit einem federbelasteten Magnetventil 56 verbunden, welches am Fahrzeugrahmen
befestigt ist. Das Magnetventil 56 dient zur
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Steuerung der von einer Pumpe 58 erzeugten und durch eine
Leitung 60 der Leitung 64 zugeführten Druckluft, welche mit den Pneumatikzylindern 42 verbunden sind, und dient
ferner zur Entlüftung der Pneumatikzylinder 42 über eine Entlüftungsleitung 62. Wie dies aus der Fig.7 zu entnehmen ist, kann der einzige Schalter 63 zur gleichzeitigen
Steuerung aller Pneumatikzylinder 42 betätigt werden. Ferner ist ein Hilfsschalter 61 gezeigt, der derart in der
Schaltung angeordnet sein kann, daß der Fahrer das Sicherheitsverriege
lungs sys tem sowohl vom Boden als auch von der Fahrerkabine aus bedienen kann.
Wenn der Stützausleger 10 durch den senkrechten Auslegerantriebszylinder
12 nach unten gedrückt und um seinen Gelenkzapfen 21 geschwenkt wird, dann bewegt sich der Stützausleger
10 von dem Ratschenzahnstangenfuß 16 weg nach unten.
Dem Pneumatikzylinder 42 kann Druckluft zugeführt werden, so daß die Federkraft der Feder 44 überwunden wird und
die Klaueneinrichtung gedreht und gegenüber der Zahnstange 14 außer Eingriff gebracht wird, wie dies in der Fig.9 gezeigt
ist, wodurch bewirkt wird, daß sich die Zahnstange 14 innerhalb der Zahnstangenführung 20 gleitend nach unten
bewegen kann, wie dies in der Fig.10 gezeigt ist.
Wenn der Stützausleger 10 seine Betriebsstellung eingenommen
hat, in welcher er den Kran stabilisiert, dann gleitet die Zahnstange 14 aufgrund ihres eigenen Gewichtes nach
unten, so daß der Zahnstangenfuß 16 gegen die Oberfläche
des Stützauslegers zur Anlage kommt, und dann kann der Pneumatikzylinder 42 druckentlastet werden, so daß die Klaueneinrichtung
unter der Einwirkung der Federkraft der Feder
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mit ihren Zähnen 28 in die Zähne 30 der Zahnstange wieder
eingreift. Aus der Fig.10 ist zu entnehmen, daß der Eingriff der Zähne 28 und 30 eine nach oben gerichtete Bewegung
der Zahnstange 14 verhindert. Wenn z.B. der Luftdruck in dem senkrechten Auslegerantriebszylinder 12 nachläßt,
dann sorgt das Gewicht des Fahrzeuges dafür, daß der Rahmen 31 auf die Zahnstangenzähne 30 mittels des Gelenkzapfens 34, des sich nach unten erstreckenden senkrechten
Teiles 26 und mittels der Zähne 28 der Klaueneinrichtung
eine nach unten gerichtete Kraft ausübt. Die zwischen den Zähnen 2 8 der Klaueneinrichtung und den Zähnen 30 der Zahnstange wirkenden Kräfte bewirken ein an der Klaueneinrichtung um den Gelenkzapfen 34 wirkendes Moment im Gegenuhrzeigersinn in bezug auf die Fig.10, so daß ein sicherer
Eingriff der entsprechenden Zähne 28 und 30 gewährleistet wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die Form der Klauenzähne 2 8 und der Zahnstangenzähne 30 derart gewählt ist,
daß die Zähne unabhängig von der senkrechten Stellung des Stützauslegers derart miteinander im Eingriff stehen, daß sie auch dann in eine in der Fig.10 dargestellte Eingriffsstellung gleiten, wenn der hydraulische Auslegerantriebszylinder 12 druckentlastet wird.
dann sorgt das Gewicht des Fahrzeuges dafür, daß der Rahmen 31 auf die Zahnstangenzähne 30 mittels des Gelenkzapfens 34, des sich nach unten erstreckenden senkrechten
Teiles 26 und mittels der Zähne 28 der Klaueneinrichtung
eine nach unten gerichtete Kraft ausübt. Die zwischen den Zähnen 2 8 der Klaueneinrichtung und den Zähnen 30 der Zahnstange wirkenden Kräfte bewirken ein an der Klaueneinrichtung um den Gelenkzapfen 34 wirkendes Moment im Gegenuhrzeigersinn in bezug auf die Fig.10, so daß ein sicherer
Eingriff der entsprechenden Zähne 28 und 30 gewährleistet wird. Es sei darauf hingewiesen, daß die Form der Klauenzähne 2 8 und der Zahnstangenzähne 30 derart gewählt ist,
daß die Zähne unabhängig von der senkrechten Stellung des Stützauslegers derart miteinander im Eingriff stehen, daß sie auch dann in eine in der Fig.10 dargestellte Eingriffsstellung gleiten, wenn der hydraulische Auslegerantriebszylinder 12 druckentlastet wird.
Um den Stützausleger 10 wieder in seine Ruhestellung oder Lagerstellung anzuheben, ist es notwendig, zuerst den hydraulischen
Auslegerantriebszylinder· 12 zu betätigen, damit die auf die Zahnstange und die Klaueneinrichtung v/irkende
Kraft aufgehoben wird, und dann den Pneumatikzylinder 42 über den Druckanschluß 48 mit Luftdruck zu speisen, damit
auf den Kolben 40 eine nach oben gerichtete Kraft wirkt. Diese nach oben gerichtete auf den Kolben 40 wirkende Kraft
bewirkt, daß in bezug auf die Fig.9 durch die Kolbenstange 36 auf den Hebelarm 32 ein Moment im Uhrzeigersinn ausgeübt
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wird, welches auf den sich nach unten erstreckenden senkrechten Teil 26 übertragen wird. Auf diese Weise kommen die Klauenzähne
28 und die Zahnstangenzähne 30 außer Eingriff. Dar senkrechte Auslegerantriebszylinder 12 kann dann den Stützausleger
10 anheben, so daß die Zahnstange 14 in der Zahnstangenführung 20 nach oben gleitet.
Wie dies aus der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen ist, wird durch die Erfindung eine vorteilhafte Vorrichtung zur
Verriegelung von Stützauslegern in der nach unten ausgefahrenen
Stellung vorgeschlagen. Die Erfindung ermöglicht eine Bedienung dieser Verriegelungseinrichtung, ohne daß der Fahrer
das Fahrerhaus verlassen muß. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist durch ihre unkomplizierte und raumsparende Bauweise gegeben.
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Claims (10)
1S
P 10032
Patentansprüche
Hydraulische zur Steuerung und Arretierung dienende
Vorrichtung für Stützausleger eines Fahrzeuges, insbesondere eines Autokrans mit einem auf Rädern gelagerten Rahmen, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Paar ausfahrbarer, zur Stabilisierung des Krans dienender Stützausleger (10) vorgesehen ist, die sich unter dem Fahrzeugrahmen (6) kreuzend zur Seite erstrecken, daß jeder Stützausleger
mit einem Ende an einer Rahmenseite schwenkbar angelenkt ist und sich unter der gegenüberliegenden Rahmenseite hindurch erstreckt, daß eine Antriebseinrichtung (12) zur Steuerung der Schwenkbewegung jedes
Stützauslegers um seine Gelenkverbindung mit dem Rahmen vorgesehen ist, mittels welchem die senkrechte
Stellung des Stützauslegers gegenüber dem Rahmen
schnell einstellbar ist, daß eine in senkrechter Richtung angeordnete und' zur Feststellung der Stützausleger dienende Ratscheneinrichtung (24, 14) vorgesehen ist, welche zwischen dem Rahmen und jedem Stützausleger befestigt ist, um jeden Stützausleger in einer bestimmten Schv/enkstellung zu arretieren, so daß eine
Aufwärtsbewegung des Stützauslegers verhindert wird.
Vorrichtung für Stützausleger eines Fahrzeuges, insbesondere eines Autokrans mit einem auf Rädern gelagerten Rahmen, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Paar ausfahrbarer, zur Stabilisierung des Krans dienender Stützausleger (10) vorgesehen ist, die sich unter dem Fahrzeugrahmen (6) kreuzend zur Seite erstrecken, daß jeder Stützausleger
mit einem Ende an einer Rahmenseite schwenkbar angelenkt ist und sich unter der gegenüberliegenden Rahmenseite hindurch erstreckt, daß eine Antriebseinrichtung (12) zur Steuerung der Schwenkbewegung jedes
Stützauslegers um seine Gelenkverbindung mit dem Rahmen vorgesehen ist, mittels welchem die senkrechte
Stellung des Stützauslegers gegenüber dem Rahmen
schnell einstellbar ist, daß eine in senkrechter Richtung angeordnete und' zur Feststellung der Stützausleger dienende Ratscheneinrichtung (24, 14) vorgesehen ist, welche zwischen dem Rahmen und jedem Stützausleger befestigt ist, um jeden Stützausleger in einer bestimmten Schv/enkstellung zu arretieren, so daß eine
Aufwärtsbewegung des Stützauslegers verhindert wird.
2. Vorrichtμng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratscheneinrichtung eine
sich in senkrechter Richtung erstreckende Zahnstange (14) mit einem freien unteren Ende aufweist, welches
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gleitend gegen den entsprechenden Stützausleger anliegt, sowie eine senkrecht angeordnete Zahnstangenführung
(20), welche starr mit dem Rahmen verbunden ist und in v/elcher die Zahnstange gleitend geführt
ist, daß am Rahmen eine mit der Zahnstange in Eingriff bringbare Einrichtung (24) vorgesehen ist, mittels
welcher die Zahnstange arretierbar ist, sowie eine ferngesteuerte Einrichtung (42) zur Betätigung
der Ratscheneinrichtung/ so daß die Stützausleger in ihrer ausgefahrenen, das Fahrzeug stabilisierenden
Stellung arretierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die am Rahmen (6) des Fahrzeuges
schwenkbar angelenkte Eingriffseinrichtung von einer Klaueneinrichtung (24) gebildet ist, welche
mit den Zähnen (30) der Zahnstange (14) in Eingriff bringbare Zähne (28) aufweist, daß eine Einrichtung
(44) vorgesehen ist, welche die Zähne der Klaueneinrichtung und der Zahnstange in einen federnden lösbaren
Eingriff drückt, sowie eine Einrichtung (42), mittels welcher die Klaueneinrichtung von der Zahnstange
wegschwenkbar ist, und daß die Zahnstange gegen den Stützausleger anliegt, so daß der Stützausleger
beim Eingriff der Klaueneinrichtung und der Zahnstange von der Zahnstange in der unteren Betriebsstellung
arretiert ist, in welcher der Rahmen von dem Stützausleger abgestützt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur federnden
Belastung der Klaueneinrichtung (24) eine Feder (24) aufweist und daß die Einrichtung, mittels welcher die
Klaueneinrichtung von der Zahnstange (14) wegschwenk-
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-Vf-
bar ist, so daß die Zähne (28, 30) außer Eingriff kommen, von einem Pneuitiatikzy linder (42) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung
der Klaueneinrichtung (24) in eine gegenüber der Zahnstange (14) eingriffslose Stellung eine fernbedienbare
Steuervorrichtung (56) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Klaueneinrichtung einen sich nach unten erstreckenden Arm (26) aufweist,
an welchem die Zähne (28) angebracht sind, sowie einen sich in horizontaler Richtung erstreckenden
Hebelarm (32) , der mit einem Ende starr mit dem oberen Ende des nach unten greifenden Armes verbunden ist und
mit dem anderen Ende (38) an einem Kolben (40) angelenkt ist, und daß die Klaueneinrichtung (24) mittels
eines durch das obere Ende des sich nach unten errstreckenden Armes hindurchgreifenden Gelenkzapfens
(34) schwenkbar am Rahmen gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ende des Kolbens (40) in
einem Pneumatikzylinder (42) gelagert ist, welcher eine Feder (44) aufweist, die den Kolben mit einer
nach unten gerichteten Kraft beaufschlagt, so daß die Zähne (28) der Klaueneinrichtung (24) in einen federnden
Eingriff mit den Zähnen (30) der Zahnstange (14) bringbar sind.
8. Fahrzeug mit einem auf Rädern gelagerten Rahmen, insbesondere Autokran, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Stützausleger (10) mit
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teleskopartig bewegbaren Abschnitten (13, 15) vorgesehen
ist, v/elcher sich seitwärts unter dam Rahmen (6) erstreckt, daß einer der Abschnitte (13) in senkrechter
Richtung an dem Rahmen schwenkbar angelenkt ist, wobei die Gelenkverbindung (21) an derjenigen Rahmenseite
angeordnet ist, die der Rahmenseite gegenüberliegt, unter welcher der Stützausleger hindurch ausgefahren
wird, daß an dem anderen Abschnitt (15) ein auf den Boden aufsetzbarer Fuß (35) befestigt ist, daß
eine erste Antriebseinrichtung (17) vorgesehen ist, mittels welcher die Auslegerabschnitte teleskopartig
ausfahrbar sind, sowie eine zweite Antriebseinrichtung (12) , mittels v/elcher der Stützausleger gegenüber
dem Rahmen um seine Gelenkverbindung verschwenkbar ist, so daß der Fuß gegenüber dem Rahmen einstellbar
ist, daß eine senkrecht verstellbare Ratscheneinrichtung (24, 14) vorgesehen ist, welche an dem Rahmen
und dem Stützausleger angelenkt ist, um diesen in einer bestimmten Stellung zu arretieren und um eine
aufwärts gerichtete Bewegung des Stutζauslegers zu
verhindern, daß die senkrecht verstellbare Ratscheneinrichtung eine senkrechte Lage einnimmt und eine
senkrecht angeordnete Zahnstangenführung (20) aufweist,
welche starr mit dem Rahmen verbunden ist, daß in der Zahnstangenführung eine senkrecht bewegbare
Zahnstange (14)gleitend gelagert ist, daß an dem Rahmen eine Klaueneinrichtung (24) schwenkbar gelagert
ist, deren Zähne (28) mit den Zähnen (30) der Zahnstange in Eingriff bringbar sind, daß eine Einrichtung
(42) vorgesehen ist, mittels welcher die Klaueneinrichtung in eine eingriffsfreie Stellung
von der Zahnstange wegschwenkbar ist, daß die Zahnstange gegen den Stützausleger anliegt, so daß der.
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Stützausleger in seiner unteren Betriebsstellung zum Abstützen des Rahmens beim Eingriff der Klaueneinrichtung
und der Zahnstange arretiert ist.
9. . Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß am Rahmen (6) wenigstens ein
Paar Stützausleger (10) schwenkbar angelenkt ist und daß die Stützausleger an gegenüberliegenden Seiten
des Rahmens angelenkt sind und sich unter dem Rahmen kreuzen.
10. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Rahmen (6) mehrere
teleskopartig ausfahrbare Stützausleger (10) angelenkt sind, denen jeweils eine senkrecht bewegbare,
zur Arretierung dienende Ratscheneinrichtung (24, 14) zugeordnet ist, und daß eine pneumatische Antriebseinrichtung
(42) vorgesehen ist, mittels welcher die Einrichtungen zum Verschwenken der Klaueneinrichtung
in eine gegenüber der Zahnstange (14) eingriffsfreie Stellung gleichzeitig betätigbar sind.
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JtO
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